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Der farbige Nachbar

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Keuchend sackte der Nachbar schließlich auf die vor ihm liegende Frau.

Paul sah an sich herunter. Ein feuchter Fleck breitete sich vorne auf seiner Hose aus. Er hatte abgespritzt. Er hatte dabei zugesehen, wie ein anderer Mann seine Frau befriedigte hatte, wie er es bei ihr noch nie erlebt hatte, und hatte einfach abgespritzt. Paul war vollkommen verwirrt.

Im Wohnzimmer küssten und streichelten sich der Nachbar und seine Frau nun zärtlich, während sie wieder zu Atem kamen.

„Mmmhh... dein Schwanz wird ja gar nicht schlaff! Hast wohl noch nicht genug davon, mich alte Frau zu ficken!", riss in die Stimme seiner Frau aus seiner Verwirrung.

„Die mit Abstand heißeste „alte Frau", die ich kenne!!", kam gefolgt von einem Lachen die Antwort des dunkelhäutigen Athleten.

„Komm steh auf und setz' Dich hier neben mich hin.", forderte Karen ihn auf. Als er aufstand, bestätigte sich das seine Erektion noch immer in voller Blüte war.

Selbst aus Paul's Entfernung war zu erkennen, wie das Sperma aus der weit auseinanderklaffenden, frisch gefickten Fotze quoll. Als sie aufstand, tropfe der Saft auf den Boden. Karen griff sich grinsend zwischen die Beine und leckte genießerisch die vollgeschleimte Hand ab.

„Nicht nur viel, sondern auch noch lecker!", stellte sie ihren Liebhaber angrinsend fest.

Karen schwang ihre langen, bestrumpften Beine über den Schoss des Nachbarn, erfasst den steil aufgerichteten Riemen und ließ diesen in ihre von Sperma und Mösensaft gut geschmierte Lusthöhle gleiten. Schon während sich mit einem tiefen Stöhnen auf ihm niederließ, widmete sich Jerome den vor seinem Gesicht schaukelnden gewaltigen Glocken seiner Nachbarin. Genussvoll und ohne Hast gab sich Karen den nicht nachlassenden Liebkosungen ihres Liebhabers hin und ritt Karen den dicken Schwanz, bis er ihr nach ein paar Minuten erneut kam.

„Dreh dich um! Jetzt will ich deinen herrlichen Arsch sehen, während du mich reitest. Du hast doch bestimmt noch nicht genug.", bat sie ihr Nachbar, nachdem sie ihren Höhepunkt ausgekostet hatte.

„Da hast du Recht. Jeder Orgasmus macht mir Lust auf einen weiteren. Als Frau bin ich da ja nicht so limitiert wie ihr Männer. Schon als Teenager habe ich nicht selten mehrmals am Tag masturbiert und dann auch meistens nach dem ersten Orgasmus nicht gleich aufgehört, sondern mir noch eine zweiten oder dritten besorgt. Nicht viele Frauen können das und brauchen das.", referierte Karen während sich erhob und wie gewünscht umdrehte.

Ihre Möse tropfte vor Geilheit, als sie sich breitbeinig vor ihn postierte und langsam ihr Hinterteil in Richtung seiner weiterhin nicht nachlassenden Erektion absenkte. Paul konnte genau sehen, wie die dicke Eichel die geröteten Schamlippen auseinanderdrängte und immer mehr des schwarzen Phallus in der sichtlich gedehnten Fotze seiner Frau verschwand. Ihre langen, muskulösen Beine spreizte sie weit auseinander.

„Oh ich liebe es, deinen dicken Schwanz zu reiten!", verlieh Karen ihrer anhaltenden Geilheit Gehör.

Das schwarze Nylon schimmert im Licht und wurde durch die gespannten Strumpfhalter des Strapsgürtels an den verstärkten Rändern gedehnt. Durch die High Heels zeichneten sich ihre schlanken Waden wohldefiniert ab. Erst nach vorne gebeugte und dann sich auf seiner breiten Brust abstützend ritt sie ihn und genoss es, selbst Tiefe der Penetration und das Tempo zu bestimmen. Ihr üppiger Busen wogte im Rhythmus ihrer Bewegungen aufreizend auf und ab. Durch ein schlichtes Erhöhen von Tempo und Tiefe fickte sie sich mit diesem Prachtexemplar scheinbar problemlos innerhalb kürzester Zeit zu einem weiteren Höhepunkt. Während ihr es kam, hob sie ihr Becken so weit, dass der Schwanz aus ihr herausrutschte und schwer gegen seinen Bauch klatschte.

