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Der letzte Urlaubsabend 04

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Nach einer halben Ewigkeit befreite sich Silke dann aus meiner Umarmung und meinte nur: „Du bist ja echt der Wahnsinn. Ich werde schon wieder total scharf. Wenn wir jetzt noch zehn Sekunden weitergemacht hätten, wäre ich noch mal über Dich hergefallen." Demonstrativ blickte ich an mir herunter und sagte nur: „An mir soll es nicht scheitern". Sie meinte nur: „Schon klar, das sehe ich." Offensichtlich angeregt, griff sie nach unten und begann, meine Eier zu kraulen. „Jetzt wird es ganz schwer. Aber ich glaube, ich möchte jetzt trotzdem nicht mehr." Ihre Stimme wurde tatsächlich etwas brüchig. „Du weißt ja: man soll gehen wenn's am schönsten ist. Und das ist jetzt. Schlaf gut, mein Held". Sprach es, raffte ihre auf der Terrasse verstreuten Anziehsachen zusammen, drückte mir noch ein eher züchtiges Küsschen auf die Wange und verschwand in der Nacht.

Ich räumte noch schnell die Terrasse auf und schlüpfte dann neben Kathrin in unser breites Urlaubsbett. Ein paar Minuten grübelte ich noch über diese absolut irre Nacht nach, schlief dann aber tief und fest. Nur nicht besonders lange. Weder Kathrin noch ich hatten nämlich daran gedacht, die Vorhänge im Schlafzimmer zuzuziehen. Und so kitzelten mich schon am frühen Morgen die ersten Sonnenstrahlen in der Nase. Als ich vorsichtig die Augen aufschlug, war ich versucht, sie sofort wieder zuzumachen. Denn hier stimmte etwas ganz und gar nicht. Das fing schon damit an, dass meine Frau vor mir wach war. Bei uns sind die Rollen klar verteilt: Ich bin fürs Frühaufstehen zuständig, sie fürs Ausschlafen. Ausnahmen gibt es praktisch nicht. Heute war eine.

Das war aber beileibe nicht das einzige. Der eigentliche Hammer kam erst noch: Kathrin, meine brave Kathrin, lag neben mir und machte es sich selbst. Und zwar äußerst heftig. Gleich zwei Finger der rechten Hand tauchten immer wieder tief in ihre Spalte ein. Mit der Linken zwirbelte sie die rechte Brustwarze, die schon richtig fest abstand. Die Augen waren geschlossen, ihr Atem ging deutlich schneller als normal. Offenbar hatte sie nicht erst vor zehn Sekunden angefangen. Das musste ich mir genauer anschauen. Ganz vorsichtig setzte ich mich auf und rückte etwas näher. Diese Bewegung hatte sie aber offenbar mitbekommen und schlug ihre Augen wieder auf. Und jetzt kam die dritte Überraschung: In unserem früheren Leben, also vor der letzten Nacht, hätte Kathi in dieser Situation sofort beide Hände weggenommen, wäre unter die Decke geschlüpft und hätte mit Nachdruck dafür gesorgt, dass die Episode nie mehr erwähnt würde. Schon der Begriff „Selbstbefriedigung" wäre für Monate tabu gewesen. Jetzt hörte sie zwar auf, sich zu fingern, ließ aber beide Hände dort wo sie waren, strahlte mich an und sagte: „Guten Morgen mein Schatz. Hast Du gut geschlafen?"

„Eigentlich schon", sagte ich. „Aber gerade habe ich gedacht, ich träume noch. Du hast doch nicht etwa Nachholbedarf?" „Ganz und gar nicht! Das war so monstermäßig gestern Abend, dass ich immer noch total geil bin. Ich musste mich einfach anfassen. Bis Du aufwachst, hätte ich es nicht ausgehalten. Bist Du jetzt sauer?" „Im Gegenteil. Ich kenne dieses Gefühl. Außerdem ist das doch ein äußerst erfreulicher Anblick. Du kannst auch gerne weitermachen. Ich bekomme allein vom Zuschauen schon wieder einen Steifen." Zum Beweis hob ich die Decke hoch. Kathrin leckte sich doch glatt genießerisch die Lippen. Und sie fing tatsächlich wieder an, an sich rumzuspielen. Ganz vorsichtig begann sie, ihre Knospe zu liebkosen. Dass ich in dieser Situation dann auch bei mir selbst Hand anlegen musste, versteht sich fast von selbst. „Wie war er denn so, der große Oliver?", wollte ich wissen.

