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Der Flaschengeist Teil 19

Geschichte Info
Einem junger Mann lernt seine wahre Identität kennen.
5.9k Wörter
4.58
19.4k
4

Teil 19 der 33 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2022
Erstellt 03/13/2011
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Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" trägt und von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

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Für Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet...

Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee für diese Geschichte habe ich aus dem www. von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic möge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark beflügelt. Über manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdrücke möge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen.

Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschläge sind von Seitens der Leser ausdrücklich erwünscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern.

Drachenwind

Hier nun meine neueste Geschichte. Wer nun seitenlange Sperma triefende Beschreibungen von aneinander gereihten Sexualpraktiken erwartet, sollte nicht weiter lesen. Dieses Thema Nr. 1 ist aber hintergründig Bestandteil der nicht unbedingt ernst zu nehmenden Geschichte und gelegentlich kommen sexuelle Spielereien vor.

Der Flaschengeist

Teil 19

Geschrieben von Drachenwind

Die letzte Fortsetzung endete wie folgt:

„Das kannst du mit mir nicht andauernd machen. Wenn das jemand mitkriegt."

„Na und? Was gibt es denn da Besonderes zu sehen? Er sieht doch nur ein paar hübsche Dessous. Fühlt sich deine neue Wäsche nicht angenehm auf deiner Haut an?"

„Ja, aber nur passend für Frauen und ich bin ein Mann!"

„Bist du dir da sicher? Ich glaube, diese Diskussion hatten wir schon mal."

„Jeanie, bitte!"

„Ich verstehe nicht, was du hast? Kaum schenke ich dir was, fängst du an zu meckern. Deine Unterwäsche sieht doch an dir hübsch und richtig süß aus, sie passt zu dir."

„Die kneift aber..."

„Oh das ist nur dein Miederhöschen, wenn du normal läufst kneift es nicht. Ach ehe ich es vergesse, dein hässlichen Pelz am Körper habe ich auch beseitigt."

„Verdammt, was soll ich mit einer Miederhose? Meine Haare? Jeanie!"

„Na, die bändigt klein Siggi und jetzt komm her und küss mich!"

„Was soll ich meinen Kumpels vom Fußball sagen?"

„Du legst eben wert auf Körperpflege und beim Fußball bist du jetzt windschnittiger und dadurch, dass die Haare weg sind bildest du beim Rennen weniger bremsende Wirbel. Viel wichtiger ist aber, dass es deine Freundin so möchte."

„Von wegen! Ich glaube, mein Hamster bohnert. Immer machst du mit mir solche Sachen!"

„Ach halt endlich deinen Schnabel und küss mich!"

„Ich w... mpfiff."

„Geht das schon wieder los!"

„Neidisch, Moni?"

„Nein, nur ihr bietet dabei immer ein richtiges Schauspiel."

„Na und?"

Diesmal zieht Jeanie Siggi zu sich und überfällt ihn mit einer weiteren stürmischen Knutschattacke bevor er noch weiter nörgeln kann, dafür wird das Miederhöschen bei ihm immer enger.

In der folgenden Unterrichtsstunde hat Siggi arge Problem, ruhig zu bleiben. Als Diet und Siggi haben beiden Jungen selbstverständlich schon Jahre lang nebeneinander gesessen, bis Diet Moni kennen lernte und mit ihr zu jeder Zeit zusammen sein wollte. Nach einigen Nörgeleien seitens Siggi hat er diese damalige Trennung akzeptiert, auch er ist erwachsen geworden und ihre Freundschaft hat die neue Situation verkraftet. Jetzt sitzt Jeanie neben ihrem Siggi und blickt ihn öfters verliebt an. Gelegentliche Zärtlichkeiten gehören neuerdings auch zur Tagesordnung nur jetzt hat sie ihm mal zur Abwechslung einige zarte Dessous verpasst.

Am Anfang der Stunde hat sie Siggi wieder liebevoll, aber auch mit Schalk in den Augen angeblickt. Alleine ihr Schlafzimmerblick bereitet Siggi erneut einige Probleme mit dem Miederhöschen.

