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Der geheime Wunsch Teil 05

Geschichte Info
Roman um eine sexsuechtige Frau.
6.1k Wörter
4.33
56.1k
1
3

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/20/2022
Erstellt 07/07/2010
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rokoerber
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©2010 rokoerber

Kapitel 14 – Der Schock

Erst der Herbst, dann der Winter gingen über das Land. Die Ehe von Sandra und Marc erwies sich als äußert stabil. Sicher, da gab es bereit einmal einen gewaltigen Streit – man konnte sich nicht über die Cornflakesmischung zum Frühstück einigen. Mutter Regina schlichtete. Seither gibt es halt zwei Sorten zum Frühstück. So ganz ernst war der Streit auch nicht, die beiden suchten halt einen spaßigen Grund, weil sie eben nie Streit hatte. Bereits erste Ansätze wurden einfach ausgeschlafen. Aber viel wichtiger, die beiden kamen in körperlicher Hinsicht, um es mal so auszudrücken, immer besser zurecht. Mindesten viermal in der Woche gingen sie jetzt schon eine Stunde früher ins Bett, aus dem einzigen Grund, ihr Beisammensein dauerte dann eine Stunde länger, aber beide mussten voll ausgeschlafen sein, wenn sie ihre Arbeit antraten.

Der Frühling kam. Das inzwischen nicht mehr so junge Ehrpaar konnte sich an Ostern sogar einen kleinen Urlaub leisten, auf Mallorca. Allerdings sahen sie nicht sehr viel von der Insel. Sandra hatte sogar eine plausible Erklärung dafür: Das Zimmer kostete am meisten, also musste es auch ordentlich genutzt werde. Mutter Regina konnte über diese Auskunft nur lachen – allerdings heimlich. Sie wollte ihre beiden ja nicht beleidigen.

Dann war es soweit, der erste Hochzeitstag nahte. Natürlich war das Grund genug, eine erneute rauschende Hochzeitsnacht zu feiern. Mutter Regina fühlte sich ein wenig seltsam, als die Geräusche in dieser Nacht, im nebenan liegenden Schlafzimmer, auch um drei Uhr in der Nacht noch gleichbleibend laut waren, dabei hatten sie doch schon abends um elf Uhr abends begonnen. So ausdauernd war nicht einmal ihr Udo. Es kam fast wieder so etwas wie Neid auf. Doch auch Regina fühlte sich gefordert. Sie brauchte eine zweite Runde mit dem roten Eselspenis. Die neueste DVD, die sie sich gekauft hatte, sah sie sich ebenfalls gleich zweimal an, um die Geräusche von nebenan etwas zu überdecken.

Das Gespräch am anderen Morgen, die beiden hatten sich freigenommen, erfreute aber ihr Herz ganz besonders.

„Meine geliebte Hausschlange“, sprach Sandra ihren Mann an. Dazu sei gesagt, im Gegensatz zu vielen Frauen, liebte Sandra Schlangen schon, seit sie ein Kind war. „Ich hab es jetzt satt die Pille zu nehmen. Was hältst du davon, wenn wir uns darum bemühen, dass wir ein Kind bekommen. Oder möchtest du womöglich keines?“

Nun mag man über Sandra denken was man will, aber ihren Mann kannte sie inzwischen nur zu gut. Geschickt ließ sie etwas Traurigkeit und Weinerlichkeit in ihrer Stimme aufkommen. Ihr Mann reagierte natürlich prompt und absolut positiv.

„Aber mein heiß geliebter Laubfrosch (wie er wohl auf diesen Kosenamen kam?), das ist doch auch mein sehnlichster Wunsch. Lass uns gleich heute Abend mit der Produktion beginnen“, schlug er grinsend vor.

„Beginnen können wir heute schon“, lächelte seine Frau. „Wenn wir auch frühestens nächste Woche Ergebnisse erzielen können. Meine … ahm … ist doch gerade erst vorbei.“

„Meine lieben Kinder“, mischte sich Mutter Regina auch noch ein. „Damit würdet ihr mir eine wirklich große Freude bereiten …“

„Wenn wir schon heute Abend beginnen?“, spielte Marc lachend den Unverständigen. Sandra und Mutter Regina lachten mit.

