Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Installateur Teil 04

Geschichte Info
Ein weißer Boi wird von 2 Schwarzen zu deren Bitch gemacht.
4.6k Wörter
4.36
38.1k
4

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/06/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 4 Michelle

Ich saß völlig perplex auf dem Dildo-Stuhl. Es war Freitag Abend, und es dämmerte schon leicht. Jamal, der Installateur, hatte mich im Schlafzimmer beim Wichsen erwischt, als er bei meiner Nachbarin die Therme reparieren wollte. Diese war aber nicht da, weswegen er bei mir geklingelt hatte. Ich hatte eben vergessen, die Wohnungstür zu versperren...

Er und ein zweiter Schwarzer, Tyrone, zwangen mich dann, dass ich mir für sie die Beine rasierte - und auch alle anderen Haare an meinem Körper entfernte, ganz besonders in meiner Genital-Region und in meiner Po-Ritze. Dabei war mir zum ersten Mal aufgefallen, was für richtig lange, erotische Mädchen-Beine ich eigentlich hatte.

Dann hatten sie mir Mädchenkleider angezogen: Einen sexy ultra-kurzen Stretch-Minirock, der sich um meine Po-Backen spannte, und ein knappes, gerade eine Hand breites Teenie-Mädchen-Top um meine kleinen, flachen Teenie-Tittchen; dazu ein Paar Netzstrümpfe und dazu sexy, extrem hohe, gläserne GoGo-Tänzerinnen-Heels. Aber richtig perplex wurde ich erst, als mich Jamal auch noch geschminkt hatte: Richtig auf Vamp, mit dunkel-verruchten Augen, Puder, Rouge auf den Backen und knallroten Lippen. Nachdem sie mir auch noch eine blonde Perücke aufgesetzt hatten, erkannte ich mich im Spiegel fast nicht wieder.

Derart auf geiles ‚Blondinen-Schwanzmädchen' auf gestylt, hatten sie mich dann zu einem Stuhl geführt, vor einem großen Spiegel, und vor meinem großen TV-Flatscreen, und als ich gesehen hatte, was auf dem Stuhl war, war ich knallrot angelaufen. Es war ein Dildo: In der Mitte der Sitzfläche, groß und dick und fleischig-dick nach oben in die Luft stehend, stand ein erotischer, dicker, ebony-brauner Black-Cock-Dick...

So saß ich nun da: In Stümpfen und Heels, erotisch auf Mädchen geschminkt, mit kurzem Rock und bauchfreiem Teenie-Top, mit den Händen gefesselt am Rücken hinter der Stuhl-Lehne, und Dildo im Arsch - während ich im Spiegel vor mir ganz deutlich sehen konnte, wie mein kleines Mädchen-Schwänzchen eine deutliche Beule in meinen Mini machte...

Jamal saß an meiner Seite und hatte die Hand auf meinem Oberschenkel.

--

Tyrone stand inzwischen vor meinem Kleiderschrank. Ohne sich viel darum zu kümmern, was in den Laden war, warf er alles - meine Boxershorts, meine Slips, Socken - mit großen Griffen in einen schwarzen Sack. Dann war er an meinem Kleiderkasten. Stück für Stock zog er meine T-Shirts, Polo-Shirts, Pullover und alles andere von den Haken und war es ebenfalls in den schwarzen Sack. Als er bei meinen Anzügen war, sah er kurz über die Schulter. Jamal deutete ihm, dass er sie hängen lassen solle.

Ich sah verwirrt zu Jamal, dann zu Tyrone, dann zurück zu Jamal:

„Äh? Was macht der da?"

Jamal sah mich fragend an: „Wieso? Was meinst du?"

„Na meine Sachen! Die brauch ich doch noch!!?!"

Jamal amüsierte sich:

„Nein, Kleines, die brauchst du nicht mehr! Du wirst in Zukunft ausschließlich Mädchen-Kleidung tragen! Hast du's noch nicht bemerkt? Wir machen dich gerade zu unserer Bitch?! Die Anzüge und die Hemden lassen wir dir, damit du weiter in die Arbeit gehen kannst! Aber auch darunter wirst du natürlich Mädchen-Unterwäsche tragen!

