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Der Fetisch-Bauernhof 02

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"Meinen Dank", sagte Miller mit einer leichten Verbeugung, "an Herrin K und Sklavin Maria."

Diesmal war der Applaus verhalten. Das Publikum war wohl, genau wie ich, noch geschockt von der Gewalt, die allerdings Maria nichts ausgemacht zu haben schien.

Miller nahm Klara das Paddle ab und reichte ihr eine Hand. Klara nickte kurz und verließ die Bühne. Ein Scheinwerfer verfolgte ihren Weg zwischen den Stuhlreihen. Sie stolzierte mit hoch erhobenem Kopf wie eine Königin. Mein Schwanz begann leicht zu pulsieren.

Als sie an unserer Sitzreihe vorbeikam, warf sie mir einen kurzen Blick zu und stolzierte weiter Richtung Ausgang.

Ich hob ihren Umhang auf und folgte ihr wie in Trance.

Und wie in Trance starrte ich auf den schwarz umhüllten Hintern, der vor mir hypnotisch hin und her pendelte.

Die Doppeltür am Ausgang öffnete sich automatisch. Klara lief die sanfte Rampe hinauf, die die beiden Häuser verband, und das Pendeln ihres Hinterns wurde noch ausgeprägter.

An der ersten Tür hielt sie an, legte ihr Handgelenk an das Türschloss und drückte dann die Türklinke nach unten. Ein Hotelzimmer!

4 Herrin K

Ich stolzierte noch zwei Schritte in das Hotelzimmer hinein und blieb dann stehen, ohne mich umzudrehen.

Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. "Klara", hörte ich die keuchende Stimme meines Ehemanns. "Du warst ... überwältigend."

Mir fiel ein Stein vom Herzen so groß wie die Zugspitze. Ich hatte eine ganz andere Reaktion befürchtet. Wut, Ärger, Vorwürfe. All das, womit ich in den letzten zwanzig Jahren unserer dreißigjährigen Ehe hatte leben müssen. Klar, Vinzenz konnte auch anders. Wir schliefen immer noch miteinander, etwa einmal alle zwei Wochen. Doch es war eher unpersönlich als passioniert.

*

Johanna hatte es auf den Punkt gebracht — ja, genau, ich hatte mich von meiner Tochter in Punkto Sex beraten lassen. "Entweder ihr beide driftet immer weiter auseinander oder du unternimmst etwas."

"Und was könnte das sein?"

"Lass ihn deine dominante Seite spüren und zeig ihm ganz genau, was du von ihm willst."

Ich schnaubte. "Ich und 'dominant'. Woher soll das kommen?"

Johanna grinste. "Du hast es in dir. Papa hat mich früher immer verdroschen, aber du hast mich nur anschauen müssen, dass ich mich ganz klein gefühlt habe."

"Und was schwebt dir vor?"

Sie zuckte die Schultern. "Irgendetwas Großes. Vielleicht können wir dich in unsere Eröffnungsshow einbauen."

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, nein. Deinen Vater öffentlich zu demütigen, würde unsere Ehe komplett ruinieren. Da mache ich nicht mit."

"Das weiß ich doch auch. Gib mir noch etwas Zeit. Ich rede mal mit Doro und Jessica."

Eine Woche später rief sie mich an. "Wir hätten da eine Idee. Ohne Papa zu verärgern. Es könnte allerdings sein, dass er über dich herfällt."

"Wie bitte?"

"Höre ich da Begeisterung, Mama, hast du Zeit? Kannst du gleich hierherkommen? Ich will das nicht übers Telefon besprechen."

*

Und jetzt stand ich in einem Hotelzimmer, gekleidet wie eine Domina und mein Mann bewunderte mich für das, was ich getan hatte. "Zieh dich aus", sagte ich leise. "Auch die Maske. Und leg dich auf das Bett." Ich wandte mich nicht um. Er konnte auch gehen. Doch als nächstes hörte ich das Rauschen von Stoff.

Das Hotelzimmer hatte wie alle ein Bett, das groß genug für vier Erwachsene war. Rund, mit schwarzem, glänzenden Stoff bezogen und mit einem gleich großen Spiegel an der Decke darüber. In das Bett waren — was mir meine Tochter mit viel Gekicher gezeigt hatte — auch Ketten, Seile und Handschellen integriert. Aber nicht für heute. Vielleicht ein andermal?

Vinzenz lief an mir vorbei und warf mir einen seltsamen Seitenblick zu. Er war nackt, und sein Schwanz stand wie eine Eins. "In die Mitte", befahl ich, "auf den Rücken."

Er nickte. "Wie war das?", fragte ich scharf.

Er zuckte zusammen, und sein Schwanz wippte hoch. "Ja, mache ich."

"Ja, was?"

Die Frage schien von den Wänden widerzuhallen.

