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Der Flaschengeist Teil 03

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"Mann, nun übertreib es nicht gleich."

"Wachen, führt sie in den Raum der Demut und zeigt ihr ihre Bestimmung, auf dass sie Demut lerne!"

"Los komm mit!" Mit einem Knuff in ihren Rücken wird Jeanie angetrieben.

"Immer cool bleiben Jungs, ich gehe ja schon. Die alten Knacker da nerven mich schon ganz schön, oh Mann, so viel Borniertheit auf einen Haufen!"

Jeanie wird aus ihrem Sessel gezerrt, der samt den Tischchen sofort verschwindet und quer durch den Saal zu einem Nebenraum gebracht, in dem ein riesiges Sofa steht. Kaum waren die Wachen mit Jeanie alleine, verlangen sie von ihr, sich sofort zu entkleiden und sich empfangsbereit auf dem Sofa nieder zu legen.

"Was soll denn das werden? Seit ihr durchgeknallt? Wollt ihr mich etwa pimpern? Nicht mit mir!"

"Sei froh, dass der Sultan dich am Leben lässt! Wenn wir mit dir fertig sind und deine Blume geöffnet ist, verlierst du Halbling hier im Palast deine Magie und wirst als die niedrigste der niedrigen Dienerin im Harem des erhabenen Sultan bis ans Ende deiner Zeit als Sklavin arbeiten! Deine Tochter, von uns empfangen, die du gebären wirst, wird deine Kraft bekommen und deinen Platz mit der nötigen Demut einnehmen. Ab diesem Zeitpunkt bist du nur noch eine sterbliche, nutzlose Dienerin"

"Ihr habt doch alle einen Schuss weg! Mich einfach bespringen wollen! Nee, nee, nee, Jungs, sucht euch lieber ein Astloch! Eines könnt ihr euch gleich abschminken, wenn ich mal Kinder kriegen sollte, werde ich sie bestimmt nicht in eine Flasche stecken!"

"Sträuben nützt dir nichts in diesem Raum. Durch dein Betreten dieses Raumes bist du in ihm gebannt, Nur wenn wir alle dich umfangen haben, bist du wieder frei um den Raum zu verlassen und jetzt runter mit den Fetzen!"

"Immer cool Alter, für eure Probleme in den Hosen kenne ich eine besondere Abhilfe!"

"So? Was für ein Mittel?"

"Dann zieht euch mal die Hosen aus"

"Na endlich wirst du vernünftig!"

Als alle Hosen unten waren und vier mehr oder weniger mickrigen Teile versuchen sich langsam aufzurichten, ist wieder ein "Zieeeeeep" zu hören.

"Verdammt, aua... was fällt dir ein?"

"Mach das sofort wieder weg!"

Alle vier Wachen tragen auf einmal ein Höschen dank Jeanies blinzeln aus feinstem Edelstahl. Alle vier Keuschheitsgürtel sind wieder mit Salomons Siegel vor unbefugtem Ausziehen gesichert. Innen sind die Gürtel mit einem Röhrchen für das jeweilige beste Stück versehen, die zusätzlich mit kleinen Spitzen versehen sind. Immer wenn einer bis zu einem bestimmten Punkt erregt wird, bohren sich diese schmerzhaft wie Stecknadeln in die Haut und kühlen den Träger dieses Keuschheitsgürtels sofort wieder ab. Hängt der "Kleine", sind sie schmerzfrei, um das zu bleiben, dürfen sie sich eben nicht erregen. Aber so lange sie mit Jeanie im Raum sind, haben sie keine Chance.

"So Jungs, sicher ist sicher, jetzt könnt ihr mich umarmen. Na los doch, ihr wollt doch sicher auch wieder raus hier!"

Nacheinander umarmt Jeanie die wie angewurzelt rum stehenden, sprachlosen Wächter, die wieder arge schmerzhafte Probleme haben. Nach dem vierten Wächter geht Jeanie aus den Raum und schlendert, ein Liedchen pfeifend zum Thron. Die vier Wächter gehen vor Schmerzen gekrümmt vorsichtig hinter her. Als die Vier berichten, was ihnen zugestoßen ist, springt der Sultan erbost auf und zeigt zitternd vor Wut mit seinem beringten Finger auf Jeanie.