Und einen BH! Weißt du, ein BH ist was ganz Besonderes! Der wirkt psychologisch. Weil die anderen Männer ihn nämlich sehen können! Und du kannst ihn dir in der Öffentlichkeit auch nicht ausziehen! Du wirst den Effekt das erste Mal merken, wenn du in die Straßenbahn einsteigst; wenn die Männer ganz nahe bei dir stehen und du genau weißt: Sie können alle ganz genau sehen, dass du eine kleine Bitch bist, die einen BH unter dem Hemd trägt! Und dazu reibt dir der String-Tanga in der Po-Ritze - und erinnert dich daran, dass du dein Po-Löchlein rasiert hast... Glaub mir: In ein paar Wochen werden dir die Männer auf den Arsch greifen; und du wirst ihnen signalisieren, dass du ihnen am Klo den Schwanz lutscht..."

In diesem Moment zuckte ich zum ersten Mal in meinen Fesseln.

So hatte ich mir das nicht vorgestellt! Mädchenkleider für eine erotische Show zu Hause anziehen, okay... Aber dass sie mich zwingen wollten, unter der Hose Strümpfe und einen String-Tanga zu tragen? Und einen BH... den meine Freunde und Arbeitskollegen sehen konnten? Und dass ich mir von Wildfremden auf den Arsch greifen lassen sollte? Und nachher auf einer schmutzigen Toilette ihren Schwanz in den Mund nehmen sollte?!???

Aber die Handschellen hielten meine Hände eisern auf dem Rücken.

Jamal kniff mir versöhnlich in den Oberschenkel:

„Nein nein. Keine Sorge, Kleines! Du wirst es gar nicht merken! Wir fangen ganz langsam mit dir an..."

Er deutete auf den Stuhl:

„Sagt dir Pawlow was?"

Ich konnte Jamal nur unverständig ansehen. In der Schule hatten wir zwar etwas darüber gelernt...

„Äh... ist das, also war das... äh... der mit den Hunden?"

Jamal war richtig erfreut:

„Ja genau!"

Er kniff mir anerkennend in den Oberschenkel: „Du bist ja ein richtig kluges Mädchen! Ja, Pawlow! Das war der mit den Hunden!"

„Er hat immer ein Glöckchen geklingelt, und dann haben die Hunde ihr Fressen bekommen. Nach einer Weile hat er nur noch das Glöckchen klingeln müssen, und den Hunden ist schon das Wasser im Maul zusammen gelaufen, obwohl gar kein Fressen da war. Klassische Konditionierung nennt man das: Zwei oder mehr Reize werden so aufeinander abgestimmt, dass das Gehirn sie miteinander verbindet."

Er deutete erneut auf meinen Stuhl:

„Der Stuhl hier funktioniert, im Prinzip, nach demselben Prinzip.

Du wirst in Zukunft täglich Pornos sehen. Natürlich ausschließlich in Mädchenkleidern, gefesselt und auf dem Stuhl. Im Laufe der Zeit verbindet dann dein Gehirn deine Erregung mit den Strümpfen an den Beinen; und diese mit den Heels; und mit dem optischen Reiz von Mädchen, die in den Arsch gefickt werden; und diesen wiederum mit dem Gefühl von dem Dildo, den du selber hinten drinnen hast..."

Genau in dem Moment spürte ich den Dildo plötzlich ganz dick in meinem Arschloch; und das zarte Reiben der Stümpfe auf meinen Oberschenkeln, und meine straff nach vorne gebogenen Füße in den hohen Plateau-Heels - das Ganze mit den Händen am Rücken, während ich zu Jamal hoch sah wie ein Schulmädchen.

„Du schaust doch gerne Pornos, oder?"

Ich lief vom Fleck weg knallrot an. Wenn er wüsste...

Jamal nickte: „Weiß ich!"

„Alle weißen Jungs so wie du sehen gerne Pornos! Meistens fangt ihr schon ganz früh damit an! Und im Laufe der Zeit seht ihr dann immer dreckigere Sachen, und ehe ihr 18 seid, seht ihr nur noch Anal-Pornos. Was soviel heißt wie: Dass ihr einen ausgeprägten Anal-Fetisch entwickelt habt! Den muss man jetzt nur noch richtig kanalisieren... also weg von eurem Schwänzchen, hin zu eurer Pussy!"

