Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Dessousshop

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Julia kramte in den Fishnets und näherte sich der kleinen Abstellkammer. Platz genug wäre da. Aber wie würde sie unbemerkt hineinkommen. Sie grübelte ein wenig, dann kam ihr die Idee. Sie hatte doch diese kleine Videokamera geschenkt bekommen. Kein tolles Gerät, aber für diese Zwecke würde es reichen. Die Kamera könnte sie im Raum platzieren und durch die vorhandenen Schlitze in den andern Raum filmen. „Das könnte gehen." Die Nervosität stieg bei ihr wieder an. Lust und Anspannung aber ebenso.

„Sabine, ich komm später noch mal rein. Ich hab zuhause etwas vergessen.", Julia war schon auf dem Weg zur Tür. „So kurz vor sieben. Passt doch, oder?"

„Klar. Ich muss nur kurz nach sieben hier weg. Ich hab nachher noch einen Termin.", kam die Antwort.

„Ich weiß was du für einen Termin hast. Du geile Schlampe willst dich von dem Freund deiner Tochter besteigen lassen und seine Hure spielen. Und genau das will ich ja sehen."

Julias voyeuristische Ambitionen überraschten sie selber. Sie wusste gar nicht, dass es sie so scharf machte andere Menschen beim Sex zu beobachten. Aber das Video von Sabine und das Telefonat von Marco hatten ihre Gier nach mehr geweckt. Sie fand es unendlich geil die beiden zu beobachten. Gleichzeitig machte sie es ebenso geil sich selber zu zeigen, musste sie sich eingestehen. Allein wenn sie an das Video zurückdachte, dass sie Patrick geschickt hatte, liefen ihr wieder Schauer der Erregung durch den Körper.

Den ganzen Heimweg gab sie sich weiter ihren voyeuristischen Träumereien hin. Zuhause angekommen prüfte sie aber erst einmal, ob die Kamera denn den Ansprüchen für ihre Phantasie genügte. „Nicht so toll." stellte sie fest, „Aber es wird gehen. Vor allem ist das Ding schön klein und handlich. Laufzeit sind circa 90 Minuten. Das sollte reichen." Sie nahm die Akkus aus der Kamera und schloss das Ladegerät an. An leeren Batterien sollte das tolle Filmchen ja nun nicht scheitern. Dann packte sie ihre Badesachen und den Laptop ein, und beschloss den Nachmittag am See zu verbringen und dort ein wenig für ihre Hausarbeit zu tun. Sie schrieb Judith noch eine sms, wo sie zu finden sei und machte sich dann auf den Weg.

Am Strandbad angekommen gab es nichts Besseres als sich schnell der überflüssigen Klamotten zu entledigen. Der knappe Bikini in ihrer momentanen Lieblingsfarbe grün passte wunderbar zu ihrer leicht vor gebräunten Haut. Sie ließ sich auf ihr Handtuch sinken und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Schon kurze Zeit später ertönte ein fröhliches: „Hi, da bist du ja." Julia schaute hoch und hielt sich die Hand vor die Augen um die Sonne ein wenig abzuhalten. „Judith, Hi. Setz dich zu mir." Judith ließ den Rock nach unten rutschen, schlüpfte aus ihren Flip-Flops und zog ihr Shirt über den Kopf. Dann schüttelte sie kurz die rotblonden Haare und brachte ihren Bob wieder in Form, bevor sie sich setzte. Ihre grün-braunen Augen glitzerten und das Bikinioberteil konnte den Inhalt kaum aufnehmen. „Mein Gott, die Oberweite ist echt phänomenal." Julia guckte etwas neidisch auf die üppigen Brüste ihrer Mitbewohnerin. „Auch der Rest ist nicht schlecht. Kleiner süßer Bauch, nette Rückansicht. Wir drei sind schon leckere Schnittchen." Wobei sie die abwesende Katja einfach mal mit einschloss.

Die beiden Studentinnen sonnten sich eine Weile, bis Judith sich mit einem Mal aufsetzte und Julia anguckte. „Sag mal, kann ich dich mal was fragen?"

