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Der Keller

Geschichte Info
Gefühle eine Managerin.
8.3k Wörter
4.38
107k
22
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Unsere Protagonistinnen, Ursula die Ältere vehement auftretende und sicher ihrem Alter entsprechend Gutaussehende Abteilungsleiterin. Daneben Petra, jung schüchtern unsicher und äußerst naiv.

Zu dem oben genannten Vorzügen sei noch erwähn dass Ursula trotz ihres Alters, von gut und gerne fünfunddreißig Jahren, auf alle Fälle zu der Sorte Frau gehört nach der sich jeder umdreht. Figürlich strahlt, ja eigentlich schreit er schon, dieser perfekte Körper. Lange Beine, einen perfekt proportionierten Po, noch immer fest, dazu einen Oberkörper der nur nach Beachtung giert. Kein auch noch so kleiner Ansatz von Bauch, ihre Brüste immer schon auf die Größe 75B gestählt dazu kleine empfindliche Nippel die sich jeder auch noch so kleinen Berührung genussvoll hingeben. Männerverschlingend könnte man sie abfällig nennen, jeder der ihren sehr gehobenen Ansprüchen entspricht bekommt einen Chance sich zu beweisen, Fairer Weise ist zu erwähnen dass es schon lange her ist das Ursula ein solches Exemplar der Gattung Mann an sich heran gelassen hätte.

In den letzten Jahren war ihre tendenzielle Orientierung eher an dem weiblichen Geschlecht zu finden. Sie erkannte dass es ausfüllender und ergiebiger war sich mit der Lesbischen Seite in sich zu beschäftigen als dem so genannten starken Geschlecht nachzugeben das sie mehr oder weniger nur unzulässig hat befriedigen können.

Bei Petra, die mit ihren vierundzwanzig Jahren noch weit weniger als die zuvor beschriebene Dame an Liebes- als auch Lebenserfahrung aufzuweisen hat, sieht es Körperlich ähnlich aus. Der große Unterschied allerdings ist, das sich Petra in keiner Weise ihrer Vorzüge bewusst ist.

Ihre Figur ist perfekt, lange durchtrainierte Beine, einen Po der seinesgleichen sucht, Brüste ebenfalls in Größe 75B hart und fest wie es dem Alter entsprechend nicht besser ausfallen kann. Ein rundes fröhliches Gesicht mit einer leider nötigen aber sehr schmucken rahmenlosen Brille versehen.

Sexuell ist sie gerade auf einer extremen Erkundungstour.

Nicht fix gebunden aber immer mit ein und demselben jungen Mann Sexuell aktiv lernt sie nicht nur ihren Körper besser kennen sondern lernt auch, den Mann in all seiner Pracht zu verwöhnen und zu befriedigen. Erst vor kurzem hat es der besagte junge Mann geschafft sie in einen Orgasmustaumel zu treiben der ihr bislang unbekannt war, nachdem er sie in einer Tiefgarage zum wiederholten Male schon von hinten genommen hat und zu guter Letzt ihr einen Finger in ihren jungfraulichen Anus verpasst hatte. Was bei der selbst vollkommen überraschten Petra zu ungeahnten Gefühlswallung führte.

In letzter Zeit ist Petra nicht ganz klar was sie mit ihrer naturgegebenen Geilheit anfangen soll, sie ist immer geil. Es genügt schon die kleinste Berührung und ihr laufen alle Säfte zusammen.

Ihre rotblonde Haarpracht träg Petra oft zu einem lässigen Zopf zusammengebunden.

Ursula ist hingegen schon dem Alter und der Beruflichen Stellung wegen zu einem lukrativen Gast in diversen Haar- und Schönheitssalons geworden.

Die beiden arbeiten in ein und derselben Firma.