Er deutete über die Schulter, worauf sich Tyrone am Bett zur Seite wuchtete und aus einer Sporttasche einen kleinen Stapel DVDs heraus nahm, den er Jamal in die Hand drückte.

Sie trugen alle Aufschriften, bei denen er mich vorne im Schwänzchen ganz heftig kribbelte: Sissy-Hypno 1... 2... 3..., Best of Anal-Sex (4 DVDs), Zwei Schwänze im Arsch, Schwanzmädchen anal gefickt, Anal-Freuden mit Schwanz im Maul, Blasen 1... 2... 3..., Mädchen in kurzen Röcken anal, Schwanzmädchen mit großen Titten anal... und so weiter.

Inzwischen kribbelte es mir auch schon hinten: Zunächst, als sie mich gezwungen hatten, mich auf den Stuhl mit dem Dildo zu setzen, hatte es hinten noch etwas weh getan. Aber inzwischen, aufgegeilt von den Videos, die ich gleich sehen würde, saß ich völlig locker da; und von den hohen Heels - auf denen ich mit leicht gehobenen und angewinkelten Beinen da saß - war der Dildo sogar noch tiefer in mich hinein gerutscht. Ich konnte es ganz deutlich spüren, wie sich meine Rosette immer wieder um den harten Schaft zusammen drückte.

Jamal suchte eine spezielle DVD aus dem Stapel heraus und legte sie in meinen DVD-Player. Sie trug die Aufschrift: „Michelle".

Sofort war ich mitten drin in der Szene.

Die Geschichte mit der Disco

Eine extrem langbeinige, langhaarige Blondine mit kugelrunden, ganz offensichtlichen künstlichen, extrem dicken DD-Titten tanzte an einer Stange in der Mitte einer leicht erhöhten Tanzfläche einer Privat-Disco, mit der grölenden Männermasse ganz nah, und warf dazu ihre langen Beine in Netzstrümpfen und Heels bei jedem zweiten ihrer Tanz-Schritte an der Stange in die Luft.

Mein Blick fiel unweigerlich in den Spiegel vor mir. Sie hatte ziemlich das Gleiche an wie ich:

Ein enges, bauchfreies, extrem kurzes Stretch-Top - nur bei ihr, dass es von ihren dicken Doppel-D-Titten vollends ausgefüllt und fast bis zum Bersten gespannt war; dazu Netzstrümpfe und die nuttigen, geilen, GoGo-Plateau-Glas-Heels, die ich auch an den Füßen hatte. Nur ihr Rock: Das war ein kurzer Teenie-Schottenrock, eine Art Falten-Mini mit Bund um ihre Hüfte, etwas wie ein Ballerina-Ultra-Mini, der ihr bei jeder ihrer Drehungen, wenn sie sich mit dem Bauch um die Stange herum drehte, ihren Arsch völlig nackt präsentierte. Und jedes Mal, wenn sie sich mit dem Rücken an der Stange drehte, mit ihren Beinen lüstern weit gespreizt, konnten alle genau sehen, dass sie unter ihrem Mini ein kleines Schwänzchen hatte.

Die ersten Runden schwang es noch schlaff zwischen ihren Beinen, aber je mehr Figuren sie an der Stange machte - das eine Mal mit einem Bein hoch in der Luft, das andere Mal mit dem Becken ganz fest an die Stange gedrückt, dass alle ganz genau sehen konnten, dass sie sich gerade das Schwänzchen an der Stange rieb - desto mehr gewann ihr Schwänzchen an Härte, und am Schluss fiel ihr das Röckchen überhaupt nicht mehr ganz nach unten, sondern nur noch immer vorne über ein kleines, erigiertes Zeltchen in ihrem Röckchen zwischen ihren Beinen...

Einer aus einer Gruppe, die am Nächsten zur Tanzfläche saßen, ein jüngerer, ergriff die Gelegenheit: Er winkte das Mädchen zu sich und schob ihr einen Geldschein in den Bund ihres Röckchen. Ein zweiter Schwarzer, der neben ihm saß und offenbar schon öfter in der Disco war, gab ihm mit der flachen Hand einen Klaps auf den Hinterkopf und zeigte ihm wie das ging: Er deutete dem Mädchen ebenfalls, während er ebenfalls einen Geldschein aus der Brieftasche zog. Allerdings schob er ihn dem Mädchen nicht in den Bund, sondern er rollte ihn am Rand der Tanzfläche zusammen, bis er ein festes Röllchen ergab.

