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Der Kaufhausdetektiv

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Sivim konnte es selber nicht fassen, daß sie das gerade gesagt hatte.

Aber es war das Erste gewesen, was ihr in den Sinn kam und es war halt irgendwie aus ihr herausgeplatzt. Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, lief sie vor Scham rot an.

„So, dein Freund ist also ein kleiner Zungenakrobat. Wenn es weiter nichts ist, kann ich dir diesen Wunsch auch erfüllen und deinen kleinen Zuckerpfirsich lecken! Dann pack doch mal dein Früchtchen aus und vergiss auch deine süßen Apfeltittchen nicht...!"

Auch diesmal wurde nichts aus einem heissen Striptease. Aber das hatte Mark auch nicht erwartet. Sie was halt eine Schülerin und keine Pornodarstellerin oder

professionelle Stripperin.

Zumindest stand sie nun wieder nackt vor ihm und dieser Anblick entschädigte für den entgangenen Strip. Eigentlich hatte er sich mehr auf Nele und ihre Rundungen gefreut, da er es lieber etwas weiblicher mochte, aber genaugenommen hatte er diese ja schon beim letzten „Besuch" gefickt und man begehrte naturgemäß immer das was man nicht haben konnte bzw. noch nicht hatte. Die kleine Türkin war super scharf und hatte von ihrer geringen Größe abgesehen fast Model-Maße.

Mark ging auf sie zu und kniete sich hin. Nun konnte er ihre kleine, sauber rasierte Fickspalte besser inspizieren. Der Vergleich mit einem frischen Pfirsich war gar nicht so unpassend für ihren Venushügel.

Sanft glitten seine Finger darüber. Es war als würde er ein Seidentuch streicheln so sanft war ihre Haut. Obwohl es in seinem Büro angenehm warm war breitete sich eine leichte Gänsehaut bei der Türkin aus. Seine Bemühungen zeigten also zumindest eine Wirkung.

Vorsichtig ließ er seine Finger durch ihre Spalte gleiten ohne in sie einzudringen. Jetzt war es an der Zeit seine Zunge zum Einsatz zu bringen. Auch hier bearbeitet er als erstes vorsichtig ihren Venushügel.

Wobei er die bereite Seite seiner Zunge benutzte und nur den Zwischenraum ihrer Schamlippen mit seiner Zungenspitze erforschte. Seine Zunge malte weite Kreise, die immer enger wurden, bis er schließlich ihre Glückspforte erreichte.

Mit sanftem Druck spreizte er ihre Schamlippen und drang in ihr Zuckerfötzchen ein. Er machte sich tastend auf die Suche nach ihrer Lustperle und wurde schnell fündig. Seine beiden Hände griffen nach ihrem Knackarsch und massierten ihre festen Pobacken. Ein leichter Druck von hinten ließ ihn mit seiner Zunge noch weiter eindringen.

Der Detektiv umspielte ihre Liebesperle und Sevim wurde schnell klatschnass. Die Stimulierung ließ ihre Liebessäfte fließen und machte sie auf einen Schlag lockerer. Genaugenommen schmolz sie dahin wie ein Wassereis in der prallen Sommersonne.

Sevim versuchte erst sich zusammenzureißen aber so sehr sie diesen Mann auch verachtete, er hatte Ahnung wie man eine Frau mit der Zunge beglückte.

So sehr sie auch keine Regung zeigen wollte ihr Körper hatte anderes vor.

Erst breitete sich ihr Glücksgefühl wie ein leichtes Kitzeln in ihrem Lustzentrum aus, dann wurde es immer stärker.

Bisher war sie noch nie zum Orgasmus geleckt worden, auch nicht von ihrem Freund, es war immer ein nettes Vorspiel gewesen, mehr nicht.

Jetzt stand sie kurz vor einem Megaorgasmus das spürte sie ganz genau.

Sevim begann zu stöhnen und dehnte ihren Rücken weit nach hinten durch.

Da zog der Detektiv plötzlich seine Zunge aus ihr zurück.

Sie griff mit beiden Händen in seine Haare.

„Bitte nicht aufhören, nicht jetzt!"

Mark hatte nicht vor aufzuhören, ihm war sogar bewusst, daß sie gleich kommen würde. Er wollte es nur mit seinen Fingern zu Ende bringen und das tat er auch.

Sein Zeige- und sein Mittelfinger flutschten in die feuchte Teenagermöse.

Ein paar kräftige Stöße genügten, um Sevim zum Höhepunkt zu bringen.

Heftig bäumte sich ihr schlanker Körper auf, als sie eine Welle der Lust durchfuhr. Die Türkin kam so heftig, daß sogar etwas von ihrem Liebes -Nektar förmlich aus ihr heraus spritzte.

