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Der Badesee - Teil 01

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Die zwei Schwänze, die sie gleichzeitig in Mund und Fotze fickten lösten einen Sturm der Erregung in ihr aus. Sie spürte wie die Wellen der Lust in ihrem Körper aufstiegen. Sie konnte nicht mehr nachdenken, sondern nur noch fühlen und wollte endlich die Erlösung ihres Orgasmus spüren. Je erregter sie wurde, umso härter ritt und fickte sie den Schwanz in ihrer Fotze und blies den Schwanz des Spanners in ihrem Mund. Diese Behandlung war bald zu viel für den jungen Mann und mit einem Aufschrei spritzte er seine Ladung ab. Da er keine Vorwarnung gab, ergossen sich die ersten Spritzer in ihren Mund. Erschrocken schob sie ihn zurück und die restlichen Spritzer ergossen sich über ihr Gesicht und ihren Oberkörper. Fasziniert beobachtete sie den pumpenden Schwanz der Spritzer um Spritzer sein warmes, klebriges Sperma in ihr Gesicht und über ihren Körper ergoss. Während dessen fickte der Schwanz in ihrer Möse weiter hart in sie hinein, so dass -- aufgegeilt wie sie war -- sie endlich ihren erlösenden Orgasmus bekam. Sie schrie keuchend auf und brach zuckend über ihm zusammen. Ihre zuckende Geilheit verbunden mit dem krampfhaften Zusammenziehen ihrer Fotze brachte auch ihn soweit und er spritzte seinen heißen Samen tief in ihre enge, feuchte Fotze.

Erschöpft lagen sie auf der Decke, sie halb über ihm, immer noch seinen langsam erschlaffenden Schwanz in ihrer Fotze. Nach dem er seinen Schwanz rausgezogen hatte, streichelte er ihre verfickte Pussy, aus der langsam ein dünner Faden Sperma zu sickern begann. Sie reagierte sofort, spreizte die Beine um ihm Zugang zu ihrer nassen Spalte zu gewähren. Der Spanner kniete immer noch dort vor der Decke, wo er nach seinem Orgasmus in die Knie gegangen war und beobachtete sie wortlos. „Jetzt kannst du dich dafür revanchieren, dass sie dir vorhin so schön den Schwanz geblasen hat." Sagte er zu ihm. „Los, leck ihr die Pussy! Das braucht sie jetzt." Petra wollte protestieren, doch er verschloss ihr mit einem tiefen, fordernden Kuss den Mund. Der Spanner ließ es sich nicht zweimal sagen und versenkte seinen Kopf zwischen ihren prallen Schenkeln.

Petra stützte sich auf die Ellenbogen, um ihrem Spanner dabei zuzusehen, wie er ihr die Fotze leckte. Gemeinsam beobachteten sie, wie der junge Mann etwas unsicher und vorsichtig mit seiner Zunge über ihre Schamlippen strich und an ihrer Clit ankam um diese erst vorsichtig und dann als sie vor Lust aufstöhnte, intensiv mit der Zunge zu bearbeiten. Nach einiger Zeit packte er den Kopf des Spanners an den Haaren und drückte ihn tief in die nasse Fotze. „Nicht so zaghaft! Fick sie mit deiner Zunge! Los tief rein in die nasse, verfickte Grotte! Leck sie schön sauber." Erst zögerlich dann immer heftiger kam der Spanner dieser Aufforderung nach und er fickte sie mit seiner Zunge so tief er konnte. Dabei blieb es nicht aus, dass er das Sperma, das langsam aus der Fotze lief, aufleckte.

