Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Flaschengeist Teil 26

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Verdammt, warum kann ich nicht meine Schnauze halten, ich habe mir schon so etwas gedacht ... aber leider zu spät." brummelt Sigge vor sich hin. Ein strafender Blick eines anwesenden Polizisten trifft Siggi. Pitschnass und triefend verlässt er den Brunnen und trabt im leichten Dauerlauf nach Hause zurück. Da es ein sehr warmer Tag ist, werden seine Sachen unterwegs schnell trocken.

Zu Hause angekommen, schließt er leicht zerknittert die Wohnungstür auf und geht zu Jeanie in sein Zimmer.

„Jeanie, ich..."

"Zieeeeeep"

Wieder plätschert das Wasser vom Brunnen auf Siggis Kopf. Wütend schlägt er mit seiner Hand ins Wasser.

„Mist, so langsam übertreibt sie es."

Als er den strafenden Blick des Polizisten erneut sieht, steht er schnell auf und will wieder nach Hause.

„He, junger Mann, was soll das? Hauptwachmeister Bader. Der öffentliche Brunnen ist kein Freibad, dass müsste ihnen doch in ihrem Alter bekannt sein."

„Ähh, im Prinzip schon, aber ich war joggen und mir ist auf einmal ganz heiß und etwas schwindlig geworden, da habe ich mich nur etwas abgekühlt. Ich werde jetzt ganz schnell nach Hause gehen."

„Tun sie das, junger Mann sonst muss ich eingreifen."

„Danke! Ich geh dann mal."

Wieder zu Hause angekommen geht Siggi in sein Zimmer und will Jeanie zur Rede stellen. Jetzt ist er auch leicht angesäuert. Gerade als er seinen Mund aufmachen will und ihr seine Meinung geigen will, ertönt wieder das bekannte "Zieeeeeep".

Und wieder taucht Siggi im Brunnen an der bekannten Stelle auf und ist langsam auf Jeanie nun richtig sauer genau so, wie der Polizist auch.

„Was soll dass? Waren wir uns vor einigen Minuten nicht einig, das dass hier keine Badeanstalt ist?"

„Verzeihung her Ober... äh Hauptwachmeister aber.... mmm.... ja meine Wohnungsschlüssel sind mir aus der Tasche in den Brunnen gefallen und ohne die kann ich nicht zu Hause mir trockene Sachen anziehen."

„Na ich werde noch einmal nicht so sein, ist viel zu warm heute. Lassen sie sich nicht noch einmal im Brunnen erwischen, sonst gibt es ein Ordnungsstrafverfahren."

„Danke, Herr Hauptwachmeister."

Vor sich hin grummelnd trottet Siggi wie ein begossener Pudel jetzt richtig wütend zum dritten Mal nach Hause. Je näher er seiner Wohnung kommt desto wütender wird er auf Jeanie.

Kaum ist Siggi wieder in seiner Wohnung, ist im ganzen Haus sein zorniger Schrei zu hören.

„J E A N I E!"

Schmunzelnd sitzt Jeanie gelassen in Siggis Zimmer als dieser es betritt.

„Na warte, du freche Göre! Dafür werde ich dir den Hintern versohlen! Wie konntest du nur schon wieder so etwas mit mir machen?"

„Aber Siggileinchen, was hast du denn?" kommt von Jeanie mit einem treuherzigen, unschuldigen Blick, typisch Frau, die einen auf unschuldig macht.

„Da fragst du freches Weib auch noch? Ich werde dir zeigen, was angesagt ist."

Eh Jeanie reagieren kann, was sie im Grunde genommen überhaupt nicht will, schnappt sich Sigge seine Freundin und legt sie sich über seine Knie. Mit der flachen Hand versohlt er zuerst nicht sehr doll, aber spürbar, ihren Hintern. Nach kurzer Zeit könnte ein Außenstehender der Meinung sein, dass diese Bestrafung eher eine etwas andere Art von Vorspiel sein könnte. Jeanie als kluge, junge Frau geht natürlich darauf ein und mimt mit ihrem Gejammer und ihren Aua-Rufen die Bestrafte. Durch ihr Zappeln mit den Beinen wird der Eindruck noch verstärkt. Die letzten drei Klapse werden von Siggi mit ganzer Kraft getätigt. Diesmal sind Jeanie Schmerzschreie echt. Sich ihren süßen Hintern reibend steht sie vor Siggi.

