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Der Archivar

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Aussehen ist nicht alles...
4.8k Wörter
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Wir waren gerade 2 Jahre verheiratet als mein Mann ein lukratives Angebot von unserer Firma bekam. Es war „unsere" Firma, weil wir beide dort arbeiteten und uns auch dort kennen und lieben gelernt hatten. Das Angebot bedeutet ein Beförderung, mehr Geld, aber auch daß wir in eine andere Filiale in einer anderen Stadt umziehen mußten. Wir diskutierten die Sache ausgiebig und entschieden uns, dass Sven, mein Mann, das Angebot annehmen würde. Leider bedeutet das auch, dass ich meinen Job als Sekretärin verlieren würde. In der anderen Filiale war leider keine Stelle als Sekretärin frei. Ich kündigte und nahm mir die Zeit, die nach der neuen Wohnung zu suchen und dann den Umzug zu organisieren. Wir lebten uns schnell ein. Sven musste durch seinen neuen Job mehr und mehr arbeiten, wodurch nach einiger Zeit unser Beziehung etwas litt. Speziell uns Sexualleben hatte sich erheblich reduziert. Sven war nach der Arbeit müde und ausgelaugt, was es ihm unmöglich machte, meine Bedürfnisse vollauf zu befriedigen, zumal ich noch auf Jobsuche war und den ganzen zu meiner freien Verfügung hatte.

Schließlich fand ich einen neuen Job als Sekretärin in einem mittelständischen Unternehmen. Mein Chef war ein netter älterer Mann, der meine Vorliebe für feine, eng geschnittene Kostüme und hohe Schuhe kaum wahrzunehmen schien. Mein Körper präsentiert sich darin durchaus ansehnlich. Ich bin recht groß und habe schlanke, ziemlich lange Beine. Bei Schuhen mit hohen Absätzen, wie ich sie bevorzugt trage, rage ich deutlich über 1.80 m. Ich bevorzuge Röcke, die etwas über den Knien enden, so dass man viel aber nicht zu viel von meinen Beinen und dem Nylon der sie umhüllenden Strümpfe sehen kann. Strumpfhosen trag ich selten. Ich mag das Gefühl Strümpfe, halterlos oder an Strapsen befestigt, zu tragen und ohne dass jemand ahnt, dass sich unter meinem Rock keine biedere Strumpfhose verbirgt, sondern was viel heißeres. Der Schnitt der meisten meiner Kostüme betont meine festen Po, die recht schmale Taille, und vor allem mein großen Brüste die einen DD-cup benötigen, um ihre noch feste Fülle zu bändigen. Sven liebte meine Körper und besonders meine Brüste. Er konnte es oft nicht lassen, nachdem er mich ordentlich zu ein-zwei Orgasmen gebumst hatte, seinen zum Bersten erigierten Schwanz zwischen sie zu schieben, um sich dann wild rammelnd auf das pralle Fleisch und mein Gesicht zu ergießen. Jedenfalls mit der richtigen Bluse und der richtigen Kostümjacke lassen sich äußerst ansprechende und tiefe Dekolletés zaubern. Meine männlichen Kollegen inklusive meines Chefs äugten zwar ab und an verstohlen, aber meine strengen im Nacken zusammengebundenen schwarzen Haare, meine professioneller Gesichtsausdruck und die hinter den Gläsern meiner eleganten Brille kühl glitzernden stahlblauen Augen ließen sie scheinbar nicht mehr wagen. Einen Kollegen fand ich zwar ganz süß und auch recht anziehend, aber ich war und wollte treu sein, trotz der manchmal arg brennenden Lust, wenn Sven mal wieder eine sehr harte Woche hatte.