„Aber du meine Tochter“, fügte die Mutter noch an, solltest vielleicht vor der Tat, endlich einmal zum Frauenarzt gehen. Der soll einfach mal prüfen, ob alles mit dir in Ordnung ist. Sicher ist sicher.“

„Wenn du meinst“, murrte Frau Tochter etwas. „Es genügt schon, wenn mir mein Mann dauernd zwischen den Beinen rumfummelt – ach was, ich rufe Morgen dort an. Der Knabe ist ja schon zu alt, um gefährlich zu werden“, musste sie dann doch grinsen.

***
Marc kam nach Hause. Es war irgendwie enttäuschend, denn seine Frau erwartete ihn nicht zum üblichen Feierabendspiel. Dabei hatte er sich für heute mal wieder etwas Besonderes ausgedacht – er freute sich schon auf einen Quickie unter der Dusche. Im Schlafzimmer war seine Frau aber auch nicht. Ratlos ging er rüber zur Schwiegermutter. Längst nannte er sie Regina, erneut bestätigt anlässlich der letzten feuchtfröhlichen Silvesterparty, zu der auch die Nachbarn eingeladen waren. Es war eine heiße Feier, bei der die stark angetrunkene Frau des Nachbarn unbedingt mit Marc ins Bett wollte. Der Nachbar war kaum besser; er war hinter Sandra her. Außer ein paar Küssen gab es dann aber doch nichts. Ach ja, Regina wurde von Marc auch etwas beschmust, wenn auch alles in Grenzen blieb.

Bei Regina fand Marc nun seine geliebte Frau. Doch was war das, seine Sandra war voll verheult. Schnell war er bei ihr, nahm sie in den Arm, küsste sie. Doch nicht einmal die Küsse konnten sie beruhigen.

„Was ist los mein Schatz“, fragte Marc sehr beunruhigt.

„Wir werden keine Kinder bekommen“, presste seine Frau schluchzend heraus.

„Warum das denn?“, fragte Marc geschockt.

„Mein Frauenarzt hat festgestellt, ich habe ein Myom …“, konnte seine Sandra gerade noch herausbringen, dann brach sie vor Schluchzen fast zusammen.

„Das ist ein meist gutartiges Geschwulst in der Gebärmutter“, erklärte Regina in halbwegs ruhigem Ton. „Die Geschwulst muss jedoch schnellstens entfernt werden, um nicht noch größeren Schaden anzurichten. Dabei wird natürlich die Gebärmutter entfernt. Die OP ist nicht lebensgefährdend, aber mit Kinderkriegen ist dann nichts mehr.“

„Und wie lange dauert das?“, fragte Marc entsetzt. „Ich meine diese scheinbar unvermeidliche Operation? Ist meine Sandra danach noch eine vollwertige Frau?“

„Wenn sie sofort operiert wird, sehr wohl, habe ich nach einem Telefonanruf erfahren. Wenn ihr wartet, muss da womöglich noch sehr viel mehr entfernt werden, das ganze innere Lustzentrum“, informierte ihn Regina. „Das würde natürlich ihre Freude sehr mindern. Ansonsten habt ihr sogar einen Vorteil“, kam nun ein ganz kleines Lächeln bei der Mutter auf, „Sandra kann sich in aller Zukunft die Pille sparen.“

Das war zwar beruhigend gemeint, aber Sandra brach nun völlig zusammen. Ihr Kreislauf versagte. Der Hausarzt wurde gerufen. Der überlegte nicht lange, als er die schlimme Vorgeschichte hörte. Er telefonierte mit dem Frauenarzt und ... dann kam Sandra sofort ins Krankenhaus. Dort wurde noch einmal alles genau untersuchen, danach wurde für den kommenden Mittwoch die OP angesagt.