Ursula bekleidet die wichtige und arbeitsintensive Position einer Marketingleiterin, die in den langen Jahren der Zusammenarbeit viele Lorbeeren ernten konnte. Natürlich immer bedacht auf ihren höchst eigenen und persönlichen Vorteil. In letzter Zeit jedoch, schmilzt dieser Bonus der ihr gewährten Unantastbarkeit gewaltig, viele kleine wenn auch nicht wirklich schwer wirkende Fehler unterlaufen ihr und ihren Mitarbeitern. Sich der Situation voll und ganz bewusst ist Ursula mehr als nur auf der Hut nach Allem und Jeden der ihr, in dieser nicht leichten Situation, gefährlich werden könnte.

Petra bezeichnet die Stelle einer Sekretärin, sie ist der verlängerte Arm des Finanzvorstandes. Quasi der Schuhabtreter der Finanzvorstandssekretärin, welche sich in jeder Art und Weise auch bedient. Sie ist diejenige die alle Jobs machen muß, von denen alle anderen nichts wissen wollen.

Ursula hatte einen dieser zermürbenden Tage, Jour Fix der Geschäftsführung zu der sie nun einmal zählte. Dort wurde mehr Beton auf ihrem Haupt abgeladen als sie verträgt, dazu wollte noch der Finanzvorstand einen Bericht über die Budgetäre Situation ihrer Abteilung haben den aber Ursula weder begonnen hat, noch nicht einmal drüber nachgedacht hatte. Schlicht und einfach vergessen, dazu kommt noch die Suche. Die Suche nach versteckten Leichen im Keller, der Finanzvorstand, seit Anbeginn kein wirklicher Freund von Ursula, versucht vehement Fehler unserer Protagonistin zu finden und gegen sie auszuschlachten.

Dann noch eine dumme Situation in ihrer Abteilung und schon begannen auch die erprobten Nerven der erfahrenen Frau zu flattern.

In solchen Situationen führte meist der Weg von Ursula in den Keller. Ein Archiv in dem sehr prekäre Unterlagen aufgehoben wurden.

Keiner, außer der Geschäftsführung hatte dort Zugang, eben auch Ursula.

Sie näherte sich der obligatorischen Kiste auf der sie immer saß und eine Zigarette nach der anderen rauchte um wieder klare Gedanken fassen zu können. Als Frau in einer Männerwelt ist es oft schon zu sehr schwer über die Runden zu kommen und so braucht sie eben ihren Fluchtpunkt der, wie schon gesagt, hier in diesem abgelegenen Kellerabteil war.

Auch hat sie hier schon so manche Stunde verbracht in der sie an sich spielte, ja sie konnte ihre aufgestaute Geilheit nicht zeigen, wollte sie nicht zeigen, musste sie aber loswerden und so saß sie eben auf dieser besagten Kiste und masturbierte was das Zeug hielt.

Das große aus Milchglas bestehende Kellerfenster lieferte genug Licht um hier unter Tags auch ohne künstliche Beleuchtung auszukommen, dazu aber die nötige Intimität um ungestört zu sein.

Laut schlagen ihre Absätze auf dem harten Steinboden auf.

Sie zieht schnaufend eine dieser langen dünnen Zigaretten aus der Verpackung und schon rutscht die Reibfläche des Feuerzeuges über den Feuerstein. Ein herrliches Geräusch wenn die heiße Flamme beginnt sich an dem dünnen Zigarettenpapier zu vergreifen um auch gleich den fest gestopften Tabak mit zu entfachen. Kurz nur bildet sich durch diese Kombination eine helle gelbe Flamme die aber schnell wieder erlischt als Ursula den ersten tiefen Zug nahm.

Just in diesem Moment aber fällt ihr vor lauter Schrecken fast die nun schon glühende Zigarette aus der Hand.

Da ist Jemand.

Hölle was soll das, da ist eine andere Person in diesem Keller, denkt Ursula erschrocken.

Sie pirscht sich nur auf den Spitzen ihrer hohen Pumps schleichend an diese Geräuschquelle heran.

Sie sah Petra an dem großen alten Scanner hantieren.

