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Der ideale Tag

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Kleine Geschichten, für eine Ex-Freundin geschrieben.
1.4k Wörter
3.49
21.9k
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Diese kurzen Geschichten habe ich vor ein paar Jahren für eine (mittlerweile Ex-)Freundin geschrieben. Sie sind in kurzer Zeit entstanden und sind nur bedingt kreativ, da sich vieles auf unsere gemeinsamen „Erfahrungen" bezieht.

Aber ehe das alles nur auf meiner Festplatte versauert...

Im Feld - Teil 1

Ein Spaziergang durch das Neubaugebiet führt uns in die Felder außerhalb der Stadt. Das Getreide steht noch hoch und es ist herrliches Wetter. Wir sind beide nur luftig-leicht bekleidet.

Unser Gespräch dreht sich um alles mögliche.

Trotzdem zeichnen sich zunehmend deine steifen Brustwarzen ab. Du wirst rattig.

Wir verlassen die Straße und gehen ein paar Meter ins Feld. Du kniest dich auf die Erde, ziehst dein Oberteil aus, mir die Hose und beginnst, mir den Schwanz zu lutschen. Immer wilder und immer tiefer.

Ich streiche durch deine Haare und kneife in deine Nippel.

Nach einer Weile lässt du von mir ab, kniest dich hin und streifst deine Hose ab.

Dein nackter Hintern lacht mich an.

Ich hocke mich hinter dich und stecke meinen Schwanz in deine Fotze. Ich ärgere dich noch ein wenig in dem ich mich immer wieder aus dir rausrutschen lasse.

Dann vögele ich dich durch. Immer schneller und tiefer. Du wirst langsam lauter. Ich beiße in deine Schulter und knete deine Titten. Ich spiele an deinem Kitzler.

Nach einer Weile ziehe ich meinen Schwanz raus und stecke dir ein paar Finger rein. Du hockst immernoch auf dem Boden. Ich knie mich vor dich, stecke dir meinen Schwanz in den Mund und fingere dich weiter.

Irgendwann spritze ich dir eine erste Ladung Sperma in den Mund. Du schluckst alles runter und willst doch immernoch mehr.

Sonnenlicht - Teil 2

Ein kleiner Tropfen Sperma hängt in deinem Mundwinkel. Er glitzert leicht im Sonnenlicht.

Ich drücke dich behutsam auf deinen Rücken und spreize deine Beine. Der Tropfen fällt dabei auf deine Brüste und läuft langsam über einen deiner steifen Nippel.

Ich knie mich zwischen deine Beine und beginne damit, dich zu fingern.

Erst ist es nur ein Finger, der deinen G-Punkt sucht, findet und bespaßt.

Dann sind es zwei, drei, vier Finger. Du wirst immer feuchter und windest dich bei jeder Berührung deines Kitzlers. Ich sauge daran. Lecke ihn. Lasse ihn über meine Lippen rutschen. Ich knabbere an ihm.

Ich lutsche an deinen Schamlippen.

Meine andere Hand sucht und findet deine Brüste. Ich knete sie. Ich kneife hinein. Du stöhnst leise auf.

Meine Finger verschwinden immer tiefer in dir. Du bist inzwischen einfach nur noch nass.

Ich bringe dich auf deine Knie. Du hockst wieder vor mir. Dein feuchter Arsch im Sonnenlicht.

Ich stecke zwei Finger in deine Fotze und benetze mit der Feuchtigkeit dein Arschloch. Behutsam lasse ich einen Finger hineingleiten. Es ist eng und dein Hintern wehrt sich trotz aller Geilheit gegen den Eindringling. Der Widerstand fällt aber nur kurz aus. Sobald sich dein Hintern daran gewöhnt hat, stecke ich dir einen weiteren Finger rein. Vorsichtig weite ich dein Loch und führe noch einen Finger.

Ich spreize die Finger ein wenig und dein Hintern steht einladend offen. Der Anblick ist der Wahnsinn. Du möchtest endlich wieder gefickt werden, aber ehe ich dir diesen Wunsch erfülle, stecke ich dir meinen Schwanz noch einmal in den Mund.

Alles ist feucht und mein Schwanz flutscht wie von alleine in deinen Arsch. Als empfinge er mich mit offenen Armen.

Einen kurzen Moment beherrsche ich mich, doch dann stecke ich ihn dir so tief es nur geht in deinen Arsch. Du stöhnst auf, zitterst und wankst kurz. Als du dich gefangen hast, ficke ich deinen Hintern. Tief, hart und schnell. Ich spiele an deinem Kitzler und stecke Finger in deine Fotze, doch alles, worum es noch geht, findet in deinem Arsch statt. Du willst noch mehr, lässt dich auf den Bauch sinken und winkelst ein Bein an. Ich presse meinen Schwanz so tief in dich, wie ich nur kann.

Dann kommt es mir. Zuckend entlade ich eine weitere Portion Sperma in dir. Tief in deinem Arsch. Du streichelst meinen Kopf dabei und flüstert "Spritz in mich. Spritz mir den Arsch voll".

Den Wunsch erfülle ich dir gern.

Wir bleiben noch einen Moment liegen.

Ein Gewitter braut sich zusammen. Schnell brechen wir auf. Ich habe meine Hose wieder angezogen, du nur deinen Rock heruntergestreift.

