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Der letzte Urlaubsabend 07

Geschichte Info
Finale zu Viert.
5.9k Wörter
4.55
37.9k
5

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/18/2016
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Ich bitte alle Leserinnen und Leser um Nachsicht dafür, dass seit Veröffentlichung des sechstens Teils dieser Reihe sehr viel Zeit vergangen ist. Ich hatte schlicht zu viel zu tun und kam nicht zum Schreiben. Die ganze Zeit über hatte ich aber das Gefühl, ich sollte mein Pilotprojekt nicht unvollendet lassen. Auch wenn ich mich über jeden neuen Leser freue, soll niemandem zugemutet werden, die ersten sechs Teile nachzulesen. Da das Schlusskapitel aber unmittelbar dort einsetzt, wo Teil Sechs endete, hier ein kurzes wrap-up des bisher Geschehenen: Kathrin und ich (Marc) hatten vor einigen Jahren im Urlaub Silke und Oliver kennengelernt. Alle vier waren wir damals Mitte Vierzig, sportlich, nicht unansehnlich und lebenslustig. In der letzten andalusischen Urlaubsnacht kam es zu bereichernden Erlebnissen beim Tausch der Partner. Was uns zu unserem Glück jetzt noch fehlte, war eine gemeinsame Nacht zu Viert. Silke und Oliver, die auf diesem Feld schon Erfahrungen gesammelt hatten, besuchten uns am Ende des Sommers. Nachdem unsere Frauen uns durch Berichte über (im Wesentlichen gleichgeschlechtliche) Aktivitäten mit anderen so richtig scharf gemacht hatten, soll es jetzt im Schlafzimmer zur Sache gehen:

Oliver hatte quasi den Startschuss gegeben, die Party nach oben zu verlagern. Dagegen hatte niemand etwas einzuwenden. Im Gegenteil, das „Date zu viert" war ja der eigentliche Grund unseres Treffens. Wie passend, dass die Kinder außer Haus waren und wir uns jetzt richtig gehen lassen konnten. Ich spürte schon ein verheißungsvolles Ziehen im Unterleib. Den anderen muss es ähnlich gegangen sein. Das zeigten jedenfalls das Funkeln in den Augen beider Frauen und der unternehmungslustige Blick von Oliver.

Erwachsene Menschen, die wir waren, wurden noch schnell der Tisch abgeräumt und die Spülmaschine befüllt und in Gang gesetzt. Damit war die Bahn für das Frühstück am nächsten Morgen frei. Dann ging es Hand in Hand (Oliver und Kathrin, Silke und ich) nach oben in unser Schlafgemach. Was die Größe unseres Bettes anbelangt, hätte unser Besuch dank Kathrins Erzählung eigentlich vorgewarnt sein müssen. Trotzdem blieb beiden erst mal der Mund offen. „Boah, wie geil ist das denn", meinte Oliver, „auf der Spielwiese können wir es ja total krachen lassen."

Kathrin schien ihn beim Wort nehmen zu wollen: Sie steuerte „ihre" Seite des Betts an, warf sich auf die Matte und zog Oliver so mit sich, dass er auf ihr zu liegen kam. Silke und ich nahmen die andere Seite in Beschlag und im Nu war die netteste Knutscherei im Gang: Noch ganz gesittet: Auf beiden Betthälften streng getrennt und vollständig bekleidet. Aber auch schon sehr verheißungsvoll. Ich hatte NICHT vergessen, wie Silke küsste und wie ihre Küsse schmeckten. Trotzdem traf mich die Erinnerung an die letzte Nacht in Spanien wie ein heftiger Stromstoß. Silke strahlte mich mit ihren extra-blauen Augen auf das Allerliebste an und versenkte ihre Zunge tief in meinem Mund. Mir blieb nichts anderes übrig, als entsprechend dagegenzuhalten. So langsam begaben sich auch die Hände auf Wanderschaft. Zwar noch oberhalb der T-Shirts, aber immerhin schon „auf Brusthöhe". Ich konnte auch nicht umhin, mich streichelnd Silkes wunderschön knackigem Po zu widmen, was bei ihr zu ersten kleinen Lustseufzern führte.

