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Der Löwe Erwacht

Geschichte Info
leon wird zum dominaten Mann.
7.8k Wörter
4.65
41k
11

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/19/2014
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Vorwort:

Diese Geschichte ist noch im Entstehen. Bisher gibt es zwei Teile. Dies ist eine etwas längere Vorgeschichte welche sich in Zukunft mehr in den BDSM Bereich entwickeln wird.

Im Runnerspoint waren Asics Schuhe reduziert. Entsprechend groß war der Andrang.

Leon schnürte gerade seine Laufschuhe zu, als er einen Stoß gegen seinen Kopf bekam. Gleichzeitig stützten sich Arme auf ihn ab, und ein überraschter Aufschrei, kommentierte die Szene.

Eigentlich war es ein angenehmer Aufprall. Denn als er aufschaute, sah er das er mit dem Unterkörper einer Frau zusammengestoßen war. Einer gut aussehenden Frau. Rote Haare hingen ihr ins Gesicht, ihr Lächeln war total aufregend.

„Entschuldigung. Ich bin auf dem Laufband gestolpert und habe sie als Prellbock missbraucht", meinte sie entschuldigend.

„Ist ja nichts passiert. Der Aufprall war ja weich".

Leon hat sich aufgerichtet und Petra konnte sein strahlendes Lächeln sehen. Er war etwa in ihrem Alter und gefiel ihr auf Anhieb.

Sie hatte die Trennung von ihrem untreuen Freund überwunden und war auf der Suche nach neuen Abenteuern. Mal sehen ob sie mit ihrer unschuldigen Tour Wirkung erzeugen konnte.

„Ich bin leider häufig ungeschickt und froh wenn ein starker Mann in der Nähe ist."

Das sie ihn ansprach verwunderte ihn doch sehr. Die meisten Frauen trauten sich nicht an ihn heran. Seine verstorbene Frau meinte immer, es käme von seiner dominaten Ader. Immer wenn er einen Raum betrat wurden die Menschen auf ihn aufmerksam.

„Wenn sie einen Moment Zeit haben, schnüre dich meine Schuhe fertig und schiebe dann Wache neben dem Laufband."

„Gerne." Petra war froh das er angebissen hatte.

Etwas erstaunt sah Petra zu ihm hoch. Sie war mit 1,75 m nicht gerade klein, doch Leon überragte sie deutlich.

Petra stellte sich nun wieder auf das Laufband und die Mitarbeiterin, welche die Szene grinsend beobachtet hatte, stellte das Band wieder an. Langsam begann sie zu traben.

Instinktiv schaute Leon auf ihre Beine. Sie hatte eine dreiviertellange Hose an und so sieht er ihre muskulösen Waden. Ihr Laufstil wirkt sehr rund. Sie war mit Sicherheit eine erfahrene Läuferin. Langsam wanderte sein Blick höher. Auch der Rest gefiel ihm. Sie war nicht zu dünn und trotzdem athletisch. Ihre Brüste wurden kaum von ihrem BH gebändigt. Sie bewegten sich provozierend.

Petra hatte seine Blicke bemerkt und wurde unsicher. Sie findet sich nicht besonders attraktiv und hat angefangen zu laufen um abzunehmen.

„Das reicht. Wir werden das jetzt analysieren", meinte die Beraterin.

Eigentlich hatte Leon keinen Grund mehr hier stehen zu bleiben. Auffangen brauchte er die Frau nicht mehr. Er überlegte, ob er sie zu einem Kaffee einladen sollte.

Das wäre das erste Mal nach dem Tod seine Frau.

Petra hatte ähnliche Gedanken. Sie würde ihn gerne näher kennenlernen. Leider musste sie in einer Stunde arbeiten und das war wenig Zeit.

„Darf ich sie zu einem Kaffee einladen? Quasi als Entschädigung für das Auffangen?", fragte Petra mehr aus ihrem Unterbewusstsein.

„ Ja gerne. Ich bin übrigens Leon. Vielleicht sollten wir uns dutzen, wo wir uns schon so nahe gekommen sind."

„Ja gern ich bin Petra."

