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Der alte Sack

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Wenn der alte Nachbar klingelt...
1.9k Wörter
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Vielleicht fünf Minuten nachdem mein hübscher One-Night-Stand gegangen war, klingelt es an meiner Wohnungstür. Genervt wälzte ich mich aus dem Bett und warf mir meinen seidenen Morgenmantel über, während ich in meine geliebten High Heel Pantoletten schlüpfte.

Die Nacht war kurz, anstrengend und letztlich wenig erquicklich gewesen. Meine Eroberung von gestern Nacht hatte nicht wirklich begeistern können. Bildhübsch aber an einer entscheidenden Stelle eher benachteiligt von der Natur, war er schon nach nicht mal drei Minuten in das Kondom gekommen. Ich war gerade mal warmgelaufen und forderte ihn schon leicht genervt und mit eineigem Nachdruck zu mündlicher Kompensation auf. Aufgrund seines leidlichen Talents in diesem Bereich brauchte ich ewig, um endlich meinen verdienten Höhepunkt herausschreien zu können. Als er danach wahrscheinlich wegen meinem geilen Gestöhne wieder hart geworden war und immerhin gut 10 Minuten in mir durchhielt, wäre ich fast noch einmal gekommen. Ich hatte die Initiative übernommen und ritt hemmungslos stöhnend auf ihm, so dass ich mein Klit an seinem Schambein reiben konnte, während er recht gekonnte meine dicken Titten bearbeitete. Aber kurz bevor ich soweit war, füllte er das nächste Kondom. Der Typ sah zwar echt super aus, groß, durchtrainiert, dunkle Haar, blaue Augen, strahlendes Lächeln, und war auch sonst ganz nett, aber im Bett überhaupt nicht der Bringer. Es war schon länger her, dass ich in der Hinsicht richtig Glück gehabt hatte. Aber die Beziehung mit Marc hatte trotz des durchaus befriedigenden Sexlebens leider nicht funktioniert. Na ja. Mit 25 Jahren, langen schwarzen Haaren, blauen Augen, vollen Lippen und vor allem Maßen von 96-59-92 hatte ich zum Glück bei entsprechender Bekleidung keine Probleme, attraktive Männer kennenzulernen und ins Bett zu lotsen. Leider war ich nach der fast-Orgasmus-Nummer eingeschlafen, so dass ich morgens auch noch neben dem Typen aufwachen musste. Ich hatte mich aber dann so lange schlafend gestellt, bis er endlich abgehauen war. Und jetzt 5 Minuten später klingelte es auch noch an der Haustür.

Missmutig stöckelte ich zur Tür und schaute durch den Spion, während erneut die Klingel gedrückt wurde. Vor der Tür stand mein Nachbar von Gegenüber. Der Typ war bestimmt deutlich über 50 und sah schon etwas heruntergekommen aus, wie er da in Jogginghose, geripptem Unterhemd, unrasiert, faltig und mit fettigen, verstrubelten Haar im Treppenhaus stand. Das Bild bot sich mir jedenfalls, als ich die Tür aufmachte. Meiner Stimmung entsprechend fuhr ich ihn gleich an:

„Was wollen Sie?"

Mein aggressiver Tonfall brachte wohl gleich das Fass zum Überlaufen.

„Was fällt Ihnen ein, mich so anzublaffen, sie Flittchen. Jedes Wochenende muss ich mir mitten in der Nacht ihr lautes Gestöhne anhören, dass man kein Auge zu machen kann. Das muss aufhören oder...oder..." Er geriet ins Stocken und starrte mich an. Sein Blick wanderte mit einer unverhohlenen, rohen Gier über meinen leider nur spärlich bedeckten Prachtkörper, dass ich unwillkürlich eine Gänsehaut bekam. Meine leider sehr großen Nippel wurden hart und bohrten sich durch die Seide.

„Oder was? Sie, sie, alte, frustrierter Sack!", brüllte ich ihn an, um meiner aufkeimenden Verunsicherung Herr zu werden. Das war wohl dann definitiv zu viel gewesen. Wutentbrannt stürzte er sich auf mich, schob mich seine nach Rauch stinkende Hand auf meinen Mund gepresst mit einer Kraft, die ich nicht von ihm erwartet hätte, in meine Diele und kickte mit dem Fuß die Haustür von innen zu.

„Du respektloses Schlampe. Du brauchst mal eine ordentliche Lektion. Unverschämtheit, mich hier auch noch blöd anzumachen. So falsch wie du immer stöhnst, besorgen es dir deine hübschen Liebhaber wohl nicht richtig.", zischt er mir ins Gesicht, während er mich mit seinem Körper gegen die Wand presste und so fixierte. Sein Atem roch nach Rauch und Alkohol. Dazu kam der Geruch von altem Schweiß. Ich war so überrascht und schockiert, dass ich erst überhaupt nicht reagiert. Selbst als er mir plötzlich seine freie Hand grob zwischen die Beine schob und sofort hart und zielsicher meine leider Slip- und daher schutzlose Möse rieb, regt sich noch kein Widerstand in mir. Übermüdet und überrumpelt war ich einfach nicht fähig, mich zu wehren und nahm seinen Übergriff wie paralysiert hin. Dann geschahen drei merkwürdige Dinge kurz hintereinander

Ich spürte, wie er eine offensichtlich gewaltige, durch seine Jogginghose kaum gebändigte Erektion an meiner Hüfte rieb.

