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Der Fotograf

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Modell, Schwester, Geliebte...
6.4k Wörter
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Der Fotograf

Ich möchte mich mal kurz vorstellen, mein Name ist Wolfgang, meist nur Wolfi gerufen, von Beruf Fotograf und 34 Jahre jung. Ich bin seit vielen Jahren in dem Beruf, vorher war ich bei einer Versicherungsfirma. Aber dann machte ich mein Hobby zum Beruf. Ich fotografiere so ziemlich alles. Natur, Tiere, Menschen und auch Akte. Und wegen so was kam es dann zu dem was ich erzählen möchte.

Von einer Zeitschrift bekam ich den Auftrag Erotikbilder zu liefern. Nun ja, ich suchte also junge Frauen, sprach sie an, doch keine wollte. Eine Woche hatte ich es versucht, ihnen Geld geboten, doch nichts. Also setzte ich eine Anzeige in die Zeitungen bei uns. Es meldeten sich nur drei Frauen. Eine war ungeeignet, die andere zierte sich sehr und ließ sich nur in Unterwäsche ablichten. Die war zwar durchsichtig, aber nicht ganz das was die Zeitung wollte. Nun ja und dann kam die dritte. Den Termin hatten wir per SMS abgestimmt. Ich hoffte sehr das sie wenigstens gut aussah und auch bereit war alles zu zeigen. Ich hatte nur noch zwei Tage und so drängte die Zeit schon sehr.

Die Frau kam herein, sie hatte rote Haare, mit ein paar schwarzen Strähnen; ihren Körper hatte sie mit einer engen, stonewash Jeans und einem Trägertop bedeckt, an den Füßen trug sie Stiefel, in denen die Jeans steckte. "Guten Tag," sagte sie. Wir sahen uns an und erkannten uns. Es war meine Schwester Carmen, sie war 10 Jahre jünger als ich und wir hatten uns schon über fünf Jahre nicht mehr gesehen. Seit ich den Job machte, hatte meine Familie den Kontakt zu mir abgebrochen. Um so erstaunter war ich nun meine Schwester zu sehen. Sie lächelte verlegen.

"Hallo Carmen, was machst du denn hier?" fragte ich sie überrascht. "Ich bin dein 15 Uhr Termin!" "Bitte? DU?" "Ja." "Wusstest du das ich es bin?" "Nein, wie denn auch! Wir sind hier 400km von Zuhause und ich wusste nicht wo du wohnst und arbeitest," antwortete Carmen. "Und was machst du hier? Ich meine .. wohnst du hier in der Gegend?" "Ja, einen Ort weiter. Seit etwa einem halben Jahr." Wir sahen uns an, gingen aufeinander zu und umarmten uns. "Wie geht's dir?" "Och geht so. Ich bin einsam, habe Schulden und keine Arbeit." "DU Ärmste," drückte ich sie noch mal, "Komm," führte ich sie in den hinteren Bereich, dort war eine kleine Küche. Ich gab ihr einen Tee. "Danke." "Was ist denn nur passiert?" "Ach du erinnerst dich doch das ich mit Detlef zusammen war oder?" "Ja." "Ja und der hat mich ausgenommen, hat Schulden gemacht, ich habe für ihn gebürgt und nun sitze ich da! Unsere Eltern wollten mir nicht helfen, ich sei selber Schuld und solle zusehen wie ich da wieder rauskomme!" "Das ist heftig, wie kommst du denn hier her?" "Eine Freundin, sie hatte mich aufgenommen und ich konnte bei ihr wohnen. Ich bekam auch einen Job in ihrer Firma, aber die machte Pleite und nun bin ich arbeitslos." "Oh man, dich hat es aber echt erwischt!" "Ja und was ist mit dir?" "Och mir geht's recht gut, ich habe meinen eigen Laden und das Haus hier gehört mir und es lässt sich leben." "Hast du es gut." "Ja. Und du wolltest wirklich Aktfotos machen?" "Ja, ich brauche das Geld! Willst du mich nicht fotografieren?" sah sie mich betrübt an. "Ich kann doch nicht meine Schwester .. auch noch nackt...." "Warum? Ich bin bereit! Du hast mich doch schon als Baby nackt gesehen!" "Schon, aber das ist ja wohl was anderes! Du bist jetzt eine Frau! Eine die sehr gut aussieht!" "Danke," lächelte sie. Mir hüpfte das Herz, schon immer hatte mich ihr Lächeln verzückt, die leichten Grübchen, ihre sinnlichen Lippen. "Wie viel würde es denn bringen?" "2000!" "Das könnte ich gut gebrauchen! Bitte Wolfi!" "Carmen, was verlangst du da von mir?" "Nur das du deiner Schwester hilfst! Wir haben uns doch früher immer gut verstanden und haben uns alles erzählt." "Ja. Aber .." "Bitte, ich brauche das Geld." "Das könnte ich dir auch so gehen, wie hoch sind denn deine Schulden?" "20.000!" "Bitte?" sah ich sie entgeistert an. "Ja. Er hat eine Firma aufgemacht und die ging pleite, er hat sich mit dem Geld abgesetzt." "Oh man, das hätte ich nicht von ihm gedacht." "Ich auch nicht, sonst hätte ich sicher nicht gebürgt!" "Hmm," seufzte ich, atmete schwer aus und sah meine Schwester an, "und du bist ganz sicher das du das willst?" "Ja," nickte sie heftig und ihr lange Haare verstärkten das nur noch. Schmerzvoll sah ich sie an. Ich konnte doch nicht meine Schwester so ablichten. Aber andererseits saß mir die Zeit im Nacken und ich würde wohl kaum einer andere finden. "Ich führe kurz ein Telefonat," sagte ich und ging in den Laden und rief bei der Zeitung an.

