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Der Job Teil 02

Geschichte Info
Heinrich Kastor hatte seiner...
5.3k Wörter
4.37
161.9k
15

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 02/07/2022
Erstellt 09/06/2006
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Personen:

Regina Kastor,Büroangestellte,39 Jahre alt

Julia Kastor, ihre Tochter, Schülerin, 18 Jahre alt

Peter Heinrich, ihr Chef, 42 Jahre alt

Den bisherigen Teil der Geschichte lesen Sie bitte in Teil 1.

*

Heinrich Kastor hatte seiner Angestellten Regina Kastor ein finanziell Interessantes Angebot gemacht, allerdings war dieses Angebot äußerst unmoralisch: ihr Job war abhängig von ihrer und ihrer Tochter Julias ständigen sexuellen Bereitschaft den Wünschen Heinrich Kastors nachzukommen. Widerstrebend hatte Regina, aus Furcht ihre berufliche Zukunft zu verlieren, das Angebot angenommen, zumal ihre Tochter ihr dringend geraten hatte, zuzustimmen. Der Abend im Hause ihres Chefs endete in einer sexuellen Ausschweifung, wie sie es nicht für möglich gehalten hatte, trotz ihrer Empörung und ihrer Wut, konnte sie nicht verhindern eine Lust zu spüren, die ihr, in dieser Form, fremd war.

Sie machte sich bittere Vorwürfe, als sie mit Julia auf dem Weg nach Hause war.

„Ach Mama, nun hör' schon auf! Es war ein geiler Abend. Ich bin keine Jungfrau mehr, und ich bereue nichts. Außerdem brauchen wir nicht mehr jeden Euro zweimal umzudrehen, bevor wir ihn ausgeben. Mama, ehrlich, es war toll und ich will mehr erleben!".

„Julia, verstehst du es denn nicht! Wir haben uns prostituiert! Ja, ich war geil, wie lange nicht, aber wir sind doch keine Nutten!"

„Mama, du gehst morgen ins Büro, ohne Slip, genauso wie er es verlangt. Du prosti-tuierst dich nicht, weil es dir genauso gefallen hat wie mir. Und wir haben keine fi-nanziellen Sorgen mehr. Versprich es mir."

„Ich werde es versuchen. Es war aufregend und wir werden sehen wie es weiter geht".

Am nächsten morgen fuhr Regina ins Büro, morgens um 8 Uhr wie immer. Doch an-statt an ihren normalen Arbeitsplatz zu gehen klopfte sie an der Tür des Sekretariats. Frau Merwes bat sie freundlich herein.

„Guten Morgen Regina, ich darf doch Sie doch Regina nennen? Ich heiße übrigens Sarah."

Regina kannte Frau Merwes nur als äußerst korrekten und unnahbaren Vorzimmer-drachen. Überrascht von ihrer Freundlichkeit antwortete sie: „Natürlich dürfen Sie das, Frau Merwes, ich meine Sarah."

„Ich habe Herrn Heinrich versprochen, noch ein paar Tage zu bleiben um Sie einzu-arbeiten."

„Herr Heinrich erscheint morgens nicht vor 9 Uhr, meistens etwas später. Wir haben also genug Zeit den Kaffee für ihn vorzubereiten und über die allgemeinen Sekretari-atsarbeiten zu sprechen, als da wären der Terminkalender und alles was damit zu-sammen hängt. Das wäre erst mal das Wichtigste. Herr Heinrich verlässt sich da völ-lig auf sein Vorzimmer. Ich erkläre Ihnen also erstmal seine Vorlieben bezüglich sei-ner Termine, seiner Art zu Reisen, seiner Lieblingshotels und Lieblingsrestaurants. Besonders wichtige Abendtermine nimmt er allerdings zu Hause wahr. Die Organisa-tion in seinem Haus in der Lindenstraße nimmt Georg, sein Butler, wahr. Ihre Anwe-senheit ist häufig dabei erwünscht."

Sarah Merwes fuhr fort mit ihren Erläuterungen und Regina sorgte sich dass sie alles behalten kann.