Ganz schlimm wird es für ihn, als Jeanie in der Unterrichtsstunde ihn länger und zärtlich die Innenseite seiner Oberschenkel durch den Stoff seiner Hose streichelt. Nur das Miederhöschen verhindert einen Aufstand in seiner Hose und verdeckt das sich verhärtende Ereignis. Die halterlosen Strümpfe verstärken auf der nunmehr glatten Haut diese schönen Gefühle. Während Siggi immer unruhiger wird, sieht Jeanie ihn mit einem verliebten Lächeln an. Da sie ja mal Diet war, kann sie sich natürlich vorstellen, was mit Siggi los ist. Sie möchte es aber nicht zu weit treiben, so gönnt sie ihm ab und zu eine Pause. Vor Erregung hat Siggi einen Schweißausbruch nach dem anderen. Kaum ist die Stunde zu Ende, schnappt Siggi sich Jeanie, zerrt sie mit begleitenden Gejohle der Mitschüler aus dem Klassenraum und will mit ihr schimpfen. Bevor er überhaupt einen Ton sagen kann, wird er von Jeanie heiß geküsst und fühlt, wie sich Jeanies prachtvollen Kurven mal wieder an seinen Körper anpressen. Jedes Wort wird dadurch sofort unterdrückt und lässt ihn wie Butter in der Sonne dahin schmelzen. Frau weiß eben immer, wie sie einen Mann dressieren kann.

Vor den Waffen eine Frau kann auch Siggi, wie jeder andere normale Mann, nur noch kapitulieren und beginnt lieber zu genießen. Im Grunde genommen ist er ebenfalls nur ein Testosteron gesteuerter Mann und kann der liebevollen (Hinter-)List einer Frau nichts entgegen setzen.

Wie vor Diets Verwandlung gehen Jeanie und Siggi nach der Schule wieder zusammen nach Hause. Diesmal gehen beide zur Abwechslung mal zu Jeanie und machen als Erstes ihre Hausaufgaben. Gelegentliche Zärtlichkeiten unterbrechen ihre Arbeit durch für beide angenehme Pausen. Da Siggis kleine Wonnehügelchen dank Jeanie im Moment mal wieder da sind, verwöhnt sie diese durch seine Dessous natürlich besonders und bringt jedes Mal Siggi mit wohligen Seufzen zum Kochen und immer höher auf die Palme der Lust. Die hübschen Dessous, die ihm Jeanie verpasst hat verfehlen ihre Wirkung dabei auf Siggi auch nicht, besonders bei seinen kleinen Hügelchen. Jeanie hat nämlich dafür gesorgt, immer, wenn beide von nun an alleine sind, Jeanie es will und beide intensiv Zärtlichkeiten austauschen, bekommt er gelegentlich je nach Lust und Laune Jeanies seine beiden kleinen empfindlichen Wonnehügelchen die ihn wieder zusätzlich mit schönen Gefühlen versorgen. Sie sind auch daran Schuld, dass Siggi jedes Mal sehr schnell total erregt ist.

Jeanies Dienerin, die ihr wieder vom Palast gefolgt ist, versorgt beide leise und diskret mit Naschereien und Getränken. In dieser lockeren Atmosphäre geht beiden die Arbeit schnell und leicht von der Hand. Jeanie bemerkt die interessierten Blicke Siggis auf die Oberweite ihrer Dienerin und beschließt, ihm bei Gelegenheit noch eine Lektion zu erteilen, nur ihre Oberweite hat ihn zu interessieren.

Als sie beide endlich fertig sind, entscheiden sie, noch etwas spazieren zu gehen.

Indem sie wie ein verliebtes Pärchen durch die Stadt, besonders durch die Einkaufspassage schlendern, hat Jeanie natürlich wieder ein reges Interesse für alle Modegeschäfte.

"Lass dir nicht einfallen, mir auch noch ein BH zu verpassen. Das, was ich jetzt tragen muss, reicht mir."

"Auf einmal? Was heißt hier wieder musst? Macht es dir kein Spaß, diese zarten Gewebe auf der eigenen empfindlichen Haut zu spüren? Nun ja, ist halt Geschmackssache... sagte der Affe und biss herzhaft in ein Stück Kernseife."

"Hä? Wie, was? Ja schoooooon!"

"Gib doch endlich zu, dass dir deine hübsche Unterwäsche gefällt, du magst es doch auch, das zarte Gewebe auf deiner Haut zu fühlen oder warum streichelst du dich ständig selber."

Siggi kommt ins schwitzen und kann nur noch stottern. Sein Kopf glüht ertappt, vor Verlegenheit in einer intensive rötliche Färbung. Seine Gefühle laufen mal wieder Achterbahn, so rettet er sich lieber in seine scheinbare Vorwürfe vom vergangenen Wochenende.

"Es war doch gemein von dir, dass du mich am letzten Wochenende mit diesen Tittchen hängen gelassen hast und ich mit ihnen Fußball spielen musste."

"Ist doch alles gut gegangen. Wie hast du sie denn versteckt?"

