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Der Installateur Teil 03

Geschichte Info
Ein weißer Boy wird von Schwarzen zu deren Bitch gemacht.
3k Wörter
4.51
39.9k
10

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/06/2016
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Z U R     V O R G E S C H I C H T E

In Teil 1 „Der Installateur", wurde der Protagonist der Handlung, ein etwa 20jähriger Boy mit zierlichem Körper, von einem großen Schwarzen in seiner Wohnung beim Wichsen überrascht.

In Teil 2 „Black Boys Bitch" kommt ein zweiter Schwarzer hinzu, ein muskulöser, „richtiger Gefängnis-Neger", Tyrone - und die beiden bringen dem zarten Boy als allererstes bei, dass er sich nicht wehren solle. Dann schicken sie ihn unter die Dusche, dass er sich am ganzen Körper rasiert.

An diesem Punkt, als der Boy aus dem Badezimmer tritt, mit Tyrone hinter sich, beginnt dieser Teil 3: Der Installateur / Black Boys' Bitch

by kimber22

Das Mädchen im Spiegel

Als ich aus dem Badezimmer trat, blitzblank am ganzen Körper rasiert, mit dem Handtuch um die Brust gewickelt, von Tyrone, dem muskulösen Schwarzen an den Schultern den Gang entlang geschoben, fiel mir auf, dass an keiner meiner Türen mehr eine Türschnalle war. Es waren jetzt nur noch reine Holz-Zwischen-„Dinger", mit einem Loch, wo früher das Schloss war. Schlagartig wurde mir klar: Sie hatten also, während ich unter der Dusche war, meine ganz Wohnung hergerichtet, dass sie mich hier problemlos zu ihrer Bitch machen konnten. Ich konnte mich in keinem Zimmer mehr einschließen und mich nirgends vor ihnen verstecken, und da meine Nachbarn gerade auf Urlaub waren, würde mich hier auch niemand Schreien hören.

Von dem Gedanken - festgehalten in der eigenen Wohnung, von zwei muskulösen schwarzen Herren, die mich beim Wichsen überrascht hatten - begann sich mein kleines Schwänzchen unter dem Handtuch ganz plötzlich heftig zu bewegen. Tyrone schob mich nur breit grinsend auf mein Zimmer zu.

Als Jamal, der zweite Schwarze, mich auf meinen blitzblank rasierten Beinen sah - mit dem Handtuch straff um die Brust gewickelt - ganz auf Mädchen-Art, dass es mir meine kleinen Tittchen bedeckte und unten ganz knapp an meinen Oberschenkeln abschloss - blieb ihm für einen Moment der Mund offen stehen.

Auf meinem Bett hatte er inzwischen auf meinem Bett eine Reihe extrem erotischer Mädchen-Sachen ausgebreitet: nebeneinander lagen da ein Paar Netzstrümpfe, dazu ein Paar extrem hoher, gläserner Plastik-PVC-Heels, und daneben zwei seltsame schmale Streifen rosa Stoff, eines davon mit einer dünnen Schlaufe daran. Tyrone schob mich auf mein Bett, während Jamal mir als erstes die Netzstrümpfe hinhielt.

Das gestaltete sich schwieriger als gedacht.

Zuerst versuchte ich, „normal" - auf Boy-Art - hinein zu steigen. Aber das funktionierte überhaupt nicht. Ich stieg nur an irgendeiner undefinierten Stelle in das Netz hinein, und hätte dabei um ein Haar noch den halben Strumpf zerrissen. Der zweite Versuch klappte besser: Nachdem ich den Stoff zu einem schmalen Ring zusammengerollt hatte, konnte ich - mit den fest nach vorne gedrückten Zehen - vorsichtig hindurch steigen. Bei meinem zweiten Bein klappte es noch besser: Wieder rollte ich den feinen Stoff zusammen, drückte meine Zehen hindurch, und als ich ihn über mein glatt rasiertes Bein nach oben rollte, schmiegte er sich richtig an meinen Unterschenkel und mein Knie, bis er in der Mitte meines Oberschenkels mit dem Gummizug gut hielt.

Als nächstes kamen die zwei rosa Stückchen Stoff hin, zunächst das mit der Schlaufe daran.

+++ Der Dress +++++++++++++++++++++++++++++++

Ich konnte damit überhaupt nichts anfangen.

