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Der Hypnotiseur Teil 01

Geschichte Info
Dr. Neulinger - Der etwas andere Hypnotiseur.
1.7k Wörter
4.09
105.7k
8

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/04/2022
Erstellt 10/14/2010
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0Hallo zusammen. Dies ist meine Erste Geschichte hier. KONSTRUKTIVE Kritik (oder vielleicht mal ein positives Review^^) ist gern gesehn. Viel spaß!

_________________________

Dr. Eduard Neulinger hatte schon vor Jahren seine Ausbildung zum Hypnotiseur abgeschlossen. Nachdem er seinen Job als LKW-Fahrer gekündigt hatte verwirklichte der 34 jährige sich schließlich seinen Berufstraum und eröffnete seine kleine Praxis in der Altstadt. Unzählige Patienten hatte er mittlerweile betreut und bei den meisten auch Erfolge erzielt. Die gängigsten Kunden waren Alkoholiker, Raucher oder fettleibige die deren Sucht ein Ende bereiten wollten. Erste Erfolgsberichte trudelten schon oft nach der zweiten oder dritten Sitzung ein, trotzdem kamen seine Kunden meist zu etwa zehn Sitzungen zu ihm um das Problem auch sicher lösen zu können. Alles in allem waren seine Patienten sehr zufrieden mit der Effizienz von Herrn Neulinger, aber allen konnte man es nun mal auch nicht recht machen.

Auf den heutigen Abend hatte sich Eduard schon gefreut. Katharina, eine etwa 20 Jahre alte Patientin mit langen schwarzen Haaren und einem mehr als wohlgeformten Körper war um 17:00 Uhr für ihre 3te Sitzung bei ihm angemeldet.

Die junge Schönheit mit tiefblauen Augen und einem braun gebranntem Teint mit dem man sie schon fast in die Kategorie Latina einreihen konnte wollte sich das Rauchen abzugewöhnen und da dieses bestreben von ihren wohlhabenden Eltern natürlich unterstützt wurde schickten sie diese kurzer Hand zu einem Hypnotiseur.

Nach einem Kurzen Gespräch über die Fortschritte der letzten Woche nahm Katharina auch schon auf seine Liegestuhl platz und Eduard versetzte sie binnen kürzester Zeit schon wieder in den hypnoiden Zustand der Trance. Mit positiven Befehlen appellierte er wie immer an ihr Unterbewusstsein um der Sucht dem Gar auszumachen.

In letzter Zeit nutzte Eduard seine Begabung allerdings immer mehr dazu mehr aus dem ein oder anderen Interessanten Kunden herauszubekommen. Speziell bei jungen attraktiven Frauen wie Katharina war es schwer der Versuchung zu widerstehen. „Wann hattest du das letzte Mal Sex?" war seine erste unsachliche Frage die er mit seiner gesenkten Stimme mit der er besonders gut auf das Unterbewusstsein einreden konnte, die junge Frau zu einer Antwort aufforderte.

„Vor 17 Tagen" kam sofort die überaus exakte Antwort der unter Hypnose stehenden. „Erzähl mir mehr über dieses Ereignis" fuhr der Hypnotiseur grinsend fort. Scheinbar ohne nachdenken zu müssen sprudelte es aus Katharinas Unterbewusstsein heraus „Es war mit Manuel... Er hat einen tollen Körper... Wir waren auf einer Party... Franziska hat Geburtstag gefeiert... Wir hatten schon einiges getrunken... Es muss etwa um Mitternacht gewesen sein als wir uns auf den Dachboden des Hauses geschlichen haben... Wir haben uns geküsst und Manuel hat mich ziemlich schnell ausgezogen... Er hat mich dann angefangen zu lecken... Es war toll, ich bin zweimal zu meinem Höhepunkt gekommen... Dann hab ich mich wieder aufgerichtet und ihm sein T-Shirt ausgezogen und ihn auch von seinen restlichen Klamotten befreit... Ich hab ihm einen geblasen... Er schmeckte sehr salzig und ungewaschen, aber es war mir egal... Fast hätte er mir in meinen Mund gespritzt aber ich habe es zum Glück vorher bemerkt und ließ in dann draußen auf seinen eigenen Bauch kommen... Wir küssten uns weiter und schon bald war er wieder hart... Ich habe mich auf ihn gesetzt und ihn geritten... Es hat spaß gemacht, Manuel hat ein ziemlich großes Teil... Aber leider nicht lange, nach nicht mal drei Minuten war er auch schon wieder fertig... Ich habe es ihm aber nicht übel genommen, immerhin hatte er ja gute Vorarbeit geleistet..." Bekam Eduard das heiße Erlebnis von seine jungen Patientin geschildert.