Die Vernachlässigung meiner ehelichen Bedürfnisse hatte schließlich eine neue Pausengewohnheit zur Folge. Immer öfter schlich ich mich mittags auf die Damentoilette, schloss mich in die einzige Kabine ein und holte meinen kleinen Gummifreund heraus. Eilig schob ich mir dann den Rock hoch, entledigte mich des Slips und ließ mich auf der Klobrille nieder. Ich spreizte die Beine soweit es eben in der Kabine ging, lehnt mich gegen den Klodeckel und begann mich zu streicheln. Schnell fingen die aufgestauten Säfte meiner ausgehungerten Möse zu fließen an. Dann kam die Zeit meines Freundes. Stattliche 25 cm lang und 6 cm dick lag er gut in der Hand. Bedächtig führte ich mir den Freudenspender in meine erregte Möse ein, während die Finger der anderen Hand weiter über meinen Kitzler kreisten. Ich werde immer sehr nass, was die Verwendung eines Gleitmittels unnötig macht. Meist kommt es mir innerhalb von fünf Minuten, wenn ich mich derart bearbeite. Manchmal bin noch so aufgekratzt, daß ich es mir ein zweites Mal besorgen muss.

Zum Orgasmus zu kommen, hatte mir noch nie Probleme gemacht. Seit ich mit dreizehn anfing, mich intensiver mit meinem Geschlecht und meinem erblühenden Körper zu beschäftigen, habe ich es mir schon mit allen erdenklichen Gegenständen selbst gemacht. Klassiker wie Gurken, Karotten, Bananen, Maiskolben, Kerzen, Spraydosen, aber auch ein drahtloses Telefon, ein Gymnastikkeule, der Schaltknüppel meines ersten Autos, der Griff eines Tennisschlägers steckten schon tief in meiner saftigen Fotze, als es mir kam.

Damit brachte ich mich mehr recht als schlecht über die Runde. Sven´s harter Schwanz wäre mir lieber gewesen, doch seine harte Wochen begannen sich zu häufen und dadurch auch meine Besuch auf der Damentoilette. Die Kollegen merkt nichts oder ließ sich nichts anmerken. Sie waren ja alle auch sehr nett. Der einzige unsympathische Mensch in der Firma war der Archivar. Er arbeitete im Keller des Gebäudes, wo er allein über sein Archiv herrschte. Er war ein äußerst grobschlächtiger und häßlicher Mensch, der sich zudem noch durch Unfreundlichkeit hervor tat. Wenn ich zu ihm kam, um irgend etwas zu archivieren oder aus dem Archiv zu holen, hockt er meist seltsam kauernd trotz seiner beachtlichen Größe hinter seinem mit Dokumenten übersäten Schreibtisch. Dann sah er mich genervt an und verzog sein schiefes Gesicht mit der riesigen Nase, um mir zu zeigen, wie wenig er mich leiden konnte. Eigentlich konnte er niemanden leiden. Sein mürrisches Gehabe und sein Gegrummel, wenn ich etwas von ihm wollte, ging mir ziemlich auf die Nerven. Freundlichkeit war ein Fremdwort für ihn. Er war ein ekliger alter Mann. Er mochte Ende 30 sein, wirkt aber wesentlich älter, was neben seinem groben körperlichen Erscheinung, noch durch sein ungepflegtes Äußeres und die völlig geschmacklosen Kleider begünstigt wurde. Er roch immer ungewaschen und nach Zigaretten. Aber ich sollte diesen Mann von einer ganz anderen Seite kennenlernen.

An jenem besagten Tag hatte ich mich gerade für eine kleine Pausensession auf die Toilette zurückgezogen und begann die dicke Gummieichel meines ständigen Begleiters in meine vor aufgestauter Geilheit schon safttriefende Möse einzuführen (Sven hatte es mir schon seit fast 2 Wochen nicht mehr richtig besorgt), als mein Mobiltelefon klingelt. Fluchend und widerwillig legte ich den Phallus beiseite und suchte in meiner Handtasche nach dem Telefon.

„Hallo Frau Lang, hören Sie, ich brauche dringend eine paar Zahlen aus einer alten Statistik, um das Geschäft hier erfolgreich abschließen zu können. Der Kunde besteht leider darauf"

Es war mein Chef, der sich gerade auf Dienstreise befand.