Wir beide waren so miteinander beschäftigt, dass wir gar nicht merkten, dass Kathrin auf der anderen Seite des Bettes bereits dabei war, das Tempo anzuziehen. Als sie versuchte, Olivers Jeans vorsichtig, aber zielstrebig zu öffnen, setzt der unerwartet ein Stoppsignal: „Warte mal. Nicht gleich alles auf einmal. Ich finde, wir sollten euren ersten Vierer so richtig zelebrieren und die Stimmung ganz langsam aufbauen. Marc, ich bräuchte mal einen Würfelbecher, einen Bierdeckel und zwei Würfel."

„Und wozu soll das gut sein?" fragte Kathrin. „Kennt Ihr Mäxchen? Dann ist es ja gut. Wer die Runde verliert, opfert ein Kleidungsstück. Wenn alle nackig sind, sehen wir weiter", sagte Oliver an. ‚Kann ja nicht so dramatisch werden', dachte ich mir, als ich die gewünschte Spielausrüstung holte. Vier Leute ist für Mäxchen eine eher überschaubare Gruppengröße. Zudem hatten wir jahreszeitadäquat alle nur Jeans und T-Shirt an und waren barfuß. Die Männer konnten also drei Kleidungsstücke einsetzen, die Frauen vier. Aber reizvoll fand ich den Gedanken schon, allen anderen Stück für Stück beim Ausziehen zuschauen zu können.

Wir setzten uns also im Kreis und im Schneidersitz aufs Bett und begannen zu würfeln. Kathrin stieg ganz unspektakulär mit 41 ein. Oliver sagte als nächster dann gleich mal einen Dreier-Pasch an. Dann kam ich an die Reihe, brachte aber nur 32 zusammen. Also Poker-Face aufsetzen, „55" sagen und Bierdeckel und Becher an Silke weiterreichen. Die akzeptierte den Bluff natürlich nicht, lüftete mit ihrem allerschönsten Lächeln den Becher und meinte nur „Netter Versuch". Damit musste mein T-Shirt als erstes dran glauben. „Nicht schlecht, Herr Specht", war der Kommentar von Oliver zu meinem Oberkörper. Mit seiner Basketballerfigur konnte ich sicher nicht mithalten. Vom schwabbeligen Bierbauch war ich aber zum Glück auch weit entfernt. Mein nächster Wurf war dann gleich ein Mäxchen. Jetzt hieß es, taktisch klug zu handeln. Wenn ich das Mäxchen ansagte, konnte Silke neben mir im Grunde nur noch zwischen Jeans und T-Shirt wählen. Wenn ich mit meiner Ansage drunter bliebe, konnte ich, wenn die aufs Würfeln verzichtete, einen Sympathiepunkt bei Silke machen und jemand anderem den Vortritt beim Strip lassen. Ich fand die zweite Option charmanter, sagte einen Fünfer-Pasch an. Silke und Oliver spielten mit und reichten die Würfel weiter. So erwischte es Kathrin, die interessanter Weise das T-Shirt anbehielt und sich von ihrer Jenas trennte. Das führte sofort dazu, dass Olivers Hände auf Wanderschaft gingen.

Oliver war dann der nächste, der sein T-Shirt einbüßte. Danach verlor ich wieder, was mich auf Slip-Status reduzierte. In letzterem war es auch schon etwas eng geworden. Silke war die einzige, die noch vollständig bekleidet war. Also: no risk, no fun. Ich sagte einen Dreier-Pasch an, in der Hoffnung, Silke würde mir glauben und selber würfeln. Aber irgendwie hatte sie wohl ein gutes Gefühl dafür, wann ich mich von der Wahrheit wegbewegte. Sie hob den Becher an, grinste und meinte nur: „Dann mach Dich mal nackig". Mir blieb nichts anderes übrig, auch wenn meine Dreiviertelerektion damit für alle anderen deutlich sichtbar wurde.