"Unwürdige, du hast es abgelehnt, als Dienerin im Palast zu arbeiten so wirst du ab jetzt als ein wunderschöner Pfau in meinem Garten dein restliches kurzes Leben fristen und mir dann als zarte Speise dienen."

"Haben sie dich mit einem Klammerbeutel gepudert? Auch noch Kannibalen!"

"Unwürdige, das waren deine letzten Worte als Dschinni!"

Wenn ein Außenstehender Besucher diese folgende Szene in Zeitlupe sehen würde, erkennt er, wie die Energie der Magie vom Ringfinger des Sultans in Richtung zu Jeanie springt und dort durch einen von ihr schnell hergezauberten goldenen polierten Holspiegel zum Ursprungsort gebündelt reflektiert wird. Der Spiegel trägt auf der Rückseite wieder das Siegel des Salomons. Jeanie wundert sich nur, woher sie das alles weiß. Das Ergebnis ist allerdings nur für den Sultan verheerend. Sein starker Zauber wirkt sogleich und statt des dürren alten Sultans steht ein alter Pfau auf dem Podest, der durch viele fehlende Federn wie ein gerupftes Huhn aussieht. Polternd fällt ein Ring auf den Fußboden, rollt die Treppen vom Podest herunter und stoppt erst vor Jeanies Füßen. Sie hebt ihn auf und steckt sich ihn an den Finger und betrachtet, typisch für eine Frau, den Ring aus allen Richtungen. Sie wird mit schierem Entsetzen von den älteren Wesiren dabei beobachtet.

"Welch ein neuer Frevel! Sie hat sich den heiligen Ring der Macht selbst angesteckt."

"Das ist das Ende! Die Welt geht unter!"

"Das ist Blasphemie!"

"Wachen, hört auf zu jammern tötet sie!"

"Auuuuu...! So lange sie den Ring trägt, können wir nichts tun, das wisst ihr doch, Herr."

Trotz ihrer echten oder gespielten Entrüstung sorgt der reizende Anblick von Jeanie auch in den Pluderhosen der Wesire ebenfalls für erhebliche Unruhe. Als Jeanie dieses bemerkt, sind mit einem "Zieeeeeep" auch diese Herren mit einem ähnlichen stählernem Höschen versorgt, was auch ihnen auf ein Mal sehr schmerzhaft klar wird. Allerdings können ihre Ehefrauen den speziellen Gürtel entfernen, wenn sie es wollen.

"Also, gute Nacht, Opas, seit schön artig, und lasst die kleinen Mädels in Ruhe! Ich gehe jetzt schlafen."

Ein weiteres "Zieeeeeep" ertönt wieder und Jeanie befindet sich in ihrer Flasche. Weil sie Durst hat, verlässt sie diese noch einmal, geht gewohnheitsgemäß in die Küche zum Kühlschrank, trinkt ein Glas Fruchtsaft und schaut dabei auf ihre Küchenuhr. Eine Stunde hat dieses Abenteuer gedauert. Müde kehrt sie ohne nach zu denken zur Flasche zurück und legt sich wieder auf ihr Sofa schlafen, diesmal schläft sie bis zum Morgen ohne weitere Störungen durch.

Unsanft wird sie am nächsten Morgen gegen halb acht durch das Gepiepse ihres Wecker aus ihren Schönheitsschlaf gerissen. Da der Krachmacher direkt neben ihrer Flasche steht, dröhnt das Piepsen besonders laut in den Ohren. Halbwach versucht sie den Wecker abzuschalten, kann aber den Aus-knopf natürlich nicht finden.

"Verdammter Mist, wo ist dieser blöde Wecker?" brabbelt sie verschlafen vor sich hin.

Ihre Suche wird heftiger und Jeanie fällt dabei vom Sofa. Jetzt ist sie halbwegs wach, aber immer noch müde.

So verlässt sie gähnend ihre Flasche, gibt ihrem Wecker einen Fausthieb, damit er endlich beleidigt verstummt und schleicht noch halb schlafend zur Küche.