Nach zehn Minuten war ich wieder bei meiner Schwester. "OK, du trägst die hier!" reichte ich ihr eine Maske (so ähnlich wie sie Zorro getragen hatte, nur eleganter). "Wozu?" "Willst du das man dich erkennt? Die Zeitschrift wird Bundesweit verlegt!" "Oh, gut," nickte sie. "Möchtest du Wein oder Sekt?" "Sekt!" Ich öffnete eine Flasche und sie trank direkt daraus. Natürlich spritzte am Ende was raus und ihr auf das Top. Wir lachten, ich trank einen Schluck und in der Zeit zog sie das Top aus. Auch bei mir kam noch was aus der Flasche als ich absetzte. Mein T-Shirt war ganz nass. Ich sah erst an mir runter, dann zu ihr. Mir blieb der Mund offen stehen. Ihre Brüste waren sensationell, rund, fest und von der Größe her fast so groß wie die Hälften eines Handballs. Das war mir vorher gar nicht aufgefallen, wohl weil sie meine Schwester war. Ihre Nippel standen ab und waren sehr rot. "WOW!" entfuhr es mir. Sie kicherte und sah mir in die Augen. "Willst du mir sagen das dir meine Brüste gefallen?" Ich konnte nur nicken. "Ach Brüderchen!" gab sie mir einen Kuss auf die Wange, nahm mir die Flasche ab und trank wieder etwas. Da kam ich langsam wieder zur Besinnung. "Wollen wir?" fragte sie und da war ich wieder so weit das ich wusste wer und wo ich war. Ich nickte und wir gingen ins Atelier.

Sie band sich die Maske um, "soll ich mich gleich ganz ausziehen?" "Nein, wir fangen an wie du bist. Ich brauche ein paar Probebilder wegen dem Licht!" ich hatte mir vorgenommen ganz Fotograf zu sein, nur den Beruf auszuüben und zu vergessen wen ich da knipste. "Gut, und wo?" "Ich sah mich um es gab ein cremefarbenes Sofa, einen braunen Ledersessel und einen Orientteppich. "Fangen wir auf dem Sofa an," deutete ich rüber, sie setzte sich, ich richtete die Scheinwerfer und schnappte mir meine Kamera. Nach etwa 10 Bildern, bei denen sie ihr Haar 'aufschüttelte', wodurch ihre Brüste sich noch mehr strafften als sie ohne hin schon waren, sahen wir uns das Ergebnis an. "Und gefällst du dir?" "Ja, und was sagst du als Fotograf?" "Ja, sehr gut, du wirkst natürlich. Hast du das schon mal gemacht?" "Nein, brauchte ich nicht." "Machen wir weiter?" Sie nickte. "Nun zieh deine Stiefel aus, die Hose und setzt dich hin, ein Bein am Boden, eins auf der Sitzfläche." "Ja," begab sie sich wieder zum Sitzmöbel und kam langsam den Anweisungen nach die ich ihr gegeben hatte.

