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Der Flaschengeist Teil 18

Geschichte Info
Einem junger Mann lernt seine wahre Identität kennen.
6.1k Wörter
4.54
19.4k
4

Teil 18 der 33 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2022
Erstellt 03/13/2011
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Der unvermeidliche Disclaimer

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" trägt und von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

Es ist ausdrücklich verboten, diese Storie für kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile dürfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Veröffentlichungsverbot für alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu zählen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen.

Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.

Für den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden.

Für Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet...

Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee für diese Geschichte habe ich aus dem www. von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic möge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark beflügelt. Über manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdrücke möge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen.

Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschläge sind von Seitens der Leser ausdrücklich erwünscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern.

Drachenwind

Hier nun meine neueste Geschichte. Wer nun seitenlange Sperma triefende Beschreibungen von aneinander gereihten Sexualpraktiken erwartet, sollte nicht weiter lesen. Dieses Thema Nr. 1 ist aber hintergründig Bestandteil der nicht unbedingt ernst zu nehmenden Geschichte und gelegentlich kommen sexuelle Spielereien vor.

Der Flaschengeist

Teil 18

Geschrieben von Drachenwind

Die letzte Fortsetzung endete wie folgt:

Die nächsten Minuten kommt Siggi wieder nicht zum Antworten. Jeanie hat sich auf seinen Schoß gesetzt, drängt ihre prachtvollen Kurven an ihn und verpasst ihm wieder einen heißen Zungenkuss. Eine Hand von ihr spielt dabei mit seinen Nippeln. Eine starke Versteifung macht sich bei Siggi im Schritt bemerkbar, die Jeanie auch spürt. Leicht schubbert sie ihren Prachthintern auf Siggis Lustkolben hin und her. Die Folgen sind trotz des Stoffes der Hosen dazwischen unmittelbar darauf zu merken. Nach einem lustvollen Stöhnen und Zittern beim Kuss wird Siggis Hose durch seine starke Erregung sehr feucht und klebrig. Ein Hosenwechsel ist eigentlich für ihn angesagt, aber Jeanies weitere Zärtlichkeiten und Küsse erhalten seine Erregung aufrecht.

"Siehst du, das ist erstmal der Anfang. Ich habe noch viel mehr für dich auf Lager." sagt sie sehr zärtlich und streichelt dabei sein Gesicht.

"Und was?" fragt Siggi atemlos, wohlige, orgastische Wellen durchströmen seinen Körper

"Abwarten und Tee trinken. Huch! Moment! Tee trinken. Mist, es wird Zeit, ich muss nach Hause."

Bevor Siggi überhaupt reagieren kann ist Jeanie diesmal mit einem "Zieeeeeep" verschwunden. Erst nach einem kurzen Moment bemerkt Siggi noch immer erregt, dass er Jeanies Geschenke weiterhin hat und seine Hose sehr klebrig und feucht ist. Vor lauter Verzweiflung spielt er erneut mit ihnen und genießt mal wieder voller Erregung seine Berührungen, für seine sehr eng gewordene Hose schafft er sich selbst auch noch mal Abhilfe. Viel Aufwand braucht er dafür nicht mehr...

Um ihre Mutter nicht zu verärgern, taucht Jeanie zuerst im Treppenflur auf und betritt dann ganz normal die Wohnung.

"Guten Abend. Mam."

"Hallo Kleines, wie war dein Wochenende mit Monika?"

"Sehr schön, es hat geklappt."

"Was hat geklappt?"

"Moni hat jetzt auch einen Flaschengeist als Diener, es ist ein zartes Jüngelchen, ähnlich wie ich als Diet war. Jetzt ist sie nicht mehr alleine. Ich glaube auch, es hat zwischen beiden gefunkt, knistern tut es bereits."

"Jeanie, du kannst doch Moni nicht einfach verkuppeln."

