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Der letzte Urlaubsabend 05

Geschichte Info
Wiedersehen im Spätsommer und Kathrins erste Nacht zu Dritt.
3.3k Wörter
4.59
39k
2

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/18/2016
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Es ist das dritte Wochenende im August. Der Wetterbericht verspricht eine stabile Hochdrucklage und Temperaturen um die 30 Grad. Gestern war der letzte Arbeitstag, jetzt liegen drei Wochen Sommerferien vor uns. Wir werden zu viert mit unserem Campingbus durch die Toskana fahren, faulenzen, baden, gut essen und trinken. Und Kathrin und ich werden natürlich auch in aller Form übereinander her fallen. Sicher nicht im Bus, denn dort schlafen ja auch die Kinder. Aber spätestens alle drei Tage laufen wir einen Campingplatz an. Und dann bauen wir unser kleines Zelt auf, das uns nachts alle Freiheiten lässt.

Es gibt kaum etwas schöneres, als an einem Samstagmorgen die Augen aufzuschlagen und sich auf drei Wochen unbeschwerten Urlaub, Sommer, Sonne, ja und auch auf hemmungslosen Feriensex zu freuen. Das Eheweib neben mir schlummert noch sanft. Sie sieht zum Anbeißen aus. Angenehmerweise hat sie ihre Bettdecke weggestrampelt und liegt nun in voller Schönheit neben mir. Dass wir im Sommer beide nackt schlafen, macht sich nun mehr als bezahlt. Der Anblick der schlafenden Kathrin ist einfach hammermäßig. Das sind die Momente, in denen ich auch nach fünfzehn Ehejahren mein Glück immer noch nicht richtig fassen kann.

Und in denen die Hand automatisch nach unten geht. In meinem Fall die linke, denn mit links macht es viel mehr Spaß. Dass ich in der Situation eine ausgeprägte Morgenlatte habe, ist ja klar. Also los: Hand um den Schwanz, Vorhaut erst sanft und vorsichtig, dann immer fester rauf- und runterziehen. Mit der anderen Hand an den Eiern spielen, tiefer wandern, die Rosette massieren. Dann mit dem angefeuchteten Finger ins Loch. Erst ein bisschen, dann immer tiefer. Geil! Der Schwanz ist richtig schön hart und zum bersten gespannt. Spätestens wenn ich mich so weit habe, dauert es nicht mehr lange. Kurzer Blick zur Seite: Kathrin schläft immer noch. Auch egal, ich kann jetzt eh nicht mehr aufhören. Immer schneller werden beide Hände. Die linke am Schwanz und die rechte mit dem Finger im Po. Ich merke, wie der Saft hochsteigt. Noch zwei, drei Schübe und dann spritze ich gewaltig ab. Ein, zwei Sekunden bin ich ziemlich weggetreten. Dann breitet sich ein wohliges Gefühl der Entspannung aus. Schöner kann eine Wochenende nicht anfangen.

Ausgerechnet jetzt, wo ich mit verschmiertem Bauch da liege, schlägt Kathrin die Augen auf. Natürlich merkt sie sofort, was los war. Wir kennen uns ja auch schon etwas länger. „Ui, da hat es aber einer nötig gehabt. Alles nur, weil ich gestern Abend zu müde war", murmelt sie und schlägt etwas beschämt die Augen nieder. Am Abend vorher waren wir noch schnell mit Freunden im Biergarten, um den letzten Arbeitstag zu feiern. Gegen halb elf fielen wir aber beide hundemüde ins Bett. Die letzten Arbeitswoche waren für uns beide doch ziemlich stressig. Wir sind beide Freiberufler, sie als Architektin, ich als Anwalt. Vor dem Urlaub ist es immer dasselbe. Alles, was liegengeblieben ist, muss weggearbeitet werden. Gleichzeitig muss man auch Vorsorge treffen, dass in den drei Wochen, in denen man weg ist, nichts anbrennt. Jedes Mal ein ziemlicher Krampf, aber seit gestern Abend war nun zum Glück erst mal alles vorbei.