„Klar, schieß los."

„Läuft da was zwischen Katja und Jens? Wenn nicht, würde ich gern mal an ihm knabbern."

Julia lachte: „Du bist mir eine. Was ist denn mit deinem Steffen? Schon wieder out?"

„Der Typ ist nen Loser. Und im Bett bringt er es auch nicht. Der checkt einfach nicht, dass ich keinen Bock auf ne Beziehung habe. Hab ihm am Wochenende schon gesagt, dass er sich nicht mehr melden braucht."

„Und jetzt sofort den nächsten am Start. Aber ich glaub Katja ist nicht interessiert. Also immer ran an den Speck."

„Gut, ich glaub dann wird ich mal anrufen und ihn fragen." Judith wählte die Nummer und machte ihr Date für Freitagabend klar. Als sie fertig war, klickte sie auf ihrem Handy herum und reichte Julia das Gerät.

„Guck mal, die Bilder von Sonntag. Die neue Katze meiner Eltern ist zu süß" Julia klickte durch die Fotos der Katze und bemerkte dabei nicht wie Judith sich ihr Telefon geschnappt hatte und dort anfing durchs Menü zu navigieren. Erst als sie ihre eigene Stimme hörte schreckte sie hoch. „Hi, mein Süßer, ich freue mich schon aufs Wochenende und meine Kleine auch. Du musst uns dringend ordentlich durchficken, weil wir so geil sind. Bitte besorg es uns."

„Hey...!" Judith stand der Mund offen und sah Julia erstaunt an. „Du kleines Miststück. Wow! Heiße Show." Judith starrte immer noch fasziniert auf das Display, Julia zog ihr das Handy weg. „Was fällt dir ein? Du spinnst wohl", fauchte sie.

„Sorry, ich hab nur damit rumgespielt. Und ich werds keinem verraten, was ich gesehen habe. Außerdem macht mich das auch ein klein wenig neidisch.", sagte Judith kleinlaut.

Julia guckte immer noch sauer: „Neidisch?"

„Ja, ich will auch jemanden haben, dem ich solchen Schweinkram schicken kann. Mann, Julia, ich bin total untervögelt."

Julias Zorn verrauchte zusehends: „Und deshalb guckst du meine privaten Videos? Macht dich wohl an Leute zu bespannen, wie?"

Judith zuckte mit den Schultern: „Weiß nicht. Kommt auf die Leute an. Aber dir sehe ihr gerne zu. Das war schon lecker." Bei dem letzten Satz blitzten ihre Augen lüstern auf.

„Du kennst doch meine Chefin, oder?", Julia wunderte sich bei der Frage über sich selbst.

„Ja, wieso?"

„Ich hab da was.", mit diesen Worten holte sie ihr Laptop aus der Tasche. „Zu keinem ein Sterbenswörtchen. Ok?"

„Versprochen."

„Dann mach dich mal auf was gefasst." Julias Laptop war gestartet. Judith rutschte direkt neben sie und Julia startete das Video von Sabine.

Als das Video vorbei war starrte Judith zum zweiten Mal innerhalb von ein paar Minuten wie ein Mondkalb.

„Oh! Mein! Gott!", mehr sagte sie erst mal nicht. Dann etwas später: „Wo hast du das denn her?"

„Sabine ist nicht so firm, was ihren Rechner angeht. Sie hat es auf dem PC im Laden liegen lassen. Und was noch besser ist. Dieser Marco den sie meint, ist der Freund ihrer Tochter."

„Was? Was für ne Schlampe." Es klang eher bewundernd als missbilligend. „Bist du sicher?"

Julia nickte:" Yep. Hab heute durch Zufall Marco in der Uni gesehen und ein vielsagendes Gespräch belauscht."

„Du kleine Spannerin. Worum ging es?"

„Es ging wieder heftig zur Sache. Die beiden haben sich auf jeden Fall zu einem heißen Date heute Abend im Laden verabredet."