Das Mädchen schien nur darauf gewartet zu haben. Sie tänzelte zu dem Schwarzen hin, mit einer Drehung, leicht in Rückenlage klappte ihr das Röckchen vorne auf den Bauch hoch, dass ihr Schwänzchen kerzengerade nach vorne stand. Dann spreizte sie vor ihm, genau eine Armlänge entfernt, langsam die Beine, bis sie nach unten in den Spagat rutschte und sich dabei zurück lehnte. Dadurch stand ihr Schwänzchen kerzengerade in die Luft und dem Schwarzen mit dem Geld-Röllchen praktisch nur wenige Handbreit entfernt direkt ins Gesicht.

Dieser grinste seinen jüngeren Sitznachbarn breit an, und schob dann das Geld-Röllchen dem Mädchen über ihr ihm steif hingestrecktes Mädchenschwänzchen.

Das Mädchen wippte mit ihrem Schwänzchen ein paar Mal zum Dank, wobei man sehen konnte, wie sich ihre hellrosa Mädchen-Bällchen immer wieder zusammen zogen, bevor sie sich wieder langsam auf dem Spagat hoch drückte, und tänzelte ein wenig um die Stange - dass alle genau sehen konnten, was sie gerade auf ihrem Schwänzchen hatte - und dann zu einer etwas entfernt stehenden Glas-Schüssel.

Sie setzte genau über der Glasschüssel wieder zum Spagat an, aber dieses Mal lehnte sie sich nach vorne und ließ die Heels sanft nach hinten rutschen, bis sie vorneüber mit den Händen in Liegestütze war, mit ihren Titten, die dabei schwer nach unten hingen, und den Beinen rechts und links von der Glas-Schüssel weit gespreizt. Dieses Mal hatte sie sich so gedreht, dass ihr das Röckchen hinten hochklappte und die ganze Disco ihren Arsch völlig nackt sehen konnte.

Sie hatte richtig riesige Hoden - die sie jetzt an die Kante der Glasschüssel drückte, dass sich ihr Schwänzchen langsam vorneüber in die Schüssel neigte.

Es war nicht zu übersehen, dass sie oder ihre Herren mit ihr Hoden-Spiele machten - also ihre Mädchenbällchen abbanden oder zusammen quetschten und ihr den Hodensack mit Gewichten dehnten. Jetzt, in der Halb-Spagat-Liegestütze hingen sie ihr wie zwei riesige, dicke Pflaumen in einem langgezogenen Mädchen-Säckchen zwischen den Beinen nach unten und leuchteten richtig rosa unter ihrem Arsch hervor. Sie hatte auch extrem harte Po-Backen, die sich jetzt immer wieder fest zusammen kniffen, während das Geldröllchen langsam von ihrem Mädchen-Schwänzchen nach unten in die Schüssel rutschte.

Ich war von der Szene wie elektrisiert. Zu meinem Schrecken konnte ich mir in dem Moment extrem geil vorstellen, wie ICH - anstelle des Mädchens - mit nacktem Arsch dort die Beine spreizte, und die Herren MIR die Geldröllchen über mein eigenes, kerzensteif erigiertes Schwänzchen stülpten!

Ich würde ihnen sogar eine noch geilere Show abziehen als das Mädchen an der Stange! Ich würde ihnen nicht nur mein Schwänzchen zeigen, sondern ich würde mich mir auch mit gestreckten Beinen nach vorne beugen und mir die Arschbacken auseinander ziehen - damit sie alle genau sehen konnten, wo sie mich hinein ficken konnten, wenn sie mir genug Trinkgeld gaben. Und wenn mir einer einen 50- oder gar 100-Euro-Schein über das Schwänzchen schob, dann würde ich mich vor ihm hin knien wie ein Hündchen und mir für ihn den Finger rein stecken. In Null-Komma-Nix würden alle wissen: Wenn sie mir 100 Euro Trinkgeld haben, konnten sie mich nach der Show in der Garderobe in den Arsch ficken! Ich würde mindestens das doppelte verdienen wie das Mädchen im Video!