Ich knipste sie ständig (Fotoserien) und so kamen schon über 100 Bilder zusammen als sie saß wie ich es ihr gesagt hatte. Wir machten weiter, sie zog ihren Slip aus, ich stöhnte als ich ihre nackte Pussy sah, nur ein schmaler Streifen, etwa ein halber Zentimeter breit, war über ihrem Schlitz vorhanden. Etwa 5 bis 10 cm lang. Ich atmete schwerer, konzentrierte mich auf meinen Job und doch konnte ich nicht verhindern das ich einen Steifen bekam. Sie setzte sich wieder hin, machte die Beine breit und ich machte eine Großaufnahme ihrer Muschi.

Als nächstes sollte sie sich auf dem Teppich räkeln und sie machte das als ob sie in ihrem Leben nichts anderes gemacht hatte. Ich vergaß fast zu fotografieren. Sie bewegte sich gekonnt und war offensichtlich ein Naturtalent. Wir suchten ihr dann noch etwas Sexywäsche aus dem 'Fundus' und so knipste ich sie im Sessel sitzend, dahinter stehend und so weiter. Gut drei Stunden machte ich Fotos von ihr, meist ganz nackt oder nur mit Slip. Zum Schluss auch noch einige Bilder wo sie nur die Stiefel trug. So kamen insgesamt um die 1500 Bilder zustande. Zwischendurch trank sie immer wieder etwas von dem Sekt und am Ende der Session war die Flasche leer. Doch machte sie keinen betrunkenen Eindruck.

Sie zog sich wieder an, bis auf ihr Top, das war noch nass. Ich gab ihr ein Shirt von mir, da ich größer war als sie passte es ihr. Auch wenn es vorne etwas angehoben wurde. So war ein schmaler Streifen von ihrem Bauch zu sehen, das machte sie genauso sexy wie zu vor in ihrem Top oder in der sexy Unterwäsche.

Wir sahen uns die Bilder an und suchten rund 100 aus, die ich dann an die Zeitschrift mailte. "Puh, das war doch anstrengend!" meinte sie und wischte sich die Stirn. "Ja. Möchtest du dich oben frischmachen?" "Ja, wenn ich darf?" "Sicher. Die Treppe hoch und dann rechts, du kannst baden oder duschen." "Danke!" küsste sie mich wieder, "bei mir ist nämlich kein warmes Wasser!" Fröhlich singend ging sie nach oben und ich räumte unten auf. Dabei sammelte ich auch die Wäsche auf die sie getragen hatte. Unwillkürlich schnupperte ich an den Sachen und hatte wieder einen harten in der Hose. Ihr Duft törnte mich an. Ich war kurz davor mir einen runter zuholen, doch klingelte die Glocke der Ladentür und ich ging den Kunden bedienen. Danach schloss ich die Tür und ging nach hinten, steckte die Wäsche in die Waschmaschine und stellte sie an. Anschließend ging ich nach oben.

Dort fand ich meine Schwester, sie war geduscht und trug nur ein Handtuch um die Hüften. Ich war schon wieder fasziniert von ihren Brüsten, seufzte und sie lächelte.