„Ja und? Guckst du zu?", die Frage war wohl eher im Scherz gestellt.

Julia zögerte eine Sekunde zu lange, als das sie noch hätte lügen können.

Sie senkte den Blick und die Stimme war eher ein verschwörerisches Flüstern: "Ich hab da schon eine Idee."

„Ok. Erzähl schon."

„In dem Laden gibt es einen kleinen Abstellraum. Der hat ein paar Lüftungsschlitze durch die man mit Sicherheit einen guten Blick hat." Sie holte die Kamera aus der Tasche. „Und das sollen meine Augen sein."

„Du bist keine kleine Spannerin. Du bist ne große Spannerin.", sagte sie bewundernd „Und wie bekommst du die Kamera unbemerkt da rein?"

„Mit dir."

„Was?", Judith bekam schon wieder große Augen.

„Ja. Die Idee kam mir gerade. Ich werde nachher in den Laden gehen und so tun als suche ich was. Du kommst einen Moment später, mimst eine Kundin und verwickelst Sabine in ein Gespräch. Währenddessen installiere ich die Kamera. Sie wird sich kaum wundern, wenn ich im Abstellraum etwas suche."

Das „Ok" klang ein wenig gedehnt. „Wenn du meinst."

„Klar."

„Du kleine Sau. Aber dann will ich definitiv auch das Ergebnis sehen."

„Deal.", die beiden schauten sich an und grinsten.

Kurz vor fünf Uhr verschwanden die beiden vom Badesee und machten sich auf den Weg nach Hause, um zu duschen und ihren Schlachtplan noch einmal durchzugehen. Dann machten die beiden sich auf den Weg und Julia hatte das Gefühl, dass sie so eine Art weiblichen James Bond gab. „Obwohl ich Mata Hari ja sexier fände. Aber die wurde ja erwischt. Das sollte mir besser nicht passieren."

Um zehn Minuten vor sieben betrat Julia wieder den Dessousshop und rief Sabine zu:" Da bin ich wieder, ich such mir nur schnell die Strümpfe raus und bin dann wieder weg. Dann kannst du pünktlich hier raus."

„Danke, das passt.", sagte Sabine. In dem Moment betrat Judith den Laden und sah sich ein wenig fragend um.

„Here we go!", dachte Julia als Judith Sabine auf eine Corsage ansprach, von der Julia wusste, dass sie definitiv nicht in Judiths Größe vorhanden sein würde. Das hatten die beiden vorher so abgesprochen. Trotzdem ging Sabine mit Judith in eine andere Ecke des Ladens, um sich die Modelle anzusehen.

Julia öffnete die Tür zum Putzmittelschrank mit leicht klopfendem Herzen, schaute sich um zu Sabine, die aber nicht einmal aufsah und weiter mit Judith über die Corsagen redete. Dann nahm sie die Kamera aus der Tasche, positionierte sie auf dem Boden, genau vor den Schlitzen, startete die Aufnahme und nahm sich dann ein paar Einmalhandschuhe aus einem der Regale und schloss die Tür.

Jetzt erst sah Sabine in ihre Richtung, Julia winkte mit den Handschuhen und Sabine nickte nur zustimmend. Judith die schräg hinter ihr stand zwinkerte nur verschwörerisch mit dem Auge. Julia steckte die Handschuhe in die Tasche und hätte fast vergessen die Fishnets einzupacken, die sie jetzt wirklich haben wollte und nicht nur als Ausrede für ihren Besuch im Laden missbrauchte.

Sie ging damit zur Kasse und zahlte die 9€. Dabei hörte sie Sabine sagen: „Tut mir leid, aber dieses Modell in der Größe ist leider nicht hier. Aber ich könnte es bestellen."

„Ich schau mich noch einmal woanders um. Ich komme aber gern auf das Angebot zurück, sollte ich nichts finden. Dankeschön und schönen Abend." Mit diesen Worten wandte sich Judith zur Tür und ging.

