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Der Mormone

Geschichte Info
Frau, Schwiegermutter und Schwägerin werden geschwängert.
28.7k Wörter
4.42
505.5k
38
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VORBEMERKUNGEN:

}} Die Geschichte darf Personen, die noch nicht volljährig sind, nicht zugänglich gemacht werden.

}} Ein für §§ 173 ff StGB BRD relevanter Sachverhalt liegt hier nicht vor! Der Zweck heiligt die Mittel, auch wenn die Schwiegermutter leider eine Rolle spielen muss. Sie tut es aber nicht aus ‚Eigennutz' oder nur ‚profaner Wolllust'. Sie ‚opfert sich' schließlich gerne. Nach langer und reiflicher Überlegung entspricht sie dem Wunsch ihrer Tochter. Sie will nur, dass der sehnlichste Wunsch ihrer geliebten Tochter und ihres Schwiegersohnes nach einem Kind in Erfüllung geht. Schwägerin Marion verbindet allerdings durchaus ein klein wenig Egoismus mit dem schwesterlich organisierten ‚Samendiebstahl'. Der tut es zwar die ersten Male gar nicht gut. Sie wird aber schließlich auch unvorstellbar glücklich gemacht; Katrin seine Frau sowieso. Marco fühlt sich verständlicherweise wie im siebten Himmel. Und die drei Frauen auch.

}} Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen Personen!

DIE PERSONEN:

}} Katrin Klein (24)

}} Marco Klein (28) Ehemann der Katrin

}} Helga Lehmann (43) Mutter der Katrin

}} Marion Lehmann (24) Zwillingsschwester der Katrin

INHALTSÜBERSICHT:

01. Die Zeit drängt

02. Alles läuft nach Plan

03. Urlaub – jetzt wird nur noch ausgespannt (und gefickt)!

04. Überraschungen auf der Wiese

05. Helga duldet keinen Widerspruch

06. Mamas Muschi holt sich jeden Tropfen

07. Dickes Bärenfleisch mit heißer Sauce in saftigem Lippenfilet

08. Ein Notfall, die schnelle Spritze im Mondschein

09. Vor dem Frühstück wird zuerst gespritzt!

10. Gründliche Routineuntersuchung im Bad

11. Fliegender Wechsel – ganze Arbeit!

12. Wunderbare Überraschungen für alle Drei

13. Der ‚Mormone'

01.

Die Zeit drängt

Sechs Jahre kannten sie sich, Marco und Katrin. Schon in der Schule waren sie ein Paar. Und seit fast zwei Jahren waren sie jetzt verheiratet. Beide hatten sie den großen Wunsch nach Kindern und taten alles dafür, was sie selbst tun konnten. Die Pille hatte Katrin schon vor der Hochzeit abgesetzt. Katrin berechnete genau ihre fruchtbaren Tage, immer und ständig. Jeden Morgen prüfte sie ihre Scheidentemperatur und führte gewissenhaft darüber Buch. Sehnsüchtig warteten sie bei jedem Zyklus auf den 8., 9., 10. Tag ab dem ersten Tag der Regel. Katrin konnte im heißen, fruchtbaren Bereich sein bzw. war es. Jedes Mal ging es ziemlich heftig in ihrem Bett her. Alles wurde so organisiert, dass sie es mindestens einmal am Tag so richtig machen konnten. Katrin blieb sogar nach jeder Besamung stundenlang liegen, schob sich sofort einen von Marco gekauften Vibrator in die Muschi damit nichts herauslaufen konnte, anschließend präparierte OB, die nichts aufsaugen konnten. Doch alles war vergeblich. Sie wurde und wurde nicht schwanger.

Die ganze Familie wohnte in einem großen Haus. Jeder hatte allerdings eine eigene Wohnung. Die geschiedene Schwiegermutter Helga lebte im Erdgeschoss. Marco und Katrin hatten ihre Wohnung im ersten Stock. Marion, die noch nicht verheiratete Zwillingsschwester von Katrin, wohnte im Dachgeschoss. In die Probleme ihrer Töchter mischte sich Helga nur ein, wenn sie darum gebeten wurde. Das wurde sie sehr oft. Alle kamen sie immer zu ihr, wenn es etwas zu besprechen gab; auch ihr Schwiegersohn Marco.