Mark war selbst ein kleines bisschen überrascht, so hatte er lange keine Frau mehr zum Orgasmus gebracht.

Das Küken brauchte einige Minuten, um wieder einen klaren Gedanken zu fassen und diese Zeit gab ihr Mark auch. Zum ersten Mal sah er so etwas wie ein Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht.

Dann kramte er eine Sporttasche hinter seinem Schreibtisch hervor und stellte sie geöffnet auf den Schreibtisch. Darin befand sich etwas Spielzeug aus seiner privaten Sammlung. Unter anderem auch ein Umschnalldildo.

Der hätte zum Einsatz kommen sollen, wenn Nele auch wie verabredet erschienen wäre.

Mark griff zu einem anderen Dildo. Es war ein etwas teureres Stück mit leichten Noppen und einem vibrierenden Motor.

Den überreichte er Sevim.

Sevim war etwas überrascht sie hatte so ein Gerät noch nie in der Hand, aber die Funktionsweise erklärte sich von selber es hatte einen Ein- und Ausschalter und einen kleinen Knopf mit dem man die Stärke des Vibrierens regulieren konnte.

„Probiere ihn aus, du wirst sehen es wird dir gefallen. Vor fünf Minuten warst du doch auch nicht schüchtern!"

Da hatte er zwar Recht, ihr war das Teil aber nicht ganz geheuer. Vorsichtig stellte sie ihn auf die geringste Stufe und betätigte dann den Ein-Knopf.

Der Dildo begann ganz leicht zu vibrieren und die Noppen bewegten sich.

Fast so wie ein echter Penis nur viel gleichmäßiger.

Sie wusste was der Detektiv erwartete und begann sich damit zu massieren.

Erst setzte sie die Spitze leicht an ihre zarte Fotze.

Da die Spitze aber sehr wenig in Bewegung war wurde sie mutiger und schob ihn etwas tiefer hinein. Tatsächlich war es ein sehr angenehmes Gefühl und ihre Geilheit kehrte zurück.

Mark packte nun auch sein Gerät aus und massierte seine stolze Latte. Der Anblick wie es sich seine kleine Schülerin selber besorgte machte auch ihn unbeschreiblich geil. Er hätte ihr stundenlang zuschauen können, doch irgendwann wurde seine Verlangen übermächtig.

Mit steil aufgerichtetem Schwanz legte er sich auf den Boden des Büros.

„Na komm, jetzt darfst du einen echten Schwanz reiten!"

Die Türkin legte ihr gerade erst lieb gewonnenes Spielzeug beiseite.

Wie auf einem Fahrrad nahm sie mit weit gespreizten Beinen auf ihm Platz.

Mit der rechten Hand führte sie den Riemen zu ihrer Fotze und setzte ihn an den richtigen Punkt, dann glitt sie langsam etwas tiefer und ließ den Schwanz in sich gleiten.

Der Pimmel war nicht übermäßig groß, in etwa wie der ihres Freundes, gutes Mittelmaß würde sie sagen. Wobei Sevim auch noch nicht hunderte von Schwänzen zu Vergleich kannte.

Mark war zufrieden mit der Situation. Das kleine Fickstückstück saß dort wo er sie haben wollte. Er griff ihre Taille und durch leichten Druck gab er ihr zu verstehen, wie sie sich zu bewegen hatte. Er merkte, daß sie noch etwas unerfahren war, aber gerade das machte einen gewissen Reiz aus.

Und sie lernte schnell.

Wie eine geübte Tänzerin bewegte sie kreisend ihr Becken, hob es leicht an und senkte es wieder. Kein wilder Fick wie man ihn aus einigen Pornos her kannte, sondern sachte und mit Genuss.

Mark gefiel das. So dauerte es etwas länger und er war gewissermaßen auch ein Genießer.

Die Jungfotze war feucht, eng und heiß. Durch gelegentliches Anspannen ihrer Beckenmuskulatur gab sie ihm einen weiteren Kick von Enge und verwöhnte sein bestes Stück.

Mark blickte auf und schaute direkt auf ihre spitzen kleinen Titten und ihren Oberkörper, der sich im Takt langsam vor und zurück bewegte.

Auch Sevim schien der Fick nicht kalt zu lassen denn auch wenn sie versuchte es zu unterdrücken, drang aus ihrem Mund immer wieder ein leises lustvolles Stöhnen. Schließlich merkte sogar Mark ihren Orgasmus. Alles im jungen Körper der Türkin schien sich zusammenzuziehen nur um kurz darauf in den zustand tiefster Entspanntheit zu verfallen.