Als ein Blatt Papier vom Schreibtisch auf den Boden glitt bückte sich Regina, um es aufzuheben. Gewohnt Hosen zu tragen, bückte sich Regina und ermöglichte Frau Merwes einen Blick auf ihr nacktes Hinterteil.

Frau Merwes hob ungeniert ihren Rock an. „Wie ich sehe hast du auf einen Slip ver-zichtet. Die erste Lektion scheinst du schon gelernt zu haben." Flüchtig tätschelte sie Reginas nackten Po. Dann stand sie auf und zog ihren eignen Rock hoch.

Sofort sah Regina, dass Sarah Merwes ebenfalls keinen Slip trug. Ihr dichter schwar-zer Busch stach ihr sofort ins Auge.

„Für dich mag das ungewohnt sein, ich trage seit vielen Jahren keinen Slip mehr im Büro. Du weiß dass Herr Heinrich das so will."

Verwirrt nahm Regina zur Kenntnis dass Sarah offensichtlich keine Hemmungen hat-te sich nackt einer Fremden zu zeigen.

Sarah bemerkte ihren Blick und meinte: „Du wirst dich sehr schnell daran gewöhnen. Ich werde dir jetzt erstmal die anderen Räume im Chefbereich zeigen."

Sarah führte Regina ins angrenzende Chefbüro. Regina war überwältigt von der Größe des Raums und der luxuriösen Ausstattung. Neben dem riesigen schweren Schreibtisch gab es dort eine große Sitzecke. Der Boden war aus Granit und unter der Sitzecke lag ein flauschig dicker Perserteppich. Die Holzgetäfelten Wände waren beeindruckend und machten das Zimmer dank seiner Größe und der großen Fenster trotzdem nicht düster. Regina öffnete eine in der Holzvertäfelung kaum sichtbare Tür. Hinter der Tür lag ein weiterer schöner Raum, der wohl als Ruheraum diente, da in einer Ecke ein Bett stand, das mit einer Tagesdecke abgedeckt war.

„Herr Heinrich übernachtet hier gelegentlich, wenn er lange gearbeitet hat", erklärte Sarah. Durch eine weitere Tür gelangte man in eine kleine Küche und eine andere Tür führte in eine großes, herrliches Badezimmer.

„Nun lass' uns schnell den Kaffee vorbereiten, Herr Heinrich kommt sicher gleich."

Kaum waren beide wieder im Vorzimmer als Peter Heinrich auch schon hereinkam.

„Guten Morgen meine Lieben. Ich möchte erst meine E-Mails checken, dann erwarte ich euch beide in, sagen wir mal, 15 Minuten".

Schon verschwand er in seinem Büro.

„Komm Regina, wir gehen auf die Damentoilette und machen uns ein wenig frisch."

Sarah öffnete eine Tür, die Regina noch gar nicht beachtet hatte und stellte fest dass es hier noch ein kleines Bad gab. Aus einem kleinen Korb nahm Sarah einen Wasch-lappen und begann, ohne sich zu genieren, ihren Rock zu heben und sich ihre Mu-schi zu waschen. Nach kurzem Zögern tat Regina es ihr gleich. Sarah war zuerst fertig und beobachtete dann neugierig wie Regina sorgfältig ihr Fötzchen wusch.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte gingen beide Frauen direkt in Peter Heinrichs Büro.

Peter Heinrich war wohl mit seinen E-Mails bereits fertig denn er saß bequem in ei-nem der Sessel und beschäftigte sich mit der Tageszeitung, die er allerdings zur Sei-te legte, als beide Frauen hereinkamen.

Er ging direkt auf Sarah zu, nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Regi-na registrierte dass er dabei seine Hand auf ihren Po legte.

„Schön dass du jetzt hier bist, Regina". Damit wandte er sich Regina zu, küsste auch sie und vergaß nicht auch ihren Po dabei etwas zu kneten.