"Ich habe mir eine feste Bandage um meinen Brustkorb gewickelt und dadurch fürchterlich geschwitzt. Andauernd hatte ich Angst, das die Bandage verrutscht und andere meine Brust sehen würden."

"Ach Siggichen, bist du noch immer sauer? Ich habe mich doch entschuldigt, habe dir doch alles erklärt. Du weißt doch, dass ich dich aus Sorge um Monika schlichtweg einfach vergessen hatte. Ich mach es doch auch immer wieder gut." Und wieder schaltet Jeanie ihren verführerischen Schlafzimmerblick ein, der Siggi erneut voll einheizt, so versucht er vom Thema abzulenken. Jeanie jedoch spielt virtuos auf seine hormongesteuerten Gefühlen, wie ein Pianist auf seinem Klavier. Siggi hat dieser weiblichen List kaum was entgegen zu halten.

"So? Wie denn? Indem du mir ständig diese zarten Dessous verpasst und mich während des Unterrichts erregst."

"Sag bloß, dir hat es nicht gefallen!"

"Nein, doch... ja, schon!"

"Was denn nun? Kannst du dich schon wieder mal nicht entscheiden!"

"Ja doch, aber... nur... ich weiß nie, was kommt."

"Brauchst du auch nicht! Lass dich überraschen! So wird dir nie mit mir langweilig."

"Immer diese Geheimniskrämerei."

"Muss sein, außerdem sehe ich jetzt doch, wenn deine beiden Lieblinge wieder erscheinen, spielst du ständig selber an ihnen rum und übersiehst mich etwas. Sei ehrlich, du willst diese Gefühle gar nicht mehr missen, vor allem, wenn ich mich damit beschäftige."

"Nun ja, so ein bisschen."

"Nur ein bisschen?"

"Na gut, du hast Recht. Es sind so, für mich bisher unbekannte schöne Gefühle. Nur gut, dass sie immer verschwinden, wenn wir nicht mehr zu Hause sind und fummeln."

"Ich glaube, wir müssen uns langsam was neues einfallen lassen, rumfummeln, das klingt auf die Dauer unmöglich."

"Na und! Spaß macht es trotzdem, egal wie es genannt wird."

"Stimmt auch wieder."

"Du spielst schon wieder damit rum! Hör sofort auf! Das Einzige, mit dem du spielen darfst bin ich, sonst niemand oder etwas!"

"Neidisch?"

"Ich warne dich, werde nicht frech! Du läufst gleich mit Doppel J durch die Gegend, die sind dann größer als Medizinbälle!"

"Bitte nicht, Jeanie, aber du bist soo... erregend und hier auf der Straße kann ich doch nicht..."

"Und das soll deine Fummelei an dir selber erklären? Fummel gefälligst an mir rum."

"Ohh jaaaaa...!"

Munter plaudernd, zwischendurch knutschend, schlendern beide weiter von Schaufenster zu Schaufenster. Um Siggi nicht weiter zu vergnatzen, verkürzt Jeanie ihre Betrachtungen der einzelnen Auslagen in den Schaufenstern. Öfter überlegt sie sich, ob einige Sachen Siggi auch stehen würden. Irgendwie versteht sie sich selber nicht, warum es sie so erregt, wenn Siggi ein wenig feminine Kleidung trägt, ohne dass es andere merken.

Während Jeanie durch den femininen Tatsch von Siggi erregt wird, erregt

Jeanie selbst wieder mit ihrem Aussehen auf der Straße große Aufmerksamkeit. Siggi ist in diesem Moment selbst auf seine Freundin unheimlich stolz. Öfters wird ihr hinterher gepfiffen. Ja, ja, denkt Jeanie, Hunde bellen auch den Mond an, weil sie ihn nie bekommen. Ein anderer Gedanke lässt sie auch nicht los.

"Sag mal, Siggi, warum warst du mit Diet, also mit mir so eng befreundet? Der Sandkasten alleine war sicherlich nicht der Hauptgrund."

"Welche Gedanken kreisen denn nun wieder in deinem süßen Köpfchen herum?"

"Nein im Ernst, Ich frage mich heute, warum ich dir als Diet auch so wichtig war und du mich öfter beschützt hast als andere mich angegriffen haben. Du warst der große anerkannte Sportler und ich neben dir ein schmächtiger Hänfling. Gewohnheit war das bestimmt nicht von deiner Seite."

"Ich weiß es selber nicht. Warst du nicht in meiner Nähe, hatte ich das Gefühl, dass mir irgendetwas fehlte, vielleicht warst du teilweise der Ersatz für einen fehlender kleinen Bruder."