Ich wurde durch sein zwar grobes, aber präzises Fingerspiel an meiner Möse nass.

Ich verzichtete darauf, seinen ungehörigen Übergriff mit aller Macht abzuwehren und ließ ihn weitermachen.

Aus irgendeinem absurden, tief in mir verborgenen Grund erregte mich die Situation ungemein.

„Wusste ich es doch. Der Typ gestern Nacht hat's dir nicht richtig besorgt, so nach wie deine Schlampenfotze schon ist.", zischte er diabolisch grinsend weiter. So dreckige Worte....

„Das werde ich jetzt mal übernehmen, du kleine geile Schlampe!", kündigte er an. Er hatte meine Klit und die Schamlippen so gekonnt gereizt, dass ich tatsächlich klatschnass war.

„So, ich nehme jetzt meine Hand von deinem Mund und ziehe mir die Hose runter, damit du meinen Kleinen mal anfassen kannst. Du wirst nicht schreien, nicht wahr?", kündigte noch nicht ganz seines Sieges sicher an

„Jedenfalls jetzt noch nicht.", fügte er schmierig grinsend hinzu, als die Hand von meinem Mund löste. Ich schrei nicht, sondern konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Sie mieses Schwein. Mich einfach zu überfallen und mit ihren dreckigen Hände zu begrapschen." Warf ich ihm mit bebender Stimme vor und machte gleichzeitig die Beine noch ein bisschen weiter auseinander. Als ich kurz danach mit der Hand seinen mittlerweile aus der Jogginghose befreiten Schwanz ergriff, musste ich Schlucken. Er war so dick, dass ich ihn nicht vollständig umfassen konnte. So ein Gerät hatte ich noch nicht mal ansatzweise bisher in der Hand geschweige denn in mir gehabt.

Nun wird meine Erinnerung an die folgenden Stunden leicht verschwommen und rauschhaft. Wie ein ausgehungertes Tier fiel der alte Sack mit einer erstaunlich jugendlichen Energie über mich her. Der Morgenmantel wurde vom Körper gerissen, die harte Nippel gesaugt und sanft gebissen, die Lippen, willig geöffnet, gierig geküsst, die Schenkel ebenso willig gespreizt, und dann die schlüpfrige Möse gespalten. Das Eindringen tat am Anfang weh. Derartige gedehnt und ausgefüllt war meine arme kleine Muschi vorher noch nie geworden. Aber schnell wurde aus Schmerz brennende Lust. Das Zischen seines unablässigen Dirty Talks im Ohr war dieses Mal ich es, die noch nicht mal drei Minuten brauchte, um heftig zu kommen.

„Ohhh Gott, ich koooommmmeeeeee...", schrie ich meine explodierend Lust heraus, wie er es mir prophezeit hatte. Und es blieb nicht der letzte jubelnde Lustschrei an diesem denkwürdigen Sonntagmorgen. Den Rücken an der kalten Wand stieß er mich mit seinem gut geölter Kolben schnaufend und schwitzend erstaunlich schnell für meine Verhältnisse zu einem weiteren Höhepunkt. Da ich mich kaum mehr auf den vor Anstrengung und dem erneut heftigen Orgasmus zitternden Beine halte konnte und auch ziemlich am Schnaufen war, schlug ich vor, doch besser ins Schlafzimmer umzuziehen.

„Mmmmmh, schönes großes Schlampenbett.", lobte er süffisant beim Eintreten, um mich sogleich wieder anzuherrschen.

„Los! Auf alle Vier und schön den prallen Arsch rausgestreckt."

Wie befohlen hockte ich mich an den Rand des Bettes und präsentierte ihm meinen Arsch. Ich war so nass, dass der Mösensaft aufs Bettlaken tropfte. Er packte mich an der Hüfte und rammte mir mit einer kräftigen Bewegung seinen Riesenschanz in die Möse. Der Dehnungsschmerz und das Abdocken an meinen Muttermund ließ mich zischend die Luft einziehen. In dieser Position konnte er deutlich tiefer eindringen, als in der Diele. Aber schon nach ein paar Minuten war aller Schmerz wieder vergessen und mein Inneres schien vor Lust quasi zu vibrieren. Er wusste genau, wie tief und fest er Stoßen durfte, um mir nicht wirklich weh zu tun und dieses neue Gefühl zu erzeugen. So hatte ich bald, tief und ausdauernd von hinten durchgefickt, einen Orgasmus nach dem anderen. Eine solche Serie multipler Orgasmen hatte ich noch nicht erlebt. Wie oft ich kundtat oder auch nur dachte, während ich vor Lust schrie „Ich komme schon wieder", weiß ich nicht. „Ja, komm, Schlampe, komm für mich.", freute sich der alte Sack jedes Mal unverhohlen.