Regina fiel keine passende Antwort ein, also wartete sie ab, wie es wohl weiter geht. Herr Heinrich hatte sich wieder Sarah Merwes zugewandt, die sofort damit begann seine Hose aufzuknöpfen und sie nach unten zu ziehen. Ohne weitere Umstände zog sie auch seine Shorts runter und half ihm dabei beide von den Füßen zu be-kommen. Regina sah fasziniert dem morgendlichen Ritual zu. Ohne zu zögern bück-te sich Frau Merwes und griff nach Peters Schwanz, der allerdings noch nicht richtig steif war. Sofort erinnerte sie sich an gestern und daran wie groß dieser Schwanz war, wenn er richtig steif wurde.

Frau Merwes nahm ihn sofort in den Mund und fing an ihn genüsslich zu blasen. Pe-ter schaute zu Regina und grinste frech, als er ihre Unsicherheit wahrnahm. Sarah blies derweil weiter und er Schwanz wuchs schnell zur vollen Größe.

„Regina, komm her zu mir."

Regina kam dicht zu ihm, worauf Peter ihr ohne Umschweife unter den Rock fasste.

„Schön, dass du dich erinnert hast, dass ich dich ohne Slip mag. Die Situation lässt dich offensichtlich nicht unbeeindruckt. Mein Finger dringt ohne Mühe in dein Fötz-chen ein so nass ist es schon. Du machst einen etwas spröden Eindruck, doch seit gestern weiß ich ja, dass du eine richtig geile Frau bist."

Peter zog seinen Schwanz aus Sarahs Mund, worauf dies aufstand und sich über den Tisch beugte.

„Hattest du schon Gelegenheit die herrlich Fotze von Sarah zu begutachten? Komm näher und erforsche sie!"

Sarahs Rock war bis zur Hüfte hoch gerollt, ihre Beine gespreizt und der Oberkörper war über den Tisch gebeugt. Deutlich war ihr haariger Busch von hinten zu erkennen. Regina griff ihr von hinten zwischen die Beine. Trotz der vielen Haare waren ihre großen äußeren Schamlippen zu erkennen. Regina fühlte selbst wohlige Schauer in ihrer Möse während sie Sarah Schamlippen spreizte und mit einem Finger durch ih-ren Schlitz rieb. Sarahs Möse war tropfnass und machte schmatzende Geräusche als sie mit dem Finger ihr Loch wichste. Sarah drückte ihr die Fotze entgegen und stöhn-te heftig.

„Na, gefällt euch beiden das? Aber jetzt bin ich dran!"

Während Regina zur Seite trat, nahm Peter seinen Steifen, setzte ihn an ihrem Fötz-chen an und drückte ihn mühelos in ihr Loch. Mit kräftigen langen Stößen fickte er das schmatzende Loch seiner 51jährigen Sekretärin. Beide schienen heftige Lust zu spüren. Sarah stöhnte laut während der Schwanz in ihrer Fotze hin und her fuhr.

Mit zunehmender Geilheit beobachtete Regina das Ficken. Ohne es selbst wirklich wahrzunehmen hatte sie ihre Hand an ihre Spalte geführt und begonnen sich beim Zusehen zu fingern.

„Los, Regina! Beuge dich auch über den Tisch und hebe dein Röckchen. Ich mach bei dir gleich weiter."

Regina beugte sich neben Sarah und drückte ihren Po nach außen. Sarahs Stöhnen war inzwischen in nahezu wildes Geschrei übergegangen und es war offensichtlich, dass sie gerade einen heftigen Orgasmus erlebte. Kaum war dieser ein wenig abge-klungen zog Peter seinen Steifen aus Sarahs Fotze um ihn sofort in Reginas Loch zu schieben. Mit fast wilden Stößen wurde nun Regina gevögelt. Regina war inzwischen in einem Zustand hemmungsloser Geilheit, sodass es nicht verwunderte, dass auch sie sich schnell ihrem Höhepunkt näherte.

„Peter gib ihn mir, sobald Regina fertig ist".