Die Verkäuferin wertete den Test aus und gibt ihr einen passenden Schuh. Dieser passte auf Anhieb und so war Petra bald fertig.

Zwischendurch schaut sie immer wieder zu Leon.

Leon welch ein ungewöhnlicher Name. Irgendwie passte er zu ihm. Zu seinen kurzen Haaren und seinem drei Tage Bart.

Endlich war sie fertig und sie gingen gemeinsam zu Kasse.

„Gegenüber in der Passage ist ein nettes Café", meinte Petra.

Sie gingen los und betraten bald das Cafe.

Dort setzen sie sich an einen etwas abseits gelegenen Zweiertisch.

Leon trank einen Espresso und Petra einen Cappuccino.

„Kommst du hier aus Hamm?", fragte er sie.

„Ja ich wohne in Pelkum und du?"

„In Werl. Ich bin wegen des Sonderangebotes her gefahren. Läufst du schon lange?"

„Seit einem Jahr. So zwischen 10 und 20 km. Ich möchte einen Halbmarathon schaffen."

„Den bin ich im Frühjahr das erste Mal in Paderborn gelaufen. Vielleicht können wir ja mal zusammen trainieren."

„Ja gerne. Ich laufe meist alleine und nur bei Tageslicht. Und jetzt wo der Herbst kommt, wird das immer weniger. Mit einem Mann könnte ich auch mal später trainieren", meinte Petra lächelnd.

Sie war von sich selbst überrascht. So offen machte sie sonst keine Männer an.

Ihr Lächeln und ihr Angebot gefielen Leon. Er war von ihrer direkten Art total eingenommen und genoss es sie anzusehen.

Petra nahm ihren Terminkalender aus der Tasche und schaute nach. Heute war Dienstag. Am Mittwochnachmittag hatte sie keine Termine. Aber das war ja schon morgen. Das war zu schnell. Sie brauchte Zeit sich vorzubereiten.

Am Donnerstag ging sie mit ihren Freundinnen essen.

Also erst am Freitagabend.

„Am Freitag hätte ich Zeit."

Sofort sah sie seinen enttäuschten Blick.

„Sorry da kann ich nicht. Da ist im Fitnesstudio großer Saunaabend. Und ich bin da der Saunameister. Wie wäre es mit Morgen oder auch Samstag. Da kann ich mich freimachen", sagte er hoffend.

Petra gab sich einen Ruck. Dann musste es halt ohne Vorbereitung gehen.

„Morgen habe ich nachmittags Zeit."

„Das ist schön. Ich werde mir ab 14 Uhr eine Vertretung suchen. Ich könnte dann so gegen 15 Uhr in Hamm sein."

„Super dann treffen wir uns am besten am Kurpark. Da kann ich hin laufen."

Und zu mir ist es danach auch nicht weit, reifte ein Gedanke in ihrem Hinterkopf.

„Gute Idee, da können wir am Kanal lang laufen."

Eine Zeitlang unterhielten sie sich jetzt noch über ihre Lauferlebnisse und dann schaute Petra auf ihre Uhr.

„Ich muss jetzt los. Bis morgen."

„Ich muss auch zurück ins Studio. Bis morgen."

Beide standen sie auf und Petra bestand darauf, den Kaffee zu bezahlen. Vor dem Café trennten sie sich.

Kaum hatte Petra ihn verlassen fühlte Leon sich alleine. Dieses Gefühl kannte er als Witwer schon zur Genüge, doch diesmal verursachte eine neue Frau dieses Gefühl. Obwohl er sie erst eine Stunde kannte, würder er gerne länger mit ihr zusammen sein.

Petra fuhr wie beschwipst mit ihrem Rad zurück zur Praxis. Sie freute sich auf das Wiedersehen. Davon profitierten auch ihre nächsten Patienten. So vorsichtig, fast schon zärtlich massierte sie nur selten. Vor allem den älteren Männern gefiel das sehr.