„Keine Sorge, ich hätte gestern Abend auch nichts mehr zerrissen", versuche ich sie zu beruhigen. „Und da Du wusstest, wie sehr ich meinen Schönheitsschlaf nötig habe, hast Du ganz leise Druck abgebaut. Was habe ich nur für einen rücksichtsvollen Ehemann." Lächelt und kuschelt sich ganz zärtlich an mich. Ihre runden, vollen Brüste drücken sich an meinen Oberkörper. Sofort beginnt bei mir alles zu kribbeln. Dem kann kein Mann widerstehen. Ich jedenfalls ganz sicher nicht: Ich muss jetzt eine der beiden wunderschönen Brustwarzen in den Mund nehmen und so lange daran lutschen, bis sie richtig hart ist. Und bis Kathrin erste genussvolle Seufzer ausstößt. Dann kommt die andere dran. Mit beiden Händen umfasse ich danach ihre Pobacken und ziehe sie vorsichtig auseinander. Mein kleiner Freund, der doch eben gerade erst im Einsatz war, wird schon wieder grösser. Mit der rechten Hand beginne ich jetzt gezielte Streicheleinheiten an Kathrins empfindlichster Stelle. „Da ist aber jemand schon ziemlich feucht", grinse ich. „Wahrscheinlich weil ich eben gerade kurz vor dem Aufwachen von Dir geträumt habe. Das war richtig schön. Wir waren morgens vor dem Frühstück nackt im Meer. Die Kinder haben noch geschlafen. Nach dem Baden sind wir noch am Strand geblieben. Du hattest einen richtig schön steifen, harten Schwanz. Und dann hast Du es mir von hinten...- mhm, oh, ja, so ist es schön. Mehr! Aaaah. Jaaa. Jaaa, sooo! Jaaaa! Uuuh!" Meine Hand wird immer schneller. Kathrins Kitzler ist schon richtig schön angeschwollen. Sie presst sich jetzt ganz fest an mich und atmet immer schwerer. Aus dem Atmen wird Stöhnen. Und zwar ziemlich hemmungslos. Die Augen sind zu, der Gesichtsausdruck völlig entrückt. Jetzt ist sie soweit: „Jaaaaaaaaaaaa! Jetzt! Oooooooh! Jaaaaaaaaaaaa!". Noch ein paarmal durchschnaufen, dann schlägt sie die Augen wieder auf. „Danke Schatz, das war wunderschön. Wenn nur jeder Tag so anfangen könnte..."

Und dann springt sie plötzlich wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett. „Scheiße, es ist ja schon kurz nach acht. Silke und Oliver können jede Minute hier sein. Und wir machen hier noch in den Betten rum. Los, ab unter die Dusche mit Dir!" Richtig, die süße Silke und der große Oliver, unsere Urlaubsbekanntschaft aus den Pfingstferien. Die mit den genialen Geschichten von zwischen- und gleichgeschlechtlicher Liebe. Mit denen wir eine extrem krasse Nacht verbracht hatten, von der wir uns in den letzten Wochen immer wieder gegenseitig vorgeschwärmt haben. Und ohne die unser Sexleben niemals so genial durchgestartet wäre. Und die auf der Rückreise vom Gardasee heute bei uns vorbeikommen und auch bei uns übernachten wollen. Ausgemacht war, dass sie sehr früh am Morgen aufbrechen und so gegen Neun bei uns zum Frühstück einfallen sollten.

Mhm, also haben wir doch noch eine knappe Stunde Zeit? Da hätte man doch locker noch eine zweite Runde veranstalten können... Aber Silke hat schon recht. Wir müssen noch die Betten im Gästezimmer beziehen, den Frühstückstisch decken, Semmeln holen. Vernunft siegt halt doch meistens. Trotzdem schade um den angebrochenen Morgen. Er war so schön nackt und unbeschwert...

Eine Stunde später ist alles erledigt. Der Kaffee duftet, der Frühstückstisch ist für acht Personen gedeckt. Max und Anna sind in ihrer Vorfreude auf Lukas und Lisa gar nicht mehr zu bremsen. Um viertel nach Neun klingelt es an der Haustür. Riesiges Hallo, alle liegen sich in den Armen und reden durcheinander. Schön, dass das vertraute Gefühl aus der Pfingstferienzeit sofort wieder da ist. Ich versuche, den Überblick zu behalten und die Truppen etwas zu ordnen: „Jetzt kommt doch erst mal raus auf die Terrasse! Das Frühstück wartet schon auf Euch." Nach Komplimenten für unser aus Sicht der Gäste schön eingerichtetes Haus und den üppig wuchernden Garten und dem Überreichen geschmackvoller italienischer Mitbringsel versammelt sich endlich alles rund um den großen Gartentisch und fällt über das Frühstück her. Kein Wunder nach der langen Autofahrt.

