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Der Flaschengeist Teil 16

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„Junge Herrin, solche Arbeiten sind Aufgaben eurer Dienerinnen. Yasmin hat mich gerufen und mir gesagt, dass ich mich gefälligst um euch kümmern soll, es ist auch doch meine Pflicht. Wenn ihr alles alleine macht, müssen wir Dienerinnen uns schämen, weil wir dann unsere Arbeit nicht richtig machen." sagt sie und verwöhnt ihre Haare weiter.

„Eigentlich habe ich gesagt, ihr drei sollt im Palast bleiben."

„Aber nur so lange, bis ihr unsere Dienste benötigt Herrin, dazu zählt auch die Pflege eurer wunderschönen Haare."

„Yasmin!"

„Zu Diensten, junge Herrin!" kommt von ihr sofort nach ihrem Erscheinen.

„Was soll denn das nun wieder?"

„Es ist euer Privileg, die Dienste eurer Dienerin anzunehmen. Wenn ich meiner Herrin zur Hand gehe braucht ihr auch jemanden, der euch behilflich ist. Eure Dienerinnen würden sich schämen, weil sie euch nicht dienen können."

„Oh Mann, ich glaube, ich habe da was angerichtet."

„Was denn junge Herrin?"

„Ist dir bewusst geworden, das du aus eigenem Antrieb gehandelt hast?"

„Verzeihung... Junge Herrin, ...aber ich... ich... dacht... ich..."

„Hör auf zu stottern, ich wollte es doch so, nur das nächste Mal frage mich bitte vorher, wenn es um meine Person geht."

„Ja, junge Herrin, aber jetzt ist ja jemand da, der euch zur Hand geht."

„Ich kann das doch alles alleine!"

„Ihr seid unsere Herrin und unsere Pflicht als Dienerinnen ist es euch zu dienen. Yasmin hat mit mir ihr Wissen über die Menschenwelt geteilt und ich habe mich entschieden, euch auch hier zu dienen. Die Nacht verbringe ich bei Yasmin, es ist genug Platz in ihrem Zimmer."

„Oh Mann, jetzt geht es genau so los, wie bei meiner Mutter, was für ein Durcheinander. Die Kammer ist doch für euch beide viel zu klein. Wenn es so weiter geht, muss ich mit Mam über eine größere Wohnung reden."

„Nein kein Durcheinander, nur die normale Ordnung wird hergestellt, ihr seid unsere Herrin und ich eine von euren Dienerinnen. Nur ein Palast ist für euch und eurer Mutter angemessener als diese, ...äh ...diese Wohnung."

"Mann o Mann, ich sehe schon, wer a sagt muss auch b sagen..."

"Das verstehe ich nicht!"

"Schon gut, ist nur ein Sprichwort. Wenn du mit meinen Haaren fertig bist, kehrst du zum Palast zurück."

"Aber junge Herrin, ich..."

"Du kehrst zurück und bereitest meinen Besuch vor. Ich bringe einen Gast mit."

"Ich höre und gehorche. Danke Herrin"

"Danke? Wofür denn nun schon wieder das Danke?"

"Ihr habt mir zum ersten Mal selbst einen Befehl erteilt, den ich gerne mit Freude erfüllen werde."

"Sind die so wichtig für euch?"

"Ja, für eine Dienerin immer. Jetzt habe ich auch endlich meinen Platz und meine Aufgaben gefunden, denn ein Befehl von euch zeigt mir doch, dass ich eure Dienerin sein darf."

"Ach du liebes Lieschen. Ich glaube, da gibt es etwas, über das ich mit meiner Großmutter noch einmal reden muss. Sag ihr bitte Bescheid, dass ich sie nachher aufsuchen werde."

"Ihr braucht nicht zu bitten sondern nur zu befehlen."

"Es gehört sich aber so, nur eine Bitte auszusprechen. Schließlich hat meine Mutter mich so erzogen und ich werde nichts daran ändern, auch wenn ich diesen Ring tragen."

"Lehren der Mutter soll man immer befolgen, so lautet das Gesetz! Ihr selbst habt doch dafür die Grundlage belassen."

"Das fällt auch darunter?"

"Ja, junge Herrin. Alle älteren Dienerinnen haben Recht, der Ring hat die beste Wahl getroffen."

"Ohh, Mann, meinst du es wirklich so?"

"Ja, Herrin."