Wenn ich diesen schmalen, gerade handbreiten, pinken Stoff auseinander zog, wurde daraus nichts als eine Art Stretch-Stoff-Ring; und wenn ich ihn in die Breite zog, hatte ich nur ein rautenförmiges Ding in der Hand - an dem unten die Schlaufe hing, wie bei einem String-Tanga. Egal, wie ich den engen Stoff-Streifen auch drehte und wendete, ich kam nicht drauf, was sein sollte...

Als ich versuchte, mit den Füßen voran - an der String-Schlaufe rechts und links vorbei - in das Stückchen Stoff hinein zu steigen, nahm es mir Jamal lachend aus der Hand.

Er deutete mir, dass ich die Arme nach oben geben solle.

Dann fädelte er den pinken Stretch-Stoff von oben über meine Finger, und zog ihn an meinen Armen nach unten, bis er mir mit der Schlaufe hinten im Nacken hängen blieb. Er zog es mir unter den Achseln und vorne über der Brust zurecht, bis es sich fest ‚oben' um mich herum spannte.

Ich sah verblüfft an mir nach unten:

Das war tatsächlich ein Kleidungsstück! Ein Teenie-Mädchen-Top, bauchfrei, mit Spaghetti-Trägern; wobei „bauchfrei" eine Übertreibung sondergleichen war: Es war nichts als ein straff gespanntes, vielleicht gerade 10 Zentimeter breites Stückchen Stoff, dass sich unter meinen Achseln nach vorne spannte und gerade einmal meine kleinen Tittchen bedeckte.

Dann hielt er mir den anderen pinken Stoff-Ring hin, dieses Mal vor die Füße - so in der Art: Jetzt wäre der Zeitpunkt, mit den Füßen hindurch zu steigen.

Er zog das pinke Dinge wieder über meinen Körper - dieses Mal von unten über meine Beine nach oben, ruckelte ein wenig an meinem Po herum, bis er es mir hinten nach oben ziehen konnte, dann zog er es mir straff nach vorne über die Oberschenkel.

Ich sah wieder verblüfft an mir nach unten:

Das war ein Minirock!

Das war ein ultra-kurzer, enger Teenie-Stretch-Minirock!

Während ich noch verblüfft an mir nach unten sah, legte sich von hinten plötzlich etwas Warmes, Weiches um meinen Kopf, und blonde Haare wehten mir ins Gesicht...

Ich war geradezu elektrisiert, wie erotisch meine Beine unter dem Mini aussahen. Ich hatte tatsächlich extrem erotische Mädchen-Beine! Und jetzt, in den Netzstrümpfen sahen sie noch erotischer aus! Ich musste das ausprobieren: Ich schlug die Beine übereinander, ganz auf Mädchen-Art - so, dass meine Knie exakt übereinander lagen - und ließ meinen Unterschenkel in der Luft wippen.

+++ Die Schminke +++++++++++++++++++++++++++++++

Was dann kam, war extrem ungewohnt und angenehm zugleich: Jamal begann, mich zu schminken!

Er ließ sich gemütlich neben mir am Bett nieder und kramte aus einer großen Sport-Tasche ein wahres Sammelsurium an Pinseln, Tübchen und Fläschchen, die er neben mir am Bett ausbreitete. Dann drehte er mein Gesicht zu sich.

Es begann mit einem feuchten Schwämmchen über meine Backen und an meinem Kinn, dann kamen verschiedene Pinsel; zuerst ein weicher, breiter; dann Puder, Abdeck-Creme, Rouge... Ich konnte nicht anders, als von dem plötzlichen, wohltuenden Gefühl die Augen zu schließen und mich der Liebkosung einfach nur hinzugeben. An meinen Augen malte und zupfte er herum, dass ich immer wieder fest zusammenkneifen musste; besonders, als ein leicht kratzender über meine abrasierten Augenbrauen strich. Dann war er bei meinen Lippen.

Sanft drückte er mir das Gesicht am Kinn nach oben und zog eine dünne Linie um die Konturen meiner Lippen. Dann malte er mir mit einem dicken, fettigen Stift die Lippen komplett aus; zum Schluss kam noch Lipgloss.

Als er fertig war, hielt er mir begeistert einen kleinen Handspiegel vor die Nase:

+++ Der Spiegel +++++++++++++++++++++++++++++++

„Na, Kleines? Jetzt bist du aber überrascht, was wir da für ein hübsches Mädchen aus dir rausgeholt haben, was?"