Nachdem alle wieder halbwegs bei Kräften sind, erkundigen sich unsere Gäste nach den Plänen für den Tag. „Wir würden Euch gerne einen unserer Hausberge zeigen und dann oben zünftig Brotzeit machen. Auf halber Strecke zurück liegt ein schöner Badeweiher für den Nachmittag. Und unsere Beiden sind heute zu einer Übernachtungsparty eingeladen, zu der sie Lisa und Lukas gerne mitbringen dürfen. Wir vier Alten können ja abends ein bisschen Grillen. Und über alte Zeiten reden", schlägt Kathrin vor. Die Zustimmung ist spontan und ungeteilt. Wobei man gesehen haben muss, wie frech Kathrin Oliver angegrinst hat, als von den „alten Zeiten" die Rede war. Und wie verträumt Silke zu mir herüber gelächelt hat. „Alte Zeiten" ist gut. War ja nur eine Nacht. Aber was für eine...

Gesagt, getan. Nachdem sich alle frisch gemacht und Silke und Oliver ihr Quartier bezogen haben, wird rasch aufgebrochen, bevor es auf dem kurzen Abschnitt der Inntal-Autobahn bis Brannenburg zu voll wird. Wer die Gegend kennt, wird erraten können, auf welchem Berg wir waren, wo wir eingekehrt sind und welcher Weiher uns nach der Wanderung zur Erfrischung gedient hat. Kurzum: Es ist ein herrlicher Spätsommertag, alle haben Spaß und sind glücklich über das Wiedersehen. Als wir am frühen Abend wieder in Rosenheim ankommen, bringt Kathrin die Kinder schnell zur Übernachtungsparty, während ich mich schon mal um den Grill kümmere.

Bevor das erste Fleisch aufgelegt wird, muss aber jetzt erst einmal eine Flasche Sekt geöffnet werden. Und zwar nicht irgendein Sekt, sondern katalanischer Cava. Wir wollen ja auf unsere gemeinsamen Tage in Spanien anstoßen. Wie nicht anders zu erwarten, nimmt das Gespräch mit dem ersten Schluck Schaumwein sofort Fahrt auf. Wie damals. Und wie damals ist es auch dieses Mal wieder Oliver, der den Anfang macht. Ganz beiläufig fragt er: „Na, wart Ihr denn auch schön brav ohne uns?" „Eigentlich die ganze Zeit. Jedenfalls der Marc. Ich habe mir allerdings letzte Woche einen kleinen Ausrutscher geleistet", antwortet Kathrin. „Erzähl! Und lass nichts aus. Wir wollen alles wissen. Vor allem die juicy details", ruft Silke. Und leckt sich dabei verführerisch die Lippen. Ich verspüre schon wieder genitale Unruhe. Obwohl Kathrin mir die Geschichte natürlich schon in allen Einzelheiten erzählt hat.

„Also gut. Ihr wollt es offensichtlich nicht anders. Wie Ihr wisst, arbeite ich hier in Rosenheim in einem Architekturbüro. Alles wunderbar: Tolle Arbeit, schön gelegenes und eingerichtetes Büro, interessante Kunden. Ein ganz starkes Team und ein angenehmes Betriebsklima. Um das zu pflegen, lädt unser Seniorchef immer kurz vor dem Urlaub zu einem Sommerfest auf unsere Dachterrasse ein. Absolut nette Veranstaltung, er hält immer eine schöne, sehr persönliche Rede, das Catering ist vom Feinsten und es gilt die Regel, dass vor Mitternacht niemand nach Hause geht.