"Mann, um richtig wach zu werden brauche ich jetzt unbedingt einen Pott Kaffee. Ob einer ausreicht? Die blöde Wachtel heute Nacht hat mir meinen Schlaf geklaut. Nur gut, dass ich gestern Abend die Kaffeemaschine schon vorbereitet habe."

Gähnend schaltet sie die Kaffeemaschine ein und streckt sich stöhnend. Irgendwie hat Jeanie in der Nacht etwas schief gelegen und hat leichte Muskelverspannungen im Rücken.

"Ich möchte bloß wissen, wie Frauen mit ihren Brüsten überhaupt schlafen können, wenn diese Dinger dauernd im Weg sind. Nur auf dem Rücken schlafen wird in der Nacht allmählich unbequem."

Jeanie vollführt einige Verrenkungen und Streckübungen, geht ins Bad und stellt sich, wie jeden Morgen, unter die kalte Dusche. Jetzt ist sie endlich richtig munter, nur merkt sie dabei noch nicht, dass die Kaffeekanne in der Maschine inzwischen überläuft. Sie hat vergessen, den alten Kaffee von gestern Nachmittag auszugießen. Wohl oder übel muss sie nach dem Duschen die Kaffeepfütze beseitigen. Statt nun ihre neuen Kräfte einzusetzen, wischt sie selber wie ein normaler Mensch den Fußboden.

"Verdammt, konnte das nicht nach dem Frühstück passieren? Ich hatte noch nicht einmal Zeit, mir was zu essen zu machen."

"Zieeeeeep" Auf dem Tisch, der mit benutztem Geschirr und Pizzaresten vorgestellt ist, erscheint auf der letzten freien Ecke ein Teller voll mit dampfenden Rührei und frischen Brötchen.

"Jetzt wisch ich schon einen Fußboden. Wie tief bin ich nur gesunken, als Diet bin ich nie auf solche Gedanken gekommen. Moment, habe ich nicht eben gerade ein "Zieeeeeep" gehört? Irgendwie richt es auf einmal lecker."

Jeanie sieht nach kurzem Suchen das Frühstück auf dem Tisch und langt kräftig zu.

Siggi hat heute den ganzen Tag Fußballtraining. Bei diesem schönen Wetter ist er heute nicht davon begeistert, den ganzen Tag hinter dem Ball her zu rennen.

"Mann, o Mann, musste der Trainer das Training auch noch so früh ansetzen. Ich wünschte, das Training fiele heute mal aus." seufzt Siggi und hängt seine Sachen in den Schrank im Umkleideraum. Seine Mitspieler haben die gleiche Einstellung und pellen sich auch lustlos und missmutig aus ihren Sachen. Eben nur zweite Liga, die nehmen das nicht so ernst.

"Zieeeeeep" Jeanie steht plötzlich in ihrem Haremskostüm mit eine Kanne dampfenden Kaffee und belegten Brötchen im Umkleideraum direkt neben Siggi.

"Guten Morgen Siggi, ich habe dir Frühstück gebracht und dein Problem ist auch schon gelöst, dafür bin ich doch da. Der Trainer glaubt, er verlebt auf Malle eine schöne Woche!"

"Huch!" kommt erschreckt von Siggi.

"Jeanie, bist du verrückt hier einfach so zu erscheinen? Wenn dich die Anderen sehen, dann..."

Zu spät, Jeanie wurde in ihrer vollen aufreizenden Pracht von den anderen Mitspielern entdeckt. Einige ziehen sich verschämt ganz schnell ihre Hosen hoch.

"Leute, ich glaub mein Hamster bohnert! Mensch, Siggi, woher hast du auf einmal diesen heißen Feger? Hast sie aber gut erzogen, dass sie dir sogar das Frühstück vorbei bringt."

"Scheiße!" sagt Sigge leise und dann laut "Das ...äh ist doch nur meine Freundin Jeanie."

"Können wir sie uns mal ausleihen?"

"Jürgen, hör auf zu spinnen! Sie wollte mich doch nur ...äh überraschen!"

"Das ist ihr auch gelungen, aber ungeküsst kommst du Mädel hier nicht mehr raus!"