***
Sandra war längst wieder ruhig geworden, da sorgten Beruhigungstabletten dafür. Marc war jeden Nachmittag sofort nach Dienstschluss bei ihr, beruhigte sie, machte ihr wieder Lebensmut. Das mit dem Kind sei doch nicht so schlimm. Tausende von Familien hätten das Problem, dass es mit dem Nachwuchs nicht klappt. Sie würden, wenn Sandra wieder daheim sei, halt darüber sprechen, ob sie ein Kind adoptieren wollten. Die verzweifelte Sandra liebte ihren Mann ob dieser Aussage, nur noch mehr.

Der Tag der OP kam, sie verlief ohne jegliche Komplikation. Sandra war am Abend nur noch erschöpft und natürlich völlig am Boden zerstört. Marc konnte sie wieder ein wenig aufbauen, obwohl er erfuhr, sie musste noch zwei Wochen im Krankenhaus bleiben und danach – danach durfte sie zwar bei ihrem Mann im Bett schlafen, aber er, weitere vier Wochen nicht mit ihr.

Sandra war noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, aber Marc bekam nach der Unterredung mit dem Arzt seinen zweiten Schock: sechs Wochen keinen Verkehr mehr! Ob er das aushalten würde? Es war keine Frage, er musste …

***
Regina versuchte ihren Schwiegersohn, so gut wie möglich zu trösten. Die Tochter natürlich auch, die sie jeden Vormittag besuchte. Wie sie da lag, mit einem kleinen Sandsack auf den Bauch, damit die lange Narbe nicht vielleicht aufquoll bei der Heilung, sondern fast unsichtbar werden würde, war sie ein einziges Bild des Elends.

Abends wurde, nach nun über einem Jahr, wieder der Spion an die Wand geheftet. Regina wollte wissen, ob ihr Schwiegersohn sich womöglich in den Schlaf weinte. Aber was musste sie feststellen, als sie die seltsamen Geräusche endlich analysiert hatte? Ganz offensichtlich ging es ihm, wie ihr – er masturbierte fast stundenlang. Immer wieder hörte Regina, wie er den Namen von Sandra stöhnte. Doch dann, in der zweiten, dritten Runde, kamen andere Namen auf. Namen von alten Freundinnen, wie sie in der Zwischenzeit sehr wohl wusste.

Schon in der ersten Nacht der Beobachtung, sah Reginas inneres Auge, wohl verursacht durch die begleitenden Geräusche, wie Marc seine große Palme schüttelte, bis die … ahm … nicht die Nüsse, aber doch der Samen fiel, es blieb unumgänglich, dass sie in dieser Nacht den roten Eselspenis besonders liebevoll benutzte. Dann drängte ein längst wieder tief im Inneren versteckter Wunsch immer mächtiger werdend hervor. Regina wäre überglücklich, wenn auch sie einen ganz kleinen Teil von Marc abhaben könnte. Ihre Fantasie gaben ihr schnell eine passende Ausrede ein: Marc musste einfach eine Frau zur Verfügung haben, sonst wäre es zu leicht möglich, dass er fremdgeht. Vor allem jetzt, wo er noch über 5 Wochen auf seine Frau verzichten musste. Ja, und dann kam der völlig schlüssige Gedanken: Sie selbst würde sich opfern. Damit wäre allen geholfen. Da gab es nur noch ein Problem – wie sollte Sandra davon überzeugt werden? Dazu hatte sie kaum zwei Wochen Zeit, dann kam die Tochter ja zurück. Marc hatte sie dann ja wieder jemand im Bett, aber Sandra konnte ihm höchstens einen abschütteln oder blasen. Ficken war noch lange verboten. Ihr Fötzlein war weitere vier Wochen für Marc absolut tabu. Ob das überhaupt auszuhalten war? Immerhin war er ja an mindestens zwei Nummern fast täglich gewöhnt. Marc lief schon herum wie Falschgeld, wenn die Tochter die rote Woche hatte, was würde er wohl nach 5 Wochen tun?