Nachdem ihre Haarpflege abgeschlossen ist und die Haare wie Seide glänzen, geht Jeanie in die Küche frühstücken. Ihre Dienerin verschwindet mit einem Lächeln und dem bekannten "Zieeeeeep" zum Palast.

Als Jeanie fertig gegessen hat, schnappt sie sich ihre Handtasche und geht wieder ohne Magie zu Monika. Den ganzen Weg über grübelt sie über das eben Geschehene nach und vergisst dabei völlig, Siggi aus seiner Verlegenheit zu befreien, der seit dreißig Minuten ihre Mailbox verzweifelt füllt. Jeanie merkt nichts davon, sie hat am Abend ihr Handy ausgeschaltet und es auch nicht mitgenommen. Der Akku muss sowieso wieder geladen werden.

Moni erwartet sehr gespannt auf Jeanie und fragt sich, was sie wieder vorhat. Mit Diet war ihr tägliches Einerlei gut zu ertragen gewesen, er sorgte für Abwechslung gab ihr seine Liebe und Nähe eines Menschen die sie sehr vermisst und von einer eigenen kleinen Familie träumen ließ. Sie konnte so die ständige Abwesenheit ihrer Eltern besser verkraften und war nicht immer so traurig.

Mit Jeanies Erscheinen, ihrem neuen Charakter, ist statt der Liebe das Chaos in ihr Leben getreten. Langeweile kommt mit Jeanie nicht auf. Immer wieder gelingt es ihr Moni zu überraschen, auch der Austausch von Zärtlichkeiten ist erfüllend. Sie kann es drehen und wenden wie sie es will, ihr fehlt trotzdem irgendwie immer noch Diet.

Endlich taucht Jeanie nachdenklich bei ihr auf und das Wochenende kann beginnen.

"Hallo, Jeanie!"

"Hi... Äh, Moni!"

"Was ist denn nun wieder los? Bist du jetzt bei mir oder wo anders?"

"Na, bei dir natürlich, nur ich denke gerade über heute Morgen nach."

"Was war denn los?"

"Na, Yasmin hat zum ersten Mal aus eigenem Antrieb gehandelt."

"Wer ist denn nun wieder Yasmin?"

"Die Dienerin meiner Mutter, die ich ihr verpasst habe."

"Und was hat sie nun angestellt? Meno! Muss ich dir alles einzeln aus der Nase ziehen oder erzählst du es mal langsam im Zusammenhang."

"Komisch, dasselbe sagt meine Mam auch immer. Ich habe mir, wie jeden Morgen meine Haare ausgiebig gebürstet. Sie, also Yasmin, ist nun der Meinung, dass das Aufgabe einer Dienerin ist und hat einfach eine von meinen Dienerinnen gerufen. Nun stell dir mal vor, diese hat sich bei mir auch noch dafür bedankt, meine Haare bürsten zu dürfen und meint auch noch, dass sie endlich eine Aufgabe habe und sich nicht mehr zu schämen braucht. Ich glaube fast, die Befreiung der Sklaven ist gar nicht so einfach wie ich dachte. Es müssen für sie vorher unbedingt sinnvolle Aufgaben vorhanden sein. Meine Ideen waren wohl doch richtig. Genug der Grübelei, jetzt ist dein Wochenende!"

"Was hast du denn mit mir vor?"

"Nur Schönes! Lass dich überraschen!"

"Zieeeeeep" Beide junge Frauen stehen bekleidet mit kostbaren festlichen Gewändern in Monis Wohnzimmer, natürlich wieder in Jeanies Lieblingsfarbe. Bevor sie etwas sagen kann, ist ein weiteres "Zieeeeeep" von Jeanie zu hören und beide verschwinden aus dem Wohnzimmer. Das nervende Klingeln des Telefons haben sie vor Aufregung total überhört. Am anderen Ende der Leitung wird Siggi immer nervöser und blasser, er muss sich jetzt ernsthaft überlegen, wie er seine beiden empfindlichen A-Hügelchen verstecken kann. So blank kann er garantiert nicht spielen, sie entwickeln beim Laufen, dank der Schwerkraft, auch bereits ein Eigenleben. Es ist das Gleiche, dass er sich gerne bei den Mädels ansieht, besonders Jeanies größere Wonnehügel haben es ihm dabei angetan.