Jeanie dreht sich zu den anderen Jungen um und diese können jetzt ihre ganze, junge, weibliche Pracht und Schönheit sehen. Ein Gepfeife und Gejohle setzt ein. Erst jetzt wird auch Jeanie wieder richtig bewusst, dass sie wieder nur ihr leicht transparentes Haremskostüm an hat und wird rot.

"Ok, Jungs!" sagt Jeanie geistesgegenwärtig, stellt das Frühstück beiseite, schnappt sich Siggi, setzt sich auf seinen Schoß, schmiegt sich eng mit ihren weiblichen Kurven an ihn und verpasst ihm einen sehr langen nicht jugendfreien Zungenkuss vom Feinsten. Sehr für Siggi aufreizend bewegt sie dabei leicht ihren Oberkörper, so dass ihre harten Nippel durch den Stoff ihres Kostüms seine Brust reizen. Dieser weiß im ersten Augenblick gar nicht, wie ihm geschieht und wird dann sehr schnell erregter und mutiger, umarmt Jeanie nun richtig fest und erwidert den Kuss voller Leidenschaft und Erregung. Seine schönsten Träume der letzten Tage werden auf einmal wahr.

"Ist das schöööööön. Hoffentlich geht der Moment nicht so schnell zu Ende!" denkt Siggi und legt sich richtig ins Zeug. Er merkt nun richtig wieder sehr deutlich Jeanies steife Nippel, die sich reibend an seine Brust drücken und spürt die angenehme Wärme ihres kurvenreichen Körpers, der ihn sehr erregt. Er ist kurz vor einer Explosion.

Jeanie so in den Armen zu halten ist für Siggi das Schönste, was er bisher erlebt hat und seine Hände gehen vorsichtig auf Wanderschaft. Die wildesten Träume und Wünsche erregen nicht nur seine Fantasie, sondern engen zwischen seinen Beinen die Hose sehr schnell ein. Siggi ist nicht der Einzige mit diesem Problem. Alle anderen Fußballer stehen um das Pärchen herum und feuern Jeanie und Siggi an.

Bevor Siggi voll in den Angriff gehen kann, trennt sich Jeanie mit leichtem Bedauern von Siggi. Auch an ihr ist der Kuss nicht so einfach vorüber gegangen. Ihr Gesicht zeigt eine erfrischende Röte und ihr Atem geht heftig, er zeigt ihre Erregung.

"Oh, Mann, Siggi, das hätte ich nicht von dir gedacht, aber jetzt lass mich mal ran!"

"Du stehst nicht zur Debatte, wenn ich küsse, dann nur Siggi!" wehrt Jeanie ab.

"Dann lauf das nächste Mal nicht in solch einem Kostüm herum. Für das Ding brauchst du unbedingt einen Waffenschein. Siehe dir mal meine Hose an, Mädel!"

Mit vor Stolz geschwollener Brust präsentiert er seine kleine Beule in der Hose. Jeanie merkt langsam, dass die Situation doch aufgeheizt ist und es allmählich etwas brenzlig wird. Siggi will ganz gentlemanlike sich schützend vor Jeanie zu stellen.

"Nicht Siggi!" flüstert Jeanie ihm zu, gibt ihm einen Schmatzer auf die Wange und geht, sehr aufreizend mit ihren Hüften schwingend auf den Frechling zu, greift ihn in den Hosenbund und zieht ihn zu sich. Sie hat nun freien Einblick in den Hoseninhalt.

"Was denn, was denn, mit dem mickrigen Frankfurter Würstchen machst du hier solch ein Alarm? Kleiner, ich glaube, du musst noch ein Paar Jahre auf die Weide!" sagt Jeanie abschließend deutlich an den Hoseninhalt gewand. Das folgende Gebrüll und Gejohle überschreitet alle gewohnten Grenzen. Mit rotem Kopf muss der Frechling erleben, wie seine Beule schnell schrumpft. Durch den Lärm angezogen, kommt der Platzwart in die Garderobe.

"Was ist denn hier los?"

Erst jetzt entdeckt er Jeanie und muss erst einmal selber tief einatmen. Ihre Schönheit hat ihm sofort die Sprache verschlagen. Als er diese endlich wieder findet, scheucht er zuerst die Meute weg und wendet sich Jeanie zu.