Noch während Katharina erzählte zeichnete sich eine Beule unter der Jeans des Psychiaters ab. Ihm lief regelrecht das Wasser im Munde zusammen, was hätte er dafür gegeben an jenem Tag an der Stelle von diesem Manuel gewesen zu sein. Um sicher zugehen, dass Katharina wegen dem was wohl bald kommen würde nicht aufwachen würde redete er wieder eine Weile auf sie ein, dass sie sich weiter entspannen solle, alles in Ordnung sei und beruhigt tiefer in der Hypnose versinken könne.

„Du setzt dich nun auf und ziehst dir dein Top aus." forderte sie der Doktor bestimmt auf, worauf sich Katharina Oberkörper auch schon anhob und sie ihr schwarzes Top über ihren Kopf streifte. Ein lächeln ließ sich bei dem Psychiater nicht verbergen als ihr roter Spitzen-BH zum Vorschein kam „Sehr gut... Nun machst du noch deinen BH auf und legst dich anschließend wieder entspannt auf deinen Rücken zurück." kam auch schon der nächste Befehl den sie prompt ausführte.

Er leckte sich lüstern mit der Zunge über die Oberlippe als der Stoff der ihre kleinen festen Brüste bedeckt hatte nach unten rutschte und ihre Nippel frei legte. Zufrieden ließ er sich weiter in seinen braunen Ledersessel sinken. Ja, dieser Beruf war auf jeden Fall mit Macht verbunden mit der man gewissenhaft umzugehn hatte. Eduard brach allerdings gerade sämtliche Regeln des Anstandes um diese Macht in vollen Zügen auszunutzen. Nunja, zumindest hatte er soweit er wusste bei keinem Patienten Schäden hinterlassen.

"Du fühlst dich erregt. Du liegst bei dir daheim auf deinem Bett. Deine Gedanken kreisen jetzt gerade um deinen Traummann. Du fühlst dich erregt. Du spürst einen stärker werdenden Drang dich selbst zu berühren, deine Brüste zu streicheln. Du sehnst dich nach Befriedigung. Du fühlst dich erregt." dirigierte er Katharina mit seiner weichen doch bestimmten Stimme.

Wie eine Marionette reagierte sie sofort auf seine Anweisungen. Erst hob sie die Rechte, dann die linke Hand und führte sie zu ihren Brüsten. Im nu richteten sich ihre Brustwarzen auf. Während sie eine Hand weiter ihre Busen verwöhnen ließ, machte sich die andere auf übere ihre Hüfte und ihren flachen Bauch zu streichen. Ihre Atmung wurde etwas schwerer und ein erster Seufzer entrann ihren Lippen. Dieser Anblick zeigte auch bei Eduard Wirkung. Er erhob sich aus seinem Ledersessel und stellte sich neben die junge Frau.

Unscheniert öffnete er den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss nach unten, worauf er den roten Slip der Schwarzhaarigen zum Vorschein kam. "Ja. Du machst das gut. Du liegst noch immer in deinem Bett und steigerst deine Lust in Gedanken an deinen Traummann. Lass deine Hände nur weiter über deinen Oberkörper streichen so wie es dir gefällt. Wenn du eine fremde Berührung spürst, bleibst du entspannt und gibst dich dieser Berührung voll und ganz hin." Mit diesen Worten senkte er seine rechte Hand, sodass diese auf ihrem Slip zu liegen kam. Flink schoben seine Finger den roten Stofffetzen zur Seite und streiften über ihre mittlerweile doch schon sehr feuchten Mitte, was Katharina sofort mit einem leisen Stöhnen quittierte. Mit leichtem Druck begann er nun mit kreisenden Bewegungen über ihre Schamlippen zu streichen, was zur Folge hatte, das die Atmung der Patientin zunehmend schwerer wurde.

Katharina hatte ihre Hände einstweilen wieder auf ihre Brüste gelegt und knetete diese nun sichtlich etwas fester als zuvor. Wäre sie nicht unter dem Einfluss von Eduard gestanden hätte man alles darauf verwetten können, dass sie es in vollen Zügen genoss. Ekstatisch bewegte sie ihr Becken zu den schneller und fester werdenden Berührungen von Dr. Neulinger. In immer kürzeren Abständen kam ihr ein Stöhnen aus. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie ihren ersten Höhepunkt in Trance haben würde.

Auch der Hypnotiseur merkte, dass es bei ihr wohl nicht mehr lange dauern würde. Ein Orgasmus während der Hypnose brachte immer ein gewisses Risiko mit sich, da der Körper einen enormen Gefühlsschub vollführt und der Klient, wenn er nicht tief genug in seiner Trance ist, aufwachen könnte.

Bei einer seiner ersten unseriösen Hypnosen wäre Eduard das beinahe passiert, jedoch hatte er noch einmal Glück und er konnte alles ins Lot bringen. Seither ist er damit vorsichtiger geworden "Wenn du bei deinem Höhepunkt angekommen bist, wirst du noch viel tiefer in Trance fallen. Du wirst dich Entspannen und immer tiefer fallen. Noch viel tiefer." bereitete er sie darauf vor.