Er ist sauer, denn nur Dank der verflixten Schwerkraft kann er so ohne aufzufallen auf keinen Fall Fußball spielen. Mit dem engen Fußballtrikot kann er die beiden blanken Hügelchen nicht verstecken, sie zeichnen sich zu deutlich ab, besonders die vorwitzigen Nippelchen.

Seine nun größeren Nippelchen sind viel zu neugierig und strecken sich, ständig erregt angenehme Gefühle aussenden, laufend hervor, außerdem sind sie vom vielen Rumspielen etwas gerötet und langsam sehr empfindlich geworden. Trotzdem kann Siggi es sich nicht verkneifen, ständig mit ihnen weiter zu spielen, es ist eben für ihn sehr reizvoll. Einen Orgasmus durch seine Fummelei hat er gestern Abend auch bekommen, ohne seine tieferen Regionen zu reizen. Jeanie ist daran nicht ganz unschuldig. Siggi sollte so auch etwas kennen lernen, dann weiß er in Zukunft, was sie von ihm ebenfalls erwartet und auch ihren Spaß hat.

Er kann es drehen und wenden wie er will, es sind auf jeden Fall sehr schöne Gefühle, die dabei ständig ausgesendet werden, die ihn regelrecht süchtig machen können.

Mit blankem Horror stellt sich Siggi gleichzeitig vor, mitten im Spiel beim Rennen durch die hüpfenden Brüstchen deswegen plötzlich wieder einen Orgasmus zu bekommen. So viele Fußballshorts zum Wechseln hat er nicht, der feuchte Fleck in der Hose wird dann nicht zu übersehen sein.

Total in Hektik rennt Siggi in seinem Zimmer herum und sucht nach einer Lösung und spielt dabei weiter intensiver mit seinen Nippelchen. Er wird dadurch immer erregter, grübelt über seine Situation nach und ist mal wieder auf Jeanie sauer. Ständig bringt sie ihn in die unmöglichsten Situationen, die aber dennoch, wenn er ehrlich ist, für ihn eigentlich sehr erregend sind. Die ganze Situation putscht ihn so hoch, dass er nach sehr intensiven Fummeln und diesmal vom Zurechtrücken von Klein-Siggi schleunigst seine Hose wechseln muss.

Verdammt, so kann es nicht weiter gehen, wo ist sie nur, grübelt er, was kann er nur tun? Das Einfachste wäre, wenn er sich krank melden würde, aber damit könnte er seiner Mannschaft bei diesem wichtigen Spiel schaden. Ein BH seiner Mutter kommt nicht in Frage, sie sind viel zu groß und ein anderer, passender BH würde so wie so auffallen, denkt er sich und spielt unbewusst erneut wieder an seine Nippel herum und wird wieder immer erregter. Er kann es nicht mehr lassen.

Ein erregendes Gefühl breitet sich wieder in ihm aus. Als es am Schönsten ist, wird ihm sein Dilemma wieder voll bewusst, und er presst mit beiden Händen seine Brüste platt und hat endlich eine brauchbare Idee...

Beide Mädels tauchen unvermittelt in Jeanies Räumen im Palast auf und werden von den drei Dienerinnen erwartet und begrüßt.

"So, Mädels, da bin ich wieder. Die junge Frau neben mir ist meine Freundin Monika, sie ist mein Gast. Erfüllt gewissenhaft auch ihre Wünsche."

"Wir hören und gehorchen."

Monika steht mit erstauntem Gesicht daneben.

"Komm Moni, ich zeige dir alles."

Mit mehreren "Zieeeeeep" schleift Jeanie Moni quer durch den ganzen Palast und zeigt ihr die Räumlichkeiten, immer nach dem Motto „Und hier meine Damen und Herren sehen sie.......". Monis Augen werden immer größer. Diese Pracht kann sich kaum ein Mensch richtig vorstellen. Es ist für sie so prunkvoll wie ein Märchenschloss. Am Schluss der Führung landen beide bei Jeanies Großmutter.

"Hi, Oma! Das ist meine Freundin Moni. Moni, das ist meine Oma, sie hat das ganze Durcheinander angezettelt."

"Guten Tag, Jeanie, guten Tag, Moni. Jeanie, du weißt doch dass es notwendig war. Tut mir leid, Monika, dass du auch davon betroffen bist aber Jeanies Leben war in Gefahr."

"Jeanie hat mir alles erzählt, trotzdem begreife ich es nicht so richtig, auch fehlt mir Diet."