Was ich in dem Spiegel sah, konnte ich tatsächlich kaum glauben:

Da lächelte mich plötzlich eine dick geschminkte, richtig auf ‚Vamp' gestylte Blondine an - mit blonder, kinnlanger Perücke, die Augen komplett dunkel mit langen, glitzernden Wimpern, und knallroten Lippen - noch extra betont von einer dunklen Kontur rundherum, was ihren Mund zu einem richtigen ‚Blas-Maul' machte. Auch ihre Augen-Partie hatte sie auf extra-dreckig mit schmalen, aufgemalten Strichen über ihren abrasierten Augenbrauen. Es war genau diese Art von Disco-Mädchen, bei dem du genau wusstest: Wenn du ihr einen Tequila zahlst, geht sie mit dir aus Klo zum Ficken.

Ich konnte es in meinem Kopf richtig mit verfolgen, wie mein Gehirn versuchte, das Bild, das ich gewöhnlich von mir hatte, mit dieser geilen Blondinen-Schlampe vor mir im Spiegel in Einklang zu bringen. Zwar konnte man erkennen - zumindest wenn man es wusste, dass es sich um einen geschminkten Boy handelte; aber das machte sie, ihn (?) nur noch geiler: Denn das bedeutete, dass das nicht nur eine schwanzgeile Disco-Blondine war, sondern außerdem, dass alle, die es mit ihr treiben wollten, ihr in der Disco nur unter den Mini schauen oder fassen mussten - und wenn sie ein steifes Schwänzchen hatte, dann war sie bereit zum Ficken...

Der Stuhl

Jamal hielt mir die Hand hin: „Komm Kleines! Jetzt haben wir was ganz was Schönes vor mit dir!"

Ich griff verwirrt danach. Als ich dazu am Bett etwas nach vorne rutschte, rutschte mir plötzlich der Mini mit einem Ruck hinten komplett über meinen Po nach oben und vorne über meine Oberschenkel. Schnell griff ich nach unten und zog mir den Mini wieder zurecht.

Dabei lief ich plötzlich knallrot an.

Wie ein Mädchen!

Wie ein Mädchen presste ich die Beine zusammen und zupfte und zerrte an meinem Mini herum, dass ich ihn hinten wieder über meine Po-Backen nach unten bekam, und mich vorne mit dem kurzen Stoff wieder bedecken konnte. Es war unglaublich! Sie hatten mich nur in Mädchen-Kleider stecken müssen, und schon verhielt ich mich ganz automatisch wie ein Mädchen!

Aber das Schlimmste war, dass ich dabei merkte, dass ich unter dem Mini eine rattensteife Erektion hatte - und die beiden das ganz deutlich gesehen haben mussten.

Es war mit Abstand das Peinlichste, was ich je erlebt hatte:

Ich saß in meinem Schlafzimmer vor zwei Schwarzen, die mich in meiner Wohnung überfallen hatten, die mir in die Hoden getreten hatten, um mich gefügig zu machen... Und jetzt sah ich an ihnen hoch, in Mädchenkleidern und Strümpfen, geschminkt und mit blonder Perücke, und zeigte ihnen mit meinem steifen Schwänzchen unter dem Mini, dass ich gefickt werden wollte...

Jamal hielt mir weiter die Hand hin:

„Na komm, Kleines! Du musst dich nicht schämen! Das ist ganz normal, dass so süßen Bois wie dir die Clit steif wird, wenn sie Mädchenkleider anhaben. Das hat was damit zu tun, dass ihr weißen Bois so süße Knack-Ärsche habt, und wir Schwarzen die großen Schwänze dazu... Na komm, Kleines! Wir gehen jetzt Porno-Schauen! Du schaust doch gerne Pornos, oder?"

Ich konnte ihn nur weiter verwirrt ansehen, und dazu nicken.

„Na also, siehst du!", flüsterte mir Jamal ins Ohr, während er mich auf meinen großen Wandspiegel zu führte. Daneben stand - ganz offensichtlich von Tyrone dort hin geschoben, während Jamal mich geschminkt hatte - meine Schreibtisch, mit meinem großen Flat-TV darauf. Davor stand ein großer, schwerer Holz-Stuhl aus meiner Küche, mit der Lehne zu mir.

Jamal führte mich sanft um den Stuhl herum, breit grinsend:

„Komm, Kleines! Setz dich!"

Als ich sah, was darauf war, lief ich ein weiteres Mal bis über die Nasenspitze knallrot an: Es war ein Dildo.

Es war ein ebony-brauner, natürlich geformter Dildo, mit einem riesigen Saugnapf in der Mitte der Sitzfläche festgesaugt, der leicht wippend genau vor mir in die Luft stand.