Unter dieser Behandlung wuchs Petras Erregung wieder und langsam aber sicher trieb sie einem neuen Orgasmus entgegen. Auch seine Erregung wuchs und sein Schwanz wurde wieder hart. Er kniete sich neben ihren Kopf und hielt ihr auffordernd seinen Schwanz hin. Sie griff danach und zog ihn tief in ihren Mund und begann ihn zu blasen. Die aufgegeilte Situation mit dem Mädchen, dass sich von einem Spanner sein Sperma aus der Fotze lecken ließ, während sie seinen Schwanz blies, ließ ihn nicht lange durchhalten und als sich ihr Orgasmus durch Aufstöhnen und Zuckungen ankündigte, spritzte er tief in ihrem Mund ab. Diesmal wurde sie nicht überrascht und zuckte auch nicht zurück. Sie saugte weiter an seinem Schwanz um auch den letzten Tropfen seines Spermas aufzunehmen und schluckte alles runter. Dies war der Zeitpunkt an dem auch sie die Schwelle überschritt und von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Erschöpft lagen sie beide auf der Decke. Er hielt sie fest, während die letzten Wellen ihres Höhepunkts durch ihren Körper liefen.

Ein heftiges Aufstöhnen ließ sie auf ihren Spanner blicken, der jetzt zwischen Petras gespreizten Schenkeln kniete und heftig seinen wieder harten gewordenen Schwanz wichste. „Ja so ist es gut. Wichs ihn schön, bis er spritzt. Los du Sau! Spritz ab. Ich will es sehen" feuerte sie ihn an. Obwohl sie sich im Laufe des Tages als kleine exhibitionistische Sau erwiesen hatte, die bei ihrem ersten Auftritt in der Öffentlichkeit auch noch einen fremden Schwanz bis zum kommen geblasen hat, war er über diesen Ausbruch von ungehemmter Geilheit wirklich überrascht. Und er stellte sich die Frage, wie weit sie wohl noch bereit wäre zu gehen. Dies waren jedoch Fragen, die den wichsenden Spanner nicht im Geringsten berührten. Er war nur noch in seiner Geilheit gefangen und fieberte seinem Orgasmus entgegen. Es dauerte auch nicht mehr lange und er schoss unter lautem Aufstöhnen sein Sperma über ihren Körper. Die Spritzer trafen ihre Fotze, ihren Bauch bis hinauf zu ihren Titten. Ohne ihn einen Moment aus den Augen zu lassen, begann sie sein Sperma auf ihrem Körper zu verteilen. „Hör ja nicht auf! Ich will alles bis auf den letzten Tropfen!" herrschte sie ihn an. Erschrocken blickte er sie an und es war offensichtlich, dass er nicht wagte, sich ihr zu widersetzen. So wichste er weiter seinen Schwanz, bis wirklich der letzte Tropfen draußen war und nichts mehr kam.

„Danke! Das war wirklich geil mit euch. Vielleicht könnte man es ja mal wiederholen. Seid ihr öfter hier?" fragte er. „Hin und wieder" antwortete er ihm. „Wenn wir hier sind, siehst du es ja und wer weiß, vielleicht kommt es wieder dazu. Warten wir es ab. Schönen Tag noch, mach's gut."

Nach dem sie ihren Spanner verabschiedet hatten gingen sie noch in den Badesee um sich zu erfrischen und damit Petra sich das ganze Sperma von ihrem Körper waschen konnte. „Was hältst du davon, wenn wir noch zu mir fahren, eine Pizza bestellen und wer weiß, vielleicht haben wir ja noch Lust auf eine weitere Runde..." fragte er während sie im See schwammen. Sie schwamm auf ihn zu, umklammerte ihn und griff unter Wasser nach seinem Schwanz. „Also ich hätte ganz bestimmt Lust auf eine weitere Runde..." antwortete sie ihm mit einem lüsternen Lächeln. Er fragte sich heute nicht zum ersten Mal, wo das junge, unsichere und schüchterne Mädchen geblieben ist und wie weit sie wohl noch zu gehen bereit wäre. Aber das, so hatte er sich fest vorgenommen, wollte er rauskriegen.