Verbotener Weise aber rauchte die Kleine, für Petra gelten ganz andere Gesetze hier in der Firma als für leitende Angestellte, aber in einem Archiv darf man nicht rauchen.

Petra hat ihren MP3-Player im Ohr und hört natürlich nicht was um sie herum geschieht.

Petra nahm gerade ihr Diensthandy zur Hand, offenbar hat sie es auf Vibration eingestellt so konnte sie es auch wenn sie Musik hörte nicht "überhören". Mit einer lässigen Handbewegung zog sie an dem Kabel des Kopfhörers und schon war das Ohr frei für das Telefon.

„Was das ganze Marketingarchiv..., aber..., aber das dauert ja eine Ewigkeit..., ja gut Frau Gruber wenn es sein muss..., ja gut..., gut dann mache ich morgen länger, heute kann ich nicht bleiben".

Alles klar, die alte Gruber schikaniert wieder einmal ihre Leute, aber warum muss sie das ganze Marketingarchiv scannen? Das ist ja meine Sache. Hämmert es Ursula durch die Hirnwindungen. Offenbar sucht die Finanzabteilung angestrengt nach Fehlern die dann gegen Ursula ausgeschlachtete werden könnten. Dann auch noch die alte Gruber eine Schlange im wahrsten Sinne des Wortes, überall wo sie ihre Finger im Spiel hat werden ohne Rücksicht auf Verlust harte Maßnahmen getroffen.

Ursula glaubte nicht was sie sah.

Petra war ihr natürlich bekannt, aber noch nie wirklich aufgefallen. Dieses junge Ding drehte sich seufzend um und lehnte nun an dem Scanner. Sie streichelte sich ihre Brüste und schon öffnete sie zwei Knöpfe ihrer Bluse. Das kann es doch nicht geben, glaubte Ursula ihren Augen nicht.

Wirklich, Petra stand verträumt da und massierte ihre Brüste, wild und fest griff sie zu, dann wieder sanft an den Nippeln zu spielen. Sie hatte einen ihrer Gefühlsanfälle. Schon zog sie ihren Rock hoch und rieb an ihrem Heiligtum.

Ursula spürte in sich die Erregung, die spitzen Stiche in ihrem Bauch alles Kribbelte, ihre Nippel wurden hart als ob die spitzen Stiche nun direkt in ihre Nippel geleitet werden erhärteten sie sich, sie nahm die Chance beim Schopf.

Leise schritt sie, nur auf den Zehenspitzen, auf die träumende und masturbierende Petra zu.

Ein tiefer Zug aus der Zigarette und schon bläst sie den schweren Rauch in Richtung von Petra.

Im ersten Moment ist Petra nicht klar was hier passiert, bis sie es durch öffnen ihrer Augen realisiert. Erschrocken fährt sie zusammen und versucht ihre nackten Brüste zu verdecken ebenso wie sie ihre Hand schnellstmöglich unter dem Rock hervorholt.

„Was..., was..., was machen sie da" stottert sie verzweifelt und zutiefst peinlich berührt, knallrot läuft ihr Gesicht an, ihre Brille verrutscht.

„Das gleiche könnte ich dich fragen" kontert Ursula überheblich und nun total selbstsicher.

Sie kommt immer näher und baut sich nun direkt vor Petra auf.

Lässig breitbeinig, eine Hand in der Hüfte.

Mit der anderen greift sie zu Petras Hand und schiebt sie zur Seite. Petra ist wie versteinert, sie kann sich nicht wehren.

Als ob es das normalste der Welt wäre greift ihr Ursula an die linke Brust. Ursula greift richtig zu, fest aber nicht brutal.

„Meine Güte sind das geile Titten!" stellt sie bewundernd fest.

Petra ist noch immer nicht fähig auch nur einen Millimeter ihres Körpers zu bewegen.