In diesem Moment schrie Regina ihren Orgasmus heraus. Sogleich zog Peter seinen Schwanz raus, um ihn wieder in Sarahs Mund zu stecken. Nach wenigen Stößen in ihrem Mund stöhnte auch er seinen Orgasmus heraus. Zuckend pumpte er seinen Saft in Sarahs Mund, die sich tapfer bemühte alles zu schlucken, was ihr nicht ganz gelang. Ein Teil der Soße quoll ihr aus den Mundwinkeln heraus. Peter zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sarah schluckte den Rest herunter und mit der Zunge leckte sie sich den Rest aus den Mundwinkeln. Peter hatte seinen Schwanz inzwi-schen in Reginas Mund Gesteckt.

„Leck' ihn mir schön sauber, Regina."

Was diese auch sofort tat. Langsam schlaffte sein Schwanz ab und Regina entließ ihn aus ihrem Mund.

„Mädels, das ist die einzig befriedigende Art einen Tag zu beginnen. Sarah hat sich viele Jahre lang alle Mühe gegeben, meinen Tag geil beginnen zu lassen. Nun über-lass ich dir, Regina, unser morgendliches Ritual."

„Sarah, servier uns doch jetzt bitte den Morgenkaffee. Ich möchte den heutigen Tag mit euch besprechen."

Kurz darauf saßen alle drei vor ihrem dampfenden Kaffee.

„Ich habe heute Abend zu Hause wichtige Gäste. Sarah, ich fände es schön, wenn du heute Abend noch einmal teilnehmen könntest um Regina ein wenig zu helfen und einzuweisen. Ich hoffe es ist euch Recht, ich erwarte euch um neun Uhr."

Die Bitte war zwar höflich vorgebracht, doch eine Ablehnung kam nicht in Frage.

Sarah, ich denke ihr habt noch etliches zu klären. Du kannst das Telefon ausnahms-weise direkt in mein Büro umstellen, damit ihr beide ungestört mit der Einarbeitung fortfahren könnt."

Damit waren die beiden Frauen „entlassen" und sie begaben sich zurück ins Sekreta-riat.

„Was erwartet uns heute Abend?", fragte Regina.

„Lass dich überraschen, es wird bestimmt ein neues Erlebnis für dich, soviel kann ich dir versprechen!"

Den Rest des Tages verbrachten die beiden Frauen mit der Einarbeitung in Reginas neuen Job. Es waren doch weit mehr Details, als Regina sich vorgestellt hatte. Sie hatte sich zwar vorgenommen pünktlich nach Hause zu kommen um genug Zeit zu haben, sich für den Abend zu recht zu machen, doch es wurde schließlich 19 Uhr bis sie ihre Wohnung erreichte. Auf dem Küchentisch fand sie eine kurze Nachricht von Julia: „Habe heute Abend noch eine Verabredung. Habe schon gegessen. Es kann spät werden, warte nicht auf mich. Kuss Julia."

Ein wenig enttäuscht, entschied sich Regina, sofort zu duschen, das Abendessen ausfallen zu lassen und sich dann ein wenig hübsch zu machen für den Abend. Eine Verabredung um neun Uhr schloss nach ihrer Meinung ein Abendessen aus.

Pünktlich um neun klingelte sie an der Haustür in der Lindenstrasse. Georg, der But-ler, öffnete die Tür, steif und unnahbar, wie gestern. Nachdem er ihr den Mantel ab-genommen hatte und sie im Foyer stand erschien auch schon Peter Heinrich.

„Wir haben Gäste heute Abend. Das Abendessen haben wir schon eingenommen und die Gäste befinden sich in der Bibliothek, um den Kaffee einzunehmen. Deine Mithilfe wird erst in Kürze benötigt. Sei so gut und lass dich von Georg in den Um-kleideraum führen. Du wirst feststellen, dass du durch einen falschen Spiegel direkt in die Bibliothek schauen kannst. Ich habe auch die versteckten Mikrophone einge-schaltet, so dass du auch dem gesprochenen folgen kannst. Sarah erwartet dich dort bereits. Zu deiner Information: Unsere Gäste sind Herr Lu und sein 18 jähriger Sohn aus China. Des Weiteren haben wir Fräulein Lucy, als Dolmetscherin zu Gast. Sie spricht ganz passables Deutsch. Als letztes ist mein guter Freund Hans Klein, mit dem wir schon seit vielen, vielen Jahren Geschäfte machen, anwesend. Mache dich mit den Personen vertraut, bis ich Sarah und dich rufen lasse."