Nach dem sie das Wasser verlassen hatten, trockneten sie sich ab, zogen sich an und packten ihre Sachen zusammen. Sie fuhren zu ihm nach Hause bestellten sich bei einem Lieferservice Pizza und machten es sich bei einem Glas Wein auf der Terrasse gemütlich. Als die Pizza geliefert wurde, machten sie sich hungrig darüber her und verputzten sie innerhalb kürzester Zeit. Danach genossen sie mit einem Glas Wein die warme Abendsonne und jeder hing ein wenig seinen Gedanken nach.

Als er die Ereignisse des Tages Revue passieren ließ erwachte wieder die Geilheit in ihm. Der Gedanke, dass er heute ein zwanzigjähriges Mädchen in der Öffentlichkeit gefickt hatte ließ seine Erregung wieder wachsen. Er stand auf, nahm ihre Hand und zog sie hoch. „Komm mit!" sagte er rauer Stimme. „Wohin?" fragte sie mit einem Glitzern in den Augen. „Das wirst du gleich sehen" antwortete er und zog sie die Treppe hinauf in das Schlafzimmer. Dort zerrte er ihr die spärliche Kleidung vom Körper und als sie nackt vor ihm stand schubste er sie rückwärts aufs Bett. Dann riss er sich die Kleider vom Leib und stürzte sich auf sie.

„Ich bin so geil auf dich. Ich will dich jetzt unbedingt ficken." Erklärte er ihr, während er ihre Schenkel spreizte und begann ihre Muschi zu lecken. Wie er befriedigt feststellte, war auch sie schon aufgegeilt, denn ihre Pussy lief fast aus, so nass war sie, als er mit der Zunge in sie eindrang. Langsam arbeitete er sich hoch zu ihrer Clit und begann sie mit der Zunge zu bearbeiten, während er mit zwei Fingern in ihre feuchte Grotte eindrang und begann sie zu ficken. Sie begann heftig zu stöhnen und mit dem Becken kreisende Bewegungen zu machen. Er nahm einen weiteren Finger und führte ihn in ihre enge Fotze ein. „Ohh -- was machst du da? Das ist so dick..." stöhnte sie auf. „Vertrau mir" antwortete er, während er ihre Fotze hart mit drei Fingern abfickte und ihr gleichzeitig den Kitzler leckte. Diese Behandlung ließ sie so abgehen, dass sie in kürzester Zeit zum Orgasmus kam.