Diesen Sommer hatten wir zwei Praktikanten bei uns. Leon und Alina studieren beide Architektur in München und wollen Praxiserfahrung sammeln. Seit drei Jahren habe ich im Büro die Aufgabe, die Praktikanten zu betreuen. Das mache ich eigentlich immer gerne, aber mit den beiden hat es besonders viel Spaß gemacht. Die Chemie hat von Anfang an gestimmt. Wir waren schon am dritten Tag beim Du und haben ganz viel Spaß miteinander gehabt. Das musste natürlich beim Sommerfest auch gebührend gefeiert werden.

Nur haben die beiden irgendwann am Abend festgestellt, dass gerade der letzte Bus in das Dorf, in dem sie wohnen, weg war. Als sie überlegt hatten, ein Taxi zu nehmen, habe ich ihnen angeboten, bei uns zu übernachten. Ob ihr es glaubt oder nicht, das war ein Angebot ohne Hintergedanken. Ich war ja noch total im Feiermodus. Allerdings waren sie schon ziemlich süß, meine beiden Studies. Alina ist schlank und nicht sehr groß, hat blonde, eher kürzere Haare mit einem seitlichen Scheitel, grünblaue Augen, ein leichtes Stupsnäschen und wunderbar gleichmäßige Zähne. Wenn sie die zeigt, sieht sie absolut zum Anbeißen aus. Und Leon ist sowieso der totale Frauentyp: braune, kurze, meistens etwas verstrubbelte Haare, einen Fünf-Tage-Bart, braune Augen, immer zufrieden, gelassen, gut drauf. Beide sehen ziemlich sportlich aus. Halt so Leute hier aus der Gegend, die in Jeans und T-Shirt genau so eine gute Figur machen wie im Business-Outfit oder in der Tracht. Wenn Ihr wisst, was ich meine. Ach ja, und ein Paar sind sie übrigens auch.

Natürlich haben sie das Angebot dankend angenommen. Nachdem wir mit zu den letzten gehörten, haben wir noch schnell beim Aufräumen mitgeholfen und sind dann beschwingt zu uns marschiert. Ich hatte so etwas wie sturmfrei. Marc war dienstlich in Österreich und die Kids waren mit dem Alpenverein auf Tour. Von daher hätten wir auch noch ganze Kohorten bei uns einquartiert können.

Als wir bei uns ankamen, waren wir noch so aufgekratzt, dass keiner von uns dreien schlafen gehen wollte. Ich habe uns dann einen Kaffee gekocht und wir haben noch hier auf der Terrasse weiter gequatscht. Als ich dann bei mir die erste Müdigkeit verspürte, wollte ich mich kurz verabschieden um im Gästezimmer die Betten zu beziehen. Das haben die beiden aber vehement abgelehnt. Sie wollten nicht, dass ich mir ihr ihretwegen jetzt auch noch Mühe machte. Betten beziehen könnten sie selber, sie seien ja schließlich alt genug, erklärte Alina und lächelte mich dabei total süß an. In dem Moment sind mir irgendwie die Gäule durchgegangen. Ohne dass ich vorher alle Konsequenzen abgecheckt hätte, habe ich den Beiden angeboten, in unserem Bett zu schlafen, das wirklich riesig ist.

‚Aber nur, wenn Du nicht unseretwegen ausziehst', meinte Alina frech. ‚Und wie stellt Ihr Euch das jetzt vor, so zu dritt und so?' fragte ich. Daraufhin nahm Leon meine Hände in seine und sagte ziemlich feierlich: ‚Liebe Kathrin, Du hast Dich in den letzten Wochen so toll um uns gekümmert. Jetzt möchten wir uns mal bei Dir bedanken.' Und deutlich weniger feierlich fügte er dann hinzu: ‚Wir sind nämlich beide total scharf auf Dich. Du musst wissen, dass Alina nicht nur auf Männer steht. Wir geilen uns schon seit Wochen an dem Gedanken auf, mit Dir in die Kiste zu springen.'