In der Nacht setzte sich die Idee in Regina fest. Sie musste es einfach versuchen. Wieder einmal fuhr sie in die Stadt und besuchte den Erotikladen. Ohne mit der Wimper zu zucken, gab sie überraschend viel Geld aus, nur um sich neu einzukleiden. Das hätte sie auch in einem normalen Modehaus tun können, aber dort gibt es halt keine roten Höschen mit Fronteingriff und keine BHs, die nur Push-Ups sind aber große Möpse, wie Regina sie hatte, frei schweben ließen. Nebenbei fiel ihr noch ein dünner, oben leicht abgewinkelter Dildo auf, der an der Spitze etwas in der Größe einer Pflaume hatte. Selbst Regina hatte so ein Werkzeug noch nie gesehen. Sie fragte an der Kasse. Ein G-Punkt Stimulator erfuhr sie. Eine Beschreibung sei beliegend. Auch dieses Ding kam auf die Rechnung.

Auf der Heimfahrt, im Bus, ging Regina noch einmal in sich. Preschte sie da nicht zu weit vor? War es womöglich sie selbst, die der Tochter den Mann abspenstig machte? Sie war hin und hergerissen. Natürlich durfte kein Mensch auch nur ahnen, dass sie und der Schwiegersohn … Kurz bevor sie aussteigen musste, blitze ihr eine Idee durch den Kopf. Da musste die Tochter dem schon etwas abartigen Verhältnis Schwiegermutter – Schwiegersohn zustimmen. Ein schon seit Jahren gehegter geheimer Wunsch von Regina wollte ans Tageslicht.

Aussteigen. Schnell ging Regina nach Hause. Zuerst wurde die neue Reizwäsche noch einmal anprobiert. Sie konnte sich vorstellen, dass auf diese Präsentation, einfach jeder Mann reagieren musste. Dann kam diese Wäsche nochmals herunter, sie sollte am Abend noch frisch sein. Nun kam der neue Dildo dran. Tatsächlich fand sie nach einiger Zeit, dabei mit gespreizten Beinen in der Hocke sitzend, diesen G-Punkt. Jetzt wusste sie, was ihr Mann, früher da manches Mal traf, eher versehentlich. Regina fand das neue Gefühl einfach göttlich.

Marc, der abends bei ihr aß, solange Sandra im Krankenhaus lag, wurde heute besonders gut verköstigt. Regina hatte eine halbe Kalbslende gekauft. Dazu frische Champignons. Natürlich keine fetten Pommes, sondern gut gewürzte leckere Farmerkartoffel. Da Marc Bier liebte, besorgte sie auch davon mehrere Flaschen.

Es war schon halb sieben, als Marc endlich aus dem Krankenhaus heimkam. Seine Sandra hatte sich halbwegs beruhigt, wurde Mutter Regina berichtet. Die Ärzte hätten der Tochter gesagt, das Myom sei noch so rechtzeitig entdeckt worden, dass die OP klein ausgefallen sei. Es würde später, beim ehelichen Verkehr, keinerlei Abstriche geben.

Nach dem Essen bat Regina Marc noch einen Augenblick zu warten, sie hätte noch eine Überraschung für ihn. Der ergab sich in sein Schicksal, daheim, im Ehebett, würde er ja doch nur Dinge tun, die er eigentlich nicht sollte. Täglich mehrmals wichsen, so hatte er schon als Jüngling gelernt, führt schnell dazu, dass der Mann nur noch seinen eigenen Wünschen nachkommt – und die Frau kommt deutlich weniger oft zu einem befriedigenden Abschluss. Das wollte er seiner Sandra nicht antun, vor allem nicht gerade jetzt, wo es bei ihnen so fantastisch hingehauen hatte.

Regina hatte absolut recht, Marc war doch nur ein triebgesteuerter Mann. Heute, bei der Arbeit, warf er erste Blicke auf kurzberockte weibliche Hilfskräfte. Einschlägige Gedanken kamen ebenfalls hoch, aber noch hatte er sich im Griff, auch wenn es ihm heute Abend trotz aller Einwände, ordentlich Handarbeit kosten würde.