Am Abend begann dann die komplizierte Vorbereitung auf den Lauf. Zuerst ging sie unter die Dusche. Der Duschstrahl auf ihren Brüsten brachte sie schnell auf erotische Gedanken. Gezielt reizte sie ihre aufgerichteten Nippel. Ihre Muschi wurde nicht nur vom Wasser feucht. Leise Stöhnlaute drangen aus ihrem Mund. Diese Laute rissen sie aus ihren Gedanken.

Du gehst mit ihm laufen und nicht ins Bett, riss sie sich zusammen.

Sie verließ die Dusche und trimmte anschließend ihre Schambehaarung auf einen Bikinischnitt. Bei der Berührung ihre Schamlippen wurde sie sofort wieder erregt. Wieder wanderten ihre Gedanken zu Leon und diesmal entschied sie sich, es auszukosten.

Nach dem Rasieren nahm sie ihr Lieblingsmassageöl und legte sich aufs Bett.

In ihrer Phantasie war sie wieder bei Leon. Seine Berührung beim Auffangen konnte sie sofort wieder nachempfinden und ihre Finger an ihrer Spalte brachten sie bald zum Orgasmus.

Leon dachte bei der Arbeit immer wieder an Petra. Ihr Lächeln ging ihm nicht aus dem Kopf.

Beim Spinning Kurs verursachte er einiges Gelächter, als er mehrmals ein Kommando verschlief.

Endlich zu Hause suchte er sein Laufzeug heraus und bereitete seine Tasche vor. Mit ihrem Lächeln vor dem inneren Auge, schlief er Abends ein.

Petra machte am nächsten Tag pünktlich um 13 Uhr Feierabend. Fröhlich radelte sie nach Hause. Dann begann das Drama mit der Auswahl der Laufbekleidung.

Petra suchte drei verschieden Laufshirts und Hosen heraus. Aber keine Kombination gefiel ihr auf Anhieb. Mal zu weit und mal zu aufreizend.

So kam es das sie sich am Ende beeilen musste, um pünktlich um 15 Uhr am Kurpark zu sein.

Dort wartete Leon schon. Er hatte keine Problem mit der Auswahl seiner Laufbekleidung, dafür war er umso ungeduldiger gewesen. Sofort, nachdem seine Vertretung gekommen war, hatte er sich umgezogen und sich auf den Weg nach ihr gemacht.

Das führte dazu das er schon um kurz nach halb drei in Hamm war. Er schaute sich kurz das neue Maximare an und fuhr dann zum Kurpark.

Ungeduldig saß er dann im Auto und wartete auf sie.

Dann kam sie angelaufen.

Sie hatte nur ein recht kurzes Top unter dem ein Sport BH damit kämpfte ihre Brüste zu bändigen. Ihr Bauch war braun gebrannt und zeigt nur einen winzigen Fettansatz. Genau richtig für ihn. Diese superschlanken Fitnessmodelle sah er jeden Tag.

Ihre Beine steckten in einer kurzen, blauen Laufshort. Doch bevor er sie tief ergehend inspizieren konnte, war sie schon bei ihm.

„Hallo Leon, bereit?", begrüßte sie ihn leicht außer Atem.

„Hallo Petra. Alles klar."

Ohne weiter zu diskutieren, liefen sie los. Dadurch, dass sie schon ein Stück gelaufen war, lief sie gleich richtig los und Leon musste sich beeilen, um dran zu bleiben.

Ihre Haare wurden durch einen Zopf gehalten, welcher bei jeder Bewegung hin und her schwang.

Nach einigen Metern hatte er sie eingeholt und sie liefen nebeneinander am Kanal entlang. Ihr Laufstil war sauber und ihre Arme schwangen nur wenig hin und her.

„Du bist gut in Form", lobte er sie.

„Na du bist aber auch gut drauf."

Ihr fielen vor allem seine straffen Beinmuskeln auf. Auch seine Arme waren kräftig, aber nicht so muskelüberladen wie bei Bodybildern. Genau ihr Typ.

Während der nächsten fünf Kilometer unterhielten sie sich über ihre Lauferlebnisse und ihre Jobs. Kurz erwähnte Petra ihre letzte Beziehung und Leon erkannte das Petra vermutlich eher devot veranlagt war. Sonst hätte der Typ sie nicht so lange benutzen können.