„Aua, du Trampel, mein Hintern ist doch kein Sandsack auf dem man rumprügeln kann. Ich hab doch nichts getan."

„Ach nee, erst jemanden ständig auf dem Marktplatz baden schicken und dann noch eins auf unschuldig machen."

„War doch nicht so gemeint, du solltest dich nur etwas abkühlen. Es musste eben sein."

„Waaas? Na warte, dir reicht es wohl noch immer nicht."

„Aber Siggi!... Huch!"

„Los! Komm her!"

„Bild dir mal nichts ein, mein Hinterteil ist nicht zum Abreagieren da."

Siggi ist noch immer richtig sauer und stürzt sich auf Jeanie die ihm diesmal gekonnt ausweicht. Mit einem brünstigen Urschrei aller Primaten leitet er die nächste Attacke ein und stürzt sich erneut auf Jeanie, die wieder, aber nur halbherzig ausweicht. So erwischt Siggi sie gerade noch bei ihrem Oberteil, das sich mit einem „Ratsch" fetzenförmig verabschiedet. Im Wohnzimmer hindern Sigge etliche Runden um den Wohnzimmertisch daran, Jeanie erneut habhaft zu werden. Die Bewegungen ihre befreiten Wonnehügel beim Rennen sind nicht sehr hilfreich für die Konzentration von Siggi. Jede Zucken von Jeanies Körpers erregt ihn mehr und mehr. Die nun weiter folgende Verfolgungsjagd durch die ganze Wohnung befreit Jeanie nacheinander gewaltsam von ihrer Kleidung, bis sie von Kopf bis Fuß verlockend nackt vor Siggi steht. Ihre Arme in ihre Hüften gestemmt, mit dem rechten Fuß ständig auf den Boden ungeduldig tippend, provoziert sie Siggi weiter. In ihr hat die Lust allmählich Oberhand genommen.

„Na, du Spanner, nun zufrieden?"

Ihre sich prachtvoll präsentierende nackte Weiblichkeit ist für Siggi zu viel. In buchstäblich Sekundenbruchteilen hat sich Sigge seiner Kleidung entledigt. Nackt, völlig erregt steht er kurz vor der jungen Frau, er steht im wahrsten Sinne des Wortes, Kleinsiggi hat sich zur vollen Pracht entfalten.

Lüstern betrachtet er den wohlgeformten nackten Körper. Hätte Jeanie noch ein Kleidungsstück an, würde dieser Blick ihr den letzten Fetzen ausziehen.

Mit einem erneuten brünstigen Urschrei stürzt er sich auf Jeanie, drückt sie gewaltsam zu Boden und dringt ohne jegliches weitere Vorspiel heftig in Jeanie ein. Sein Verstand ist total von seinen angeheizten Hormon umnebelt, er ist nur noch Fleisch im animalischen Sexrausch, das seine Wut und Erregung abreagiert.

Jeanie wäre nicht Jeanie, wenn sie nicht auch dabei das letzte Wort hätte, so heizt sie Siggi mit ihrer mäßig laut gerufene Bemerkung noch mehr auf.

„Hilfeeee! Vergewohltätigung!"

Zuerst ist Jeanie durch Siggis Heftigkeit doch etwas erschrocken. Da sie die Jagd selber erregt hat, war ihr Körper zwar auch schon vorbereitet, hat aber nicht mit dieser Heftigkeit gerechnet. Nach einer kurzen Zeit fängt sie an, diesen Akt zu genießen. Jeanie macht wie jede Frau die Erfahrung, das manchmal ein heftiger kurzer animalischer Quickie für eine Liebe sehr erfüllend sein kann. Es dauert dabei nicht lange bis Siggi sich mit einem Schrei und voller Inbrunst stöhnend heftig in Jeanie ergießt. Für sie ist der Orgasmus ihres Freundes ebenfalls der Auslöser für ihren eigenen sehr langen heftigen Höhepunkt, der sie weitab in die Gefilde der Lust schleudert.

Es dauert eine Weile bis sie danach ihre Umwelt wieder wahrnimmt. Lächelnd schaut sie ihrer Liebe in die Augen, Worte zwischen ihnen sind nicht notwendig, ihre Eifersucht ist für diesmal verschwunden.