"Hab ich doch nicht. Der Knabe hat sich von sich aus in Moni verguckt und sie konnte auch nicht ihre Augen von ihm lassen. Er entspricht ihrem Beuteschema und sieht doch so ähnlich androgyn aus, wie ich als Diet aussah. Stark behaarte Affen mag sie doch nicht."

"Also doch verkuppelt!"

"Na ja, so ein bisschen."

"So, so! Mal was anderes, wer ist denn jetzt schon wieder das zweite Mädel das hier in der Wohnung halb nackt rumhüpft?"

"Mam, was heißt hier halb nackt? Du weißt es doch selbst, das ist doch die normale Kleidung einer Dschinni und Dienerin."

"Jeanie, wer ist sie?"

"Aha, Inquisition ist angesagt!"

"Jeanie!!!!!!!!"

"Na gut, es ist eine meiner drei Dienerinnen aus dem Palast. Das sie nun hier ist, hat Yasmin verzapft, sie ist der Meinung, dass ich hier auch jemanden brauche, der mir zur Hand geht. Außerdem muss ich ihr hin und wieder einen Auftrag erteilen, damit sie glücklich ist. Sie will eben auch beschäftigt werden. Das ist übrigens ein großes Problem bei der Sklavenbefreiung. Ich musste mal wieder eingreifen."

"Hoffentlich mit Verstand."

"Aber Mama, was denkst du von mir? Ich habe meine erste Anordnung bezüglich der Sklaven nur deutlicher gemacht. Stell dir vor, einige Besitzer haben ihr Sklaven nach Verkündung des Gesetzes nur mit dem, was sie am Körper trugen, aus ihren Häusern geschmissen. Sie mussten betteln und lösten damit Unruhen in der Stadt aus. Bis Morgen müssen alle wieder von der Straße weg sein."

"Du lässt sie doch nicht etwa einsperren?"

"Meno! Mama, was denkst du nur von mir? Hast du mir so etwas beigebracht?"

"Nein. Was geschieht denn nun mit ihnen?"

"Ihre ehemaligen Herren müssen sie wieder aufnehmen und für sie sorgen. Tun sie es nicht, werden die Abwasserkanäle durch die vielen herrschaftlichen Reinigungskräfte noch sauberer. Sie haben einen Tag Zeit sich zu entscheiden."

"Hoffentlich müssen nicht die Kanäle verlängert werden."

"Mama!"

"Schon gut, Kind."

Beim folgendem Abendbrot waren beide Dienerinnen nicht davon abzuhalten, Mutter und Tochter zu bedienen. Greift eine von den Beiden nach einer weiteren Scheibe Brot oder Aufschnitt werden die Dienerinnen aktiv, greifen danach und reichen es ihrer jeweiligen Herrin. Nachdem sie trotzdem es geschafft haben ihr Abendessen zu beenden, sitzen Mutter und Tochter wieder im Wohnzimmer auf dem Sofa und rufen beide Dienerinnen.

"Also Mädels, so geht es nicht weiter!" fängt Jeanie an. "Dass ihr beim Essen ständig um uns beide so wild rumwuselt, hört ab sofort auf. Ihr müsst uns nicht die Butter reichen, wenn wir uns eine Scheibe Brot fertig machen. Entweder ihr setzt euch während des Essens ab sofort mit an den Tisch oder..."

"Junge Herrin, das geht doch nicht, wir sind doch eure Dienerinnen."

"Stimmt, aber keine Sklaven mehr, wie oft muss ich das denn noch sagen. Wo war ich stehen geblieben, ...ach so, oder ihr teilt euch die Arbeit indem uns nur eine von euch anwesend ist und uns versorgt, wenn wir was benötigen und es auch sagen. Die andere macht Pause und sitzt mit am Tisch. Ihr könnt euch abwechseln. Egal wer dann in der Küche ist, setzt sich auch mit an den Tisch und rennt nicht ständig um uns herum. Wenn wir was benötigen, sagen wir es euch."

"Aber junge Herrin..."

"Nichts da, wir machen es ab jetzt so. Ihr könnt euch zurückziehen, wenn wir was brauchen sollten, rufen wir euch."