Kathrin, von der ich gleich das Gefühl hatte, dass ihr das Spielchen (oder besser das Ausziehen) zu langsam ging, fragte sofort: „Und jetzt? Zu dritt macht das ja kaum noch Sinn." Oliver überlegte kurz und entschied dann für uns alle: „Ginge gerade noch so. Aber lustig ist es nicht mehr. Also neuer Vorschlag: Silke und Kathrin ziehen sich gegenseitig aus, Marc befreit mich aus der Hose. Einverstanden?" Das bedeutete ja wohl, dass wir uns mit großen Schritten der gleichgeschlechtlichen Variante näherten. Eigentlich hatte ich mich schon auf die Fortsetzung des Wiedersehens mit Silke gefreut. Auf der anderen Seite war ja vorher klar gewesen, dass es auch zu MM und FF Konstellationen kommen könnte, wenn nicht sollte. Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht so ganz sicher, was ich davon halten sollte. Am Ende überwog aber die Neugier und ich hob den rechten Daumen zum Zeichen des Einverständnisses.

Die Frauen nickten nur kurz, bewegten sich aufeinander zu und versanken sofort in einem intensiven Zungenkuss. Oliver streckte mir aufmunternd grinsend seine langen Beine einladend entgegen und ich musste gar nichts mehr sagen. Noch ziemlich scheu und reichlich unbeholfen machte ich mich am Knopf seiner Jeans zu schaffen und schaffte es dann schließlich auch, ihn zu öffnen. Der Reißverschluss ging schon deutlich leichter auf. Als ich gerade noch dachte „Slip oder Boxershort", musste ich feststellen: Weder noch! Irgendwann im Lauf des Abends hatte sich Oliver offenbar von seiner Unterwäsche befreit. Um tragische Verletzungen zu vermeiden, versuchte ich äußerst vorsichtig, ihn aus seiner Jeans zu schälen. Durch Anheben des Hinterteils zum richtigen Zeitpunkt kam er mir dabei aber sehr entgegen.

Jetzt waren wir beide nackt, wie Gott uns schuf. Und was Oliver anbelangte, muss der liebe Gott damals eine Frau gewesen sein. Was hatte der Bursche nur für ein Wahnsinnsteil! Kathrin hatte vollkommen Recht gehabt: Der war nicht nur groß, sondern groß und dick. Mit Schätzungen hatte ich mich schon immer schwer getan, aber ich vermute mal, dass 20 cm in der Länge und sechs cm in der Breite eher die untere Grenze der Realität waren. Aber das Gerät war nicht nur groß und dick, sondern richtig formschön: Mit komplett freier Eichel, der vordere Schwellkörper leicht vorgewölbt und total gerade gewachsen. Und er stand wie eine Eins. Schon komisch: Das war der erste fremde Steife, den ich in Natur gesehen hatte. Und sofort hatte mich der Anblick total gepackt. Ich war mit meiner Hand schon zielstrebig auf dem Weg zum großen kleinen Oliver, als der mich mit einer kurzen Bewegung des Kopfes auf die Vorgänge auf der anderen Bettseite aufmerksam machte.

Drüben wartete die nächste optische Attraktion. Silke hatte Kathrin von störenden Textilien befreit und widmete sich ausgiebig ihrer Oberweite. Gerade war sie dabei, Kathrins linke Brustwarze mit dem Mund zu verwöhnen und die rechte mit der Hand zu liebkosen. Kathrin machte durch wohliges Schnurren und Seufzen deutlich, wie sehr ihr diese Behandlung gefiel. Und uns Zuschauern gefiel das natürlich auch. Wir hatten beide die Hand am Gerät (dem jeweils eigenen) und wichsten genüsslich vor uns hin. Irgendwann gab Silke die hart gelutschte Brustwarze meiner Frau frei und heizte die Stimmung verbal weiter an: „Du hast ja wirklich wunderschöne Brüste, Cathi. Die hätte ich am liebsten schon in Spanien in die Hand genommen und nicht mehr losgelassen. Wahnsinn, wie sich das anfühlt. Ganz zart und gleichzeitig fest. Ein göttlicher Busen!" Kathrin freute sich sichtlich über dieses Kompliment. Wie stolz sie auf ihre Figur war, wusste ich ja.