"Es war eben leider notwendig und es zeigt sich jetzt, dass dieser Weg richtig war."

"Wie geht es eigentlich meinem Erzeuger Aischa?"

"Aischa? Ist das nicht ein Mädchenname?"

"Ja, Moni, er ist ein eingefleischter Macho durch und durch. Er hat sich beschwert, dass ab sofort auch Frauen Wesire sind, jetzt ist er erst einmal einige Zeit selbst eine."

"So ganz, mit allem..."

"Natürlich, du weißt doch selbst, ein Macho ist doch nur eine mehr oder weniger kurze Pimperstange für die selbstbewusste Frau und dazu noch eine unnötige Bremse im Leben einer Frau. Er soll jedoch schließlich selbst erfahren, wie eine Frau fühlt, und wie sie sich einen echten, liebevollen Partner wünscht. Ein Risiko hat er allerdings dabei, wenn er nicht aufpasst, bekomme ich von ihm noch ein Brüderchen oder Schwesterchen, dann darf er so lange Mama spielen, bis das Kleine ihn nicht mehr braucht."

"Mahsud und Fatima mussten ihm am Anfang, wie du immer sagst, kräftig den Arsch versohlen, herrlich dieser Ausdruck, hi, hi, hi... Jetzt ist sie von ihrer Palme fast herunter gekommen und benimmt sich langsam normal."

"Also wirkt die Erziehung? Und Fatima?"

"Die hat ihre ersten Pfunde verloren und keift immer weniger herum. Mahsud muss immer seltener den Knebel verwenden um sie ruhig zu stellen. Deine Erziehungsmaßnahmen finde ich immer noch sehr anregend und unterhaltsam. Ich staune immer wieder, woher du die Ideen hast. Wichtig natürlich ist, dass sie wirken, sie sind eben für mich, wie schon gesagt, sehr amüsant.

Stell dir vor, die Frauen der alten Wesire waren hier und haben sämtliche Schlüssel für die Keuschheitsgürtel ihrer Männer eingeschmolzen. Sie sind alle der Meinung, dass ihre Männer genug mit ihrem kleinen Teil in der Fremde rumgewedelt haben, auch Knebel finden bei ihnen häufig eine Verwendung. Du hast damit bei deinem ersten Besuch ein wirklich sehr schönes und nützliches Teil eingeführt. Es ist erstaunlich, welche Ergebnisse mit Rohstock und Knebel erreicht werden können, wie folgsam sie auf einmal sind. Ich könnte mich schief lachen."

"Schön, dass sie dir Spaß bereiten."

"Hä? Knebel? Jeanie, was hast du denn da angestellt."

"Och, nichts Besonders, Moni. Nur... als mich Fatima in der Anfangszeit als Dschinni mit Gewalt hier her zur Schulung geschleift hat, ging mir ihr Gekeife auf den Senkel, so habe ich ihr einen doppelseitigen Knebel verpasst. Du hättest mal die hungrigen Blicke der anderen Mädels sehen sollen. Na, das Ende von der Geschichte ist, dass ich jetzt diesen Ring habe, und der alte Sultan als ein alter, gerupfter Pfau rumlauft. Ursprünglich wollte er mich als Pfau in den Suppentopf stecken und seine Magie hat ihn selbst getroffen."

"Kannst du ihn nicht zurück verwandeln?"

"Nein Moni, bei dieser Art der Magie kann nur dieselbe Magie die Verwandlung zurück nehmen, die dazu geführt hat. Nur das konnte er nicht mehr, jetzt erinnert er sich sowieso an nichts mehr, er ist nur noch ein alter Pfau."

Während des weiteren, anregenden Gesprächs werden die Frauen von den Dienerinnen mit Naschwerk und Getränken versorgt. Moni bleibt während der ganzen Zeit meistens nur übrig, erstaunt von einer zur anderen zu schauen.

"Aber die von dir befohlene Sklavenbefreiung geht nicht so richtig voran. Einige ehemalige Besitzer haben sofort alle ihre Sklaven auf die Straße gesetzt, die sich jetzt ziellos in der Stadt herumtreiben und betteln müssen. Sie tragen noch immer ihr Brandmal."

"Ich habe schon geahnt, dass da etwas schief läuft. Meine Dienerin selbst war erst glücklich, als ich ihr eine Aufgabe gab. Mit meinen Einschränkungen bei der Befreiung hatte ich also Recht, gegen die Herumtreiber muss unbedingt was getan werden."

