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Der Fahrstuhl

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Bizarres Treffen in einem Hochhaus Fahrstuhl.
938 Wörter
3.79
75.3k
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Wieder einmal hatte ich einen stressigen Arbeitstag und freute mich deshalb auf ein langes, ausgiebiges Schaumbad. Schon in Gedanken versunken wartete ich auf den Fahrstuhl in meinem Haus und stieg ein, ohne wirklich den netten Nachbarn zu bemerken, der auch wieder als einer der Letzten am Abend nach Hause kam. Langsam setzte sich der Fahrstuhl nach oben in Bewegung, doch schon nach kurzer Zeit, blieb er stecken.

Mir kam das in dem Moment wie in einem schlechten Horrorfilm vor und ich sah meinen entspannten Abend in der Badewanne schon in weite Ferne rücken. Plötzlich fing der nette Nachbar an zu lächeln. Erst jetzt fiel mir so richtig auf, wie gut er doch aussah. Durch den ganzen Bürostress bei Thalia hab ich ihn vorher nicht richtig wahrgenommen. Ich bin Buchhändlerin und arbeite sehr viel, kaum Zeit für andere Freuden.

Mit seinen dunklen, kurzen Haaren, den braunen Augen und dem durch trainierten Körper entsprach er meinem Beuteschema. Unsicher fragte er mich, was wir denn nun mit dem angebrochenen Abend in einem feststeckenden Fahrstuhl machen würden. Als ich ihn verführerisch anschaute, kam er langsam auf mich zu, streichelte zärtlich mein Gesicht und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Nebenbei rissen wir uns die Kleidung vom Körper.

Als ich seine Hose öffnete sprang mir sein harter Schwanz schon entgegen. So eine Gelegenheit hab ich bisher noch nie ausgelassen und sofort begann ich seine Eier zu massieren, während meine Zunge seine Eichel umspielte. Doch schon nach kurzer Zeit stieß er mir seinen Schwanz in den Mund schob meinen Kopf vor und zurück.

Währenddessen saugte ich an seinem harten und wirklich fetten Schwanz, der in meinem Mund immer größer und dicker wurde. Meine Zunge umspielte ihn zusätzlich ständig weiter. Er begann zu stöhnen und ich saugte stärker. Dann konnte er es nicht mehr zurückhalten und spritzte sein Sperma in meinen Mund. Es schmeckte angenehm süß. Er ließ sich kurz gegen die Fahrstuhltür fallen, doch als ich langsam meinem BH öffnete und meine prallen, festen Brüste offenbarte sowie verführerisch meinen Slip auszog konnte ich sehen, wie sein Schwanz wieder anschwoll.

Seine Gier war wieder geweckt. Er griff nach meinen Titten und massierte sie. Zusätzlich saugte er sanft aber fordernd an meinen Nippeln, wodurch sie immer härter wurden. Meine Muschi wurde so feucht, das sie schon zu tropfen anfing. Du wohnst noch nicht sehr lange Zeit im Haus, du bist Diana aus der 13`ten Etage? Stimmt, ich bin aus Essen hier her, der Arbeit wegen. Er bemerkte meinen strammen Body, die Muskeln welche ich mir im Studio an trainiert hatte, er fragt nach meinen Neigungen in Punkto Sex. Ich sagte ihm das ich davon träume beim Sex bizarre Praktiken zu bevorzugen. Sex mit Poppers, und meine Gier dabei mal Stranguliert zu werden.

Er drückte mich gegen die Wand und seine Hände wanderten zu meinem Loch. Seine Finger drangen in mich ein und seine Zunge massierte meinen Kitzler. Ich stöhnte und krallte mich an seinen Oberkörper. Er wurde immer Leidenschaftlicher und ich griff zu meiner Handtasche, holte ein kleines Fläschchen Rush Popper hervor und ein Taschentuch. Er nahm es an und träufelte ein paar Tropfen auf das Taschentuch, ich zog noch den Lederriemen meiner Tasche aus den Oesen. In dem Moment wurde ich von ihm zur Seite gedreht, er schob meinen Mini hoch und drang in meine Fotze ein, mein Stöhnen zu einem Aufschrei brachte meinen gesamten Körper zum Beben.

Er ließ kurz ab und hielt mir das Taschentuch an die Nase, während ich drei tiefe Züge inhalierte. Sein harter, praller Schwanz drang tief in meine Muschi ein und schon wieder schrie ich auf, in diesem Moment legte er mir den Gürtel meiner Tasche um meinen Hals und zog zu. Sein Harter Schwanz drang immer tiefer in mir ein, fester und schneller begann er in mir rein zustoßen. Er befolgte meinen Wunsch und ich bekam keine Luft mehr, das Poppers wirkte unheimlich geil und wirbelte mir meinen Palast durch einander. Davon hast du also geträumt Fräulein Gies, dann will ich dir mal ein unvergessliches Geschenk bereiten.