Paul sah so zum zweiten Mal, wie seine Frau in mehreren Schüben bei ihrem Orgasmus ejakulierte. Schwer atmend kam sie schließlich auf ihm zu liegen.

„Nicht schlapp machen. Ich will auch noch abspritzen.", ermahnt Jerome die selig lächelnde Frau au ihm.

„Komm, knie Dich bequem aufs Sofa und lass mich machen!"

„Gerne!", antwortete die wieder etwas erholter wirkende Karen und rollte sich von ihrem Liebhaber, um sich in die vorgeschlagene Position zu bewegen.

Der Nachbar federte dynamisch vom Sofa hoch und brachte sich hinter ihr in Stellung. Ohne Rücksicht rammte er ihr den dicken Pfahl in die gut geschmierte Fotze und legte sofort furios los.

Oh Gott ja. Fick mich hart durch, du geiler Hengst!", frohlockte Karen, als er dicke Schwanz in rasendem Tempo in sie hineinstieß. Nach einer Minute Stakkatoficken kündigte der immer lauter stöhnende und keuchende Nachbar sein Finale an: „Baby, ich komm gleich...!"

Die vor Lust dauerstöhnende Karen konnte ihm gar nicht antworten, da sie selbst schon wieder einen Orgasmus hatte. Dann als ihre Zuckungen gerade wieder nachließen, verkrampft sich der farbige Athletenkörper und entließ bis zur Wurzel in der ekstatischen stöhnende Frau steckend mit einem lauten Schrei seinen Samen. Paul konnte an seinen Arschbacken erkennen, wie er seinen Saft in seine Ehefrau pumpte. Nach einer halben Minute war er dann schließlich fertig. Erschöpft ließ er sich nach hinten auf das Sofa fallen. Sein halbsteifer Riemen klatschte schwer auf seinen durchtrainierten Bauch und hinterließ dort feuchte Spuren. Aus Karen's weit geöffneter Möse sickerte bereits ein Strom aus Sperma und Mösensaft. Als sie aufstand und sich mit den Händen in die Taille gestemmt vor ihrem erschöpften Liebhaber aufbaute, tropfte die suppe auf den Teppich und floss ihr die Innenseiten der Schenkel hinunter. Selbst die Strumpfränder konnten den Strom nicht stoppen.

„Musst du mich immer so fürchterlich vollspritzen.", beschwerte sich Karen.

Paul konnte ihr Gesicht nicht sehen, da sie ihm den Rücken zuwandte, aber er war sich sicher, der sie bei ihren Worten breit grinste. Das tat auf jeden Fall der lässig auf dem Sofa liegende Nachbar.

„Du hast aber angefangen!", behaupte der frech.

Beide lachten.

„Ich brauche was zu trinken.", stellte Karen schließlich fest und stöckelte mit schwingend Hüften und tropfender Möse in die Küche.

„Willst du auch was haben?"

Paul wartet seine Antwort nicht ab, sondern schlüpfte aus dem Garten. Bevor auf das Trottoir trat, musste er seinen immer noch oder schon wieder stocksteifen Schwanz in seiner Hose richten und mit der Hand unauffällig bedecken, so dass weder der Fleck noch die Beule leicht erkennbar waren. Zum Glück begegnete er auf dem Weg zu seiner Haustür niemandem. Er schloss auf und stolperte hastig ins Wohnzimmer, wo er sich aus der Hausbar erstmal einen Single Malt holte. Mit dem Whiskey in der Hand und den Bildern seiner durchgefickten Ehefrau im Kopf sackte er aus dem Wohnzimmersofa zusammen. Kopfschüttelnd betastete er seinen immer noch prall erigierten Schwanz und begann nachzudenken.

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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Immer dasselbe und vor allem ohne Ende

HerrA44HerrA44vor mehr als 1 Jahr

Leider immer noch keine Fortsetzung/en, woran fehlts denn? Sollte/n nun mal wirklich zeitnah folgen....... oder die Story einfach entfernen

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wieder mal eine Geschichte, die nicht zu Ende geschrieben ist. Was ist das für ein Autor? Etwas beginnen, aber nicht zu Ende bringen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Leider immer noch keine Fortsetzung

HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
Geile Story

aber noch unvollständig, wann gehts denn, wie weiter??

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