Er schien ratlos. Ich nahm meine Maske ab und grinste ihn an. "Du musst noch viel lernen, mein Göttergatte. Die korrekte Antwort ist: Ja, Herrin."

Er runzelte die Stirn und schien etwas sagen zu wollen.

"Bitte spiel mit", sagte ich leise. "Wir können nachher reden."

Er zuckte die Schultern und legte sich hin.

"Ich habe vor, mein lieber Ehemann, dir absolut klar zu zeigen, was dir in den letzten Jahren entgangen ist. Du wirst mindestens drei ganz neue Erfahrungen machen, wenn du meinen Anweisungen folgst. Bist du damit einverstanden?"

Ich blickte ihn von oben an. Durch die High-Heels war der Abstand noch größer.

"J-ja?"

Mein Blick ruhte auf ihm — so eisig wie ich nur konnte.

Er räusperte sich und grinste. "Ja, Herrin."

Ich hätte es echt nicht geglaubt. Ich lief um das Bett herum, und er folgte mir mit seinen Blicken. Von oben kniete ich mich über ihn. Noch war ich komplett angezogen und meine schwarz verhüllten Brüste füllten seinen Gesichtsbereich. Seine Augen irrten über meinen Körper. "Willst du etwas von mir? Etwa Sex?"

"J-ja ... Herrin K."

Ich lachte auf. "Braver Junge." Sein Schwanz zuckte. Das machte ihn eindeutig an.

Ich griff zwischen meinen Beinen nach hinten. Seine Augen folgten jeder meiner Bewegungen. Langsam zog ich den Reißverschluss auf. Die frische Luft an meiner Muschi ließ mich erbeben. Gott! Ich war tatsächlich nass. In meinem Alter.

Seine Zunge fuhr über seine Lippen. Sein Blick hing an meinem Geschlecht. "Oh!", sagte er leise. Er hatte wohl gemerkt, dass ich mich rasiert hatte.

"Du darfst mich lecken", sagte ich und senkte meinen Unterkörper. Etwas, was Vinzenz Aumann in seinem Leben noch nie gemacht hatte. Und es sollte nicht das Einzige bleiben.

Er schien zu zögern. Doch plötzlich fühlte ich ihn. Zuerst die Lippen. Es kratzte. Vinzenz hat einen starken Bartwuchs, und ich hatte immer seine Küsse genossen, wenn er unrasiert war. So auch hier. Dann seine Zunge. Zum ersten Mal seit über dreißig Jahren leckte mich wieder jemand. Ich stöhnte auf. Es fühlte sich nicht an, als wäre er komplett unerfahren.

Ich runzelte die Stirn. O mein Lieber! Wenn ich hören muss, dass du andere Frauen geleckt hast, und mich nicht, dann kriegst du deinen eigenen Rohrstock zu spüren. Allein der Gedanke daran, seinen nackten Hintern zu züchtigen, ließ meine Erregung steil emporschießen. Ich begann zu zittern. Und seine Zunge tat ein Übriges.

Vor meinen Augen zitterte sein Schwanz im gleichen Rhythmus. Ein kleines Tröpfchen klarer Flüssigkeit trat aus. Ich beugte mich zu ihm hinunter, ohne meinen Unterkörper anzuheben. Mit der Zungenspitze leckte ich das Tröpfchen ab; er stöhnte auf und sein Schwanz zuckte wieder. Er hielt inne.

"Mach weiter", flüsterte ich. "Mach um Himmels willen weiter."

Ich beugte mich über seinen Schwanz, nahm ihn zwischen meine Lippen, während seine Zunge schneller und tiefer in mich eindrang. Unwillkürlich presste ich meine Oberschenkel zusammen. Ich stöhnte auf und mein Kopf sank tiefer und tiefer. O Gott hatte ich das vermisst. Vinzenz hatte mich nie seinen Schwanz lecken lassen. Er wollte mich nicht erniedrigen, hatte er gesagt und ich hatte ihm nicht widersprochen.

Heute würde ich es nachholen, und in Zukunft würde ich jede Gelegenheit nutzen, mich "zu erniedrigen".

Der Gedanke war es, der mich über die Schwelle schob. Mein Orgasmus flutete herein wie die Wellen vor Hawaii. Schnell entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, bevor meine Zähne noch Schaden anrichten konnten, und dann ließ ich meiner Lust freien und lautstarken Lauf. Die Hotelzimmer waren angeblich alle schalldicht. Na, das wollten wir doch mal testen.

Mein Mann hatte leider schon zu Beginn meines Orgasmus aufgehört zu lecken. Da war noch Training nötig, aber nicht heute Abend. Heute Abend wollte ich noch etwas machen, was er mich nie hatte tun lassen — auf ihm reiten.