Die ganze Situation, Sex mit Poppers und dabei Stranguliert zu werden, so dass ich durch den aufsteigenden Orgasmus alles um mich herum vergaß. Ich spürte, dass meine Kraft und Stärke nachließen, meine Muskeln begangen zu zittern. Ich knickte mit meinen Stöckelschuhen weg und war ihm ausgeliefert. Ich spürte seinen Saft in mir einströmen, danach zog er seinen Penis aus mir heraus.

Auch mein Orgasmus ließ nicht auf sich warten und ich fühlte meine Fotze jucken, dabei tropfte sein Saft aus mir heraus auf den Boden. Kurz darauf ließ er den Gürtel locker, ich rang nach Atemluft und sackte dabei auf meine Knie, ich war ein wenig gedemütigt, hatte keine Ahnung gehabt wie hilflos ich mir vorkommen würde. Als ich mich vorbeugte um mich wieder anzuziehen, fingerte er mich noch kurz und intensiv in den Arsch. Es kam so überraschend, dass ich nur Stöhnen konnte und es nochmal in mir juckte.

Als sich dann der Fahrstuhl wieder in Bewegung setzte fühlte ich mich wie eine Fotze die beschmutzt wurde, fand es aber erregend und geil. Keiner durfte dies erfahren, niemand weiß etwas über meine Veranlagung. Er stieg in der 8`ten Etage aus ohne etwas zu sagen. Als ich ihn in den nächsten Tagen sah, begann mein Körper jedes Mal von Neuem zu zittern und ich hoffte immer wieder das der Fahrstuhl stecken bleibt, wenn wir zusammen drin stehen. Wir haben es noch oft so getrieben, leider zog ich ungefähr ein Jahr später aus und zog nach Bern. Ich denke oft zurück an die bizarren Treffen im Fahrstuhl, an meine wahr gewordene Träume. Ein Geheimnis welches ich heute mit euch allen teilen wollte.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
diana.gies@sbd.ch

Ich bin immer für eine Gefahr offen, wenn du magst schreibe mir und wir verabreden uns?! Mir ist es egal was die Leute von mir halten, hauptsache meine Fotze juckt! Auf so kleine Pubser wie euch hier kann ich aber gern verzichten, urteilt wo anders! LG Diana

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Wie es der Zufall so will.-

Diese Dame hat bis 2009 bei Thalia in Bremen gearbeitet und in Bremen Vahr (Kurt Schumacher Allee) gewohnt. Sie kommt gebürtig aus Essen. Ich kenne ihre damalige Freundin aus Achim bei Bremen. Die haben sich jedes Wochenende gegenseitig die Mösen verwöhnt auf einem Parkplatz in einem dunkelgrünen Mercedes am Unisee. Das die bei Thalia gearbeitet hat ist ein Wunder, das ist einfach nur eine Fotze und sie Verdient sich nebenbei einen batzen Geld damit.-

SafraSafravor mehr als 12 Jahren
Unausgegoren

Ich finde die Geschichte langweilig und platt. Die Beschreibung ihres Orgasmus ist wirklich hanebüchen und lässt meiner Meinung nach auf einen männlichen Autoren schließen.

"...das ich davon träume beim Sex bizarre Praktiken zu bevorzugen."

Ah ja!

Gut gefallen hat mir nur dieser Satz(teil): "wirkte unheimlich geil und wirbelte mir meinen Palast durch einander."

Nett bildhaft, wenn auch "durcheinander" zusammengeschrieben wird..

Aber macht den gestelzten, uninspirierten Rest natürlich nicht wett.

Besonders unangemessen, böse und gemein finde ich allerdings den Kommentar über meinem.

Egal ob nun der Autor den Namen der Dame nur benutzt hat oder ob sie selbst tatsächlich so blauäugig war, ihren wahren Namen als "Pseudonym" zu nehmen, es ist unfein und fies.

Ich hab den Kommentar reportet, leider steht er immer noch da.

Aber da ich auch die/den Autoren/in angeschrieben habe und es immer noch drinsteht, scheint es ja wohl auch keinen zu tangieren, also, sei's drum.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Lass jucken Mdchen (!)

Unvorsichtig und bestimmt eine "blonde" Fotze (???)

Mail.: d.gies@thalia.ch -

Telefon.: 0041 313202028 -

Adresse.: Spitalgasse 47/51. 3001 Bern

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
tjaaa

das liest sich leider sehr platt und eher wie ein Bericht relativ emotionslos und sehr kurz, man kann sich nicht in deine Geschichte einfinden irgendwie fehlt da was ...

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