Umgekehrt schien sie aber auch an den deutlich kleineren Exemplaren von Silke Freude zu empfinden, die sie jetzt gerade abwechselnd mit dem Mund liebkoste. Dabei strich sie konzentriert mit der Zunge über Silkes rosige Brustwarzen, die schon deutlich an Größe zugelegt hatten. Das hinderte sie jedoch keineswegs, mit der Hand auf Wanderschaft in Silkes südlicher gelegenen Regionen zu gehen. Die war nämlich inzwischen auch komplett nackig und spreite ihre Beine so sehr, dass Kathrins Hand sofort besten Zugang zu ihrem Lustzentrum hatte. Und Oliver und ich als stumme Zuschauer hatten selbstverständlich einen wunderbaren Einblick, was unseren autoerotischen Aktivitäten einen weiteren Schub verlieh. Silkes Schamlippen waren schon deutlich geöffnet und glitzerten verheißungsvoll. Kathrin hielt sich dann auch gar nicht mehr lange mit Präliminarien auf, sondern schob Silke erst einen, kurz darauf auch noch einen zweiten Finger in ihren Honigtopf. Silke zog hörbar die Luft ein und strahlte Kathrin an. Die erhöhte das Tempo ihrer Fingerübungen so, dass Silke recht schnell gehörig ins Seufzen und Stöhnen kam.

Eigentlich hatte ich angenommen, Kathrin würde sich im nächsten Schritt mit ihrer Zunge auf Entdeckungsreise in Silkes Allerheiligstes machen. Da hatte ich aber die Rechnung ohne meine Wirtin gemacht. Sie zog zwar beide Finger aus Silkes Muschi, aber nur um diese genüsslich abzuschlecken und dann das Wort an uns zu richten: „Was für ein köstlicher Saft, meine Herren. Den kann ich nur empfehlen. Solltet Ihr auch mal kosten. Aber eher später. Ich sehe nämlich gar nicht ein, dass wir jetzt hier die Show machen und Ihr nur rumspannt und Euch selber einen runterholt. Wir sind ja hier nicht in der Peep-Show! Jetzt seid Ihr dran und wir dürfen zuschauen. Oder traut Ihr Euch etwa nicht?"

Die Ansage war deutlich! Die Zeiten, in denen man meiner Frau eine Zurückhaltung in sexuellen Dingen nachsagen konnte, waren ein für alle Mal vorbei. Ich fand, diese Entwicklung, von der ich ja nur profitieren konnte, sollte entsprechen honoriert werden. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und legte vorsichtig, ja fast andächtig, meine Finger um Olivers Mörderteil. Ich muss sagen, es war schon ein irre geiles Gefühl, das erste Mal einen fremden Schwanz in der Hand zu haben. Es fühlte sich auch gar nicht peinlich oder unnatürlich an, sondern einfach nur richtig gut. Ein schönes, warmes und vor allem wunderbar hartes Stück, das ich da in der Hand hatte. Es lag nahe, dass ich versuchte, alles so zu machen wie bei mir selbst: Langsamer Rhythmus, immer mal wieder Pause machen, nicht zu fest zudrücken und mal unten am Schaft und dann wieder am Übergang zur Eichel anfassen.

Oliver schien das zu gefallen. Das Teil blieb nicht nur knackhart, es lösten sich oben aus der Ritze auch erste Lusttropfen. Oliver selbst hatte die Augen geschlossen und genoss zunächst schweigend. Irgendwann meldete er sich dann aber doch zu Wort, mit sanfter, leicht schwebender Stimme: „Wunderbar machst Du das. Als hättest Du nie etwas anderes in der Hand gehabt. Total schön! Wenn Du Bock hast, kannst Du ihn auch gerne mal in den Mund nehmen". Wenn ich ehrlich bin, hatte ich darauf schon ein bisschen gehofft. Allerdings fehlte mir dafür nun komplett die Erfahrung. Oder fast komplett: Mit 18 war ich noch so beweglich gewesen, dass ich mich gerne mal selbst in den Mund genommen habe, um erste französische Erfahrungen zu sammeln. Das war ziemlich geil, aber schon so lange her, dass ich aus diesem Fundus jetzt wirklich nicht mehr schöpfen konnte.