Als beide alleine sind, können sich beide Frauen nur noch angrinsen.

"Ist doch war, das musste mal gesagt werden. Die haben mich mit ihrer Wuselei nervös gemacht."

"Du bist selbst schuld, Kind. Hättest du mir nicht Yasmin aufgehalst, hätten wir beide Ruhe."

"Mam, sei ehrlich, manches gefällt dir doch auch, wenn du umsorgt wirst."

Mitten in ihrer Plauderei klingelt das Telefon und ein aufgeregter Siggi ist am Telefon und will Jeanie sprechen.

"Hallo Jeanie! Hast du nicht was vergessen?"

"Ich? Nein!"

"Denk mal nach,"

"Das mache ich doch die ganze Zeit! Nun sag endlich, was los ist."

"Na was ist denn an mir zuviel, dass du mir verpasst hast?"

"Dein feuchtes Höschen?"

"Jeanie, fängst du schon wieder an?"

"Ach du meinst...!"

"Genau!"

"Schlaf noch eine Nacht damit, ich kann jetzt nicht mehr weg. Wir treffen uns morgen früh wie immer an der Bushaltestelle."

"Hast du ein Glück, dass meine Mutter unterwegs ist. Wenn sie das mitkriegt, weiß ich nicht, wie ich es ihr erklären soll."

"Siggilein, es ist doch nur noch eine Nacht. Spiel nicht soviel damit rum. Bis Morgen." säuselt Jeanie ins Telefon, so dass es Siggi den Rücken rauf und runter läuft.

"Mach ich doch gar nicht."

"Wer es glaubt wird selig."

"Du immer mit deinen Sprichwörtern!"

"Sei ehrlich, sie passen immer. Guten Nacht Siggi." sagt Jeanie wieder mit ihrer erotischen Stimmlage und erregt damit Siggi weiter.

"Immer musst du Recht haben. Bis Morgen!"

Mit erstaunten Blick verfolgt Jeanies Mutter das Telefongespräche, alle mütterlichen Alarmglocken schrillen bei ihr. Als Jeanie mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck wieder bei ihrer Mutter sitzt, beginnt die Mutter Tochter Inquisition.

"Sag mal Jeanie, habe ich was verpasst?"

"Nööö, nichts Mam!"

"Das glaube ich dir nach diesem Telefonat nicht. Was ist zwischen Siggi und dir los?"

"Nur das Übliche."

"Jeanie!"

"Und was hast du angestellt?"

"Nnnnnichts, Mam."

"Das glaub ich dir nicht."

Jeanies Mutter macht langsam wegen diesem Thema einen genervten Eindruck und Jeanie hat einen Kleinmädchenblick aufgesetzt und macht eins auf unschuldig.

"Warum? Ist was?"

"Was wollte denn Siggi? Hast du mit ihm was angestellt?"

"Nööö!" kommt es von Jeanie, die ausgiebig ihre Fingernägel inspiziert.

"Ich glaube dir das nicht."

"Es ist nichts Mam, wir haben nur ein bisschen rumgeknutscht und gefummelt."

"Aha und was noch?"

"Nichts weiter."

"Kind, du machst mich wahnsinnig! Sag mir endlich was zwischen euch beiden läuft." So langsam wird Ihre Mutter ungeduldig.

"Was soll denn schon laufen? Eigentlich ist das von dir eine dumme Frage!"

"Jeanie! Sag es mir endlich."

"Was denn, Mam?" fragt Jeanie scheinheilig.

"Du kleines Biest! Wer hat dir diese weiblichen Tricks beigebracht, von mir hast du sie bestimmt nicht."

"Welche Tricks meinst du denn?" fragt Jeanie wieder mit einem pfiffigen Gesichtsausdruck.

"Also bekomme ich jetzt eine vernünftige Antwort oder willst du den nächsten Monat Stubenarrest?"