Als ihr Höhepunkt in seinen Armen abgeebbt war, richtete sie sich auf. „Jetzt bin ich dran mich zu revanchieren" sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Beugte sich über seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Er stellte fest, dass die im Laufe des Tages gewonnenen Erfahrungen ihren Blaskünsten gut getan hatten. Auch wenn es noch kein DeepThroat war, so bemühte sie sich doch den Schwanz so tief, wie es ihr gelang, aufzunehmen. In Verbindung mit ihrer weichen Zunge die immer wieder die Eichel bearbeitete und ihrer Massage seiner Eier verschaffte sie ihm eine gewaltige Erektion. Er hielt es nicht mehr aus und entzog sich ihr. „Ob du willst oder nicht, ist mir im Moment sch...egal. Ich werde dich jetzt ficken!" „Dann red' nicht so viel und tu es endlich" antwortete sie ihm mit einem geilen Keuchen. Er packte sie und warf sie zurück aufs Bett, spreizte ihre Beine und drang ohne weiteres Vorspiel mit einem Ruck in sie ein. Sie quittierte den Eindringling tief in ihrem Körper mit einem lauten Aufstöhnen. Er begann sie mit langen, harten Stößen seines Schwanzes zu ficken. Sie drängte sich ihm entgegen und stöhnte unter seinen heftigen Fickbewegungen laut auf. Ihre fühl- und hörbare Geilheit feuerten ihn an und in kurzer Zeit hatte sie ihren ersten kurzen aber heftigen Orgasmus. Er zog sich aus ihr zurück und drehte sie um. Sie kniete vor ihm und streckte ihm ihren großen, prallen Arsch entgegen. Er beugte sich vor und fuhr mit der Zunge über ihre Spalte; von der Clit über den Damm bis zu ihrer Rosette. Hier verweilte er kurz und umspielte sie mit seiner Zunge, was ihr ein überraschtes Aufstöhnen entlockte. Dann kniete er sich hinter sie und rammte ihr den Schwanz von hinten tief in ihre nasse, zuckende Fotze. Während er sie so fickte und ihre Geilheit anheizte, angelte er ein Fläschchen mit Massageöl vom Nachttisch, öffnete es und ließ das Öl über ihren Arsch tropfen. Langsam verteilte er das Öl über ihren prallen Arsch und näherte sich dabei langsam aber sicher ihrer Rosette. Vorsichtig begann er sie zu streicheln und zu massieren. Er ließ noch etwas Öl über ihre Rosette laufen und drang dann langsam mit einem Finger in sie ein. Diese Attacke in Verbindung mit den regelmäßigen tiefen Fickstößen seines Schwanzes entlockten ihr einen erstaunten Ausruf. „He -- was machst du da?" „Du hast so einen geilen Arsch, den kann ich nicht unbeachtet lassen. Der braucht auch etwas Aufmerksamkeit" antwortete er grinsend. „Du musst mir nur sagen, wenn ich dir weh tue. Ich werde so vorsichtig, wie möglich sein. Du darfst dich nur nicht verkrampfen. Bleib einfach locker. Es wird dir gefallen, du wirst schon sehen." „Ich habe aber noch nie... Mich hat noch nie jemand in den Arsch gefickt..." „Einmal ist immer das Erste Mal. Vertrau mir und entspann dich. Es wird dir gefallen, du wirst sehen." Während dessen hatte er den Finger wieder zurück gezogen und drang dann wieder langsam und vorsichtig in sie ein. Diesmal ging es deutlich leichter, da sie sich Mühe gab nicht zu verkrampfen. Vorsichtig begann er sie mit dem Finger in den Arsch zu ficken und versuchte dabei mit jedem Eindringen etwas tiefer vorzustoßen. Nach dem er mühelos mit einem Finger in sie eindringen konnte, begann er ihren Schließmuskel zu weiten, in dem er einen zweiten Finger ansetzte und langsam mit dem ersten in sie eindrang. Da er sie die ganze Zeit über weiter mit langen, tiefen Stößen in die Fotze fickte, schien sie es gar nicht wahrzunehmen. Sie stöhnte und drängte ihr Becken seinen Stößen entgegen. Als er die Finger aus ihrem Anus zog, zog dieser sich nur langsam wieder zusammen blieb leicht geöffnet. Sofort ließ er noch etwas Öl in ihre leicht geöffnete Arschfotze laufen, um für eine ausreichende Schmierung zu sorgen. Während er sie weiter in ihre Fotze fickte, bearbeitete er ihren Schließmuskel wieder mit den Fingern. Unter dem gleichzeitigen Angriff auf beide Löcher stöhnte sie auf. Ihre Bewegungen wurden hektischer, bis ihre Arme nachgaben und ihr Oberkörper auf das Bett sank. Nur ihren Arsch streckte sie ihm entgegen. Unfähig sich dem Rhythmus der Stöße seines Schwanzes anzupassen, war sie nur noch dazu in der Lage, ihm ihren Arsch mit aller Kraft entgegen zu stemmen. Ihr Atem kam nur noch stoßweise und keuchend. Er spürte wie die Lust in Wellen ihren Körper flutete und sie verkrampfen ließ. Mit einem heftigen Schrei kam sie. Ihr ganzer Körper krampfte und ihre Fotze begann sich zusammen zu ziehen und seinen Schwanz zu melken.