"Selbst das erklärt nicht alles. Ich jedenfalls habe unser Beisammensein immer genossen und fühlte mich dann stark."

"Komm, Jeanie, lassen wir das. Eine konkrete Erklärung werden wir wohl nicht finden, es gibt aber etwas viel Schöneres, als diese unnütze Grübelei." Kaum zu Ende gesprochen, greift er sich zärtlich Jeanie und verschließt ihr süßes Plappermäulchen mit einem langen gefühlvollen Kuss.

Anschließend sind beide mit sich selber so beschäftigt, dass sie gar nichts Weiteres mehr von ihrer Umgebung merken, auch nicht die starke Bewölkung die letztendlich aufzieht, aus der allmählich der Regen anfängt zu tropfen und sehr schnell zum Wolkenbruch wird.

Lachend retten sich beide vor der großen Husche in einen kleinen gemütlichen Pub und finden noch in einer Ecke einen kleinen freien Tisch für zwei Personen. Wieder einmal erregt Jeanis Aussehen bei den männlichen Gästen beachtliches Aufsehen. Eine richtig gehende knisternde erotische Spannung ist zu spüren. Einige drehen sich nach kurzer Zeit mit sich ausbeulenden Hosen verschämt zur Seite, andere fange sofort an, mehr oder weniger rum zu baggern und sie mit ihren Blicken auszuziehen.

Nach ihrer Getränkebestellung kümmern sie sich nicht weiter darum und beide vergessen erneut ihre Umwelt, bis auf der kleinen Bühne im Lokal Musiker erschienen, einer sogar mit einem Dudelsack, Folklore ist angesagt.

"Schau mal, Siggi, gleich gibt es mit einem Dudelsack Musik, wie romantisch!"

"Muss das auch noch sein? Das stört uns doch nur."

"Aber, aber, mein Herr, wer wird denn so eigennützig sein? Dich stört also unsere Romantik? Übrigens, ein bisschen Musik kann dir nicht schaden."

"Doch, ich will mit dir viele romantische Stunden verbringen, aber, Mann, mir geht so ein Gequietsche aus einem Jammersack auf die Nerven."

"Kunstbanause, immer nur an das Eine denken, etwas Volksmusik schadet dir und deiner Bildung auch nicht."

Jeanie reagiert wie jede Frau, wenn ihr Partner mal eine eigene Meinung hat und spielt auf einmal die Unnahbare.

"Aber, Jeanie, ich...!"

"Ach, sei still!"

Und wieder hat Siggi der weiblichen Logik nichts entgegen zu setzen. Erst nach einigen Musikstücken darf Siggi sich wieder mit ihr beschäftigen, um Jeanies gnädige Versöhnung zu erlangen. Innerlich muss Jeanie schmunzeln und fragt sich, woher sie nur diese weiblichen Tricks kennt, Siggi auf Sparflamme langsam köcheln zu lassen und seine Gier nach ihr immens zu steigern.

Draußen plätschert der Regen, drinnen munter die Getränke und es kommt, wie es kommen muss, Jeanie bekommt ein drängendes Gefühl und muss zur Toilette.

Auf ihren Rückweg danach zu Siggi, gibt ihr ein angetrunkener Kerl mit gierigen Blick einen Klaps auf ihren strammen Hintern. Jeanie überlegt blitzschnell, wie sie diesen Typen Paroli bieten kann. Als erstes fällt ihr ihre Magie ein oder als zweites ihn mit einem gezielten linken Haken zu Boden zu strecken. Nur prügeln ist nicht ihr Ding, so hat sie eine andere, bessere Idee. Jeanie dreht sich zum Übeltäter ganz um und fragt diesen unverschämten Täter laut:

"Na, hat mal wieder das Schwänzchen über die Vernunft gesiegt? Können wir denn auch brav damit wedeln oder ist der so kurz wie dein Verstand?"

"Glaubst aber nur du Mädel. Nur 3 cm mehr und ich wäre der König!"

"Mmmm, ich denke mir nur 2 cm kürzer und du wärst eine Königin!"

Das folgende brüllende Lachen auf Kosten des Übeltäters ist kaum zu beschreiben. Ihm bleibt nichts anderes übrig, vor Verlegenheit schnell zu zahlen und mit roter Birne verschämt die Gaststätte fluchtartig zu verlassen. Eines hat Jeanie mit ihrer schlagfertigen spitze Zunge auch damit so nebenbei erreicht, Siggi und sie werden ab diesem Moment in Ruhe gelassen. Nur gelegentlich verstohlene und stellenweise viele verträumte Blicke werden ihnen zugeworfen.