--

Jamal war es natürlich nicht entgangen, wie fasziniert ich dem Mädchen bei ihrer Show zugesehen hatte:

„Das ist Michelle", erklärte er: „Also eigentlich ‚Michael'... früher. Er ist seit ungefähr zwei Jahren bei uns. War früher auch so ein Boi wie du: Hat jeden Tag Pornos geguckt und sich dazu das Schwänzchen gerubbelt. Wir sind in einer Autowerkstatt von einem Kumpel von mir auf ihn aufmerksam geworden. Er wollte unbedingt dabei sein, während sie ihm die Reifen gewechselt haben.... weil wir Schwarze ja alle so böhze böhze Jungs sind, die keine Reifen wechseln können...", schmunzelte er: „Und dabei ist er die ganze Zeit ganz nahe dabei gestanden und hat den Angestellten von meinem Kumpel, auch alles Schwarze, die ganze Zeit zwischen die Beine gestarrt..."

„Der Rest war ein Klacks - seine Adresse hatten wir ja von der Rechnung. Und dann rein in seine Wohnung, zu zweit: Wir haben ihn genau wie dich beim Wichsen erwischt... Was der geschrien hat! Und gewimmert!" Jamal machte einen sarkastischen Augenaufschlag: „Aber nach ein paar Tritten in die Hoden hat er kapiert, dass er eine kleine Bitch ist, die auf Schwänze steht..."

Mit plötzlichem Horror, und verrückterweise meinem Schwänzchen, das dazu wippte, fiel mir die erschreckende Parallele auf: Sie waren auch in meine Wohnung eingebrochen und hatten mich mit Tritten in die Hoden gefügig gemacht: Tyrone hatte mich mit dem Rücken aufs Bett gedrückt und mir einen Kopfpolster aufs Gesicht gedrückt, während mir Jamal die Beine gespreizt und mir das Knie mehrere Male mit voller Wucht in die Hoden gerammt hatte - bis ich nur noch heulend und wimmernd da gelegen und sie angebettelt hatte, dass ich alles für sie tun würde...

Und nun saß ich in Strümpfen und Heels vor ihnen, und mit Dildo im Arsch, geschminkt und mit Perücke, und sah an ihnen hoch wie ihr kleines, devotes Schwanzmädchen, das für sie an der Stange tanzen will...

--

Das Video war inzwischen weiter gegangen. Die Kamera hatte einen Schwenk durch die Disco gemacht:

Es war im Prinzip eine Art private, Rotlicht-angehauchte Black-n-White-Interracial-Disco mit vielleicht 100 Leuten: Auf der einen Seite - gegenüber der GoGo-Show mit der Stange - war eine kleine Tanzfläche, auf der schwarze Herren mit weißen Mädchen tanzten; dazwischen war eine kleine, in Rötlich gehaltene Bar mit ebenfalls weißen Kellnerinnen-Mädchen, die große schwarze Herren bedienten und hin und wieder auch ein schwarzes Mädchen. Davor waren kleine, gepolsterte Sitzgruppen mit runden Tischen, hin zur leicht erhöhten GoGo-Tanzfläche, auf der Michelle gerade ihre Show abzog und um die herum ihr Schwarze zu jubelten und mit Geldscheinen winkten.

Das erste, was mir auffiel war, dass in den Sitzgruppen ausschließlich schwarze Männer saßen, alle groß und kräftig mit breiten Schultern und Oberarmen, und dazwischen immer ein oder zwei zarte, weiße Mädchen, deren helle, weiße Beine und flachbrüstige, weiße Oberkörper aus der schwarzen Masse richtig heraus leuchteten. Und, dass in der Disco ausgesprochen wenige schwarze Mädchen waren, und kein einziger weißer Mann.

Als die Kamera näher in die Disco hinein zoomte, lief ich knallrot und kreidebleich gleichzeitig an:

Die weißen Mädchen waren alle weiße Jungs!

Alle hatten Strümpfe an und waren geschminkt, in extrem kurzen Miniröcken oder Minikleidchen, dass man bei den tanzenden Mädchen mit ihren schwarzen Herren sogar den Ansatz ihrer Po-Backen sehen konnte, und die Mädchen in den Sitzgruppen hatten so kurze Röckchen an, dass sie die Beine keinen Millimeter öffnen könnten, oder sie würden unten völlig nackt da sitzen.