Sabine drehte sich um und schaute auf die Uhr. „Oh, genau sieben. Ich schließ jetzt ab. Gehst du hinten raus?" „Klar Sabine, dir noch nen schönen Abend.", sagte Julia und dachte. „Und lass dich bloß hier vorne ficken."

„Bis morgen Mittag dann." Mit diesen Worten verschwand sie durch das Büro in den Hinterhof. Erst hier merkte sie, dass sie vor Erregung zitterte und leichte hektische Flecken im Gesicht hatte. Ihr Puls raste und das Adrenalin pumpte durch ihre Adern.Sie ging durch die Toreinfahrt und sah Judith an einer Straßenecke stehen und steuerte auf sie zu. Sie hob einen Daumen „So Kamera steht. Hoffen wir mal das unsere Pornostars auch mitspielen. Die Aufregung muss sich schließlich auch lohnen." „Genau, ich will was sehen. Holen wir die Kamera heute Nacht noch ab und gucken Schmuddelfilme, wenn sich unsere Aufregung wieder gelegt hat?", wollte Judith wissen. „Klar, aber erst mal nach Hause. Und: Erzählen wir Katja davon?"

Die beiden diskutierten auf dem Heimweg darüber, ob sie Katja einweihen sollten, beschlossen aber vorerst still zu halten und das Ergebnis abzuwarten, bevor sie Katja in ihre Spionagetätigkeiten einweihten. Es fiel den beiden zwar schwer Katja nichts zu verraten, aber sie hielten still. Schließlich saßen sie wie auf heißen Kohlen in der WG Küche herum und versuchten sich mit einer Flasche Prosecco abzulenken.

„Wann meinst du können wir wieder los?", fragte Judith grade als Katja in die Küche kam.

„Wo wollt ihr hin? Ohne mich. Frechheit!", sie tippte mit gespieltem Ernst mit den Fingern an den Türrahmen.

„Ähhh." Julia stockte und sah ihren guten Plan, nichts zu erzählen schon den Bach runter gehen.

Da sprang Judith in die Bresche: „Wir fahren noch mal in die Stadt. Und du bleibst schön hier. Schließlich hast du bald Geburtstag."

„Aber die Geschäfte haben doch schon zu.", war Katjas Einwand.

„Eben drum.", sagten die beiden anderen wie aus einem Mund.

Man sah förmlich wie es in Katjas Kopf arbeitete, bis sie gedehnt sagte: „Ok, glauben wir das mal. Ihr beiden Hühner. Tss!" Und dann nach einer Pause: „Bekomme ich denn wenigstens einen Prosecco, oder muss ich da auch warten bis ich Geburtstag habe."

„Nee, das ist genehmigt. Hol dir nen Glas. Wir machen uns hier so gegen zehn auf den Weg, denke ich. Also genug Zeit die Flasche zu leeren."

Kurz nach zehn machten sich die beiden Mädels dann voller Vorfreude auf den Weg in die Stadt. Sie fuhren durch die laue Sommernacht, genossen die leichte Brise und die Lichter der Stadt und die schon vereinzelt leuchtenden Sterne und waren gespannt, was sie auf dem Video erwarten würde.

Nach einer Viertelstunde schlossen die beiden ihre dann auf dem Hinterhof ihre Räder zusammen und gingen durch den Torbogen, nach vorne zum Eingang.

„Sieht dunkel aus.", sagte Julia.

„Na dann. Los geht's."

Julia holte den Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Tür.

„Warte kurz. Ich hol die Kamera und wir gehen ins Büro und schauen uns mal das Ergebnis an."

„Au ja, ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen, was unsere beiden Schweinchen da für uns gemacht haben."

Judith stolperte ein wenig durch den dunklen Laden, fand aber die Bürotür und Julia ging zum Abstellraum.

„Wo ist das Ding?"

Für eine Sekunde blieb Julia fast das Herz stehen, weil sie die Kamera nicht sofort fand. Aber beim zweiten Griff, hatte sie sie. „Oh Mann, nicht solche Schocks zu solchen Uhrzeiten."