Beide Liebende liegen eng nebeneinander, ihre Hände erkunden zärtlich den Körper des Partners. Siggis Hände zeichnen sanft jede Rundung von Jeanies Körper nach und erregen sie. Jetzt ist die Stunde der besinnlichen Zärtlichkeiten. Jeanies Augen und Hände antworten ihm. Ihre nächste Vereinigung ist sehr ausdauernd und voller sanfter Liebe.

„Du Siggi, trägst du mir zu liebe auf dem Fest den Siggi Spezial?"

Frauen haben eben ein richtig Gespür für den Zeitpunkt, an dem sie einem Mann ihre Wünsche erfolgreich präsentieren kann.

Sigge denkt, so weit er nicht von Jeanie abgelenkt wird, nach und stimmt schließlich zu. Frau hat eben mit Kleinsiggi das beste Machtmittel über Männer in ihrer zierlichen Hand. Er kann Jeanies liebevollen bettelnden Blick und ihren Zärtlichkeiten nicht widerstehen, vor allem wenn ihre zarten Hände emsig Kleinsiggi verwöhnen.

Die Wirkung stellt sich nach kurzer Zeit erfolgreich ein und Kleinsiggi wächst in Jeanies kundiger Hand zur vollen Nahkampfbereitschaft. Siggi will auch diesmal wieder die Initiative ergreifen, wird aber von Jeanie davon abgehalten, sie hat etwas anderes vor. Voller wilder erregter Erwartung lässt Siggi seine Freundin gewähren. Jeanie setzt sich auf Siggi und führt sich den Freudenspender langsam und für sie genussvoll Stück für Stück ein. Als sie ihn voll aufgenommen hat, beugt sie sich vor und verwöhnt ihren unter ihr liegenden Freund mit Küssen und Streicheleinheiten ohne ihren süßen Po zu bewegen. Sie genießt einfach das Ausgefüllt sein. Für Siggi ist es auch berauschend und sehr erfüllend.

Nach unendlich erscheinender Zeit beginnt sich Jeanie ganz langsam zu bewegen und wird erst nach einer Weile allmählich immer schneller. Siggi hat dabei Jeanies sehr erotisch hüpfenden Wonnehügel vor seinen Augen und beginnt sie zu verwöhnen. Kurz vor ihrem Höhepunkt reitet sie ihn im vollen Galopp als wären ein Rudel Wölfe hinter ihr und treibt beide zum weiteren erfüllenden Höhepunkt.

Leicht außer Atem legt sich Jeanie auf Siggi, schmiegt sich an ihn und hält Kleinsiggi solange wie es geht gefangen. Schweigend genießen beide ihre Zweisamkeit.

Als Jeanie sich wieder anziehen will, sammelt sie die in der ganzen Wohnung verstreuten Überreste ihrer Kleidung auf und betrachtet sie genauer.

„Sieh doch mal her, Siggi, was du angerichtet hast. Meine Kleidung ist regelrecht zerfetzt. Was soll ich denn jetzt anziehen? Ich muss langsam nach Hause."

„Geh doch so wie du bist." kommt es grienend von Siggi.

„OK, mach ich, aber du bist mein Bodygard und hältst jeden von mir fern, der mir an die Haut will."

„Da hätte ich aber viel zu tun."

„Eben, das meine ich. Na gut, es muss mal wieder sein."

Ein wohlbekanntes "Zieeeeeep" stellt den Originalzustand von Jeanies Kleidung wieder her.

Nachdem sie sich angezogen hat, verabschiedet sie sich von Siggi und geht nach Hause, ihre Mutter wartet bereits auf sie.

Am Abend hat sie ihrer Mutter eine Menge zu beichten.

Weiteres folgt sporadisch wegen Sommer!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Fortsetzung

bitte weiterschreiben, immerhin ist der letzte part auch schon wieder lange her. Ich würde mich sehr freuen.

MFG

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Sommer?

Da der ja nicht vorhanden ist dieses Jahr geht es hoffentlich schnell...

Hans

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das fremde Mädchen An jenem Morgen im Dezember 1969...
Meine alte Schulfreundin Constanze Aus dem Abend, mit der Schulfreundin, entwickelt sich mehr.
Begegnung am Baggersee Teil 01 Kennenlernen einer Frau mit fünfjähriger Tochter.
Harte Kerle mit Herzen Wunderschöne Geschichte.
Das Seminar Ein Seminar mit Kolleginnen.
Mehr Geschichten