Unwillkürlich hielt ich mich an der Stuhl-Lehne fest, mit dem Finger darauf ausgestreckt:

„Äh? Da...? Da drauf...?"

„Ja, Kleines! Da drauf!"

Jamal hielt mir eine Tube Gleitgel hin:

„Hier! Nimm ganz viel Gleitgel! Und du musst dich nicht fürchten! Das geht allen Mädchen so: Beim ersten Mal tut's ein bisschen weh!"

--

Wie zur Bestätigung war Tyrone plötzlich hinter mir und nahm mich hart am Oberarm und drehte ihn mir auf den Rücken. Zugleich griff er mir von hinten hart unter den Minirock genau an meine rechte Arsch-Backe, und hob und zog mir mein rechtes Bein vom Ansatz weg am unteren Oberschenkel hoch, dass es mir das Arschloch fest auseinander zog und ich nur noch am anderen Bein auf den Zehen stand; und drehte mich mit meinem fest gespreizten Arschloch voran seitlich genau über den Dildo.

Schlagartig kam mir Jamals Erzählung von zuvor: Dass Tyrone, der ‚Gefängnis-Neger' geil wurde, wenn seine Bois und Mädchen schrien, während er sie in den Arsch fickte; und besonders im Gefängnis, wo sie nur Seife als Gleitgel zur Verfügung hatten - wie er es besonders genoss, dem frischen Boi den Mund zu zuhalten, während er von den anderen zuerst mit der Klo-Bürste und dann der Reihe nach anal vergewaltigt wurde...

Es war völlig unzweideutig, dass er genau das Gleiche mit mir machen wollte: mich völlig staub-trocken mit den weit gespreizten Arschbacken, mit purer Gewalt auf den trockenen Dildo drauf quetschen wollte - um sich daran aufzugeilen, wie ich unter seinen Armen vor Schmerzen schrie; und dann vor Jamal am Boden herum kroch und ihn anbettelte, dass ich das Nächste Mal das Gleitgel haben dürfte, damit es hinten nicht wieder so weh tat...

Schnell fuchtelte ich mit den Armen nach dem Gleitgel in Jamals Hand und hüpfte auf den Zehen und wippte mit dem Bein in der Luft herum.

Jamal drückte mir die Tube lachend in die Hand und deutete Tyrone, dass er mich los lassen solle. Während ich vor den beiden wie von selbst auf die Knie ging - zu dem Stuhl mit dem Dildo hin, und dazu die Verschluss-Kappe der Tube öffnete, tätschelte mir Jamal richtig liebevoll den Kopf: „Braves Mädchen! Ich glaube, wir werden noch ganz viel Spaß miteinander haben!"

--

Nach der gefühlten halben Tube fühlte er sich richtig glitschig an. Ich war direkt perplex, wie erotisch sich so ein flutschiger Dildo anfühlte. Ich konnte ihn richtig hin und her biegen, und der Schaft war richtig weich. Er war nicht einmal sonderlich groß, vielleicht 14 oder 15 Zentimeter - eine Art „Einsteiger-Dildo", wie ich es schon in den Pornos gesehen hatte. Nur der Eichel-Kopf war richtig hart - nona, musste ich schmunzeln: Der musste sich ja auch mit seinem harten Köpfchen voran in ein enges, festes A-Löchlein hinein drücken und es auf-zwängen...

Unwillkürlich tastete ich dabei an mir nach hinten, ob sich das ausginge. Ich flutschte mit dem Mittelfinger in mich hinein, als ob da überhaupt kein Widerstand wäre... Offenbar war ich von der heißen Dusche zuvor, und jetzt noch zusätzlich von dem Gleitgel, hinten so „entspannt", als ob mein feines, süßes Po-Löchlein richtig danach lechzte, jetzt endlich auch etwas von dem glitschigen, festen Stück, das ich die ganze Zeit mit der Hand massierte, ab zu bekommen...

Praktisch zeitgleich hörte ich die zwei Schwarzen hinter mir laut aufstöhnen.

Jamal und Tyrone hatten es sich seitlich hinter mir auf meinem Bett bequem gemacht und genossen sichtlich meine Show - Tyrone etwas weiter hinten am Bett, mit der Hand an der Innenseite seine Sport-Shorts, und massierte sich - wie zuvor, als er mir beim Duschen zugesehen hatte - seinen Riesenschwanz. Jamal deutete mir, dass ich weiter machen solle: Dass es jetzt soweit sei, meinen weißen Knack-Arsch über den Dildo zu bewegen...