Ursula merkt das natürlich und macht ungeniert weiter. Sie nimmt den Nippel zwischen ihre Finger und drückt ein wenig zu. „Biiiittteeeee" jammert Petra.

„das gefällt Dir kleinen geilen Sau wohl"

„Bitte..., lassen... lassen sie das doch" kommt wieder ein leiser kleiner Einwand von Petra.

Gekonnt nimmt Ursula nun ihre freie Hand und greift der unsicheren Petra unter den Rock, sie lehnte ja an dem Gerät und hatte die Beine ein wenig auseinander gestellt.

Petra riss ihre Augen auf als sie realisierte das die Hand der Frau nun an ihrer Muschel war.

Schnell wollte sie ihre Beine zusammenziehen, was ihr aber nicht gelang da Ursula vorsorglich schon eines ihrer Beine dazwischen gestellt hatte. Durch diese Bewegung aber wankte Petra ein wenig so dass sie nun noch breitbeiniger und offen dastand.

Sofort spürt Ursula dass Petra nass war, total nass. Dazu trug sie nur eine Strumpfhose und kein Höschen an ihrer glatt rasierten Muschel.

„Na so etwas..." stellte Ursula nun total leise und tief fest.

„Kein Höschen, nur eine Strumpfhose und eine total nasse Fotze"

Ursula legte den Kopf ein wenig schief und spitzte ihre Lippen, „So Eine bist du also".

Petra wusste nicht mehr was sie tun sollte, einerseits war sie geil unfassbar geil. Aber es war eine Frau die vor ihr stand noch dazu die Leiterin des Marketings. Sollte sie sich aufregen oder aber diesen Vorfall melden dann würden ihre Stunden ja wahrscheinlich sogar ihre Minuten in diesem Unternehmen gezählt sein. Wenn sie aber nichts macht wird diese Frau mit ihr machen was sie will. Petra hatte zwar, wie viele Mädchen, schon Gedanken an das eigene Geschlecht verschwendet aber noch nie war sie sich darüber im Klaren ob diese Variante auch für sie in Frage kommen könnte. Jetzt aber hatte sie offensichtlich keine Chance.

Ursula war wie vorher schon gesagt dem weiblichen Geschlecht in keiner Weise abgeneigt, daher wusste sie natürlich ganz genau was sie nun zu tun hatte.

Treffsicher begann sie den nicht zu verfehlenden geschwollen Kitzler von Petra zu reiben.

Immer wieder presste sie die äußeren Schamlippen zusammen das Petra vor lauter geiler Gefühle hören und sehen verging.

Petra stand mit weit gespreizten Beinen da, sie konnte es nicht glauben das sie von der Frau, ja sogar von der Leiterin des Marketings befingert wurde. Ihr Atem wurde immer stockender immer schneller und sie konnte sich selbst gegenüber nicht leugnen dass es sie erregte, und wie sie es erregte. Es erregte sie so sehr das sie ausgeliefert war, es erregte sie das sie eben von einer Frau angefasst wurde.

Vollkommen machtlos gegen die zugegebenen Maßen bestens erfahrenen Hände der älteren Frau stand Petra resignierend nur mehr da.

Schon stöhnend versuchte sie es nochmals „Bitte..., lassen sie das..., ich mag das nicht...,".

Ursula lächelte sie an „Das merke ich eh gerade". Dabei drang sie mit einem Finger samt der Strumpfhose in Petra ein.

Diese konnte nicht mehr anders und stöhnte auf, laut, richtig laut wurde sie da sie kurz vor einem Orgasmus stand.

Provokant lächelnd fragte Ursula „Soll ich wirklich aufhören"

Petras Augenlieder senkten sich, ihre Puppillen drehten sich nach oben so dass nur mehr das weiße in ihren Augen zusehen war. Ihre Hände verkrampften sich an den Kanten des großen alten Scanners, sie stöhnte abermals laut auf dann stotterte sie „nein..., nein das..., nicht... bitte nicht".