"Schön hast du es!" meinte sie. "Danke. Weißt du, ich habe mir überlegt ob du nicht hier wohnen möchtest. Hier ist genug Platz und so wäre ich nicht allein, du könntest mir im Laden helfen." "Ist denn viel zu tun?" "Nein, aber wenn du hier bist kommen sicher mehr Männer um dich zu sehen und so!" Sie stemmte empört die Hände in die Hüften, machte ein entsprechenden Gesicht, doch dann lachte sie, "danke! Mache ich gerne!" fiel sie mir um den Hals und ich spürte wie ich ihre harten Nippel durch den Stoff meines Shirts drückten. Ich umarmte sie auch und so standen wir eine Weile. "Darf ich heute Nacht hier schlafen?" "Sicher!" nickte ich, "wollen wir was essen?" "Ja, ich habe tierischen Hunger!" Wir schoben zwei Pizzen in den Ofen und unterhielten uns über die alten Zeiten. Sie blieb die ganze Zeit halb nackt. Immer wieder sah ich zu ihren Brüsten, besonders wenn sie beim Lachen wippten. Sie schien das zu merken und machte es absichtlich öfter.

Nach dem Essen zog sie sich wieder an, wir sahen fern und gingen recht bald ins Bett. Ich hatte ein Gästezimmer und das sollte sie dann ohnehin bekommen.

Ich lag im Bett, wie immer nur mit einer Schlafanzugshose, als die Tür zu meinem Zimmer aufging und meine Schwester ins Zimmer schlich. "Bist du noch wach?" "Nein, ich schlafe tief und fest!" sagte ich. Sie kicherte und kroch zu mir unter die Decke. Wie ich feststellen musste, sie kuschelte sich an mich, war sie nackt oder trug nur ihren Slip. "Es stört dich doch nicht oder?" fragte sie leise. "Ist es nicht eh schon zu spät?" "Als wir Kinder waren hat es dich nicht gestört!" "Tut es jetzt auch nicht, aber du warst 10 und bist nur zu mir gekommen wenn Gewitter war." "Ja und es war schön! Mein großer Bruder. Ich war immer gerne bei dir! Du hast mich immer verstanden und wir konnten über alles reden. Mit Mutti und Papi konnte ich das nicht. Auch heute noch nicht!" Sie drückte sich an mich, bettete ihr Haupt auf meiner Brust und ich legte einen Arm um sie, ganz wie früher. "Das ist schön," schnurrte sie, "darf ich dich was fragen?" "Sicher." "Hattest du deinen Steifen als du fotografiert hast?" Was sollte ich da jetzt sagen, ich konnte nur lügen, "nein." "Doch hattest du, ich weiß immer wenn du lügst und das hast du gerade! Mache ich dich an?" "Carmen! Du bist meine Schwester!" "Ja. Und mache ich dich nun an oder nicht?" "Nein." "Du lügst schon wieder! Ich sagte doch das du mich nicht anlügen kannst. Das konntest du noch nie!" "Ja, ich weiß. Und ja, du machst mich an! Zufrieden?" "Ja," küsste sie meine Brust, "du mich auch!" "Bitte?" "Ja! Du siehst gut aus." "Carmen!" "Was denn? Ich sage nur das du mir gefällst und dir gefalle ich doch auch! Also! Es ist doch nichts dabei!" "So gesehen hast du recht!" "Eben!" hob sie den Kopf und ehe ich mich versah küsste sie mich auf den Mund. Es war ein langer Kuss und sie war sehr zärtlich und ich konnte nicht anders als ihn erwidern. Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf und sorgte dafür das der Kuss noch länger anhielt. Dies führte dazu das ihre Hand unter meine Hose glitt und meinen steifen Schwanz knetete. Ich stöhnte auf und es dauerte nur Sekunden bis ich kam.