Dann wechselten sie die Kanalseite und näherten sich dadurch wieder dem Kurpark. Petra grübelte, was sie nun machen sollte. Sie wollte ihn nicht einfach ziehen lassen. Jetzt getrennt duschen fahren und sich dann zu treffen war ihr zu blöd. Blieben nur die Alternativen, dass sie mit ihm zu ihm fuhr oder ihn in ihre Wohnung zum Duschen einlud.

Der Gedanke ihn mit nach Hause zu nehmen erregte sie. Das Spiel mit dem Feuer reizte sie.

Leon hegte ähnliche Gedanken. Konnte er es wagen sie zu fragen ob sie mit zu ihm ins Studio oder sogar nach Hause kommen würde? Sie wären dann fast 20 km von Hamm weg und er konnte sie später nach Hause fahren.

Insgeheim hoffte er das sie mit ihm duschen würde, doch das war eher ein Wunschtraum.

Schon waren sie am Auto angekommen, ohne das einer von beiden das Thema angeschnitten hätte.

„Petra hast du Lust mit zu mir zu fahren? Du könntest im Studio duschen und wir könnten danach noch etwas in der Bar trinken."

Leon schaute sie hoffend an. Spontan wollte Petra zusagen. Doch dann viel ihr ein das sie keinerlei Sachen dabei hatte. Nun dann würde sie ihn eben doch zu sich einladen.

„Das würde ich ja gerne aber ich habe kein Duschzeug und auch keine Wechselgarderobe dabei. Hast du Wechselgarderobe dabei?"

„Ja klar. Ich wusste ja nicht, ob wir noch etwas zusammen unternehmen möchten. Notfalls dusche ich im Kanal", sagte er grinsend.

„Das ist nicht nötig. Wir könnten zu mir laufen oder fahren. Das ist weniger als ein Kilometer."

Leon sah sie überrascht an. Er hatte nicht erwartet, dass sie ihn in ihre Wohnung einlud. Diese Chance wollte er sich nicht entgehen lassen.

„Ich komme gerne mit. Ich hole eben eine Decke aus dem Kofferraum. Ich möchte meine Sitze nicht einsauen", erwiderte Leon strahlend.

„Lass es uns doch anders machen. Du nimmst deinen Rucksack mit und wir laufen. Dein Auto stört hier nicht."

„Okay so machen wir es."

Leon nahm seine Tasche aus dem Auto und zusammen liefen sie wieder los.

Jetzt war die Stimmung eine ganz andere. Leon fühlte sich total super. Er würde in ihrer Wohnung duschen. Ob mit ihr oder ohne war fast schon egal.

Petra wurde zunehmend nervöser. Was würde in ihrer Wohnung passieren? Würde er sie anfassen?

Sie spürte das Leon ziemlich dominant war. Er konnte ihr gefährlich werden. Eigentlich war es genau dass, was sie hoffte. Sie mochte Männer die ihr sagten wo es lang ging. Leider hatten ihre ersten beiden Freunde das irgendwann ausgenutzt. Immer hatte sie die Männer an andere Frauen verloren oder sie war nur eine bessere Haushälterin und Geliebte gewesen. Vor allem der letzte Mann hatte sie zuletzt nur zu seinem Vergnügen gefickt. Sie mochte es, wenn der Mann das Kommando übernahm, aber sie wollte dabei auch zu ihrem Recht kommen.

Bald waren sie da und Petra öffnete die Haustür. „Meine Wohnung ist im 4.Stock unter dem Dach. Wer zuerst oben ist darf zuerst duschen", forderte Petra ihn heraus.

Sie liefen die Treppe hinauf. Petra hatte die Innenbahn und konnte die Kurven enger nehmen, dafür schaffte Leon immer mindestens 2 Stufen. Es polterte recht laut, doch die Nachbarn waren Petra im Moment ziemlich egal.

Leon kam als erstes oben an.

„Gewonnen", jubelte er.

„Okay du bist ja auch größer", erwiderte sie nach Atem ringend.

Sie öffnete die Tür und lies ihm den Vortritt in ihre Wohnung.