Petras Körper erzitterte und schon übermannten sie die kleinen feinen Blitze des erlösenden Orgasmus.

Ursula nahm die Hand unter dem Rock hervor und legte Petra den Finger an die Lippen.

„Leck ihn sauber" forderte sie die noch immer im Taumel der Lust gefangen auf.

Ohne Widerrede öffnete Petra den Mund und schon drang Ursulas Finger in die Mundhöhle ein. Petra schmeckte ihren eigenen Saft. Sie konnte sich auch hier nicht wehren, leckte saugte an dem Finger als ob es ihr eigener wäre.

„Braves Mädchen" erklärte Ursula wieder mit ihrer dunklen rauchigen Stimme.

Dann sah sie an ihre prüfend herab.

„Dein prüdes Outfit paßt ganz und gar nicht zu so einem geilen Schweinchen, was hast du für eine Größe"

Petra konnte gar nicht so schnell antworten.

„34 oder doch 36" fragte sie.

Petra nickte.

Schon war wieder eine Hand an Petras Brust.

Sachlich und doch fest und geil massierte sie Petras Busen.

Während sie das machte und dabei Petra in die Augen sah fragte sie wieder „hmmm...75 B?"

Petras Mund war nun schon wieder offen, die roten Flecken in ihrem Gesicht wurden sofort wieder deutlich sichtbar. Sie nickte.

„Sag einmal, du hast es aber nötig" kommentierte Ursula Petras neuerlichen Gefühlsschwall. Dann nahm sie die Finger von ihr.

Ursula begann nun eine weitere Zigarette, auch bot sie der noch immer zitternden Petra eine an.

Quasi eine Friedenspfeife, für den Moment.

Sie drehte sich um und sah auf dem schon fehlerbehafteten flackernden alten Monitor mit den schon gescannten Dokumenten.

„Hat dir das die alte Gruber aufgetragen?"

Ein leises und schüchternes „Ja" war von Petra zu hören.

„Und du sollst alle Dokumente meiner Abteilung scannen?" fragte Ursula wieder nach.

„Ja, muss ich" flüsterte Ursula, die sich mittlerweile ihre Sachen richtete.

Ursula drehte sich schnell in Petras Richtung.

„Ich werde diesen Vorfall vergessen" erklärte sie großmütig und lächelte das arme Ding herablassend an.

„Morgen, nach Dienstschluss komme ich wieder, du wirst, wie ich ja gehört habe, auch etwas länger arbeiten. Da werden wir weiter reden."

Mit einer gekonnten Drehung verschwand sie und Petra stand da wie ein begossener Pudel und hörte das laute schlagen der hohen Absätze. Kurz bevor sie die Türe erreichte drehte sie sich noch einmal um „Schuhgröße?" trällerte sie in Petras Richtung.

Mit schon etwas festerer Stimme aber total Gedankenverloren sagte sie dann „37".

Sie war sich nicht sicher ob sie den nun losheulen soll oder aber froh sein soll über diese neue Erfahrung. Geil war es ja, aber es war eine Frau die sie nun unsittlich, blödes Wort, berührt hatte. Und wie unsittlich es war.

Sie erledigte schnell noch ihre Arbeit um dann den Weg nach Haus anzutreten.

Heute war ihr allwöchentlicher Sportabend.

Zuerst ein wenig Aerobic, danach schwimmen, viel schwimmen.

Das Wetter war noch nicht nach Laufen, Schnee und Kälte da sollte man aufpassen und daher trainiert sie eben in diesem großen Studio. Ihrer alten Liebe, Ballett hat sie schon länger eine Absage erteilen müssen, Zeitmangel.

Als sie aus der Umkleide kam und eigentlich schon am Weg nach Hause war lief ihr besagter Freund über den Weg.

Er lächelte über das ganze Gesicht als er sie sah.

Sie umarmten sich freundschaftlich. Dabei küssten sie ihre Wangen.