"Mädel, Mädel, was soll der Unsinn? Ich glaube, du hast dich in der Tür geirrt."

Jeanies Wangen erröten wieder leicht und sie blickt den Platzwart mit einem treuherzigen Dackelblick an und klappert dabei mit ihren langen Wimpern.

"Ich bin hier doch richtig, ich habe meinem Freund nur das Frühstück gebracht. Er rennt doch immer morgens ohne Essen aus dem Haus, das ist doch ungesund." sagt sie in einem richtigen sexy Tonfall, der jede Männerhose schlagartig feucht werden lässt. Dem Platzwart läuft es heiß und kalt seinen Rücken rauf und runter. Mehrmals muss er sich räuspern, ohne Jeanie aus den Augen zu lassen.

"So, Jungs, mal herhören, der Trainer hat gerade angerufen, er hat seinen Flieger verpasst. Das Training fällt heute aus, ihr könnt alle nach Hause gehen. Das nächste Training findet übermorgen statt. So das war´s und jetzt alles raus!" Sehr zügig verlässt er darauf hin den Umkleideraum.

"Jeanie, wieso Flieger?"

"Siggi, ich konnte doch den armen, unschuldigen Kerl nicht ohne alles in die Wüste schicken. Ich habe ihm etwas Gepäck, Tickets und eine kleine Reisekasse mitgegeben. Der arme Kerl ist völlig durcheinander und weiß trotzdem nicht, wie er nach Malle gekommen ist."

Jeanie geht darauf hin hinter einige Garderobenschränke, so dass sie nicht gesehen werden kann und mit einem "Zieeeeeep" hat sie normale Kleidung an, ein kurzes Top und sehr enge Hotpants. Ihre kleinen Füße stecken in Söckchen und Sandalen mit einem bequemen Absatz von 6 cm. So gekleidet bekommen alle Anwesenden Jeanie wieder zu sehen. Auch dieses Outfit braucht wieder einen Waffenschein zumal ihre Wangen noch immer leichte Errötungen zeigen, denn die Knutschattacke ist auch an ihr nicht spurlos gegangen.

"Siggi, können wir gehen?"

"Jjjjjaaaaaa...............!" Die letzte viertel Stunde hat ihn doch völlig überfordert. Jeanie hakt sich bei ihm ein und zieht Siggi aus der Garderobe. Als sie die Sportanlage verlassen haben, hat Siggi sich wieder halbwegs gefangen.

"Oh, Mann, war das Geknutsche schön. Aber Jeanie, was sollte das denn eigentlich? Du kannst doch nicht so einfach aus dem Nichts auftauchen und mir dann auch noch Frühstück bringen. Was soll mein Trainer dazu sagen und was glaubst du, was meine Sportfreunde jetzt sagen werden."

"Das ist mir egal, sie werden heute bestimmt feuchte Träume haben. Ich habe beim Frühstück auf einmal nur an dich denken müssen."

"Und da fällt dir nichts anderes ein und tauchst einfach so mir nichts, dir nichts in deinem aufreizenden Outfit auf."

"Aber das ist doch meine Dienstkleidung als Dschinni! Das weiß ich nun, denn jedes Mal, wenn du dir was wünscht, trage ich als erstes dieses Kostüm, dann erst kann ich zu dir kommen und deine kleinen Wünsche erfüllen."

"Trotzdem, es muss doch ein Geheimnis bleiben, wer oder was du jetzt bist. Stelle dir mal vor, was geschehen würde, wenn das bekannt wird. Ich möchte nicht wissen, was die Jungs jetzt von mir denken."

"Na guuuuuut, es war aber das erste und letzte Mal, dass ich dir Frühstück bringe!"

"Jeanie, ich ...!"

"Zieeeeeep" Siggi greift auf einmal in die Leere, denn Jeanie ist verschwunden.

"Ich hasse das, wenn sie immer ohne ein Wort so plötzlich verschwindet." denkt Siggi.