„Na eben groß halt. Groß und dick. Der hat ein absolutes Prachtexemplar, genau wie ich vermutet hatte. Er ist natürlich nicht so zärtlich und fantasievoll im Bett wie Du. Aber er füllt Frau absolut aus. Am Anfang habe ich wirklich gedacht, der ist zu groß für mich, der passt gar nicht rein. Aber als er dann ganz tief drinnen war und wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, ging die Post richtig ab. Stell Dir vor, wir haben „Dreistellungskampf" gemacht und ich bin dreimal so was von abgegangen!" Dreistellungskampf war so etwas wie Kathrins Lieblingssportart: Erst klassisch, dann Frau oben und am Schluss doggy. Wir bringen es dabei in der Regel jeder auf insgesamt einen Orgasmus. Aber es freute mich ja, dass die beiden auch ihren Spaß hatten. So wie Silke und ich.

Genau in der Sekunde erkundigte sich Kathrin, was wir beide denn so angestellt hatten. Das Sprechen fiel ihr dabei schon schwerer. Denn inzwischen widmete sie sich mit dem Daumen ihrem Lustknopf, während Ring- und Mittelfinger immer wieder mit schnellen Bewegungen in ihrer Spalte verschwanden. Ich entschloss mich, unsere Erlebnisse am Strand genauso detailgetreu zu schildern, wie Kathrin das ihrerseits getan hatte. Das ging dann so weit, dass ich mir beim Bericht über unsere analen Versuche den Mittelfinger meiner freien Hand selbst hinten hineinsteckte. Kathrin fielen dabei fast die Augen aus dem Kopf. Auch mir fiel das Erzählen immer schwerer, weil ich das Tempo meiner eigenen Fingerübungen deutlich erhöht hatte. Kathrin hatte inzwischen schon ganz glasige Augen bekommen. Sie schob sich ihre Finger mit einer Hingabe in ihre Spalte, wie ich sie bisher an ihr noch nicht beobachtet hatte. Gerade als ich meinen Bericht beendet hatte, kam sie so gewaltig, dass ich schon fast um die Stabilität des Bettes fürchtete. Kurz darauf spritzte ich dann auch noch einmal ziemlich heftig ab. „Mann war das geil", jubelte Kathrin. „Das müssen wir in Zukunft unbedingt öfter machen. Uns gegenseitig versaute Geschichten erzählen, während wir es uns selber machen. Das hat ja dermaßen geknallt. Jetzt lass uns schnell unter die Dusche springen, bevor die Kinder wach werden."

Der Abschied von Silke, Oliver und den Kindern am Flughafen in Malaga war äußerst herzlich. Auch das eine oder andere Tränchen wurde verdrückt. Und als wir uns am Abend in Rosenheim im eigenen Bett aneinander kuschelten (zu mehr waren wir nach der vorangegangenen Nacht noch nicht wieder in der Lage), waren wir uns einig, dass die Begegnung mit „den Bambergern" und der nächtliche Partnertausch uns absolut gut getan hatten. Wir beschlossen, dem Thema Sex in unserer Beziehung wieder deutlich mehr Raum zuzugestehen. Wir nahmen uns auch vor, dem anderen jederzeit spontan und ohne Tabus die eigenen Wünsche mitzuteilen, ohne dass man sich dafür schämen musste. Die ersten Erfahrungen mit dieser neuen Lockerheit waren ausgesprochen positiv. Einmal durfte ich mich sogar Kathrins Poloch widmen. Das war beim ersten Mal nicht gleich der Volltreffer. Aber früher wäre so etwas vollkommen undenkbar gewesen. Nur nach Partnern für Übungen zu Dritt oder Viert wollten noch nicht suchen. Das wollten wir uns für das nächste Treffen mit Silke und Oliver aufheben. Noch am Flughafen hatten wir vereinbart, dass die vier uns auf ihrem Rückweg vom Sommerurlaub in Italien Ende August besuchen wollten. Je näher der Zeitpunkt rückte, desto gespannter wurden wir. Silke hatte schon mehrfach fallen lassen, dass sie sich inzwischen auch vorstellen konnte, mit Silke Erfahrungen von Frau zu Frau zu sammeln. Einmal gestand sie mir sogar, dass es sie sehr erregen würde, zuzuschauen, wenn Oliver und ich gegenseitig an unseren Schwänzen spielten. Das konnte ja heiter werden...

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Anonymous
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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren
Wunderbare Story

Herrlich geschrieben - habe alle Teile in einen gelesen.

Bitte um Fortsetzungen!

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