Ich rutschte rückwärts, bis ich aufstehen konnte. Dann stellte ich mich vor das Bett. "Danke", sagte ich, "für Nummer eins und zwei."

"Gern geschehen", gab er grinsend zurück, und nach einer winzig kleinen Pause, "Herrin K."

"Eigentlich", sagte ich, "gilt in diesem Hotel eine strikte 'nur mit Kondom'-Politik, aber es hat ja eigentlich noch nicht geöffnet. Deswegen funktionieren die Kameras hier im Zimmer auch noch nicht."

Er zuckte zusammen, Panik im Blick suchten seine Augen die Zimmerecken ab. Seinem Schwanz schien die Idee auch nicht zu gefallen, denn er sackte leicht ab.

"Oder vielleicht doch?", sagte ich. "Das wäre dann ja wohl die ausgleichende Gerechtigkeit, nachdem wir unserer Tochter beim Analsex zugesehen haben."

Wieder zuckte er zusammen, aber diesmal war sein Schwanz anderer Meinung als zuvor. Er hatte das Video also auch gesehen.

"Analverkehr mit einem Dildo", sagte ich nachdenklich und genoss es, welche Panik diesmal auf seinem Gesicht erschien, "will ich nicht ausprobieren." Erleichterung machte sich breit. "Noch nicht", sagte ich. "Aber du bleibst jetzt schön auf dem Rücken liegen. Schließ die Augen."

Ich kletterte wieder auf das Bett, diesmal über seine Beine. Ich nahm seinen harten Schwanz in die Hand und schob ihn in meine Muschi. Er stöhnte auf. Dann verpasste ich ihm den Ritt seines Lebens.

Nach seinem zweiten Orgasmus — auch ein Novum — und meinem dritten — wie in ganz alten Zeiten — rutschte ich von ihm herunter, zog Stiefel und Catsuit aus und kuschelte mich an seine Brust. Nackte Haut auf nackter Haut — wie lange hatten wir das nicht mehr gemacht.

"Danke, meine liebste Herrin", flüsterte er mir ins Ohr. "Ich hätte nie gedacht ..."

Ich legte ihm den Finger auf den Mund. "Psst!", sagte ich. "Du hast ja keine Ahnung, was ich noch alles mit dir vorhabe."

Er grinste mich von der Seite an. "Ich kann es gar nicht erwarten."

"Lass uns schlafen, es ist schon spät."

"Eine Frage", sagte er leise, "geht mir die ganze Zeit durch den Kopf. Das, was du zu Maria gesagt hast."

"Dass sie mir gleich hätte sagen sollen, dass sie mit dem Ehemann der Herrin schlafen wollte?"

"Ja. Ich weiß, dass Maria solche Gelüste nicht hat ... Was?"

Ich hatte angefangen zu kichern.

"Was ist los?"

"Maria", keuchte ich, "hat inzwischen auch die körperliche Liebe erlebt und findet sie, Zitat, 'sehr angenehm'."

"Was du nicht sagst!"

"'Ich habe zwei Höhepunkte erlebt', hat sie nach ihrer ersten Nacht mit Joy verkündet."

"Joy? Die ... äh ... Schwarze?"

"Genau die. Und jetzt will Maria 'möglichst viel unterschiedlichen Sex erleben, um ihr Verständnis von Emotionen zu verbessern'."

"Das hat sie gesagt?"

"In Anwesenheit des kompletten Teams. Ich würde also nicht ausschließen, dass sie gelegentlich mal bei uns vorbeikommt."

Er schüttelte den Kopf. "Also war deine Antwort nicht gespielt?"

"Das, mein lieber Ehemann, musst du schon selbst herausfinden. Und jetzt schlaf, wir müssen morgen früh raus. Unser Hotel führt sich nicht von alleine."

ENDE von Episode 2

Nachdem nun das Hotel eröffnet ist, treffen schon bald die ersten regulären Gäste ein, darunter solche, die das Kleingedruckte nicht gelesen haben. Die Episode 3 heißt (Arbeitstitel) "Die Geliebte und die Ehefrau".

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Super

Absolut tolle Geschichte. Kann kaum auf die Fortsetzungen warten.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Geile Vision

Toll beschrieben und dargestellt

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 5 JahrenAutor
Vielen Dank

Ich habe mehrere Sachen angefangen, die ich fertigmachen will. Ein ganzer Roman, die 3. Episode des Bauernhofs, das Ende der Sklavin. Nur irgendwie zündet es momentan nicht richtig...

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Super ...

... wieder geil

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wie immer Sensation

Wie gewohnt perfekt be- und geschrieben. Darf man davon ausgehen dass Du, nachdem Du Dich hier 5 Monate rar gemacht hast auch an einer Fortsetzung von Sklavin für ein Jahr arbeitest?

Vielen Dank für die Geschichten und weiter so!

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