Er beugte sich über ihren Rücken, umschlang sie und hielt sie während die Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper fluteten und ihn schüttelten. Während sie die Nachbeben ihres gewaltigen Orgasmus genoss, zog er seinen Schwanz aus ihrer nassen Pussy und setzte ihn an ihrem gut geschmierten Anus an. Langsam drang er in sie ein. Sie stieß einen überraschten Ausruf aus. „Hey -- was machst du da?" Der in ein langgezogenes Aufstöhnen überging. „Jaaa -- fick mich in den Arsch. Aber bitte sei vorsichtig." Langsam drang sein Schwanz in sie ein. Als seine Eichel ihren Schließmuskel durchdrungen hatte, verharrte er einen Moment, damit sie sich langsam an das Gefühl des Eindringslings in ihrem Arsch gewöhnen konnte. Vorsichtig begann er tiefer in sie einzudringen. Es entlockte ihr ein tiefes Stöhnen. Wenn ich dir weh tue, musst du es mir sagen." Bat er sie noch einmal. „Nein, es geht schon. Es tut zwar ein wenig weh, aber es ist auch geil. Komm, fick mich!" antwortete sie unter stöhnen.

Nun da sie so geil war und unbedingt in den Arsch gefickt werden wollte, begann er -- zwar vorsichtig, aber doch nachdrücklich - mit jedem Stoß tiefer in ihren herrlich geilen und jungfräulich engen Arsch einzudringen. Schon nach kurzer Zeit war es ihm gelungen seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze zu versenken. Er presste sich an sie und genoss die warme Enge ihres Darms und streichelte beruhigend ihren Körper. Dann zog er sich langsam aus ihr zurück, bis nur noch seine Eichel in ihr war um dann mit einer langsamen Bewegung wieder tief bis zum Anschlag in sie einzudringen. Sie stöhnte wieder auf und kam ihm entgegen. Sie wollte es! Er fing an sie mit langsamen tiefen Stößen zu ficken. Bei jedem Stoß stöhnte sie -- zuerst leise, dann immer lauter auf. Er begann langsam das Tempo zu steigern. Sie lag in Doggy-Stellung vor ihm, krallte sich in das Laken. Dann ließ er sich auf die Unterschenkel zurück sinken und zog sie mit sich, umfasste ihren Körper und streichelte ihre Brüste. „Jetzt bist du dran. Fick den Schwanz. Nimm dir was du brauchst. Fick ihn, bis du kommst" flüsterte er ihr rau ins Ohr. Sie fing an sich langsam von ihm zurück zu ziehen, um sich dann mit einer einzigen Bewegung unter einem kehligen Stöhnen wieder auf seinen harten Schwanz auf zu spießen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, bis sie sich im schnellen Rhythmus immer wieder auf seinen harten Schwanz fallen ließ und sich so selber in ihren engen Arsch fickte. Es dauerte nicht lange und er bemerkte die Anzeichen eines kommenden Höhepunkts bei ihr. Er schob sie wieder nach vorn in die Doggy-Stellung und übernahm wieder die Führung. Er fickte sie in hohem Tempo mit tiefen fordernden Stößen. Ihr Stöhnen ging in ein unregelmäßiges Keuchen über. „Jaaa -- fick mich. Das ist so geil. Fick mich bis ich komme..." „Ja, ich ficke dich, bis du kommst, du kleine, geile Sau. Und dann spritz ich tief in dich rein." „Oh jaaaa -- spritz in mich, ich will fühlen, wie du in mir kommst. Ich will dein Sperma tief in mir..."

Er spürte, dass er auch bald soweit war. Lange konnte er diese geile Fickerei in ihr enges Arschloch nicht mehr aushalten. Er steigerte noch einmal das Tempo und dann war es soweit. Ihr Körper fing an sich krampfhaft zusammen zu ziehen. Sie schrie schrill auf und ihr Schließmuskel zog sich so eng zusammen, dass er Mühe hatte sie weiter zu stoßen. Nach nur wenigen weiteren Stößen war auch er soweit. Mit einem Aufschrei spritzte er mit einem tiefen Stoß in ihr ab. Schub um Schub schoss er sein Sperma tief in ihrem Darm ab und brach dann erschöpft über ihr zusammen.