„Das Bad ist links", hörte er Petra sagen.

Ohne zu zögern bog er ab.

Bewusst lies er die Tür offen und begann sich auszuziehen. Würde sie wohl spannen?

Petra hatte natürlich mitbekommen das er die Tür nicht geschlossen hatte. War es ihm egal ob sie zuschaute oder wollte er sie testen?

Erst einmal ging sie ohne zu schauen an der Tür vorbei in ihr Schlafzimmer.

Dort zog sie sich ebenfalls aus. Nervös stand sie nun im Zimmer und überlegte, was sie tun sollte. Ihr Sexualtrieb wollte zu ihm, aber ihr Verstand mahnte zum Abwarten. Für einen One Night Stand war sie nicht zu haben. Sie warf sich einen dünnen Seidenmantel über und ging sie in den Flur zurück zum Badezimmer. Sie hörte die Dusche laufen und riskierte einen Blick ins Badezimmer.

Leon stand unter der Dusche und sie könnte seinen nackten Körper schemenhaft durch die Duschtür erkennen. Der Anblick erregte sie und sie spürte, dass ihr Verstand gegen ihren Trieb verlieren würde. Zulange hatte sie einen Mann vermisst.

Sie betrat das Bad und sagte: „Leon ich habe dir ein Handtuch auf das Waschbecken gelegt."

Leon begann zu grinsen. Sie hatte angebissen. Ohne zu zögern, stellte er das Wasser ab und öffnete die Duschtür.

Petra stand wie erstarrt im Badezimmer. Fasziniert schaue sie an ihm herunter. Ihr Blick blieb an seinem langsam wachsenden Penis hängen.

Leon sah das Petra stehen blieb und ihn beobachtete. Dabei war keine Angst oder Erschrecken in ihrem Blick zu erkennen. Mehr eine Art Erwartungshaltung. Ihr Negligé war ziemlich knapp und durch den Stoff konnte er ihre Brustwarzen aufblitzen sehen. Der Anblick erregte ihn und er spürte, dass sein Penis wuchs.

Mal sehen, wie sie auf seine nächsten Worte reagieren würde.

„Zieh dich aus."

Petra zuckte zusammen. Seine Worte klangen fordernd, aber nicht bedrohlich. Genau der richtige Ton um ihre Unsicherheit zu überwinden.

Langsam öffnete sie den Gürtel und lies das Negligé von den Schultern gleiten.

Der Anblick gefiel ihm. Ihre Brüste waren leicht kugelförmig und wurden von kaminroten Brustwarzen gekrönt, welche sich schon zu einer beachtlichen Größe aufgerichtet hatten.

Sein Blick wanderte tiefer bis zu ihrer von einem Bikinischnitt nur leicht verdeckte Muschi. Sein Verlangen, sie nicht nur anzuschauen, wurde stärker.

Zufrieden sah Petra das sein Schwanz immer weiter anwuchs. Und was da wuchs, gefiel ihr. Er war etwa 20 cm lang und nicht zu dünn. Genau das, was Frau glücklich machen konnte.

„Komm mit unter die Dusche."

Zögernd quetschte sich Petra zu ihm in die Dusche. Ihre Brüste berührten dabei seine Brust. Sein Schwanz streifte ihren Unterkörper. Es fühlte sich an wie kleine Stromstöße.

Das ging alles so schnell. Vor einer halben Stunde überlegte sie noch, in welcher Wohnung sie duschen würden und jetzt standen sie nackt in der Dusche.

Leon schloss die Duschtür und drehte das Wasser wieder auf. Der Duschkopf war Petras ganzer Stolz. Aus vielen kleinen Düsen verteilte er einen Wassernebel über ihre Körper. Schweigend genossen sie die Nähe. Keiner traute sich so richtig weiter zu machen, und diese erotische Stimmung zu zerstören.

Leon hatte ihr Shampoo an einem Haken hängen sehen. Er stellte das Wasser ab und lies etwas in seine Hand laufen. Er begann ihre Haare zu waschen. Er liebte das Gefühl lange Haare zu waschen. Sie fühlten sich so weich und geschmeidig an.