„Um welche Statistik handelt es sich denn?"

Ich versuchte krampfhaft meine Stimme möglichst neutral zu halten, um meinen Ärger über die Unterbrechung zu verbergen.

„Gehen Sie ins Archiv und fragen Sie nach der P12 Akte von 2000. Dort müßte sich die gewünschte Statistik finden lassen. Danke. Rufen Sie mich an, sobald Sie die Daten haben."

„Werde ich sofort erledigen. Auf Wiedersehen."

„Auf Wiederhören."

Warum ausgerechnet jetzt, fragte ich mich. Meine Stimmung war nicht gerade die Beste, als ich schnell Dildo und Slip in meiner Handtasche verstaute, den Rock glatt zog und die Toilette verließ. Jetzt musste ich auch noch zu diesem widerlichen Archivar. So schnell es die hohen Absätze und der enge Rock erlaubten begab ich mich in den Keller zum Archiv.

„Hallo, ich brauche die Akte P12, aber schnell." Herrschte ich den Archivar bei meinem Eintreten. Er sollte nun meinen Zorn abgekommen. Er blickte auf, sah mich fragend an, bewegt sich aber nicht.

Du blödes Arschloch, dich werde ich schon zum Reagieren bringen, dachte ich mir, stürmte an seinen Schreibtisch, stützte meine beiden Hände so dicht nebeneinander auf, daß meine von den Oberarmen zusammengepresst Brüste direkt vor seinen riesigen Nase fast aus der tief ausgeschnitten Bluse quollen. Herausfordernd blickte ich ihn an. Sein Blick hing allerdings zwischen meinen Brüsten, wie ich zu meiner Genugtuung feststellt.

„Sind Sie schwerhörig? Na los, worauf warten Sie. Wird´s bald, die P12 Akte von 2000 brauche ich" Mit einem Ruck löst er sich von meinem imposanten Ausschnitt, sprang auf und verschwand mit hastig Schritten zwischen den Regalreihen des Archivs. Als er nach einer Minute mit der gewünschten Akte zurückkam, lehnte ich laszive an seinem Schreibtisch und beschenkte ihn mit dem Anblick meiner langen, von feinem schwarzen Nylon schimmernden Beine. Und wieder landet sein Blick genau, wo ich es wollte und wandert meine ganze üppige Weiblichkeit aufsaugend langsam nach oben, wo er schließlich meinem spöttischen Augen begegnete. Von so einem Luxusweib wie mir kannst du nur träumen, Arschloch. Verschämt und ertappt wendet er den Blick ab.

„Aehm, hier ist die Akte." Stammelte er und reicht mir das Dokument, wobei er sich bemühte, mich nicht anzusehen. Das machte mir Spaß, diesen debilen Idioten ein bißchen zu provozieren. Mein Ärger über die unliebsame Unterbrechung durch meinen Chef war schon fast verraucht. Um es diesem Grobian noch mal so richtig zu geben, ließ ich auf dem Weg zur Tür die Akte auf den Boden fallen.

„Huch, so ein Missgeschick." Kommentierte ich ganz Unschuld den Fall der Akte und beugte mich die Beine nur leicht angewinkelt tief herab, um die Akte wieder an mich zu nehmen. Ich wusste, dass durch diese Art des Bücken mein wohl geformter Arsch in seiner vollen Pracht zu bewundern war und zudem mein Rock so weit nach oben rutscht, daß die Spitzenränder meiner Strümpfe deutlich zu sehen waren. Ich konnte seine bohrenden Blicke förmlich spüren. Zufrieden richtete ich wieder auf und ging zu Tür.

„Auf Wiedersehen!" flötete ich mit einer ordentlichen Portion Spott und Verachtung in der Stimme. Was dann geschah, hatte ich nicht erwartet. Ich griff gerade zur Türklinke, als er sich mir nähert, um mich mit seinen großen Pranken von hinten zu packen und zu sich um zu drehte.

„Hey, was soll das" entrüstet ich mich in seines Gesicht, das einen leicht irren, geilen Ausdruck angenommen hatte.