Aber was sollte es. „Frisch ans Werk", dachte ich mir, behielt eine Hand „am Mann" und nahm die Eichel in den Mund, um mit der Zunge an ihr herumzuspielen. Das machte richtig Spaß, weil man dabei seine sexuelle Kreativität entfalten konnte. Also probierte ich verschiedenes aus: So tief wie möglich in den Mund nehmen, bevor der Würgereiz einsetzt (ich sagte ja schon: Mörderteil ), das Teil freigeben und von Schaft bis zur Spitze ablecken, mit heißer Luft anblasen und vor allem immer wieder diese prachtvolle Eichel mit der Zunge verwöhnen. Schwärme ich zu sehr? Für das „erste Mal bi" war das jedenfalls eine gigantische Erfahrung. Mein eigener Schwanz sonderte auch schon die ganze Zeit Lusttropfen ab, obwohl sich mit dem gerade niemand beschäftigte.

Und je geiler ich selbst wurde, desto mehr Hemmungen legte ich beim Liebkosen des oberfränkischen Luxuskörpers ab. Anfangs unterstütze ich Zunge und Lippen noch mit der Hand. Nach einer Weile hatte ich den Eindruck, dass man darauf auch gut verzichten konnte. Also fuhr ich mit der Hand nach unten, um zuerst Olivers Sack zu streicheln (dassder auch gigantisch groß war, versteht sich von selbst). Das gefiel ihm, man konnte es hören. Dergestalt ermuntert wanderte die Hand weiter nach unten. Zunächst zum Damm, auf dem ich vorsichtig mit Zeige- und Mittelfinger entlang fuhr. Auch hier kam recht schnell eine positive Rückmeldung. Eigentlich sogar zwei. Ein geflüstertes und schon etwas heiseres „Oh ja, ist das geil" und ein leichtes, aber unübersehbares Spreizen seiner muskulösen Basketballeroberschenkel. Die Botschaft war klar: Man(n) wollte auch am Hintereingang verwöhnt werden. Zuerst blieb ich noch im wahrsten Sinne des Wortes an der Oberfläche und versuchte, die Rosette von außen zu liebkosen und maximal ein kleines Stück mit dem Finger Richtung Schließmuskel zu gelangen. Dass ich die Intensität des eigenen Höhepunkts bei der Selbstbefriedigung oft und gerne auf diese wunderschöne Art und Weise steigere, hatte ich ja schon erwähnt.

Auch Oliver schien das zu gefallen. Akustisch kam er immer mehr in Fahrt und gab jetzt schon dunkle, gutturale Laute von sich. Er ließ gleichsam akustisch seiner Lust freien Lauf. Das führte dazu, dass ich die letzten Hemmungen fallen ließ, meinen Zeigefinger schön fett mit Spucke anfeuchtete und danach überraschend mühelos in Olivers heißen Rückkanal eindrang. Jetzt ging die Post so richtig ab: Ich versuchte, das Tempo sowohl der Blas- als auch der Fingerbewegungen so weit wie nur irgend möglich zu steigern. Oliver schrie seine Lust jetzt immer hemmungsloser aus sich raus. Auch bei ihm nahm die Frequenz der Jubelschreie immer weiter zu. Das Teil in meinem Mund zuckte auch schon ziemlich verdächtig. Dann war es plötzlich so weit: Ohne weitere Vorwarnung schrie er: „Jetzt, ja, ja, ja! Oh ja! Ja! Jetzt komm' ich. Jaaaaa! Jetzt! Aaaaaah!" und schoss mir eine gewaltige Ladung in den Mund. Von den vorhin erwähnten eigenen Experimenten kannte ich den Geschmack ja schon: Leicht salzig, etwas zäh und mit zarter Nussnote im Abgang. A propos Abgang: Blitzschnell entschloss ich mich, die ganze mächtige Ladung zu schlucken und nicht etwa peinlich raussabern zu lassen.