Wieder zu Hause bemerkt Jeanie, noch immer in ihrer normalen Dschinnikleidung nicht, dass sie unerwartet Besuch hat. Mahsud, der oberste Aufsehe aller Dschinns will Jeanie kontrollieren, die noch immer wütend mit Siggis Handeln beschäftigt ist.

"Ich kann es kaum glauben, da macht man sich die Arbeit, bringt ihm Frühstück und er findet das unmöglich. Oller Knallkopf! Das war das letzte Mal. Der wird schon sehen, was er davon hat."

Mit Erstaunen blickt sich derweil ihr Besucher im Zimmer um.

"Nanu, in so einem kleinen Raum lebt dein Meister? So, so, du bist also die neue Dschinni. Ein bisschen mager bist du ja, aber Mahsud denkt, es geht mit dir."

Unbemerkt von Jeanie kommt dabei Mahsud zu ihr, fasst sie an und dreht sie nach allen Seiten um sie zu betrachten. Bei seiner Betrachtung prüft er so ganz nebenbei mit seiner Hand auch die Festigkeit von Jeanies Brüsten.

"Geht ja gerade mal so, nur ein bisschen klein, meint Mahsud."

Ehe sich Mahsud versieht, hat Jeanie ihn schallend eine sehr kräftige Ohrfeige verpasst und schimpft ihn laut aus.

"Was bist du denn für ein Perversling, was fällt dir denn ein? He? Wer bist du Primel eigentlich? Was für ein unverschämter Kerl, sich einfach in meine Wohnung schleichen und mich zu betatschen. Wenn du Typ mich noch einmal mit deinen Griffeln antatscht, werde ich dir dein Gesicht so verformen, dass du nicht mehr weißt, ob du Männlein oder Weiblein bist. Ich werden dich unangespitzt in den Boden stampffff mmppfff mmmppfff.....!"

Ehe Jeanie sich versieht, hat sie diesmal selber einen Knebel im Mund.

"Junge Dschinni, was fällt dir ein, so mit Mahsud zu reden. Ich bin Mahsud und Mahsud wird dir einigen Respekt beibringen müssen. So geht man mit Mahsud nicht um. Du wirst Mahsud nie wieder solche Verachtung entgegen bringen"

Jeanie versucht während Mahsuds Ansprache ihren Knebel los zu werden, aber diesmal gelingt es ihr nicht.

"Junge Dschinni, schon alleine, wie kannst du es wagen, deinen Meister so..., äh so einfach in diesen beengten Raum wohnen lassen? Wo ist sein Palast, seine Reichtümer und sein Harem?"

Jeanie ist nun wütend. Mit einem "Zieeeeeep" hat Jeani inzwischen einen Baseballschläger in ihrer Hand und will in verfremdet einsetzen, aber Pech gehabt.

"Junge Dschinni, solche billigen Tricks brauchst du bei Mahsud nicht anzuwenden! Die kennt Mahsud alle. Ich sehe schon, mit dir wird Mahsud viel Arbeit haben. Wenn Mahsud mit dir fertig ist, wirst du eine gehorsame Dienerin deines Meisters sein" sagt er zu ihr und Jeanies Hände sind auf einmal mit Ketten gefesselt aber sie gibt noch nicht auf und holt mit ihrem Fuss zu einem Tritt aus und...

... landet in Mahsuds Schritt einen für ihn schmerzhaften Volltreffer. Zur Strafe hängt er Jeanie sehr schnell an ihren Armen mit einer weiteren Eisenkette an die Zimmerdecke, ihre Füße sind leicht gespreizt am Boden angekettet. Mit schmerz verzerrtem Gesicht presst Mahsud hervor,

"Junge Dschinni, du strapazierst wirklich sehr arg Mahsuds großherzige Geduld. Mahsud muss gezwungener Massen zugeben, diesen Trick kannte er noch nicht. Du hast eine Woche Zeit, dich in deinen Aufgaben als Dienerin deines Meisters einzufügen, sonst sperrt dich Mahsud zur Strafe für mindestens einhundert Jahre in deine Flasche ein. Du wirst auch deinem Meister eine angemessene Behausung erschaffen. Auch du wirst es lernen mit Ehrfurcht zu dienen. Ich werde..."