Das Einzige, was ihn, neben dem guten Essen, heute Abend Freude machte, Regina hatte Bier zum Essen kaltgestellt. Sogar seine Lieblingsmarke. Er füllte sein Bierglas neu auf und tat einen genüsslichen langen Zug. Da hörte er Regina aus dem Schlafzimmer kommen. Er verschluckte sich fast vor Überraschung. Regina hatte sich umgezogen. Nun trug sie ein leichtes rotes Negligé, durchsichtig natürlich. Als sie vor ihm stand, öffnete sie die aufreizende Kleidung. Marcs Reaktion war offensichtlich, als ihn zwei herrliche große Möpse fast ansprangen. Sein Augen wandten nach unten. Der ebenfalls rote Slip hatte eigentlich kein Berechtigungsdasein. Dort wo er etwas verdecken sollte, im Schritt, prangte ein großes Loch, aus dem ihm, und die Gedanken von Marc benutzten das Wort schon, eine prächtige, völlig haarlose Fotze anblinzelte. Regina hob diese aufregende zur Schaustellung noch hervor, indem sie den Unterkörper hervorwölbte.

„Mein lieber Marc“, kam dann ihre Stimme, die auf einmal einen sehr sinnlichen Klang hat. „Ich habe viel nachgedacht über das Leid, dass du nun einige Wochen tragen musst. Meine Tochter weiß noch nicht Bescheid, ich will sie auch nicht noch mehr belasten als notwendig, aber sehe mich sozusagen als Ersatz an. Damit du gut über diese hässliche frauenlose Zeit hinwegkommst, stelle ich dir meinen Körper für die Nacht zur Verfügung. Du kannst ihn so benutzen, wie du es gerne willst. Ich habe nur einen Wunsch, sei nicht zu grob zu mir und bremse dich, bevor du mich zu Tode vögelst.“

„Reginaaaa, das meinst du wirklich! Ich würde nur zu gerne deinen Körper erforschen und … mit dir schlafen. Nur zuuu gerne“, japste der völlig überraschte Marc. Sein innerer Schweinehund hatte blitzschnell die Liebe zu seiner Frau ins Innere verbannt, aber seine Hausschlange oder sein Götterbote, wie Sandra ihn nannte, drohte genau so schnell seine Hose zu zerreißen.

Regina verlor kein Wort darüber, aber ihre Rede war noch nicht zu Ende: „Wir werden natürlich nicht in euerem Ehebett tätig werden. Das möchte ich deiner Frau keineswegs antun, aber ich stelle dafür mein Ehebett zur Verfügung. Wärst du damit einverstanden?“

Marc war längs aufgestanden und trat an Regina heran, wobei er kaum die Augen von den verlockend aussehenden, durch die Stütze fast steil nach vorne abstehenden, Möpsen lassen konnte. „Beinhaltet das auch Schmusen?“, fragte er nun frech. „Ohne einem schönen Vorspiel, macht ficken nur den halben Spaß.“ Immerhin erinnerte er sich noch daran, welche Worte seine Sandra von der Mutter gelernt hatte.

„Aber sicher“, erwiderte die erfreut lächelnde Regina. „Lass uns doch einfach ins Schlafzimmer gehen. Dann können wir die Grenzen gerne abstecken.“

Marc war sofort bereit dazu. An schnelles Ausziehen gewohnt, brach er heute jeden Rekord. Bisher hatte er nur mit jungen Frauen geschmust, von Kommilitonen hatte er jedoch gehört, die älteren Wirtinnen hätten durchaus ihre Vorteile.

Nun kann man Marc zwar nicht vorwerfen ein Busenfetischist zu sein, die fast eher E-Möpse von Regina hatten jedoch schon öfters mal Lust in ihm geweckt. Nun hatte er sie vor sich. Sie lockten so sehr, dass Regina nur mit einem kurzen Küsschen bedacht wurde. Dann ließ er seine Hände um die Riesentitten wandern. Die Zitzen, hier von Knöpfchen zu sprechen hielt er für eine dumme Untertreibung, die Zitzen wurden gezwirbelt, gesaugt, leicht von Marcs Zähnen gekniffen und Regina reagierte wie erwartet – ihr sinnliches Stöhnen und ihre Körperbewegungen wurden immer geiler. Längst hatte sie Marcs Götterbote in Beschlag. Mit der anderen Hand weckte sie aber ihre gut eingefahrene Schamspalte auf. Mark konnte die ersten Ergebnisse, die bereits begannen abwärts, Richtung Rosette, zu rinnen, schon riechen. Mama roch kaum anders als die Tochter. Nur schweren Herzens ließ er von den herrlichen Vulkankegeln ab und rutschte tiefer. Das brachte endlich seine inzwischen voll ausgewachsene Hausschlange in die Nähe von Reginas Mund, der auch sofort zuschnappte. Das bisherige sinnliche Stöhnen wurde um einige Töne tiefer, als Regina den dicken Kerl in den Mund nahm. Sie konnte ihn viel tiefer einsaugen als die Hausmaus von Marc. Unwillkürlich machte der junge Mann sogar diese typischen, stoßenden Bewegungen. Regina hatte absolut nichts dagegen.