In den Sitzgruppen etwas am Rand, wo es etwas dunkler war, hatten die Mädchen die Beine auch schon etwas geöffnet, und der schwarze Herr neben ihnen hatte auch schon die Hand unter ihrem Röckchen und wichste ihnen ganz offensichtlich ihr kleines Mädchenschwänzchen, während er die Show genoss. Andere hatten den Arm um ihr Mädchen gelegt und es ganz dicht an sich gezogen - so, dass sie ihre Hand von oben ins Kleid schieben konnten, und rubbelten ihnen die Brustwarzen. Manche Mädchen hatten die Hand auch schon im Schritt ihrer Herren - was besonders heraus leuchtete: die weiße Hand des weißen Mädchens, genau zwischen den schwarzen Hosenbeinen der schwarzen Herren. Es war ganz offensichtlich, dass sie alle heute noch gefickt werden würden.

--

Michelle war inzwischen - nach einem stolzen Verbeugung und einem kleinen, vorneüber gebeugten Brüste-Wackler - unter lautem Johlen und Applaus von der Bühne abgegangen und hatte sich zu zwei Schwarzen an die Bar gestellt und nippte an einem Martini. Als ich erkannte, wer das war, lief ich knallrot und kreidebleich zugleich an. Es waren genau die zwei Schwarzen aus meiner Wohnung!

Jamal hatte mir also keine Geschichte erzählt! Sie hatten wirklich einen weißen Boi zu ihrem Mädchen gemacht! Und nicht nur das: Sie hatten ihm Brüste einsetzen lassen, und ihn offensichtlich so geil gemacht, dass er sich jetzt Geldscheine über sein erigiertes Schwänzchen schieben ließ und für sie Geld verdiente. Es war, gewissermaßen, als ob ich in meine Zukunft blickte: Als langbeiniges, extrem erotisches GoGo-Tänzerinnen-Mädchen, mit Stümpfen und Heels und extrem geilen, kugelrunden DD-Brüsten... und nachher ging es heim, und sie würden mich extrem geil in den Arsch ficken...

Zugleich konnte ich nicht anders, als Michelle mit ihrem Knack-Ärsch'chen unter dem Schotten-Ballerina-Miniröckchen extrem geil zu finden: Sie war - für ein Mädchen - ausgesprochen groß.

Bei dem Gedanken musste ich unwillkürlich schmunzeln, weil: Als Boy, der sie ja biologisch war, war sie schließlich schon von Natur aus 1.78, 1.80, vielleicht noch größer - Boys sind ja im Durchschnitt etwas größer als Mädchen. Und jetzt, in den 15-Zentimeter-Glas-Plateau-GoGo-Heels waren ihre Beine buchstäblich, dass sie zu ihrem ultra-kurzen Schotten-Ballerina-Miniröckchen hin nicht enden wollten. Als Boi musste sie schon eine feminine Figur gehabt haben, mit dünnen Beinen und einem zarten Boi-Knack-Ärsch'chen; und er wurde sicherlich in der Schule im Sportunterricht deswegen gehänselt... Aber jetzt, mit den langen, blonden Haaren, am ganzen Körper schlank und durchtrainiert, dass sie problemlos nur auf den Beinen sich in den Spagat hinunter ließ, und noch dazu mit den dicken, extrem erotischen DD-Titten: War sie das obergeilste, langbeinigste Disco-GoGo-Tänzerinnen-Mädchen, das ich je gesehen hatte! JETZT würde sie niemand mehr hänseln. Sondern im Gegenteil: Jetzt würden die Boys sich auf der Straße nach ihr umdrehen, und sich dabei verstohlen in den Schritt greifen; und auch die Mädchen würden eifersüchtig stehen bleiben - und ihre Freunde dann unmittelbar darauf an der Hand weiter zerren zum nächsten Shopping-Geschäft oder Glühweinstand, dass ihre Freunde nicht dieser knack-ärschigen, langbeinigen, großbusigen Blondinen-Schlampe die ganze Zeit auf den Arsch starrten...

12