"Ich glaube auch, es ist sehr unruhig in der Stadt."

"Willst du sie etwa einsperren? Jeanie, sie können doch nichts dafür."

"Moni, ich weiß, du hast Recht. Ich will sie nicht einsperren, sondern nur wieder von der Straße holen, und sie auf ihre Freiheit richtig vorbereiten lassen. Ich habe angeordnet, dass die befreiten Sklaven von ihren ehemaligen Besitzer Unterhalt und Arbeit bekommen müssen. Diesen Befehl haben einige umgangen. Die werden schon sehen, was sie davon haben, nicht mit mir!"

Ein leichter Zorn ist Jeanie anzusehen, sie behält aber einen kühlen Kopf.

"MELISSA!"

Dem Ruf folgend erscheint sofort Melissa in ihrer prachtvollen Rüstung vor Jeanie. Deutlich ist die vor Kraft strotzende Figur der jungen Kriegerin zu sehen. Sie hat gerade einen gut gekleideten, schmächtigen Mann am Krägen und schüttelt ihn heftig durch bis sie bemerkt, dass sie bei Jeanie ist. Melissa drückt ihr Opfer auf den Boden, nagelt ihn mit ihrem Fuß dort regelrecht fest und begrüßt respektvoll Jeanie.

"Melissa, was soll denn das? Such dir zum üben das nächste Mal einen Kerl mit der zu dir passenden Statur aus und nicht so ein Hänfling." bemerkt Jeanie trocken mit einem Grinsen.

"Herrin, ich such sie mir nicht aus, sie sorgen selbst dafür. Diese mickrige Blindschleiche hat alle seine Sklaven ohne jeglichen Unterhalt auf die Straße gesetzt. Ich bin gerade dabei ihn zu überzeugen, dass er sich nicht so einfach aus der Verantwortung stehlen kann."

"Also hast du das Problem auch schon selbst erkannt.

Wache!"

"Herrin?"

"Nehmt diese Figur mit, legt ihn in Eisen und sperrt ihn weg bis entschieden wird, was mit ihm geschieht."

"Neiiiin! Gnade!"

"Halt deinen Mund!"

"Wir hören und gehorchen."

Kaum ist der Gefangene trotz seines Gezeters aus dem Raum gebracht worden ruft Jeanie ihre Großwesirin.

"Aischa"

"Verdammt, was soll da... Duuuuu?"

"Immer noch so aufbrausend? Du lernst wohl nicht dazu."

"Tochter bitte, ich... ich..."

"Wieder ich, ich, ich? Willst du dreißig Tage mehr?"

"Nnnnein... bitte nicht!"

"Dann lerne endlich das wir! Ruf bitte alle Wesire zusammen, wir treffen uns im Thronsaal."

"Ich höre und gehorche!" und mit einem "Zieeeeeep" ist die Großwesierin und Melissa verschwunden.

"War das etwa dein Vater? Hübsche Frau."

"Du sagst es, Moni. Warte nur ab, bis sie den Sex entdeckt, dauert nicht mehr lange, dafür habe ich auch gesorgt, sie ist jetzt schon ganz hibbelig, ihr Körper verlangt sein Recht und will befriedigt werden, nur von wem steht noch als Frage im Raum. Ich muss jetzt so zu sagen dienstlich werden und kurz was Wichtiges erledigen. Oma kümmerst du dich bitte derweilen um meinen Gast?"

"Geh nur Kind und räume weiter auf, deiner Freundin wird es bestimmt nicht langweilig werden. Moni, du kannst mir glauben, seit dem Jeanie den Ring der Macht besitzt, fegt öfters ein reinigender Orkan Namens Jeanie durch den verstaubten Palast. Ihre Ideen dabei sind immer wieder sehr köstlich und amüsant."

"Oma, du übertreibst mal wieder."

"Mache ich nicht, Jeanie! Moni, stell dir vor, bei ihrem ersten Aufenthalt im Palast hat sie..."

"Oh nein, jetzt kommt noch mal die ganze Geschichte!"

"Na und? Dafür aber vollständig! Jeani, die schönsten Streiche hast du nämlich vergessen zu erzählen. Also, Moni, pass auf. Als Jeanie..."

Es "Zieeeeeep" mal wieder und Jeanie ist mit einem Blinzeln auch verschwunden.

Fortsetzung folgt!

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