Viel zu schnell geht der gemütliche Nachmittag zu Ende, so gehen beide am Abend Hand in Hand zu Siggi nach Haus und unterhalten sich dort in seinem Zimmer noch etwas. Leichte Kuschelmusik füllt mit ihren zarten Klängen den Raum, der durch einige Kerzen anheimelnd beleuchtet wird. Siggi hat entgegen seiner üblichen Art schnell eine romantische Atmosphäre geschaffen.

Siggis Mutter kommt erst in zwei Tagen von ihrem Fortbildungsseminar zurück, so hat er eine sturmfreie Bude und beide sind bei ihren erotischen Spielereien völlig ungestört. Selbst ein Außenstehender würde ohne hin zu sehen diese sehr knisternde erotische Spannung zwischen den beiden bemerken. Jeanie sitzt entspannt ganz als überlegende, selbstsichere junge Frau in einer abwartenden Haltung die ganze Zeit auf dem Sofa und lauert erwartungsvoll auf Siggi Reaktionen, aber dessen Mundwerk kommt vor Verlegenheit und Erregung nicht zum Stillstand. Sein Miederhöschen ist sehr eng geworden. Er weiß mal wieder nicht vor Schüchternheit durch das plötzliche wirkliche romantisches Alleinsein mit Jeanie, was er machen soll. Wünsche hat er viele. Bei all seinem Gequassel betrachtet er sehnsüchtig Jeanis schön Brüste. Alleine dieser Anblick reicht bei ihm aus, um das Miederhöschen weiter enger werden zu lassen.

"Mann, Siggi, merkst du nichts? Höre endlich mit der Quasselei auf. Fällt dir nichts Besseres ein?"

"Hä? W... w... was mmmeinst du denn."

"Hast du eine Denkblockade oder bist du anders gestrickt?"

"Anders gestrickt? Hä? Du meinst..."

"Na, ist der Groschen endlich gefallen?"

"Aber du hast doch sonst immer..."

"Mannnnn! Bei dir muss wohl erst ein ganzes Sparschwein statt des Groschens fallen. Hör auf zu Quasseln und komm lieber zu mir...

...endlich, du kleiner Dummkopf." kommt es zärtlich von Jeanie.

"Na, dann küss mich zum Beweis."

Jeanie blickt ihn stumm und erwartungsvoll an und Siggi wird ungeduldig.

"Nanu? Bist du jetzt stumm geworden?"

"Nö! Bist du jetzt etwa gelähmt?"

Siggi rutscht darauf hin zögernd noch mehr zu Jeanie, der aber seine Annäherung zu langsam ist. Sie greift sich wie jede selbstbewusste Frau den auf einmal schüchternen Knaben und zieht ihn schnell kraftvoll zu sich. Völlig verdattert erwidert Siggi den folgenden sehr leidenschaftlichen Kuss, nachdem sich Jeanie auf seinen Schoss gesetzt hat und ihre Kurven mal wieder so richtig an Siggi presst. Ihm wird durch ihren vollen Körpereinsatz ganz heiß, anfangs zögerlich und etwas zu bedächtig übernimmt er endlich nach der schwierigen Anlaufphase selber die Initiative.

"Du bist doch sonst nicht so ein Spätzünder."

"Bei dir weiß man doch nie was richtig ist. Ehe man sich versieht, sitze ich dann wieder in dem Striptease-Club und muss meine plötzliche Jungfräulichkeit schützen."

"Hi, hi, hi! Trotzdem sollte ein Mann merken, wenn seine Freundin seine Nähe will."

"Du meinst..."

"Höre endlich auf zu quasseln, hast du aber eine lange Leitung, höre lieber auf dein Gefühle!"

Genug aller Worte! Endlich! Der schönste Nahkampf zwischen Mann und Frau nimmt seinen Anfang, Schritt für Schritt wird eine kleine Grenze nach der anderen überschritten und der Körper des Anderen erkundend entblättert und verwöhnt. Als Siggi nur noch die Dessous an hat, hält Jeanie inne und schaut sich mit aufkommender Erregung Siggi an. Seine kleinen erregten Hügelchen werden durch sie so richtig betont. Als sie sich genug an seinem Anblick erfreut hat, ergreif Jeanie wieder vorsichtig die Initiative und das gegenseitige zärtliche Tasten und Entblättern geht weiter. Ganz vorsichtig lenkt Jeanie mit der üblichen List einer Frau Sigge dabei und zeigt ihm spielerisch, was ihr besonders gefällt.

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