"Typisch Erwachsene, immer gleich mit Beugehaft drohen." Jeanie spielt dabei die Entrüstete. Ihre Mutter hat trotz dieses Gespräch mit ihrer Tochter arge Probleme sich ein Grinsen zu verkneifen und ernst zu erscheinen.

"Schluss jetzt, bekomme ich eine vernünftige Antwort?"

"Ich habe es dir schon gesagt, nur geknutscht und ein bisschen gefummelt."

"Ohhh Mann, ich kann bald nicht mehr!" stöhnt ihre Mutter.

"Warum habt ihr nun gefummelt?"

"Weil es Spaß macht?" kommt es mal wieder unschuldig.

"Man fummelt nicht so ohne weiteres rum, wenn es nicht mehr ist."

"Achsooooo, dass meinst du!"

"Ist bei dir der Groschen endlich gefallen?"

"Aber Mam, bei mir braucht kein Groschen zu fallen, du musst nur die richtigen Fragen stellen."

"Womit habe ich das verdient?" sagt ihre Mutter und verdreht genervt ihre Augen.

"Was?" fragt Jeanie und merkt langsam, den Bogen lieber nicht so weit zu spannen, kann sich aber einen kleinen Nachschlag nicht verkneifen.

"Jeanie!"

"Ja?"

"Antwortest du endlich vernünftig auf meine Frage."

"Wenn es sein muss? Na gut. Ich habe dir doch von diesem Heini in der Schule vor einigen Tagen kurz erzählt, der mir an die Wäsche wollte. "

"Ja und weiter!"

"Unterbrich mich nicht dauernd, Mam."

"Du kleines Biest, erzählst du jetzt endlich weiter?"

"Wie du meinst. Also wo war ich? Ach ja, nun der Typ wollte mir an die Wäsche und Siggi wollte mich wie der edle Ritter auf dem weißen Pferd beschützen und fing sich eine gebrochene Nase ein. Als ich den Typen Schach Matt gesetzt habe, habe ich mich sofort um Siggi gekümmert. Ich habe..."

"Hoffentlich deine Magie nicht eingesetzt?"

"Indirekt ja, Mam. Als die Ordnungsamtfritzen am Tag vorher an der Tür waren, habe ich mir doch die Kenntnisse über einige Kampfsportarten und mehr Kraft angezaubert, erinnerst du dich? Nun hatte ich vergessen, das wieder rückgängig zu machen. Dieser schwanzgesteuerte Typ hat mit den Griffen ein paar Mal Bekanntschaft geschlossen. Und übrigens, du wolltest mich doch nicht unterbrechen, Mam."

"Man wird doch mal fragen dürfen."

"Wie schon gesagt, ich habe mich um Siggi gekümmert und ihm auf dem Klo, wo keiner mehr war, seine lädierte Nase mit meiner Magie repariert, nur die Färbung etwas belassen. Was glaubst du, was dieser süße Trottel dann gemacht hat?"

"Aha, schon süß und weiter?"

"Der hat mir auf dem Klo doch tatsächlich eine Liebeserklärung gemacht, so richtig mit Gefühl und so. Er meinte alles ehrlich, nur der Ort war ein bisschen anrüchig und wenig romantisch."

"Und du?"

"Ich habe schon die ganze Zeit gemerkt, dass es mir genauso geht und wir haben so rumgeknutscht, dass die Wände wackelten. Vielleicht kommt es durch unsere lange Freundschaft vorher. Wir haben als Jungen zusammen gespielt, uns gestritten und ab und zu auch mal gerungen. Keiner von uns beiden hat lange geschmollt oder war dem anderen lange böse. Wir waren fast wie Brüder. Eines ist merkwürdig, ihn stört es jetzt gar nicht, dass ich nun Jeanie bin und nicht mehr Diet, dafür interessiert ihn viel mehr mein Ausschnitt."

"Na endlich! Muss ich damit rechnen, dass Siggi der Vater meiner Enkel wird?"