Da war ich dann erst mal ziemlich platt. Gut, wir hatten natürlich alle drei schon ein bisschen was getrunken. Und dass die Jugend heute auch verbal lockerer drauf ist, war mir schon klar. Trotzdem hat mich diese direkte Ansprache ziemlich angeturnt. Das habe ich den beiden dann auch gesagt. So: ‚Das ist ja mal eine klare Ansage. Für eine ältere Frau wie mich ist das ein sehr schönes Kompliment!" Leon schnaubte nur kurz: ‚Von wegen ältere Frau. Du spinnst doch! Du bist kaum über vierzig. Und außerdem bist Du total unser Typ.' Etwas vorsichtiger setzte er dann noch nach: ‚Du bist also nicht sauer, dass wir so mit der Tür ins Haus gefallen sind?' Ich: ‚Eh, Nein! Dass ich klare Ansagen gut finde, wisst ihr doch aus dem Büro. Warum soll s privat anders sein. Und jetzt ab nach oben mit Euch, bevor es sich noch jemand anders überlegt!'

Oben im Schlafzimmer standen wir dann erst mal ganz lange eng aneinander vor dem Bett und haben uns zu Dritt geküsst und gestreichelt. Immer abwechselnd jeder mit jedem. Das war schon mal ziemlich intensiv und wahnsinnig zärtlich. Anders als Silke hatte ich ja bis zu diesem Abend noch keine Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und dann gleich so eine Zaubermaus wie Alina. Irgendwann habe mich die beiden dann zusammen hochgehoben und aufs Bett gelegt. Dann haben sie mir mein T-Shirt über den Kopf und Jeans und Slip gleich auf einmal nach unten gezogen. Ich musste nur den Po ein bisschen anheben. Na ja, den BH hat dann Alina noch schnell aufgemacht und dann lag ich nackt vor ihnen. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl.

Leon hat sich dann zwischen meine Beine gelegt und erst mal ganz sanft angefangen, mich zu streicheln. Gleichzeitig hat sich Alina um meine Brüste gekümmert. Beide unwahrscheinlich zärtlich, raffiniert und verspielt. Sie haben sich beide ziemlich viel Zeit gelassen und immer wieder kleine Pausen eingelegt. Mir hat das natürlich mächtig eingeheizt und ich war nach kurzer Zeit schon total nass und rattig. Nachdem sie meine Brüste fast bis zum Platzen gebracht hat, ist Alina dann auch zu Leon nach unten gekrochen. Sie hat mit ihrer flinken Zunge meine Perle bearbeitet, während Leon erst einen, dann zwei Finger in meine Muschi geschoben hat. Ich sage Euch, ungelogen, ich habe geschrien, richtig laut geschrien. Ich habe schon fast Sterne gesehen, als ich gekommen bin. Das war total genial. Extrem geil, und gleichzeitig wahnsinnig zärtlich.

Danach habe ich schon einige Minuten gebraucht, bis ich wieder zu mir gekommen bin. Dann habe ich gemerkt, dass die beiden sich inzwischen endlich auch von ihren Klamotten getrennt hatten und sich, wieder extrem zärtlich, mit sich selbst beschäftigt hatten. Das war vielleicht ein Anblick, sage ich Euch. Wie in einem Porno, den eine Frau drehen würde. Nackt sahen meine beiden neuen Freunde noch einmal viel besser aus. Alina war ja super-schlank und hatte so kleine, feste Brüste mit kleinen Warzen und Höfen, die aber total süß aussahen. Und beide waren komplett rasiert. Auch Leon. Und der war nicht schlecht ausgestattet. So größenmäßig etwa zwischen Euch beiden. Aber das war so ein richtig formschönes Teil. Einfach zum Anbeißen. Als ich gesehen habe, wie sich die beiden immer wieder total intensiv geküsst und gegenseitig Muschi, Schwanz und Eier gestreichelt und gekrault haben, war ich sofort wieder da. Ich glaube, ich kann den Anblick gar nicht gut genug beschreiben. Für mich war das der totale Wahnsinn, ich hatte ja noch nie anderen Menschen beim Sex zugesehen. Außer meinem Männe, wenn er sein bestes Stück in die Hand nimmt. Das ist auch ein genialer Anblick, aber das war noch mal deutlich eindrucksvoller. Ich konnte gar nicht anders, ich musste sofort wieder anfangen, mich selber zu streicheln.