Mark kam nur wenige Sekunden später und spritzte seine Lust in ihre enge Muschi. Als Sevim sich erhob war sein Schwanz noch voller Wichse und ihrem Mösensaft. Sie holte aus ihrer Tasche ein Taschentuch und reinigte sich von seiner Ficksahne. Sie wollte auch Mark ein Tempo reichen, doch dieser bestand dieses Mal darauf, dass sie seinen Riemen mit ihrer Zunge sauber leckte.

Sevim wollte erst nicht, machte es dann aber mit etwas Überwindung doch, schließlich hatte sie damit ihre Pflicht für das Treffen erfüllt.

Schnell fuhr ihre Zunge über seinen Schwanz und nahm den Cocktail aus Körperflüssigkeiten auf. Schlucken wollte sie das Zeug aber nicht und spuckte es in das Tempo.

Mark war zufrieden und beide zogen sich wieder an.

„Für den krönenden Abschluss habe ich mir etwas besondere einfallen lassen, daher werden wir uns nächste Woche nicht hier treffen. Wo und wann werde ich dir aber noch in einer SMS mitteilen!"

Sevim nickte und verschwand.

Die Kleine hatte Wort gehalten. Jetzt würde er sich noch um Nele kümmern, aber das hatte noch Zeit bis morgen.

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6 Kommentare
Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren

Ich fnde die Geschichte gut.

Wie wär's mal mit der Fortsetzung. Wie du die Figuren Beschreibungen einfließen hast lassen ist klasse.

kinky_foxkinky_foxvor mehr als 7 Jahren
@Zenobit

Hast du wirklich noch keine einzige deiner Geschichten hier angeschaut? Das mit den Absätzen trifft auf alle zu...

Ist jetzt kein großes Ding - aber ich sag dir ganz ehrlich (weil du dir Gedanken über die Länge der Geschichten im Zusammenhang mit der Absprungrate der Leser machst) ich klicke fast jede Geschichte weg, die so gesetzt ist. Es ist einfach leseunfreundlich. Das Auge ermüdet schneller, außerdem hemmt es den Lesefluss. Am Zeilenende muss das Auge nämlich, wenn es wieder nach Vorne zum Anfang der nächsten Zeile springt, länger suchen um die richtige Zeile zu finden.

Bei einer tausendseitigen Geschichte kommt man da insgesamt schnell auf 5 Sekunden mehr Lesezeit. - LOL! Nein Quatsch!

Die Kunst der Schriftsetzung (Typografie) hat sich im Laufe ihrer Entwicklung zur absoluten Perfektion entwickelt was die Lesbarkeit angeht. Gerade wenn man, wie du, um das Lesevergnügen bedacht ist, sollte das berücksichtigt werden.

LG

kfox

ZenobitZenobitvor mehr als 7 JahrenAutor
Zu den Absätzen

Danke für den Hinweis. Ist mir bisher noch nicht aufgefallen, da ich meine eigen Geschichten hier ja nicht lese. Könnte daran liegen wie ich sie einstelle. Bin was das betrifft kein großer Profi. Auf meinem Computer stimmen die Absätze eigentlich ganz gut zusammen.

Ist auch kein "Trick" um Geschichten länger erscheinen zu lassen. Im Gegenteil mag ich eher kürzere Geschichten und teile meine langen Storys in mehrere teile, da ich befürchte, daß Leser eher auf kürzere bis mittellange Storys stehen.

Aber danke für die Anmerkung!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
@kinky_fox

Das könnte aber auch ein ganz raffinierter Trick sein, um eine Geschichte (Platztechnisch) zu verlängern. ;) So macht man aus 1 Lit-Seite schnell mal 2.

@zenobit: nicht böse sein. Mir hat die Geschichte auch gut gefallen und das Ende lässt die Möglichkeit einer Fortsetzung ja zu, die wie ich hoffe irgentwann noch kommen wird.

MfG, ein anonymer ohne Profil auf dieser Seite

kinky_foxkinky_foxvor mehr als 7 Jahren
in eigener Sache

Was ich noch erwähnen wollte: mir fällt auf, dass du übermässigen Gebrauch von Absätzen machst, wo meiner Meinung nach keiner notwendig sind. (Bei allen deinen Geschichten). Das zerstückelt den Text im Schriftbild und ist nervend beim Lesen. Bei kurzen Sätzen sieht es dann so aus:

Zeile Text

Zeile Text

Zeile Text

Zumal die Formatierung bei LIT so eingestellt zu sein scheint, dass aus einem normalen Absatz automtisch ein Absatz mit Leerzeile wird. Was die Problematik zusätzlich verschärft. Darum achte ich immer so gut es geht darauf, möglichst sinnvolle Texteinheiten zu bilden.

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