Zu meinem Schrecken hatte ich dabei wieder - während ich mit den Händen auf die Sitzfläche gestützt zuerst meinen Arsch zu den Schwarzen und dann über den Dildo drehte - eine schreckliche Erektion.

Als der harte Dildo-Kopf an meine Rosette stieß, zuckte ich extrem zusammen. Er war wirklich so hart, wie ich ihn zuvor in meiner Hand gespürt hatte.

„Nicht so!", bellte Jamal von hinten.

Ich sah verblüfft über die Schulter.

„Ohne Hände! Schau, dass du ordentlich stehst! Und dann ziehst du dir die Arschbacken auseinander! Wir wollen keinen buckeligen Boy sehen, der einen Dildo hinten nicht rein kriegt! Wir wollen unsere kleine Schwanz-Hure sehen, wie sie mit ihrer Arsch-Pussy spielt!"

Ich lief wieder knallrot an:

Das war ich also für sie: Eine ‚kleine Schwanz-Hure' mit einer ‚Arsch-Pussy'...

Dennoch konnte ich nicht anders als von der dreckigen Anrede nur noch geiler zu werden.

Als der Dildo das zweite Mal an meine Rosette stieß, zuckte ich noch heftiger zusammen. Dieses Mal fühlte es sich so an, als würde sich meine ganze Rosette um den ganzen, harten Dildo-Kopf herum legen und das harte Ding richtig in sich hinein saugen.

Von hinten feuerte mich Jamal an:

„Sehr gut machst du das, Kleines! Du bist eine richtig geile, kleine Anal-Bitch! Und jetzt lass den Druck in den Oberschenkeln nach! Du wirst sehen, das geht ganz leicht! Du bist ein Naturtalent!"

Mit einem plötzlichen Rutsch fuhr der Dildo hinten in mich hinein, dass ich die Luft tief einsog.

Ich konnte das fette Ding genau spüren - wie der harte Eichel-Kopf mich hinten aufdehnte und sich meine Rosette fest hinter der harten Eichel-Kante zusammen zog, dass ich immer wieder tief ein- und aus atmete. Es war, wie wenn ich wochenlang nicht am Klo gewesen wäre - und jetzt jeden Moment die dicke ‚Wurst' hinaus pressen würde; nur eben, dass das fette Ding jetzt einfach in mir drinnen blieb. Es war wie zuvor unter der Dusche: Wenn ich presste, dann rutschte das fette, weiche Ding immer tiefer in mich hinein, und wenn ich zusammen zog, dann presste sich meine ganze Rosette auf den dicken Silikon-Schaft, dass ich das ganze fette Ding in seinem vollen Durchmesser hinten in mir drinnen spürte.

Als ich mit den Po-Backen die Sitzfläche berührte, machte irgend etwas in meinem Kopf KLICK

Dies war der Point-of-No-Return:

Jetzt hatten sie mich also tatsächlich zu ihrer Bitch gemacht...

--

Jamal rutschte mit einem Stuhl an meine Seite; und legte mir die Hand auf den Oberschenkel - wozu ich im ersten Moment fürchterlich zusammenzuckte.

„Na, Kleines? Sitzt du gut?"

Ich sah verwirrt an mir nach unten, und nickte. Es tat auch tatsächlich gar nicht weh. Ganz im Gegenteil:

Ich spürte Jamal jetzt plötzlich von vorne UND von hinten: Von vorne über meinen Oberschenkel und von hinten über das dicke Ding in meinem Arsch in meinen ganzen Körper hinein. Was auch immer ich mir bisher eingeredet hatte - dass nichts dabei war, sich Strümpfe anzuziehen; dass ich meinen Knack-Arsch ruhig auch einmal in einen Mini zwängen könnte; dass meine kleinen Tittchen unter dem engen Teenie-Top sogar richtig sexy aussahen: Jetzt saß ich in Perücke und geschminkt, in ganz kurzen Mädchen-Kleidern vor zwei schwarzen Herren auf einem Dildo - und war dabei so erigiert, dass mein Kopf dabei immer wieder Aussetzer hatte...

„Das ist gut!", grinste Jamal breit: „Denn das heißt, dass du schon von Natur aus darauf gepolt bist, dass du von Männern in den Arsch gefickt wirst!

Er hielt mir ein Paar Handschellen vor die Brust:

„Sagt dir die Sissy-Reise nach Jerusalem was?"