Mit zittrigen Fingern stellte Julia die Kamera auf den Schreibtisch im Büro und drückte den Startknopf. Nichts geschah. „Mist. Die Akkus."

„Was denn?", fragte Judith nervös.

„Nichts, die Akkus sind nur alle. Wir müssen nur die Speicherkarte in den PC schieben. Warte mal."

Julia schob die Klappe zur Speicherkarte auf, entfernte sie und schob sie in den Kartenleser des PC. Dann startete sie den Rechner.

„Nur noch ein paar Sekunden." Judith stand dicht hinter Julia und atmete ihr in den Nacken. „Ich bin ja so gespannt." Bei diesem Satz stellten sich Julia die Nackenhaare hoch und sie dachte. „Ich bin nicht gespannt. Ich bin geil"

Sie nickte nur kurz und murmelte etwas Unverständliches.

Endlich war das Programm betriebsbereit. Julia griff auf den Arbeitsplatz zu und öffnete den Ordner der Speicherkarte. Da war das Video. Play!

Der Bildausschnitt war begrenzt durch die Schlitze, aber im Großen und Ganzen konnte man den Verkaufsraum gut einsehen. Man sah Sabine, Judith und Julia wie sie durch den Laden gingen. Der Ton war auch relativ gut. Die Stimmen waren leise aber deutlich zu verstehen. Dann verließen Julia und Judith den Laden, Sabine schloss ab und es wurde spannend. Zuerst zog Sabine die Vorhänge etwas zu und dann verschwand sie kurz im Büro. Als sie zurückkam sog Judith hörbar Luft ein und sie packte Julias nackten Oberarm.

Sabine hatte sich um- oder besser gesagt ausgezogen. Hohe Pumps, schwarze halterlose Strümpfe, eine neckische Corsage, die die Brüste kompletten frei baumeln ließen und ein Halsband oder Halstuch in schwarz waren alles was sie noch trug. Außerdem langte sie sich zwischen die Beine und fummelte ein wenig daran herum. „Sieht komisch aus", begann Julia.

„Ja sieht aus als ob sie einen Plug im Arsch hat.", antwortete Judith wie aus der Pistole geschossen. Julia drehte den Kopf zur Seite und schaute etwas irritiert: "Aha." Selbst in dem dunklen Raum konnte man sehen wie Judith das Blut in den Kopf schoss. Sie wand sich, weil es ihr sichtlich peinlich war „Ja, ich hab so ein Ding auch.", sagte sie und fühlte sich ziemlich ertappt.

Trotzdem hatte Judith Recht. Sabine drehte sich und man sah ihre pralle Rückansicht. Aus dem ausladenden Hintern guckte ein lilafarbener Plug, der definitiv in Sabines Arsch steckte.

Sabine kniete sich mit gespreizten Beinen auf den Boden. Die beiden sahen Sabines Profil und wie eine Hand zwischen ihren Beinen verschwand, die sich dort heftig bewegte. Gleichzeitig hörte man ein kehliges Stöhnen und Wimmern. Sabine wichste ihre Fotze.

„Was ne kleine Sau.", hauchte Judith. Ihre Hand griff fester in Julias Oberarm. „Ich hoffe es gibt gleich noch mehr zu sehen.", antwortete Julia. Dabei drückte sie ihr Becken gegen die Schreibtischkante und versuchte den Druck auf ihre Schamgegend zu erhöhen.

Sabine spielte immer noch heftig an sich herum, als aus dem Hintergrund auf einmal eine Stimme zu hören war. „Na du kleine Schlampe. Hast meine Wünsche ja erfüllt. Das sieht sehr geil aus."

Sabine schaute auf. „Red nicht so viel. Pack lieber deinen Schwanz aus und fick mich in den Mund.", sagte sie ohne mit dem wichsen aufzuhören. „Ich bin den ganzen Tag schon geil und ich brauch dein Ding jetzt in meinem Maul."