„Na, Schlampe, so hat's dir noch keiner besorgt!", höhnte er triumphierend, als er endlich mal eine Pause machte.

Kleinlaut und überwältigt, konnte ich nur die Wahrheit antworten: „Nein, keiner. Noch nicht mal ansatzweise."

„Dreh dich um und mach die Beine breit. Ich bin gleich soweit und dann will ich Dir auf deine dicken Schlampentitten spritzen.", kam schon die nächste Anweisung, der ich sofort Folge leistete. „Gleich" dauerte dann doch knapp drei Minuten (mal wieder) und bescherte mir einen weiteren Orgasmus. Als er seinen Megaschwanz gefolgt von einem dicken Schwall Mösensaft aus mir herauszog und ich mich aufsetzte, um ihm meine Brüste darzubieten, wurde ich wieder überrascht. Eine fette Salve Sperma nach der anderen klatschte auf meine dicken Titten, bis sie vollkommen zugekleistert waren.

„Wow!", war alles, was mir zu dieser Menge einfiel.

Schwer sackte er raschelnd nach Atem ringend neben mir aufs Bett. Als wir nach ein paar Minuten beide wieder etwas zu Atem und Kräften gekommen war, sah ich zu ihm herüber, um festzustellen, dass sein Schwanz, obwohl er gerade abgespritzt hatte, steil und in voller, imposanter Größe nach oben ragte.

„Na ja, mein letzter Fick ist schon ein Weilchen her und so ein eheiße Frau, wie Dich habe ich noch nie ficken dürfen.", beantwortete er meinen fragenden Blick auf seine Erektion.

„Na komm, setz' dich drauf, wen du willst. Ich brauch mal ne Pause.", forderte er mich milde lächelnd auf.

Und wie ich wollte. Grinsend schwang ich mich über ihn und setzte die fette Eichel an meinen nassen, klaffenden Spalt an. Genüsslich verleibt ich ihn mir ein. Und als er dann wieder ganz tief in mir steckte und mich komplett ausfüllte, dachte ich, wie unglaublich gut sich dieser Schwanz doch anfühlte. Ohne Eile, genau in dem Tempo, dass ich mochte, ritt ich ihn. Er beschränkte sich darauf, mit seinen Händen meinen Körper zu liebkosen, wobei er längsten an meinem Arsch und meinen spermaverschmierten Titten verweilt. Und er blieb still. Ich verlor jedes Zeit- und Realitätsgefühl und kam, tief und lang, und immer wieder. Wie oft, weiß ich nicht mehr zu sagen, aber ziemlich oft. Irgendwann fing er an lauter zu werden und schließlich in mir zu zucken, während sich seine Finger in meine Titten vergruben. Kurz nach ihm kam ich ein weiteres Mal und spürte, wie er langsam schlaff wurde.

Erschöpft schlief ich auf ihm ein.

Als ich am späten Nachmittag wieder aufwachte, war ich allein. Meine Möse brannte, ob der ungewöhnlich intensiven Beanspruchung. Verschlafen sah ich mich um und fand einen Zettel. Darauf stand: „Würde mich freuen, dich heute Abend zum Essen einladen zu dürfen. Klingle um 19:00 Uhr an meiner Haustür. Paul"

Ohne Slip und BH und nur im kleinen Schwarzen, schwarzen halterlosen Strümpfen und den Plateau High Heels stand ich um sieben vor seiner Haustür und drückte den Klingelknopf. Er öffnete lächelnd die Tür. Er hatte sich richtig zu Recht gemacht und sah in seinem perfekt sitzenden Anzug überhaupt nicht mehr heruntergekommen aus, sondern durchaus attraktiv. Wir grinsten und sahen uns an. Keiner sagt oder tat etwas. . Dann machte ich einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn herzlich. Unsere Münder fanden sich und saugten sich aneinander fest.

Auf einem Tisch in seiner Diele sitzend, das Kleide nur hochgeschoben und die langen, bestrumpften Beine weit gespreizte, empfinge ich nur wenig später wieder seinen herrlichen Schwanz und ließ den ersten von vielen orgastischen Lustschrei des Abends durch seine Wohnung hallen.

Seit diesem denkwürdigen Sonntagmorgen hatte ich keine One-Night-Stands mehr. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

es muss heisen:

warum in der ferne schweifen, wenn der GUTE steht so nah!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Keine Fortsetzung, bitte!

Nicht, dass die Story schlecht wäre, im Gegenteil! Aber eine Fortsetzung wäre schwerlich etwas anderes als ein schaler Aufguss der Originalgeschichte hier. Und das hätte diese Geschichte nicht verdient.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Ich kommentiere nie

Aber sehr geil geschrieben 👍👍

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Manche Männer wissen wie sie sind. Mit ein wenig Selbstwertgefühl müssten sie sich nicht als eklig empfinden. Etwas Wasser und Seife würde ausreichen.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Very nice

aber wann wird:

Probleme in der Stillzeit

fortgesetzt?

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