Georg führt sie in besagte Bibliothek wo sie Sarah vorfand, die sich gerade entkleide-te.

„Warum ziehst du dich aus, Sarah?"

„Herr Heinrich erwartet das! Am besten du legst deine Kleider auch gleich ab. Du kannst sie dort in den Schrank hängen. Deine High Heels kannst du anbehalten."

Nachdem sie Sarah ja schon heute Morgen ausgiebig betrachten konnte, hatte sie auch nun eigentlich keine wirklichen Probleme es ihr gleich zu tun. Nachdem sie völ-lig nackt war fiel ihr Blick erstmals auf das Fenster in den Nachbarraum. Sie begriff, dass dies wohl kein Fenster, sondern der erwähnte falsche Spiegel sein musste, durch welchen sie hinaus schauen konnte, ohne dass die anderen zu ihnen hinein schauen konnten.

In einer ledernen Sitzgruppe saßen ein etwas älterer Chinese und ein sehr junger Chinese. Der Ältere musste wohl zwischen 50 und 60 Jahre alt sein, bei Chinesen schwer einzuschätzen. Der Junge sah allerdings nicht wie 18, sondern eher wie 16 aus. Aber wenn Peter meinte er sei 18 Jahre alt, würde das wohl auch stimmen. Wei-terhin befand sich eine jüngere Chinesin im Kimono im Raum, geschätztes Alter zwi-schen 20 und 30. Sie war ausgesprochen hübsch und hatte nicht das bei Chinesin-nen häufige breitflächige Gesicht. Das musste dann wohl die Dolmetscherin sein. Zu letzt bemerkte Regine einen älteren Mann, bestimmt über 60 Jahre alt, sehr groß und kräftig mit einem etwas vorstehenden Bauch, der auf zu häufiges und reichhaltiges Essen schließen ließ.

Sarah saß mittlerweile nackt auf dem kleinen Tisch und betrachtete ebenfalls das Vorgehen jenseits des Spiegels. Die Gäste unterhielten sich angeregt, Regina verstand allerdings nicht viel, da sich das meiste um Geschäfte drehte. In diesem Moment öffnete sich die Tür zu Bibliothek und ein junges Mädchen mit einem Tablett kam herein, um die Getränke zu servieren. Regina sah sie erst nur von hinten und betrachtete ihr schlanke Figur. Nachdem die junge Frau das Tablett abgesetzt hatte um das erste Getränke dem älteren Chinesen zu reichen, konnte Regina ihr Gesicht sehen – es war Julia! Sie war völlig unbekleidet, bis auf die Schuhe – und sie machte keinesfalls den Eindruck, als wäre es ihr unangenehm. Das also war ihre Verabre-dung heute Abend!

Wie immer, wenn sie ihre Tochter sah, musste sie sich eingestehen, dass sie hinrei-ßend aussah. Souverän reichte sie jedem Anwesenden ein Getränk. Regina bemerk-te, dass der Chinesenvater etwas sagte.

„Herr Lu möchte gerne die junge Frau näher betrachten", übersetzte sie.

Julia ging zu ihm hin ohne zu zögern. Entsetzt sah Regina, dass der Chinese sofort seine Hand auf ihren Po legte und diesen betatschte. Julia schien das nichts auszu-machen.

Her Lu machte eine weitere Bemerkung und Fräulein Lucy übersetzte: „Das junge Fräulein möge sich etwas bücken. Herr Lu möchte ihre Jadepforte sehen."

Julia schien sofort zu verstehen, was der Chinese meint und bückte sich mit ge-spreizten Beinen, wobei sie sich auf dem kleinen Tisch abstützte. Der Chinese griff ihr von hinten zwischen die Schenkel und befummelte dabei genüsslich ihre Möse. Julia schien das zu mögen, denn sie bewegte leicht ihren Po hin und her. Ein leichtes Stöhnen von ihr bewies, dass der Chinese wohl den Eingang in ihre Muschi gefun-den hatte. Regina mochte nicht glauben, mit welcher Abgebrühtheit ihre Tochter sich befummeln ließ und es offensichtlich auch genoss. Der Chinese zog seinen Finger aus ihrer Spalte und roch daran. Die Dolmetscherin übersetzte:

„Herr Lu sagt: Jadepforte – wie sagt man auf Deutsch?"