Ich konnte nur meinen Kopf zermartern, während ich wie in Trance die Hände nach vorne in die Handschellen legte und dabei zu sah, wie er sie um meine Handgelenke schloss: „Äh... is das das, wo alle immer um die Stühle herum laufen, und dann immer einer weg genommen wird?"

Jamal grinste breit, während er mir die Arme hinter die Stuhl-Lehne zog:

„Ja... so in etwa..."

--

This is the End of Der Installateur, Teil 3. All comments and reviews welcome!

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4 Kommentare
CorewhoreCorewhorevor mehr als 7 Jahren

Die geschice hat wrklich klasse! Weiter so.

Finde auch geik dass er zu einer sissy mittlerweile Word und darauf gefallen findet und schon fast freiwillig vor geilheit eine Black bitch wrd ^^

Die Idee mit der sissy nach Jerusalem lest sich wirklich gut, darauf muss man erst mal kommen xD

LatexmikeLatexmikevor mehr als 7 Jahren

Hm Interessante Idee. Könnte man auch mit Subbies machen. Müssen ja nicht unbedingt Sissys sein.

Och der Durchmesser kann ja erstmal bleiben bis die Pofötzchen sich etwas dran gewöhnt haben. Später kann man dann mit den Durchmessern Variieren.

Ich bin ja vom Aktuellen Szenario ausgegangen daher bin ich da nicht drauf gekommen.

kimber22kimber22vor mehr als 7 JahrenAutor
Zur Sissyreise nach Jerusalem (© kimber22)

Hi Latexmike! Freut mich, dass dir meine Story gefällt & Danke, dass du meine Sissyreise aufgreifst! :) Eigentlich hatte ich nur einen kleinen Cliffhanger schreiben wollen, und dann is mir das plötzlich eingefallen. Ja, die Blowjob-Variante ist auch eine nette Idee. ^^ Ich müsste da noch bisschen überlegen - weil die Sissies sollen ja ihre Knack-Ärsche bewegen, und nicht andersrum; aber diese erzählerischen Details nur am Rande :)

Nein. Wie ich mir das vorgestellt habe, ist Folgendes (Da ich nicht weiß, ob ich das im nächsten Teil unterbringe, hier in aller Kürze:) Also, die Voraussetzungen sind klar:

1) Es braucht mehrere Sissies; und dazu Stühle. Auf den Stühlen sind natürlich Dildos. Wenn die Musik beginnt, laufen / bewegen sich die Sissies um die Stühle herum, und wenn sie endet, müssen sie sich alle setzen. So weit so bekannt. Jetzt beginnt der spannende Teil: Denn a) als "Sitzen" gilt natürlich nur, wenn die A-Backen die Sitzfläche berühren. Und b) die Dildos sind natürlich alle unterschiedlich groß.

2) Jetzt müssen sich die Sissies also "setzen". Gehen wir der Einfachheit halber von 3 Sissies aus, und nehmen wir für den Anfang drei Dildos von 14cm, 15cm und 16cm. Jetzt kommt der Clou:

3) Denn jeweils nach einer Runde wird der immer kleinste Dildo durch den nächstgrößeren ersetzt: Also der 14cm-Dildo durch einen von 17 Zentimetern. Die zweite Runde des Spielchens geht also mit 15, 16 und 17 Zentimetern; und natürlich den ensprechenden Durchmessern... ;)

4) Und dann - nachdem sich die Sissies wieder gesetzt haben - beginnt das Spielchen von erneut: Der 15cm-Dildo wird durch einen 18cm ersetzt, und, wenn die Musik zuende ist, müssen sich die Sissies wieder auf einen von den drei Dildos setzen.

Und dann wird wiederum der kleinste Dildo durch die nächst-geeignete Größe ersetzt. *hihi* spätestens wenn es über die 20cm geht, wird ein regelrechter "Kampf" um den jeweils kleinsten Dildo ausbrechen... ;)

5) Nicht zu vergessen natürlich, dass die erste Sissy, die sich für ihre Herren nicht mehr ordentlich "setzen" kann, natürlich ordentlich und hart bestraft wird...

--

So, damit aber genug fürs Erste. ^^ PS: Auweia, jetzt komm ich fast auf die Idee, dazu ein kleines Standalone zu schreiben^^

thx nochmals Latexmike & lg, kimber

LatexmikeLatexmikevor mehr als 7 Jahren

Hm Sissyreise nach Jerusalem?

Gehen de um den Stuhl herum und wenn die Musik Aussetzt darf der der grade an der Sissy ist sie in den Mund ficken? Das Fützchen ist ja besetzt.

Nette Fortsetzung endlich passiert mal was.

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