„Du geiles Miststück, was fällt dir ein, hier so rum zu kokettieren. Mir deinen prallen Arsch und dein dicken Titten so schamlos zu präsentieren."

„Was fällt Ihnen ein. Lassen Sie mich los. Ich..." Weiter konnte ich meiner Empörung nicht Ausdruck verleihen, weil er mir mit seiner linken Hand den Mund zu hielt, während er mich mit seinem massigen Körper gegen die Wand drängte. Mein Herz raste vor Panik. Ich war gefangen. Sofort versuchte er, mit der rechten Hand zwischen meine fest zusammengepressten Beine zu kommen. Sein Gestank umhüllte mich und raubte mir fast den Atem. Mit roher Gewalt schaffte er es schließlich meine Beine ein wenig auseinander zu bekommen und schließlich den Rock hoch schiebend zu meiner Möse vorzudringen. Ich wand mich, versuchte mich zu befreien, was aber mir aber nicht gelang. Vor Angst zitternd beobachtete ich sein verzerrtes Gesicht, wie sich die Flügel seiner riesigen Nase von der Anstrengung blähten. Ich fühlte mit Schrecken, wie seinen dicken Finger meinen Schamlippen berührten, die seinem Angriff schutzlos ausgeliefert waren, da ich ja leider in der Eile auf der Toilette meinen Slip nicht angezogen hatte.

„Strümpfe tragen und kein Höschen unterm Rock. So eine kleine geile Sau bist du! Und dann ist die fein rasierte Muschi auch noch klitschnass." Hauchte er mir heiser ins Ohr. Ich verfluchte mich innerlich. So ein blöder Zufall. Klar mußte er denken, dass ich nur darauf gewartet habe, dass er mich mit seinen dreckigen Griffeln betatscht, dass ich es darauf angelegt hatte, von ihm befingert zu werden. Er hatte meine noch leicht angeschwollenen Kitzler gefunden und begann ihn mit zwei Fingern grob zu reiben und massieren.

„Ja, ja, immer kühl und abweisend tun, aber unter dem Designerkostümchen mit heißen Spitzenstrümpfen und nackter Fotze rumlaufen. Du arrogante Schlampe. Dir werde ich geben, was du brauchst." In seiner gepressten Stimme schwangen Aggression und Erregung, Wut und Begehren. Sein säuerlicher Atem geschwängert von Zigarettenrauch und zu viel Kaffee wehte mir ins Gesicht. In meiner Panik hatte ich gar nicht gemerkt, daß ich nicht mehr versuchte, meine Beine zusammen zu pressen, dass ich seine Pranke zwischen meine Beinen akzeptierte. Schlimmer noch, ich spürte, wie sein grober Umgang mit meiner zarten Spalte überraschend Wirkung zeigte, wie er die Klitoris zum Anschwellen brachte, wie meine Säfte zu fließen begannen, wie sich mein Atmen beruhigte.

„Das gefällt dir, was. Unser hochnäsiges Luxusweibchen bekommt es wohl daheim nicht richtig besorgt."

Seine rauhe, lieblose Stimulation weckten meine so arg vernachlässigte Libido, brachten die vorhin entfachte Erregung mit ungebremster Wucht zurück. Ja, er hatte recht dieser ekelhafte Mensch. Mir gefiel es, wie sein Hand zwischen meinen Beinen wühlte. Zu lange war es her, daß ein Höhepunkt meine Körper geschüttelt hatte, meine loderndes Begehren befriedigte worden war. Ich brauchte Sex, am besten ein bis zwei mal täglich. Zwei Wochen waren da eine lange Zeit. Ohne Vorwarnung schob er zwei Finger tief in mein nasses Loch. Ich konnte nicht mehr anders. Ich spreizte meine Beine weiter, um seiner Pranke mehr Platz zu machen. Er quittierte das mit einem breiten, verächtlichen Grinsen, dass sein hässliches Gesicht noch mehr entstellte.