Damit hatte Petra nun gar nicht gerechnet. Ihre bisherigen Freunde hatten nie ihre Haare gewaschen. Die waren immer nur auf schnellen Sex aus gewesen und hatten ihr sofort an die Titten oder Muschi gegrapscht.

Seine kräftigen Finger massierten ihre Kopfhaut. Ein sehr angenehmes Gefühl. Ihr wurde nicht nur wegen der feuchten Wärme in der Kabine warm. Petra traute sich nicht etwas zu sagen, da sie nicht riskieren wollte, dass er aufhörte.

Nach einigen Minuten war kein Haar mehr ohne Shampoo. Er stellte das Wasser wieder an und wusch ihre Haare aus.

Niemals hatte Petra gedacht, dass sie Haare waschen erregen würde. Doch jetzt war sie geil. Mit geschlossenen Augen wartete sie darauf das er weiter machen würde.

Leon stellte das Wasser wieder ab. Er nahm erneut Duschgel in die Hand und begann ihre Schultern zu waschen. Von da aus dann ihren Rücken und dann ihren Po. Petra zuckte zusammen. Er näherte sich einen kritischen Bereich. Ihr letzter Freund hatte ihren Po zuletzt auch immer besonders massiert und war dabei ihrem After immer näher gekommen. Schließlich hatte er sie da hinein ficken wollen und das hatte sie nicht zugelassen. Dies hatte zu einem riesigen Streit geführt.

Das alles konnte Leon nicht wissen und doch spürte er ihre Abwehr. So beließ er es beim streicheln ihrer Pobacken.

Langsam glitten seine Hände tiefer und massierten das Duschgel in ihre straffen Oberschenkel. Petra hatte ihre Beine zuerst eng geschlossen, doch als an ihren Fußgelenken angekommen war, öffnete sie ihre Schenkel ein wenig. So konnten seine Hände auch die Innenseiten ihrer Beine waschen.

Seine Hände glitten bis zu ihren Zehen. Er genoss sie zu berühren, ohne gleich ihre Brüste oder Muschi anzufassen. Als sie ihre Beine spreizte, konnte er ihre Füße bis zu den Knien komplett waschen. Noch langsamer als bisher glitten seine Finger nun an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben. Er spürte wie ihre Haut rau wurde. Sie bekam eine Gänsehaut.

Petra spürte, wie seine Finger sich ihrem Lustzentrum näherten. Ein Gefühl zwischen angenehm und kitzeln. Als sich eine Gänsehaut einstellte, empfand sie diese als angenehmen Schauer. Ihr Lustgefühl wurde stärker und sie begann leicht zu zittern.

„Dreh dich um", forderte er sie auf.

Kein Bitten, kein Zögern in der Stimme sondern einfach nur eine klare Forderung.

Sie konnte es tun oder aber auch lassen. Ganz wie sie wollte. Sie sollte das Gefühl haben, die Kontrolle über die Situation zu haben. Dabei spürte Leon genau, dass sie ihn wollte. Ihre Muschi glitzerte feucht und sie roch exotisch. Ein Geruch zwischen süß und herb.

Petra drehte sich sofort um. Er soll endlich ihre Brüste waschen und vielleicht auch ihre Muschi.

Leon stellte sich wieder hin und begann nun ihre Brüste einzuseifen.

Sofort stöhnte Petra auf. Ihre Brustwarzen waren steinhart und gierten nach seiner Berührung.

Ihren Brüsten widmete er sich ausgiebiger als dem Rest ihres Körpers.

Petra genoss jede Sekunde, doch dann hörte er auf. Er drehte das Wasser auf und duschte sie ab.

Verwirrt schaute Petra ihn an. Warum machte er nicht weiter? Warum lies er ihr Muschi aus?

Leon sah ihre Verwirrung und sagte: „ Ich spüre, dass du mehr möchtest. Aber ich spüre auch das du unsicher bist. Offenbar hat dein letzter Freund dich sehr verletzt und du musst erst Vertrauen fassen. Wenn du es zulässt, werde ich dich heute führen und dir eine neue Erfahrung ermöglichen."