Eigentlich wollte er mit Petra noch ein ausgiebiges Schäferstündchen abhalten, dazu hatte aber die unsichere Petra heute keine Lust mehr.

Auch seiner Bitte, dass sie ihm doch wenigsten nur einen blasen soll kam sie heute nicht nach.

Normalerweise war das eine ihrer Lieblingsübungen wenn sie keine Lust hatte.

Nur heute war alles anders.

Petra fuhr nach Hause und lag nun geduscht im Bett. Immer wieder diese bizarren Bilder des Nachmittags vor Augen.

Frau Mang, Frau Magister Ursula Mang, so heißt Ursula im normalen Leben.

Gerade diese so integer und selbstsicher agierende Frau hat sie heute wirklich zu einem Orgasmus gebracht und dann komplett normal mit ihr gesprochen als ob nichts passiert sei.

Petra war sich noch immer nicht sicher ob das alles so gut war oder ob sie etwas unternehmen sollte. Auf der anderen Seite aber konnte sie schlecht erklären dass sie gerade so geil war und sich es selber besorgen musste. Das da Frau Mang zusah und dann auch mitgeholfen hat war ja nicht wirklich glaubhaft.

Die Vorstandsetage würde ihr sicherlich kein Wort glauben und sie hochkant hinauswerfen.

Also wird sie brav ihren Mund halten und kein Wort sagen. Ganz so tragisch war es dann auch nicht, machte sich Petra Mut.

Mit diesen Gedanken schlief sie dann schlußendlich ein.

Der nächste Tag.

Petra begann ihren Tag wieder im Keller wo sie auch bis Mittag blieb. Mittagspause, ein kurzer aber sehr heftiger Anschiss von der alten Gruber, „Das mir ja alles am Montag auf meinem Computer ist" fauchte der alte Drachen noch und verschwand. Natürlich nach Hause da am Freitag Frühschluss war.

Petra trabte trotzig in den Keller, vollkommen vergessend das ja Frau Mang gemeint hat sie schaue noch vorbei. Mit der alten Gruber darf man sich nicht spielen, sie hat mehr Einfluß in dieser Firma als viele für möglich halten.

Ursula, also Frau Mang, saß in ihrem Zimmer und überlegte wie sie ihr Vorhaben, die kleine Petra zu verführen am besten umsetzen könnte. Sie war mächtig aufgeregt.

Ursula hatte für Petra heute Sachen mit, echt geile Unterwäsche dazu noch einen Lederrock und eine durchsichtige dunkelrote Bluse sowie Stiefel.

Selbst hatte sie sich heute auch einen brustoffene schwarze Lackkorsage angezogen kein Höschen, dafür Strümpfe die mit breiten Strapsen gehalten wurden. Ihre Schuhe waren für den Tag Standart wie immer, etwa zehn Zentimeter hohe schwarze Lackpumps. Aber in der Tüte in der auch die Sachen für Petra waren hatte sie extrem hohe enge und spitze Stiefeletten. Schwarzer Lack gut und gerne vierzehn Zentimeter hoch. Fast schon andächtig nahm sie die geilen Stiefeletten und stellte sie neben ihren Schreibtisch. Jeder der Ursula näher kannte wußte was es auf sich hat wenn sie in einem ihrer hohen Schuhe auftaucht, sie ist endlos erregt. Verträumt sah sie sich die Form der Stiefeletten an, sanft streichelte ein Finger über den harten langen dünnen Absatz.

Petra machte sich gerade wieder an die Arbeit als plötzlich die Türe laut in das Schloss fiel. Heute hatte sie sicherheitshalber nur einen Ohrstöpsel und sie hat auch nicht geraucht.

Daher war es klar dass sie hörte wie Ursula eintrat.

Als Petra Ursula sah begann es in ihrem Bauch zu kribbeln, sie konnte es aber nicht einordnen. War es nun vor lauter Angst oder aber war es..., es konnte doch nicht sein es sie erregte.