Kaum hatte er seine Worte ausgesprochen wölbte sie unter tausenden prickelnden Zuckungen ihren Unterleib seiner Hand entgegen. Unter gehetztem Stöhnen gab sie sich willenlos ihrem Höhepunkt hin. Wach hätte Katharina sich bestimmt für einen so intensiven Orgasmus bedankt, so jedoch fiel sie nun wieder tiefer in den hypnoiden Zustand und ihr Körper erschlaffte rasch.

Immer wieder ein wunderschöner Anblick einer jungen Frau bei ihrem Höhepunkt zuzusehen, dachte der Doktor bei sich. Da sein längst harter Luststab nun fast schon den Knopf seiner Hose von selbst sprengte, kam er zu dem Schluss das es nun Zeit sei sich selbst etwas spaß zu gönnen. Er befahl nun ihrem Unterbewustsein aufzustehn und vor ihm wieder nieder zu knien. Während sie seine Befehle befolgte knöpfte er sich sein Hosentor auf, worauf sein Gemächt, das wohl knapp 20cm Länge und eine überdurchschnittliche Breite aufzuweisen hatte förmlich heraus sprang. "Dein Traummann hat dich gerade verwöhnt. Nun steht er vor dir und du willst dich unbedingt revanchieren. Du willst ihn schmecken und dein Bestes geben um ihm auch eine Freude zu bereiten." lenkte der Hypnotiseur ihre Gedanken in die richtige Richtung und bugsierte sogleich sein errigiertes Glied knapp vor ihrem Mund.

Doktor Neulinger vermied es bei gewissen Praktiken stets zu genaue Anweisungen zu geben um die Bewegungen seiner Patienten möglichst frei und ungezwungen genießen zu können. Katharina hatte schnell verstanden. Wie als könnte sie auch mit geschlossenen Augen sehen näherte sie sich weiter seinem Schwanz und erwischte mit ihrem ersten Züngeln auch schon seine Eichel.

Genüsslich leckte die in Trance stehende junge Frau an dem Schaft von Eduards hartem Prügel auf und ab. Züngelte über seine Eichel, oder knabberte ganz sachte daran. Schließlich öffnete sie ihren Mund weiter und ließ den Schwanz des Psychiators zwischen ihre Lippen gleiten und saugte daran so gut sie es vermochte. Immer wieder entließ sie sein Gemächt in die Freiheit um es soffort wieder in sich aufzunehmen. Weiter und weiter in ihren Mund vorzustoßen bis sie es schließlich bis zur Hälfte zwischen ihren feuchten Lippen verschwinden lassen konnte. Man konnte fasst glauben sie lutschte gerade um ihr Leben so sehr legte sie sich ins Zeug.

Indessen schwebte Eduard auf Wolke Sieben. Das junge Ding verstand es wirklich ihm ein Spaß zu bereiten. Als sie dann auch noch eine Hand hob um in der Bewegung ihres Mundes mitzuwichsen und schließlich auch noch die Zweite verwendete um seine Eier zu kraulen war es um Eduarts Ausdauer geschehen. Im letzten Moment zog er seinen Schwanz aus ihren Mund und schoss unter tiefen Stöhnen 1... 2... 3 imense Ladungen seinen Saftes zwischen ihre Brüste.

Der Hypnotiseur brauchte kurz um durchzuatmen, dann Gratulierte er seiner willenlosen Sexklavin zu ihrer Leistung und forderte sie auf sich wieder auf den Patienten-Liegestuhl zu legen und sich zu entspannen.

_____________________________

...to be continued

(Auch Vorschläge für eine Weiterführung sind gern gesehn und gute Ideen werden versucht einzubauen)

Bis dann, euer Quadwo

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  • KOMMENTARE
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

schade das die suggestionen nicht besser durchdacht waren, hätte etwas realismuss gegeben.

Direktive in dem zustand... das hat potenzial aber der Realismuss könnte hier so viel bringen wenn man ihn richtig nutzt.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Vorschläge

Nun man könnte spielzeuge in die Sitzung einbauen..statt zigarette einen Vibrator oder so...

Auch nett wäre ein paarsitzung vll mit der besten freundin...

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Quadwo

Stimme meinen Vorkommentator

absolut zu. 4/5 ist eine faire

Bewertung.

lg ours polaire

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
4/5

Die Idee ist nicht neu, aber doch gut.

Die Story erscheint beim ersten Lesen auch schlüssig und durchdacht.

Fehler hier oder da lassen sich noch überlesen, stören also nicht allzu sehr.

Spaß macht's auch, also schnell fortsetzen.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Klasse Story

Gefällt mir gut. Flüssig geschrieben.

Und was die "Fehler" angeht.. an alle Kritiker des "unschenierten"... Ich HASSE die Rechtschreibreform, aber an der Schreibweise ist nichts auszusetzten - leider....*lach*

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