Marco war verzweifelt. Er sah, wie seine Frau Katrin unter dem bisher unerfüllten Kinderwunsch litt. Das Ganze hatte für Katrin mittlerweile eine Dimension angenommen, die nahe an einer Neurose war, die also fast schon krankhaft war. Genau so gebärdete sie sich. Ihr Kinderwunsch beherrschte das ganze Leben. Es gab nur noch fruchtbare und unfruchtbare Tage. Ihre fast schon hysterischen Anwandlungen mündeten jetzt täglich bereits in einer Depression. Die Folge war, dass ihr und auch Marcos sexuelles Interesse an seiner Frau immer weniger wurde. Das Ganze hatte ein Eigenleben angenommen, aus dem die beiden, so sah es Helga, alleine nicht mehr herauskommen konnten. Hier musste ein neutraler Fachmann beraten und vor allem einmal ganz genau prüfen, woran es denn liegen konnte.

Es dauerte etwas, bis Marco bereit war, mit seiner Frau zu ihrem Frauenarzt zu gehen. Der kannte das Problem sehr gut. Er untersuchte Katrin sehr gründlich. Marco musste eine Samenprobe abgeben. Bald schon teilte er ihnen die Ergebnisse bei einem der etlichen Untersuchungstermine mit. Sie waren für Katrin niederschmetternd. Marcos Samen war optimal. Nur „Die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein Kind bekommen ist leider nicht sehr groß. Mit viel Glück vielleicht, aber aus ärztlicher Sicht ist es leider nicht sehr wahrscheinlich. Ich hab die Ergebnisse und Befunde auch noch mit meinen Kollegen besprochen. Wir kamen leider alle zu dem gleichen Ergebnis und können ihnen nur sehr bedingt Hoffnungen machen ...!" sagte er zu Katrin gewandt.

Es war ein großer Schock für sie. Sie hatte sich immer für völlig normal gehalten, hatte nie Probleme, regelmäßig ihre Regelblutung und jetzt das. Sie konnte es nicht glauben. Sie versuchten es mit einer künstlichen Befruchtung und gaben verzweifelt nach etlichen nicht gerade billigen Versuchen auf. Der Arzt zuckte dazu nur mit den Schultern und meinte „Jetzt bin ich leider mit meinem Latein auch am Ende ... und sie müssen auf das große Glück vertrauen ...!"

Als sie zu Hause waren, erzählten sie es sofort Helga, der Mutter, bzw. Schwiegermutter und der Zwillingsschwester Marion, was der Arzt abschließend zu sagen hatte. Alle standen sie unter dem Schock, den die Äußerungen des Arztes ausgelöst hatten; am meisten verständlicherweise Katrin. Für sie war eine Welt zusammengebrochen. Sie war verständlicherweise furchtbar traurig und weinte unaufhörlich. Es wurde diskutiert, stundenlang. Es war schon sehr spät. Zwischenzeitlich hatten sie gegessen und Helga hatte mittlerweile schon die dritte Flasche Wein für die redselige Runde geöffnet.

Vor ein paar Sekunden hatte Marion ganz plötzlich die Idee aufgebracht, dass Helga mit Marcos Sperma besamt wird und für die beiden ein Kind bekommt. Sie wäre noch in ihren fruchtbaren Jahren, mit ihren 43 zwar eine sogenannte Spätgebärende, aber noch jung genug. Und sie war doch gesundheitlich bestens beisammen und topfit. Da sie bereits die Zwillinge ganz ohne Probleme geboren hatte, war es schließlich auch nicht ihr erstes Kind. Alle schwiegen sie nach diesen Feststellungen. Sie schauten nur auf Helga, der etwas die Kinnlade heruntergefallen war, und wirkte trotz Weinlaune etwas geschockt ob dieser Idee.