„Fötzchen", ließ Hans Klein sich vernehmen.

„Fötzchen von junges Frau hat viel Vegetation und üppiges Ufer, fließt aber wie heili-ger Fluss Hoang Ho. Sohn soll lernen von Vater und fließendes Fötzchen genau stu-dieren."

Sofort näherte sich der Junge Mann und betrachte Julias Möse ganz genau.

„Sohn soll fühlen mit Finger fließendes Fötzchen", übersetze die Dolmetscherin wie-der.

Sofort griff der Junge zwischen Julias Schenkel, um, wie man deutlich erkennen konnte, mit einem Finger in sie einzudringen. Kaum war sein Finger in Julias Fotze eingedrungen, zeigte ihm sein Vater wie er ihr durch heftiges Fingerficken Julia Lust verschaffen kann. Die anderen Anwesenden schauten dem Schauspiel neugierig zu.

Auch Regina konnte nicht vermeiden, dass die Situation sie erregt. Ein Blick auf Sa-rah zeigte, dass auch diese nicht unbeeindruckt geblieben war. Sie fingerte lustvoll ihre Spalte, während sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch saß. Das Schmatzen ihre nassen Spalte war nicht zu überhören.

„Sohn soll Hose ausziehen und heiligen Bambus zeigen", ließ sich die Chinesin wie-der hören.

Ohne zu zögern folgte der Sohn den väterlichen Anweisungen. Sein „heiliger Bam-bus" sah tatsächlich eher wie ein Bambus aus. Er war recht klein, sicher nicht länger als 13-14cm und auch ausgesprochen dünn, aber er ragte seht steif und offensicht-lich hart in die Höhe, wie Regina feststellen konnte.

Auf Anweisung seines Vaters platzierte der Junge Mann seinen Schwanz von hinten vor Julias Spalte, um dann mit Vaters Hilfe leicht in Julias Fotze einzudringen. Sofort begann er mit schnellen, kurzen Stößen Julia von hinten zu vögeln, während der Va-ter alles aufmerksam überwachte. Trotz des kleinen Schwänzchens schien Julia Lust zu verspüren, denn ihr Stöhnen war nicht zu überhören.

Im Nachbarraum waren beide Frauen inzwischen nass und geil. Auch Regina saß auf dem Tisch und befingerte ihre Spalte. Georg, der kurz in den Raum schaute, um zu fragen, ob die Damen ein Glas Champagner möchten, beobachtete einen Mo-mentlang die geilen Frauen und sog ihren weiblich Moschus scharf durch die Nase ein, bevor er sich wieder diskret zurück zog.

Regina begann wieder eine Art hemmungsloser Lust zu verspüren, wie schon am Abend zuvor. Sie rutschte vom Tisch, um sich zwischen Sarahs Beine zu hocken, den mächtig haarigen, schwarzen Busch direkt vor ihren Augen. Der Geruch der gei-len Möse ließ ihre Sinne vibrieren. Ihre Finger teilten die üppigen Schamlippen bevor ihre Zunge in die Nässe der anderen Frau eintauchte.

Im Hintergrund konnte sie weiterhin die Stimmen der anderen in der Bibliothek ver-nehmen.

Eine dunkle kräftige Stimme sagte auf Deutsch: „Hey, kleine Chinesin, anstatt nur zu dolmetschen könntest du mal zu mir kommen. Ich wollte immer schon mal nachse-hen was an dem Scherz dran ist, dass die Spalte der Asiatinnen quer ist!" Dröhnen-des Lachen kommentierte diesen derben Scherz.

„Das gehört nicht zu meinen vereinbarten Pflichten! Ich werde nur fürs dolmetschen bezahlt, außerdem bevorzugt meine Jadepforte das zärtliche Verwöhnen durch eine andere Frau."

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