Schwer atmend lagen sie nebeneinander im Bett und versuchten zu Atem zu kommen. Sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen langen Kuss. „Das war so geil! Ich hätte nie gedacht, dass es so schön ist, in den Arsch gefickt zu werden. Danke!" „Hey -- gern geschehen. Für mich war es auch unheimlich geil. Du hast so einen geilen Arsch, den musste ich einfach ficken."

Nach dem sie noch einige Zeit lagen und sich ausruhten, merkte er, dass sie etwas beschäftigte. „Was ist los?" fragte er sie. „Na ja, du musst mich ja für eine ziemliche Schlampe halten, bei dem was heute so passiert ist..." fing sie an. „Stopp!" Unterbrach er sie. „Für das, was heute passiert ist, braucht sich niemand zu schämen. Wir sind alle volljährige Menschen und was wir tun oder nicht tun ist allein unsere Entscheidung und geht Niemanden etwas an. So lange es uns Spaß macht, ist es allein Unsere Sache!" Sie dachte einen Augenblick darüber nach. „Und du findest es nicht schlimm, dass ich dem Typen am See einen geblasen habe?" fragte sie nachdenklich. Er nahm sie in den Arm. „Und wenn du dich von ihm hättest ficken lassen, dann wäre es auch ok gewesen. Hauptsache Dir hat es gefallen und du hast Spaß gehabt. Wenn es mir nicht gefallen hätte oder ich es nicht gewollt hätte, dann hätte ich schon eingegriffen und es verhindert."

Da es mittlerweile spät geworden war, musste Petra langsam nach Hause. So duschten sie, zogen sich an und er fuhr sie nach Hause. Als sie vor ihrem Haus angekommen waren und sich verabschiedeten zögerte sie kurz. „Können wir das irgendwann mal wiederholen?" fragte sie etwas zögerlich. „Natürlich. Du kannst dich jederzeit bei mir melden. Sei es dass du wieder mal zum See möchtest, sei es, dass du einfach nur mal wieder schön von mir gefickt werden willst. Du musst dich einfach nur bei mir melden." Ein Lächeln zog über ihr Gesicht. Sie beugte sich zu ihm rüber, und gab ihm einen schnellen Kuss. „Danke für Alles!" flüsterte sie ihm zu und war auch schon verschwunden. Nachdenklich sah er ihr nach, wie sie im Haus verschwand. Er war wirklich neugierig, wie sich diese Geschichte noch entwickeln und was er mit ihr noch alles erleben würde.

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7 Kommentare
JuttaFritzJuttaFritzvor 11 Monaten

Unglaublich geil!!

Ich liebe DIESE Geschichten. Sie erinnern mich! Bitte weiter so.

xcellent_girlxcellent_girlvor etwa 5 Jahren
Heiße Unterhaltung...

... die mich sehr angemacht hat... Man konnte sich gut in die Akteure hineinversetzen und du hast sehr natürlich geschrieben!

Für mich ein Favorit! :D

Küsse

L.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Mir hat´s gefallen...

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Lachendes und weinendes Auge

Gute Geschichte - schade daran ist allerdings, dass du das Pulver sehr schnell verschossen hast. Quasi eine literarische Ejaculatio Praecox. :-)

Alleine das zweisame Treiben am Badesee hätte erstmal gereicht. Dann vielleicht das kleine Zwischenspiel zu Hause und als weitere Steigerung der Dreier.

Das wären locker drei schöne Geschichten geworden.

Aber mir hats trotzdem gefallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Fortsetzung

Spann uns nur ja nicht lang auf die Folter und lass uns eine wieder so geile Fortsetzung lesen!

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