Während wir laufen, rinnt eine feine weiße Spur von deinem Hintern dein Bein herunter.

Dann beginnt es zu regnen und alle Spuren werden weggewaschen.

Die Dusche - Teil 3

Der Regen nimmt zu. Zum Glück ist es Sommer und der Regen ist warm. Die Klamotten kleben uns am Leib und als wir an meiner Wohnung ankommen, frieren wir, trotz des warmen Regens.

Du springst sofort unter die Dusche. Ich bin zwar nicht eingeladen, komme aber trotzdem nur allzu gerne dazu.

Wir schmiegen uns aneinander. Ich streiche über deine nassen Haare, deinen Rücken, deinen Arsch.

Nach einer kleinen Ewigkeit löse ich mich von dir und drücke dich behutsam zu Boden.

Mein Schwanz steht dienstbeflissen. Du küsst seine Spitze und beginnst, ihn mit deinem Mund zu verwöhnen. Du lutscht, leckst, knabberst. Immer wieder nimmst du ihn tief in dir auf nur um ihn im nächsten Moment in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Dabei schaust du mich mit großen Augen von unten an.

Dann übernehme ich die Kontrolle. Du öffnest deinen Mund und ich bestimme das Tempo. Ich versuche, mich zu beherrschen. Es gelingt mir nicht fehlerfrei, aber das stört dich nicht. Mal tiefer, mal schneller bewegt sich mein Schwanz in deinem Mund. Er zuckt und ich spüre das Sperma langsam kommen.

Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Mund. Du legst den Kopf in den Nacken.

Und dann kommt es mir. Eine kleine Fontäne verteilt sich auf deinem Gesicht.

Das Sperma läuft über deine Nase. Deinen Mund. Dein Kinn. Es tropft auf deine feuchten Brüste.

Du versuchst, einen Teil mit deinen Fingern aufzufangen. Genüßlich leckst du sie ab.

Langsam stehst du auf. Du nimmst meinen Schwanz in die Hand, drehst dich um und führst ihn zu deiner Fotze. Ich soll dich vögeln. Jetzt.

Du beugst dich ein wenig runter, hälst dich am Waschbecken fest und dann geht es los. Das Wasser prasselt auf uns nieder und bei jedem Stoß klatscht und schmatzt es.

Ich knete deine Brüste. Das warme Wasser taut uns langsam auf. Wir werden beide lauter und wilder.

Kurz bevor ich komme, höre ich auf. Du schaust mich ein bißchen verwirrt an. Ich lächle, reiche dir dein Handtuch und schiebe dich behutsam Richtung Couch.

Du setzt dich hin.

„Nein, du sollst dich hinlegen..."

Ich versinke mit meinem Kopf zwischen deinen Beinen.

Meine Zunge umspielt wieder deinen Kitzler. Du greifst in meine Haare und steuerst mich ein wenig. Ich lecke dich. Sauge an dir. Beiße dich.

Meine Finger spielen mit deinen Löchern. Mal hier, mal da.

Es reicht dir. Du willst mehr.

Du ziehst mich hoch, schwingst deine Beine auf meine Schultern.

Ich dringe in dich ein. Es kann uns beiden nicht schnell genug gehen.

Ich beobachte meinen Schwanz, wie er immer wieder tief in dir versinkt. Du lächelst dabei.

Ich küsse deine Beine und vögele dich immer härter durch.

Aber jetzt bin ich dran...

Ich setze meinen Schwanz an deinem Hintern an und schiebe ihn langsam in dich.

Dank der heißen Dusche und der Vorarbeit klappt alles wie von selbst und ich stecke bis zu den Eiern in deinem Arsch. Er zuckt ein wenig. Ich muss mich beherrschen, damit es mir nicht schon kommt. Du grinst nur.

"Jaja, lach du nur..." entgegne ich angestrengt, "ich will das noch ein bißchen weitermachen, weißt du. MIR macht das nämlich sehr viel Spaß!"

Wir müssen lachen. Zum Glück.

Die Pause tut mir gut.

Kurz darauf vögele ich dir den Arsch durch. So tief es nur geht, schiebe ich meinen Schwanz in dich. Es fühlt sich unheimlich gut an. Du lässt deinen Arsch immer wieder zucken.

"Für das Grinsen eben möchte ich eine Entschuldigung..."

"Achso?" entgegnest du amüsiert.

"Ja. Ich möchte mir was wünschen"

"Aha. Und was?"

"Ich möchte in deinen aufgefickten Arsch kommen."

"Aha... Ok... Kannst du haben."

Ich ziehe mich aus dir zurück. Du kniest dich auf dich Couch, legst deinen Oberkörper auf ein Kissen und ziehst deinen Arsch auseinander.

Ein wenig vögele ich dich so noch, aber irgendwann geht es einfach nicht mehr.

Ich wichse meinen Schwanz und mein Sperma spritzt in dein weit offenstehendes Arschloch. Langsam läuft es hinein. Ich liebe diesen Anblick.

Als die letzten Tropfen verschwunden sind, schiebe ich meinen Schwanz wieder in dich, drücke dich behutsam auf den Bauch und bleibe auf dir liegen.

So schlafen wir erschöpft ein.

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