"Vielleicht? Wir beide wollen zunächst abwarten, was sich daraus entwickelt. Ich habe mir doch Siggi schon so weit erzogen, dass er nicht mehr so schwanzgesteuert wie früher ist und mehr auf die Gefühle achtet."

"Verflixt Kind, woher kannst du denn das schon wieder?"

"Na, teilweise von Moni gelernt und den Rest selbst ausprobiert. Mit der Fummelei lerne ich Siggi an, wo und wie es mir gefällt, dabei habe ich ihm zwei kleine empfindliche A-Hügelchen angepasst. Ich mag keine Kerle, die zwei Minuten rum rammeln, meine Schnecke mit dem klebrigen Zeug voll spritzen und dann nach weiteren zwei Minuten schnarchend neben mir liegt, nein danke, ich möchte, dass es für mich auch schön wird. Moni hat mir doch als Diet einiges gezeigt, besonders, dass es für einen Mann viel schöner ist, sich nicht ständig auf sein kleines Würstchen zu konzentrieren, sondern lieber auf seine Partnerin."

"Ich staune immer mehr, wie weit du jetzt eine Frau bist. Ich kann dir bald keine weiteren weiblichen Tricks mehr beibringen, du kennst sie schon. Musste das schon wieder mit den Brüsten sein? Wie weit habt ihr gefummelt?"

"Mama! Das geht dich gar nichts an, eine Frau genießt und schweigt. Trotzdem, schön war es doch. Er selbst kann seine Hände gar nicht mehr von seinen Nippelchen lassen."

"So, so, aber sehr vernünftig, dass ihr noch abwarten wollt, trotzdem möchte ich es wissen, wenn es so weit ist. Hast du ihn wenigstens von seinen Brüsten wieder befreit oder etwa nicht?"

"Nee, noch nicht, mach ich morgen früh. Siggi muss nur sein Höschen wechseln und ich hatte beim Fummeln auch so ein bisschen ein schönes, feuchtes Gefühl."

"Ich glaub es nicht! Du kleines Biest! Wie viel Tage bist du erst eine junge Frau? Ich denke ihr wollt abwarten!"

"Abwarten ist eigentlich leichter gesagt als eingehalten, ich weiß nicht wann wir beide meinen, dass dies der richtige Augenblick ist. Wegen der Verhütung mach dir keine Sorge, ich passe schon auf, und nur ich entscheide später, wann ich ein Kind möchte."

"Es ist spät Kind, lass uns schlafen gehen. Ich muss auch nachdenken."

"Guten Nacht, Mam, vergiss aber dabei das Schlafen nicht."

"Du musst es gerade sagen! Guten Nacht, Kleines."

Beide gehen schlafen und müssen vorher noch die Dienste ihrer Dienerinnen annehmen. Jeanies Haare werden wieder ausgiebig von ihrer Dienerin gepflegt. Man könnte sich ja wirklich daran gewöhnen, denkt sie. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Nach einer erholsamen Nacht und einem guten Frühstück geht Jeanie zur Bushaltestelle und wartet auf Siggi. Als sie so mit ihrer leichten luftigen Kleidung in ihrer ganzen jugendlichen Pracht und Schönheit da steht, lenkt sie wieder alle Männer, die vorbeigehen oder fahren, ab.

Manche von ihnen sind so abgelenkt, das sie beinahe gegen irgendwelche Hindernisse rennen. Auch alle Autofahrer schrauben ihre Augen heraus und verlangsamen absichtlich ihre Fahrt, nur um Jeanie anzusehen.

Endlich sieht Jeanie Siggi ankommen. Trotz des schönen Wetters kommt er mit einem dicken Pullover zur Haltestelle. Jeanie kann nur grinsen als sie ihn sieht.

"Mensch Siggi, du stellst dich aber an."

"Du hast leicht reden. Ich könnte..."

"Ach hör auf zu schwafeln und küss mich endlich!"

