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Der Geschäftsabschluss

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„Das bleibt aber unter uns."

Mahnte er mich noch, bevor wir lachend den Lift betraten. Das darauf folgende Wochenende mit Peter war schön, entspannend und unspektakulär. Natürlich erzählte ich ihm keine Details der Feier des Geschäftsabschlusses. Sex hatten wir keinen.

Am nächsten Montag erschien ich, wie ich fand, in angemessener Kleidung zur Arbeit. Hohe Schuhe, Nylonstrümpfe, kurzer Rock, Bluse, Jackett und meine Brille. Geschäftlich korrekt, aber auch sehr sexy. Schon nach der ersten Besprechung am Vormittag wusste mein Chef, was los war.

„Sehen wir uns nachher, Frau Müller?"

„Aber natürlich. Wir müssen ja noch mal über den Geschäftsabschluss sprechen. Es gibt da noch ein paar Details zu klären."

„Ja, wir sollten einige Dinge noch mehr vertiefen. Denke sie nicht?"

„Aber ja. Umso tiefer umso besser."

Viel gesprochen wurde dann aber nicht. Unser Meeting bestand nämlich darin, dass ich mit hoch geschobenem Rock und weit gespreizten Beinen auf seinem Schreibtisch saß, und er mir den Mund zu hielt, damit ich nicht so laut stöhnte, während er mir seinen harten, herrlich großen Schwanz tief in die nasse Möse stieß.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

naja, also wenn ich in der Firma arbeiten würde und zu dem Zeitpunkt Single gewesen wäre, könnte ich mich durchaus mit einer derartigen Entspannung anfreunden.

Aber in einer Beziehung nur um des Jobs zuliebe die eigenen Vorsätze verraten und fremdficken, weil der Chef es erwartet..... ich wüsste nicht was ich tun würde und ob ich hinterher noch in einen Spiegel schauen könnte.

Aber am Ende dieser Story konnte ich mir nur zu gut vorstellen, das der arme Peter von seiner Nochfreundin heimlich still und leise abservieert wird, weil er ganz einfach nicht genug Länge zu bieten hat und bei dem Gruppenfick im Büro ganz sicher den Kürzeren in der Hose hätte.

Armer Hund, kann ich nur sagen.....

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Völliger Unsinn!!

Das hat sich mal wieder ein verklemmter, unfähiger und notgeiler Dreibeiner die perverse Phantasie von der Seele geschrieben, ohne Konzept und völlig ohne Realitätssinn. Der pure Unsinn ist völlig unglaubwürdig und törnt mich total ab. Lies doch erst mal andere Geschichten hier, bevor du so einen absurden Müll einstellst.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Fünfzehn Orgasmen muessen es nicht gewesen sein...

... meine Freundin ist eine echte Squirterin - sie sagt immer, einmal Abspritzen ist wie ein halber Orgasmus. Und glaubt mir, auch nach einem Jahr muss ich aufpassen, einen Orga von dem ekstatischen Geschrei (sehr laut) beim spritzen zu unterscheiden. (Man(n) will ja nicht zu früh kommen, gell? :-))

Das aber nur zur Info - es muss bei Frauen nicht immer der Mega-orgasmus sein, vielleicht ists nur was ähnliches wie bei meiner Freundin. Füt uns Männer ist das total scharf und zeigt ja auch (unabhängig vom Orgasmus), daß wir was richtig gemacht haben.....

Ganz ehrlich: 15 Orgas an einem Abend... hmm.... halte ich ertmal für SF; aber wenns auf Erlebten beruht, dann schreib mir doch bitte mal die Adresse auf *fg*

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Die assoziative Logik ...

... ist völlig ungenügend. Gleich am Anfang ist es besonders schlimm. "Wie sind denn so die Franzosen?", und 30 Sekunden später kann sie sie in allen Details beschreiben, obwohl der Chef noch nichts gesagt hat und sie auch noch nicht in der Suite angekommen sind. Echt schwach, und ich habe es auch nicht zu Ende gelesen. Katastrophale Rechtschreibe- und Grammatikfehler. Das muss ich mir nicht antun. Da gibt es viel Besseres hier.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Gefällt mir

Auch wenn die Geschichte zum Teil doch etwas zur Übertreibung neigt gefällt sie mir. Ich fand sie Anregend und gut. Wenn Du bei der nächsten Geschichte nicht ganz so übertreibst in Bezug auf Schwanzgröße, Anzahl der Orgasmen und weibliche Ejakulation, dann wäre es fast perfekt.

In diesem Sinne, schreib bitte weiter!

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