„Na dann kann ich ja vielleicht meine Hand von deinem Mund nehmen. Was denkst du?" Ich war noch zu verwirrt, um ihn sofort zu verstehen. Seine Finger stießen in einem trägen Rhythmus in meine geschwollene Möse, drückte dabei mit den Fingerspitzen immer fest gegen die Oberseite meines jetzt sehr feuchten Kanals. Ich nickte ihm kaum merklich zu. Dieses dreckige Schwein hatte mich. Er schien genau zu wissen, wie er mich aufgeilen konnte. Sein Grinsen wurde noch breiter. Er nahm seine Pranke von meinem Mund.

„Du Schwein. Du hässlicher, stinkender, alter Mann." Zischte ich ihn mit zusammengepreßten Lippen an, während ich meine Hüften seinen Fingern entgegen stieß. Er lachte nur leise und diabolisch. Seine freie Hand machte sich sogleich an meiner Kostümjacke und, nachdem diese aufbekommen hatte, an meiner Bluse zu schaffen.

„Was für schöne große Titten" Ich fing an, leise zu stöhnen. Er wurde schneller, stieß härter und tiefer in mich, rieb immer wieder mit dem Handballen meine angeschwollene Clit. Mit roher Kraft riß er meinen Seiden-BH entzwei, den er völlig zerfetzt weg warf. Grob packte er das prächtiger Fleisch, drückte, presste, massierte, walkte es zog an den steil und hart aufragen Warzen. Nie hatte mich jemand so rau und lieblos angefasst. Meine Fotzensaft floß in Strömen.

„Ja, lass dich gehen. Lass es Dir kommen. Das willst du doch, oder. Sag mir das du es willst. Komm."

Hasserfüllt funkelte ich ihn an, während er sich hinab beugte, um an meinen Brustwarzen zu saugen. Ein kurzer scharfer Schmerz ließ mich aufschreien. Seine fauligen Zähne gruben sich in meine empfindlichen Knospen.

„Na, komm sag es." Säuselte er mit heuchlerisch süßer Stimme, während sich einen dritten Finger zu den beiden Eindringlingen gesellte. Mein Gott, dachte ich, so gut hat mich noch keiner mit den Fingern gefickt. Mein Möse glühte, pulsierte. Der Bereich, wo sein Fingerspitzen immer wieder kräftig massierten, fühlte sich seltsam heiß und angeschwollen an. Er war zu gut. Er hatte mich. Ich gab auf.

„Ja, mach´s mir, laß es mir kommen, du dreckiges, stinkendes Schwein." Er lachte wieder dieses kalte, gehässige Lachen. Ich fühlte wie es in meinem Inneren anschwoll, wie die kommende Erlösung sich ankündigt. Ich stöhnt laut. Gab mich meiner Wollust hin. Dann kam es mir. Und es kam mir wie nie zuvor. Heftig durchzuckte mich die Wellen der Ekstase. Mein ganzer Körper vibrierte, zuckte unkontrolliert, während er mich festhielt und weiter seinen Fingern hart und schnell bearbeitete. Meine Möse krampfte sich rhythmisch um die Eindringlinge. Das war ein gewaltiger Orgasmus. Dann geschah etwas, was mir vorher noch nie passiert war. Meine zuckende Fotze fing an zu spritzen. Ich spürte wie in Schüben Flüssigkeit aus mir heraus spritzte, an meinen Schenkel hinab lief, leise plätschernd zu Boden tropfte. Ich konnte nicht anders. Ich ließ es kommen. Als er plötzlich ruckartig seine Finger aus meiner Höhle zog, spritzte ein kräftiger Schwall dieses orgasmischen Saftes heraus auf den blanken Betonboden. Erschöpft und zitternd sank an der Wand entlang zu Boden. Schwer atmend schaute ich auf und beobachtete den Archivar, der mich interessiert und amüsierte betrachtete. Dann begann er, seinen Gürtel zu öffnen. Mir war die mächtige Beule, die seine Hose im Schreit weit wölbte, gar nicht aufgefallen. Als er Knopf und Reißverschluss der Hose öffnete, sprang der Verursacher der Beule heraus. Staunend blickte ich auf den größten Schwanz, den ich je in meinem Leben gesehen hatte. Vielleicht 35 cm lang, von wulstigen blauen Adern durchzogen und fast so dick wie mein Unterarm. Die violett glänzende, Mandarinen große Eichel schien mich herausfordernd anzufunkeln. Als er sich seiner speckigen Hose entledigt hatte, kam er auf mich zu.

