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Der Hexenjäger (Warhammer)

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Diese hatten ihn verprügelt und irgendwann hatte er das Bewusstsein verloren. Das war alles an was er sich erinnern konnte.

Er schaute sich in seiner kleinen Hütte um. Der Tisch und die Schemel waren umgeworfen. Kleidungsstücke und Geschirr lagen wild verstreut auf dem Boden. Ebenso wie seine Frau und seine älteste Tochter. Beide lagen vor Erschöpfung schlafend zwischen all dem Chaos. Ihre nackten Körper waren von getrocknetem Sperma besudelt.

Gitta lag im elterlichen Ehebett und sah nicht viel besser aus. Von dem Hexenjäger und seinen Männern fehlte jede Spur. Wahrscheinlich waren sie in aller Frühe aufgebrochen.

Humpelnd hielt er auf einen Schemel zu, hob ihn auf und setzte sich. Vor Schmerz verzog er sein Gesicht. Bestimmt hatten die Bastarde eine seiner Rippen gebrochen. Seufzend holte er tief Luft.

Da fiel sein Blick auf einen kleinen Stapel Pergamente, die säuberlich gestapelt auf dem Boden lagen.

Sicherlich Ablassbriefe, die ihre Reinheit gegenüber den Mächten des Chaos bestätigten. Aber mit Sicherheit konnte Heinz das nicht sagen. Aus der Familie war niemand des Lesens kundig. Auf dem Stapel lag eine Goldmünze und des Imperators Haupt strahlte ihm entgegen.

Eine Goldmünze war sehr viel wert für eine arme Familie, wie die seine. Aber wenn er die letzte Nacht für diese Münze rückgängig machen könnte, hätte er sie ohne Zögern getauscht...

Ende

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5 Kommentare
Leonies_FantasiesLeonies_Fantasiesvor 12 Monaten

Die Geschichte gefällt mir sehr gut 👍🏻 Nicht zu lang und auch nicht zu kurz.... Trotzdem hast du alles sehr gut beschrieben... Ich mags 😊

ZenobitZenobitvor fast 10 JahrenAutor
Nochmal Danke!

Sozialkritik wäre bei der Art der Story doch schon ein wenig übertrieben. Das Warhammer-Universum ist ja dem echten Mittelalter sehr nah. Da waren halt Kirche und der Adel die beiden Mächte, welchen man schutzlos ausgeliefert war.

Ist heute ja zum Glück bei uns etwas anders.

Ich hätte die Story auch in ein diktatorisches Land der Gegenwart verlegen können. Aber da es sich auch um Vergewaltigung dreht, ist mir ein fiktiver Hintergrund deutlich lieber und grenzt das Ganze ein wenige von der Realität ab, was mir sehr lieb ist.

GhostSongGhostSongvor fast 10 Jahren
Gute Story

Ganz so streng wie mein Vorgänger würde ich die Geschichte jetzt nicht bewerten. Es war ein Ausflug ins Warhammer Universum und er ist dir gelungen. Besonders am Anfang schaffst du es, eine bedrückende und bedrohliche Atmosphäre aufzubauen, wie sie für die Warhammer Welt typisch ist. Mittendrin werden die Figuren tatsächlich etwas blaß, was ich jedoch für Kurzgeschichten von Hobbyautoren wie uns durchaus vertretbar finde.

Ich mag deinen Stil und die Idee, wie der Bauer und seine Familie einer rücksichtslosen und korrupten Obrigkeit ausgeliefert ist. Etwa ein Funken Sozialkritik?

ZenobitZenobitvor fast 10 JahrenAutor
Besten Dank!

Bei genauerem Durchlesen kann ich dir eigentlich in allen Punkten zustimmen.

Allerdings sind bei recht vielen Geschichten die Hintergründe beliebig austauschbar. Wäre diese Geschichte als Mehrteiler geplant gewesen, hätte ich sicherlich mehr Story und Hintergrund eingebaut. Wahrscheinlich wären die Figuren dann auch ein wenig vielschichtiger geworden.

Bei dem zweiten Teil einer Geschichte, die gerade noch zur Freigabe vorliegt, ist genau das Gegenteil der Fall. Extrem viel Story und wenig Sex. Mal ergibt es sich so beim schreiben und dann wieder anders...

Aber Danke für die ausführliche Kritik!

bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 10 Jahren

Im Grossen und Ganzen ist die Geschichte ganz nett.

Rechtschreibung ist weitesgehendst ok, ein paar Schnitzer koennten aber noch ausgebuegelt werden (z.B. die "pflaumbedeckte Scham").

Es ist, wie oft bei Geschichten deren Hauptaugenmerk auf dem Sex liegt, eher eine Sexgeschichte in einem Fantasy- Setting, denn eine "richtige" Fantasygeschichte. Die Warhammer Welt stellt einen vernachlaessigbaren Rahmen fuer den Sex dar, der muehelos gegen einen nahezu beliebigen anderen Rahmen ausgetauscht werden koennte. In dem Sinn wuerde ich mir mehr Einbindung des Fantasy-Elements bzw des Settings wuenschen.

Auch bleiben die Charaktere eher etwas blass, die inneren Vorgaenge sind bestenfalls skizziert und vor allem die Reaktionen der weiblichen Hauptpersonen sind mager. Dazu kommt das eher unglaubwuerdige erregt werden der ersten Tochter, als sie gegen ihren Willen gefingert wird.

Zum layout: ich wuerde ein paar Absatzumbrueche weniger verwenden, in der vorliegenden Form macht der Text einen recht zerstueckelten Eindruck. Wobei besser zu viele als zu wenige. :-)

Ich wuerde mich freuen, mehr im Rahmen von Warhammer zu lesen, vielleicht ein bischen mehr Story um den Sex, um etwas mehr Fantasy rueberzubringen. ;-)

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