Als die beiden gemerkt haben, dass ich wieder mit von der Partie bin, haben sie mich sofort in ihr Spiel einbezogen. Jeder lag irgendwie auf, neben oder über jedem und hat gestreichelt, geküsst oder geleckt. Irgendwie war das dann für mich Neuling gar nicht mehr wichtig, ob es jetzt Mann oder Frau war. Es war einfach nur wahnsinnig zärtlich und aufregend. Irgendwann lagen wir dann aber doch in einer Art Dreieck zueinander, in dem wir es uns alle drei mit dem Mund gemacht haben. Alina hat ihren Freund in den Mund genommen. Leon hat mich mit seiner Zunge verwöhnt und ich hatte schon wieder eine Premiere: Der erste Oralsex mit einer Frau. Ungelogen, Silke: Wenn ich gewusst hätte, wie viel Spaß das macht, hätte ich das schon viel früher ausprobiert. Nachdem wir ja alle schon extrem in Fahrt waren, habe ich mich gar nicht damit aufgehalten, vorsichtig anzufangen, sondern Alina sofort total ausgeschleckt und versucht alles auszuprobieren, was man mit der eigenen Zunge in und an einer anderen Mumu alles machen kann. Das war der Hammer. Erstens hat das total gut geschmeckt und gerochen. Und zweitens hat es mich selber wahnsinnig geil gemacht, zu sehen, wie Alina auf meine Liebkosungen reagiert hat. Ja und gleichzeitig hat mich natürlich Leon selber untenrum sehr gekonnt verwöhnt und mit seiner zärtlichen Zunge fast wahnsinnig gemacht. Wir haben das intensiv ausgekostet und uns immer wieder kleine Ruhepausen gegönnt. Aber irgendwann war es dann bei uns dreien fast gleichzeitig so weit. Das war vielleicht schön.

Dann sind wir zu Dritt aneinander gekuschelt eingeschlafen. Erschöpft, aber sehr, sehr glücklich. Zum Glück gilt im Büro die Regel, dass am Tag nach dem Sommerfest jeder ausschlafen darf. Davon haben wir ausgiebig Gebrauch gemacht. Als ich dann am nächsten Morgen zu mir kam, hat es eine Zeit gebraucht, bis ich realisiert habe, was da in der Nacht vorher abgegangen war. Aber mir war dann gleich klar, dass das eines der eindrucksvollsten Erlebnisse meines Lebens war, auf das ich nicht hätte verzichten wollen. Und dass ich solche Erlebnisse gerne künftig auch mit meinem Schatz teilen würde. Mit diesen sehr zufriedenen Gedanken und Gefühlen bin ich dann ganz vorsichtig aufgestanden, um die beiden nicht zu wecken und habe erst mal frischen Kaffee aufgesetzt. Als ich ins Schlafzimmer zurück kam, waren die beiden dann wach und lagen sich schon wieder äußerst verheißungsvoll in den Armen.

Ich bin dann schnell zu ihnen ins Bett gesprungen und habe ihnen klar gemacht, dass ich auch bei der dritten Runde mit dabei sein wollte. Leons Prachtexemplar war schon wieder richtig schön groß und hart. Nachdem er gerade entspannt auf dem Rücken lag, habe ich mich ohne große Vorübungen auf ihn draufgesetzt und einen richtig schönen Morgenritt begonnen. Das war ein herrliches Gefühl, dieses Prachtexemplar in mir drinnen zu haben und den Rhythmus auch noch selber bestimmen zu können. Alina hat sich das eine Zeit lang angeschaut und schon angefangen, sich selber ziemlich heftig zu fingen. Dann wollte sie aber offensichtlich mehr und hat mir gegenüber über Leons Mund Platz genommen, so dass er sie mit seine Zunge bedienen konnte. Wir beiden Mädels konnten uns dann nach Belieben küssen, die Brüste streicheln, und auch gegeneinander reiben. Jedenfalls so lange, bis unser jugendlicher Lover uns so weit gebracht hat, dass wir alles um uns herum vergessen haben und uns nur auf unseren Höhepunkt konzentriert haben. Und was war das für ein Höhepunkt. Dieses Mal waren wir alle drei so richtig laut und sind exakt gleichzeitig gekommen. Ein wunderbarer Abschluss für eine herrliche Nacht. Wir haben dann erst mal zusammen geduscht und gemütlich gefrühstückt. Dabei haben mir die beiden noch so einiges über ihre bisherigen Erlebnisse zu zweit, zu dritt und zu viert erzählt."

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