Jemand trat ins Bild, ohne das man den Kopf sehen konnte. Sneaker, weite Jeans, modisches T-Shirt. Definitiv ein junger Kerl, der jetzt seine Hosen runter ließ. Sofort sprang ein steifer Schwanz heraus. Auf eine Unterhose hatte er offensichtlich gleich verzichtet. „Was ein Ding", dachte Julia. „Den würde ich auch mal in die Hand nehmen wollen." Judith bestätigte ihre Gedanken. „Was ein Prügel, und den will sie jetzt schlucken?"

Ja wollte sie. Ohne Probleme schob Sabine sich den etwas überdimensionierten Penis in den Mund und nach ein wenig würgen war er komplett in ihr verschwunden. „Das macht die nicht zum ersten Mal." „Ne, definitiv nicht. Aber das Ding hat bestimmt über 20cm und recht dick sah er auch aus. Wahrscheinlich steht die Alte auf dicke Schwänze."

Sabine wichste hemmungslos ihre Spalte und wurde mit der Zeit immer heftiger in den Mund gefickt. Speichelfäden hingen an ihren Lippen als sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ.

„Komm fick mich jetzt."

„Ist deine Arschfotze vor gedehnt?" Sabine wichste den Schwanz und nickte heftig.

„Dann geh in deine Schlampenstellung.", kam die harsche Anweisung.

Sabine ging auf alle Viere, legte dann den Oberkörper auf den Boden und streckte ihren Hintern raus. „Fick mich in den Arsch und besorg es mir richtig. Meine Tochter hat sich echt einen geilen Stecher geangelt."

Marco zog sich Hose und Schuhe aus und stellte sich hinter sie. Man sah die beiden jetzt direkt von hinten. Marco langte an ihre Spalte und schob langsam erst einen, dann zwei Finger hinein, was Sabine mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Während er sie so fingerte zog er mit der anderen Hand ein Stück den Plug aus ihrem Arsch und ließ ihn dann wieder zurück gleiten. Das Spiel wiederholte er einige Male und Sabine wand sich immer mehr unter seinen Berührungen.

Die bestrumpften Beine und die Corsage bildeten einen tollen Kontrast zu ihrem hellen Arsch. Die beiden Mädels sahen Sabines pralle Rückansicht, als Marco auf einmal unvermittelt seine Hand auf Sabines Arsch klatschen ließ. Diese schrie auf und stöhnte: „Ja hau mir auf den Arsch. Ich hab es verdient. Ich bin eine dreckige Schlampe und brauch das."

Noch zwei Schläge folgten auf den blanken Hintern. Dann zog Marco mit einem Ruck den Plug aus ihrem Po. Überrascht quiekte Sabine auf. „Halts Maul, Schlampe und reiß die Arschfotze auf. Ich steck dir jetzt meinen Schwanz rein."

Ohne Wiederworte griff Sabine nach hinten und spreizte die Arschbacken, so dass Marco direkt auf ihre schon leicht geöffnete Rosette sehen konnte.

Als er in sie eindrang gab es scheinbar keinerlei Widerstand, denn sein Schwanz rutschte sofort bis zum Anschlag in Sabines Arsch.

„Ja, fick mich mit deinem dicken Schwanz", kam sofort die Aufforderung, der Marco auch sofort Taten folgen ließ und mit langsamen aber tiefen Stößen immer wieder in Sabines Arsch eindrang.

Judith sah Julia an: „Das ist mehr als ich erwartet habe. Und auch sehr viel geiler als ich erwartet habe." Julia konnte nur nicken und bemerkte wie sie immer noch ihr Becken am Schreibtisch rieb. Auch Judith blieb das nicht verborgen. „Auch nen feuchtes Höschen?"

Julia nickte wieder. „Klatschnass."

Judith streichelte Julias Oberarm als Sabines Stimme wieder ihre Aufmerksamkeit auf den Monitor zog: „Fickst du meine Tochter auch so geil? Fickst du sie auch so himmlisch in den Arsch und bringst sie zum Jammern?"