"Du bist aber schnell!" meinte sie belustigt. "Was erwartest du wenn du mich wichst! Mich so geil küsst! Und wir Geschwister sind! Da kann ich nur schnell kommen." "Du hast lange nicht mehr oder?" "Stimmt!" gab ich es gleich zu, da ich sie eh nicht belügen konnte. "Und warum?" sie zog die Hand unter der Decke hervor und leckte sie genüsslich ab. Der Mond ging gerade auf und die ersten Strahlen kamen ins Zimmer. So konnten wir uns auch sehen, zumindest ein wenig. "Weil ich zu schüchtern bin!" "Das weiß ich," lächelte Carmen und küsste mich, "das warst du schon immer. Aber vorhin, beim Shooting warst du es nicht. Du hast mir Anweisungen gegeben und alles. Ich war nackt und es hat dich nicht gestört." "Ich hatte einen Steifen, zumindest für längere Zeit, aber ich habe mich auf den Job konzentriert." "Dann habe ich dich so richtig geil gemacht?" "Ja," hauchte ich und küsste sie, kraulte ihren Nacken, das sie leise schnurrte. "Ich will dich!" flüsterte sie mir ins Ohr, so lasziv das ich kaum nein sagen konnte. "Aber wir sind Geschwister!" "Das weiß hier doch keiner! Ich habe auch einen anderen Nachnamen, also fällt es nicht auf! Ich will dich Brüderchen! Dein Schwanz ist geil! Schön hart und er fühlt sich geil an. Und wenn du mich fickst wird das sicher noch geiler!" "Aber ..." Sie küsste mich und unterband so den Einspruch. "Kein Aber! Oder willst du nicht?" "Ich .. ich .. du .. wir .. oh man, es ist verboten, aber ja ich will dich Schwesterchen!" Sie lächelte und wir küssten uns, stürmisch diesmal und bald klopfte ihre Zunge an meine Lippen und verlangte Einlass, den gewährte ich ihr gerne. Sie war so eine geile Küsserin! Nie wurde ich schöner, leidenschaftlich, zärtlicher, verlangender, liebevoller geküsst als von meiner Schwester in dem Moment! Ich stand in Flammen, meine Lenden pochten und verlangten das meine Fackel gelöscht wurde. "Willst du mich oder soll ich dich?" fragte sie leise. "Abwechselnd!" "Soll mir recht sein, du fängst an!" "Willst du gleich? Ich meine sollen wir sofort ficken?" war ich doch erstaunt wie gierig sie war. "Du nicht?" "Ich dachte .. nun .. ihr Frauen ... also ihr .. du weißt schon .." "Nein, was soll ich wissen." "Ihr braucht doch länger," wisperte ich kaum hörbar. Sie lachte, stubbste meine Nasenspitze an und küsste mich. "Hin und wieder, wenn wir noch nicht so richtig in Stimmung sind, aber jetzt .. ich bin so was von nass! Ich laufe schon aus, ich bin so geil! Ich könnte mich von einer ganzen Kompanie ficken lassen und wäre immer noch geil! GEIL AUF DICH WOLFI!!!"

Ich schluckte sah sie an, ihr Blick war so wollüstig das ich fast Angst bekam, auf was hatte ich mich da nur eingelassen? Der Mond stieg höher und mehr Licht fiel ins Zimmer und aufs Bett. Sie zog die Decke weg, zog mir die Hose aus und ich lag da, mein steifer stand etwas ab und zuckte. "Oh du hast einen so geilen Schwanz! Ich will ihn in mir, gib mir wonach meine Muschi sich sehnt!" "Ja!" Doch erst küsste ich sie, befingerte ihre Scheide, sie war wirklich sehr nass. Ich schob ihr einen Finger ins Loch, einen zweiten und fickte sie. Geil stöhnte sie auf, bog den Rücken durch und entzog sich mir, meinen Fingern. Eigentlich wollte sie ja das ich sie fickte, doch dauerte es ihr wohl zu lange, sie schwang sich auf mich, mit der Hand führte sie meine Eichel zu ihrer Möse, setzte sie an und senkte sich auf meinen Penis, nahm ihn in sich auf. Oh war das geil! Sie war so schön warm und feucht, ohne großen Widerstand glitt ich tiefer in ihre Vagina. Ich stöhnte und sah meine Schwester an, wie sie mich. Auch sie stöhnte und bald war ich komplett in ihr. Sie rührte sich nicht, beugte sich dann vor, wir küssten uns und ich knetete ihren Po. Dann richtete sie sich wieder auf, stützte sich mit den Händen auf der Brust ab und bewegte ihr Becken. Ich stöhnte und griff nach ihren Brüsten, knetete sie, zwirbelte die harten Warzen und auch sie stöhnte auf. Nur langsam ritt sie mich. Am liebsten wäre ich gleich gekommen, aber ich durfte nicht, ich wollte das es länger dauerte. Ich dachte an andere Dinge, Verschlusszeiten bei den verschiedenen Aufnahmen, an eine grüße Wiese. Doch es half nicht, ich wurde immer geiler und war kurz davor zu kommen. Sie schien es zu spüren und hörte auf sich an mir zu reiben, "du willst doch noch nicht kommen oder?" "Aber ich bin so geil!" stöhnte ich und hob mein Becken um sie zu ficken, doch löste sie sich von mir. "So nicht! Ich glaube wir machen eine Pause! In der darfst du mich lecken!"