Das war nun der Schlussakkord des Blaskonzerts. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen anderen Mann oral verwöhnt. Und zwar nicht mit Hängen und Würgen und einem nur noch halbsteifen, rot angelaufenen, zu Tode gelutschten Teil. Sondern ganz offensichtlich zur großen Begeisterung des „Begünstigten". Jetzt schwebte ich auch selber auf Wolke Sieben. Dass ich Frauen lieber selber oral verwöhne, als mir von ihnen einen blasen zu lassen, hatte ich ja schon erwähnt. Dass das aber bei Männern auch so viel Spaß machte, hätte ich im Traum nicht gedacht. Offensichtlich war ich in der letzten Viertelstunde total drauf konzentriert gewesen, Oliver Freude zu bereiten und hatte dabei meine Umwelt komplett ausgeblendet. Denn erst jetzt merkte ich, dass auch die Mädels ihren Spaß an der Show hatten. Dicht aneinander gekuschelt zwirbelten sie mit einer Hand eine Brustwarze der jeweils anderen und rieben sich mit der anderen den eigenen Kitzler. Das sah verdammt scharf aus und hätte mich eigentlich dazu veranlasst, zu den beiden auf die andere Bettseite zu robben und mit eigener Zunge und Hand das Werk fortzusetzen.

Doch so schnell ging es nicht. Oliver, der langsam wieder zu sich kam, drängte es ganz offensichtlich, seinem Dank Ausdruck zu verleihen. Wiederum ohne Vorwarnung drückte er mir einen sehr feuchten, für einem Mann aber auch sehr zärtlichen Kuss auf die Lippen. Daraus wurde ein sehr inniger Tanz der Zungen, der mir super-gut gefiel. Schon wieder eine Premiere „I kissed a boy -- and I liked it." Die Mädels offenbar auch: Sie lösten sich aus ihrer Doppelstreichelposition, applaudierten und stießen spitze Jubellaute aus. Dass ich darauf nur mit einer tiefen Verbeugung antworten konnte, versteht sich hoffentlich.

Danach ließ ich mich neben Oliver auf den Rücken fallen und streckte alle Viere von mir. Silke fasste das offenbar als Einladung auf: Mit dem wunderschönsten Lächeln krabbelte sie auf allen Vieren auf unsere Bettseite, zwinkerte mir zu und flüsterte: „Jetzt bekommst Du Besuch, schöner Mann". Danach ging sie direkt über meiner Körpermitte in die Hocke und ließ meine Lanze ganz, ganz langsam in ihrem Honigtopf verschwinden. In diesem Zusammenhang von „feucht" zu sprechen, war eine glatte Untertreibung. Aber auch mein bestes Stück war ja inzwischen gut eingefeuchtet. So flutschte es gleich ganz großartig, als Silke begann, sich fast quälend langsam auf meine Stab auf und ab zu bewegen. Aber sie hatte ja recht: Wir waren beide so aufgeheizt, dass wir bei „Normaltempo" sehr schnell am Anschlag gewesen wären. So aber war es wunderschön, wie Silke sehr gekonnt und mit größter Körperbeherrschung das Unvermeidliche immer noch ein wenig weiter hinauszögerte.

Dabei wand und schlängelte sie sich auf mir hin und her, dass es eine wahre Freude war. Irgendwann war es dann aber auch mit ihrer Disziplin geschehen: Sie gab immer mehr Gas, ritt mich richtig ab und wir beide stöhnten um die Wette. Nicht einmal eine Minute nach der Temposteigerung merkte ich, dass es um mich geschehen war. Ich sah sie an und flüsterte: „ich kann nicht länger". Sie strahlte zurück und sagte: „Das macht doch nichts. Gar nichts. Alles gut. Lass es laufen! Lass alles raus! Ich komm' jetzt auch! Jetzt gleich. Ja. Jeeeeetzt. Jaaaaaa!" Und schon schoss ich eine ziemliche Ladung ab, während ich spürte, wie sich Silkes Scheidenwände um meinen Stab zusammenzogen. Erschöpft und erlöst fielen wir uns in die Arme. Angenehmerweise war ich zumindest zunächst immer noch fest genug, um nicht aus ihr herauszurutschen. Wie vorhin bei Oliver folgte jetzt erstmal ein langer und intensiver Kuss und danach intensives, glückliches post-orgastisches Schmusen. Wie schön doch die Welt mitunter sein kann.

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