Nun kam der wertvollste Teil seiner, nach deren eigenen Worten Ersatzfrau in Marcs Blickfeld. Natürlich wurde die Muschel geöffnet, obwohl er gleich sah, hier waren die inneren Schamlippen nicht mehr so zart wie bei seiner Frau, aber viel größer, recht schrumpelig, wie der erste Eindruck war, verdeckten sie den Eingang. Da kam aber auch schon eine Hand von Regina, drückte in die bereits etwas geöffnete Muschel und spreize mit zwei Fingern gekonnt die so gefühlsreichen inneren Lippen auseinander.

Regina musste Marcs Lümmel aus dem Mund entlassen, den beim Anblick dieses enormen, lockenden Trichter, schwoll sein Gerät zu einer vorher fast nie erreichten Größe. Immerhin hatte er bereits einige Tage Totalenzug. Marc erkannte, da gab es auch genug Feuchtigkeit. Schnell wurde noch mit der Zunge über den Kitzler getanzt. Der war kleiner als der seiner Frau, dann übermannte Marc die Ungeduld. Eine kurze Bewegung von ihm. Regina wusste, was kommt, sie spreizte die Beine und hob sie in die Höhe, da suchte sich die Schlange auch schon ihren Weg,

Es fühlte sich feucht, warm und heimelig an, als der Götterbote eindrang. Es ging sogar tiefer. Die ganze Fotze machte einen viel größeren Eindruck wie bei seiner ehemaligen Jungfrau. Kaum zum Grund vorgedrungen, merkte Marc sehr wohl, dass Regina bereits einen ersten Höhepunkt hatte. Marc machte eine kleine Pause um sich genau davon fernzuhalten, Regina aber die Chance zu geben, ihre Lust voll auszukosten. Was dann kam, überraschte Marc jedoch:

„Und jetzt mein Schatz fick mich, dass dein Schwanz oben wieder rauskommt. Tief, fest und mit Tempo!“, hörte er Regina fordern.

Marc reagierte. Sein Tempo wurde fast mörderisch. Es fühlte sich zudem beinahe an, als hätte er eine Quelle angebohrt. Er ließ den Körper etwas auf seine Partnerin beim Liebesspiel absinken. Wie erwartet taten die Puffer ihre Arbeit. Größe E ist dazu sehr wohl geeignet. Aber einmal ist auch der schönste Fick zu Ende.

„Ich komme gleich“, schrie Marc. „Wohin damit?

„Komm rein damit“, schrie Regina.

Das von gestern noch aufgestaute Sperma füllte wirklich auf. Marc hatte fast das Gefühl, als würde er herausgedrängt. Da zog er lieber raus. Als hätte Regina nur darauf gewartet, vollführte sie im Bett fast einen Salto und hatte auch schon die Schlange im Mund. Fein säuberlich wurde sie mit der Zunge gereinigt.

Die Schlange fand es gut, vor Freude versteifte sie sich bald wieder. Regina nutzte die Chance und bot der Schlange das Hinterteil. Zwischen den dortigen Backen sahen die großen Lippen lockend hervor. Der Eingang war gut zu erkennen, dort tropfte es noch hell heraus. Marc nahm das Angebot nur zu gerne an. Auch bei seinem neuen Opfer schaffte er es, einen viertelstündigen Dauerorgasmus zu erzielen, während Regina den Kopf in ihr Kissen drückte, um die Nachbarn nicht durch ihr Geschrei aufmerksam werden zu lassen.

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