Sie rutschte hoch zu meinem Kopf, hielt mir ihre nasse Muschi hin. Ihr Duft war atemberaubend. Sofort leckte ich sie, es schmeckte nicht so gut ich es mir gewünscht hätte, aber auch nicht so schlechte das ich nicht weiter machen wollte. "Ja, leck mich, leck deine Schwester, leck mir die Muschi," stöhnte sie und sah zu wie ich meinen Kopf in ihrem Schoß vergrub. Augenblicklich stöhnte sie auf und hielt sich an der Wand fest, an der das Kopfende des Bettes stand. Mit den Händen hielt ich ihren Po fest, presste meinen Mund auf ihren Schlitz und züngelte daran und darin. Bald nahm ich die Hände nach vorne, teilte ihr Lippen und nuckelte an ihrer Perle, die war schön groß, empfindlich, denn nur wenige Sekunden nach dem ich sie so verwöhnte kam es ihr und sie spritzte mir ihren Saft ins Gesicht und aufs Kopfkissen. Ich leckte meine Lippen ab und sie legte sich auf mich, gab mir einen Kuss und schleckte ihren Schleim von meinem Gesicht. "Nun darfst du mich vögeln!" sagte sie mir und legte sich auf den Rücken. Mein Schwanz wuchs augenblicklich wieder an, er hatte sich ein wenig entspannt und war kleiner geworden. Ich legte mich über sie, zwischen ihre Beine. Wir sahen uns an, ich versicherte mich mit einem Blick das sie es wirklich wollte, mit ihrem Bruder. Sie verstand meinen Moment des Zögerns und nickte, "ja, ich will dich in mir haben!" "Dann soll es so sein!" vorsichtig setzte ich ihn an, drang mit der Eichel in ihre nasse Muschi ein, wir stöhnten beiden und sahen uns an. "Ja, so ist schön, weiter Liebling! Nimm mich! Nimm deine Schwester!" "Ja! Das werde ich tun!" mit diesen Worten rammte ich mein Schwert zur Gänze in ihr Loch. Oh war das geil, so feucht, warm und auch eng, aber es war so nass das ich leicht in sie glitt. Schnell hatte ich ihn in sie gestoßen, um so langsamer zog ich ihn wieder raus, fast ganz raus. Nur etwas mehr als die Eichel ließ ich in ihr. Sie wimmerte leise, wollte mich wieder in sich haben und ich wollte auch in ihr sein. So senkte ich mein Becken wieder in schob so mein Glied tiefer in ihre Höhle. Sie lächelte und grunzte leicht. Damit ich das nicht noch mal machen konnte schloss sie die Beine um eine Schenkel und Hüften, zog mich fester an sich und tiefer. Wir stöhnten. "Komm! Komm in mich! Ich bin auch gleich wieder so weit!" "Ja," küsste ich sie und rammelte ordentlich los, ich fickte sie schnell und keine Minute später war es so weit, ich kam, ejakulierte in die Möse meiner Schwester, gab ihr meinen Samen. So wie sie es wollte. Auch sie kam, ihre Scheide quetschte meinen Schwanz und presste den letzten Tropfen Sperma aus meinem Stab. Sie keuchte heftig und auch ich war außer Atmen. Ich blieb noch in ihr bis sich mein Schwanz wieder in die normal Form begab. Dann legte ich mich neben sie, wir küssten und und ich streichelte ihren Bauch, den Busen und ihr Gesicht. Sie lächelte und war offensichtlich sehr glücklich. Mir ging es nicht anders! Ich war so befriedigt wie noch nie. Ich schnaufte tief durch. Wir küssten uns noch weiter und deckten uns auch zu, sie kuschelte sich an mich und wir schliefen ein ohne das noch einer von uns was sagte.

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