„So meine Süße, jetzt wird gefickt" Mit diesem Monster, niemals. Er wird mich zerreißen, schoß es mir durch den Kopf. Die abebbende Lust macht wieder panischer Angst Platz. Ich versuchte auf zu stehen, um zur Tür zu gelangen, um dieser diabolischen Monstrosität zu entkommen. Aber er packte mich. Ich wand mich, versuchte mich aus seinem eisernen Griff zu befreien. Wir fielen zu Boden.

„Nein, geh weg von mir. Bleib mir vom Leib mit diesem Monster." Schrie ich. Wieder erstickte eine Hand meine Schreie. Den anderen Arm um meine Taille brachte er mich in eine hockende Position. Ob seiner gewaltigen Kraft kam ich mir vor wie ein Spielzeugpuppe. Ich spürte wie seine Schwanz gegen meine Schenkel klatschte. Er war stahlhart. Der Schaft war zwischen seinem wabbeligen Bauch und meinem Arrsch eingeklemmt.

„Was soll das, Schlampe? Wohl noch nie von einem richtigen Mann gevögelt worden. Du wirst ihn noch lieben, du kleine Edelhure" Niemals. Einfach zu groß. Er wird mich zerreißen. Meine Gedanken kamen wie mein Atem stoßweise. Mit den Knien hielte er meine Beine gespreizt, ließ seine Hüfte nach hinten schnell, daß die ganze Länge des Schaftes sich durch meine geöffnet Schamlippen pflügte. Dann einen kurzen Moment nichts bis die fette Eichel meine dick geschwollenen Lippen teilte, sie gnadenlos vordrängend immer weiter auseinander zog. Niemals würde er in mich hineinpassen. Aber nach kräftigem Drücken geschah es. Mit einem scharfen Schmerz passierte die Eichel den Eingang meiner bis zum Zerreißen gedehnten Möse. Ich war noch so naß, daß er recht leicht tiefer in meine arme Muschi eindringen konnte. Der anfängliche Schmerz verging sehr schnell. Nie zuvor habe ich mich so voll, so geweitet, so ausgefüllt gefühlt, wie in diesem Moment. Mein Angst wich der Verwunderung. Dieses Monsterschwanz steckte tief in meiner Fotze! Meine Mösenlippen spannten sich so weit gedehnt wie nie zuvor um den übergroßen Eindringling. Er ließ mir nicht viel Zeit die Empfindung und Verwunderung auszukosten.

„So, geile Sau, jetzt kriegst du es mal richtig besorgt." Versprach er und fing seinen Schwengel in mir zu bewegen. Zuerst gemächlich, aber bald von seiner Leidenschaft übermannt stieß er seinen Kolben immer schneller und härter in meine leckende Möse. So intensiv und vollständig wurde meine gesamter Fotzenkanal noch nie gereizt. Jeden seiner Stöße fühlte ich mit einer nie gekannte Intensität. Zum ersten Mal wurde die Gesamtheit meiner Möse stimuliert, wurden alle ihre Nervenenden zum Singen gebracht, blieb kein Quadratmillimeter ausgespart und unbeachtet. Das war zu viel, das konnte nicht gut gehen. Er hatte mich noch nicht mal zwei Minuten gestoßen, da explodierte ich bereits, kam erneut mit einer unglaublichen, Orkanartigen Heftigkeit. Schrie meinen Höhepunkt heraus, während es schon wieder aus meiner Möse heraus spritzte und an meinen Schenkel hinab lief.

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