Beide nehmen sich für alle gut sichtbar in die Arme und liefern den Zuschauern einen heißen Kuss vom Feinsten. Ein leises "Zieeeeeep" ist zu hören und seine kleinen Hügelchen verschwinden. Siggi fühlt ein leichtes Bedauern, dass sein schönes Spielzeug weg ist, aber auch irgendwie eine Erleichterung. Als bei ihrem heißen Geknutsche wieder ein Auto an der Haltestelle sehr langsam vorbeifährt, ist der Fahrer dermaßen abgelenkt, dass er das immer langsamer fahrende Auto abwürgt und letztendlich stehen bleibt. Da die Ampel grün ist, wird er durch das Hubkonzert hinter sich immer nervöser. Erst etliche Startversuche später fährt er mit seinem rot gefärbten Kopf sehr eilig, die dann rote Ampel ignorierend, von der Haltestelle weg. Zum Glück quietschen nur Bremsen mehrerer Autos, und das Ganze geht ohne Unfall vorbei.

Siggi und Jeanie sehen sich zuerst grinsend an, um dann herzhaft zu lachen. Zum Glück für die restlichen Spanner kommt endlich der Bus, wer weiß was sonst noch passieren würde.

Im Bus selbst sind mal wieder keine Plätze mehr frei und beide müssen stehen. Während Jeanie und Siggi weiter kleine Zärtlichkeiten austauschen merkt Jeanie eine Fremde Hand an ihrem Hintern. Sie dreht sich etwas zur Seite weg aber die fremde Hand folgt ihr und wird dreister. Blitzschnell dreht sich Jeanie um und verpasst dem Spanner eine ihren mittlerweile gekonnten sehr kräftige Ohrfeige und schimpft laut los.

"Fieser Spanner, lass gefällig deine Wichsgriffel von meinem Hintern."

Die rote Verfärbung des Übeltäters ist von allen zu sehen, der nichts dringenderes zu tun hat, als an der nächsten Haltestelle stolpernd auszusteigen und eilig das Weite zu suchen. Ein leises "Zieeeeeep" befreit den Übeltäter für immer von weiteren, sich versteifenden Problemen in der Hose. Eine schöne komplette Vagina beglückt ihn mit ihren, für ihn neuen Gefühle und dass war nicht die letzte Veränderung an ihm.

"Mensch Jeanie, was hast du denn nun wieder angerichtet?"

"Nix Besonderes."

"Das glaube ich dir nicht, also sag schon."

"Nun ja, in zwei Stunden gibt es eine neue sexy junge Frau, seine Kleidung ändert sich und seine Papiere verschwinden. Die Erinnerungen vom Leben als Mann weiß er zwar, kann aber nicht darüber sprechen, nur dass er mal ein Mann war, kann er sagen. Wenn er dann ständig weiter behauptet, ein Mann zu sein, geht er erst einmal für eine Weile in die Klapse."

"Das kannst du doch nicht machen."

"Hab ich aber!"

"Na, das kann ja was werden."

"Wieso? Den Grund kann er nicht sagen, weil er ihn nicht kennt und es merkt sowieso keiner was davon."

„Mensch, Jeanie! So langsam bist du mir unheimlich!"

„Ich habe dir doch schon mal gesagt, du braust vor mir keine Angst zu haben, egal was es ist, sei immer ehrlich zu mir, und dir geschieht nichts."

„Puhhhh! Mir ist ganz warm."

„Ziehe doch endlich den dicken Pullover aus, kein Wunder, dass du so schwitzt."

„Hast ja Recht."

Bis zur Haltestelle bei ihrem Gymnasium sind beide mit dem weiteren Austausch von Zärtlichkeiten beschäftigt. Wieder ist die Atmosphäre im Bus sehr geladen und manche blicken neidisch zu den beiden Jugendlichen. Hand in Hand schlendern beide zum Schulgebäude und gehen in ihre Klasse. Kaum dort angekommen, geht das Geknutsche wie bei jedem frisch verliebten Pärchen weiter. Nur alle unreifen Typen in der Klasse können ihre Kommentare nicht lassen. Mit Bedauern müssen sich beide mit Beginn der Schulstunde trennen.

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