Helga sagte dazu nur leise „Lasst mich etwas darüber nachdenken! Das kommt ein klein wenig zu plötzlich und da müssen alle erst auch wissen, wie das geht und so weiter. Man macht doch nicht einfach mal so eben ein Kind! Noch dazu in meinem Alter ...!" Marion ließ nicht locker „Ich meine ja nicht so machen, wie man das normalerweise macht, Mama! Man kann das ja auch mit einer künstlichen Besamung machen, zu Hause und selbst. Da ist nichts weiter dabei! Dazu braucht man nicht unbedingt einen Arzt, wie wir mittlerweile wissen ...!" Jetzt griff Katrin, die bisher nur etwas atemlos zugehört hatte, in das Gespräch ein und sagte weinend „Wir haben es ja selbst auch noch x-mal mit der künstlichen Befruchtung versucht und es hat nicht geklappt! Irgendwas in mir sperrt sich einfach dagegen, ist einfach nicht in Ordnung! Nur, die Blödmänner von Ärzte können mir auch nicht genau sagen, woran es liegen könnte und was wir tun sollen ...! Wir haben doch schon alles versucht ...!"

Helga meinte „Und was sagt ihr beiden überhaupt dazu, Marco und du Katrin ...?" Aus Katrin platzte es freudestrahlend regelrecht wie ein Wasserfall heraus, weil sie plötzlich mit dieser Idee wieder Land sah „Mama, das wäre es doch! Biiitte überleg es dir, Mama bitte, bitte ...!"

„Und was meinst du, Marco ...?" fragte darauf hin Helga.

Marco zögerte. Er konnte mit der ganzen Situation momentan überhaupt nichts anfangen und musste selbst erst einmal seine Gedanken etwas ordnen. Der Kinderwunsch war ihm weitaus weniger wichtig als Katrin. Er dachte bisher immer, „Wenn es klappt, o.k., passt es prima, und meine Katrin ist wieder glücklich, und wenn nicht, macht es mir auch nichts aus ...!" Nach etlichen Sekunden, in denen er Katrin und Helga immer wieder nur angesehen hatte, sagt er leise „Ich mache alles, damit Katrin wieder glücklich ist ...!" Da begann Katrin regelrecht laut loszuheulen. Weinend fiel sie ihm um den Hals. Auch Helga und Marion waren jetzt aufgestanden und hatten die beiden in den Arm genommen.

Es war - wie gesagt - an diesem Abend sehr spät geworden. Am nächsten Tag war zwar Samstag und sie konnten ausschlafen, aber sie hatten sich doch Etliches im Garten vorgenommen. Marco und Katrin gingen zu Bett. Sie hatten einen anstrengenden Tag hinter sich. Als nur noch Marion und Helga im Wohnzimmer saßen, fragte Marion „Und wann hast du denn deine fruchtbaren Tage ...?"

Helga lächelte, als sie antwortete „Ich glaube seit heute morgen ...!"

O Gott, da musste man ja morgen sofort ...?"

Ja, Marion, das werden wir wohl tun müssen ...!"

Marion sagte es Katrin noch in der Nacht als sie bei ihr noch kurz anrief. Sie verabredeten, dass Katrin sofort am nächsten Morgen die nötigen Utensilien in der Apotheke besorgen würde, und dass man am Nachmittag alles genauer noch besprach. Als sie schon im Bett waren, erzählte es Katrin ihrem Mann, als er unbedingt meinte, dass er sie trotz seiner Müdigkeit noch besteigen müsste. Sie wehrte ihn lachend zärtlich ab und meinte „Das wird alles morgen Abend für Mamas Besamung gebraucht ...!" Das sah er ein.

02.

Alles läuft nach Plan

Und so war es auch. Es funktionierte alles wie am Schnürchen. Aus dem Internet hatte sich Helga schnell noch am Vormittag alles das heruntergeladen, was für sie bei einer häuslichen künstlichen Besamung wichtig war. Es funktionierte auch an den folgenden vier Tagen und sie waren alle felsenfest überzeugt, dass sie ihre Mutter geschwängert hatten. Dass dem leider nicht so war, erfuhren sie schon nach etlichen Tagen bei einem Test. Als sich auch Helgas Regel pünktlich einstellte, war schließlich auch die letzte Hoffnung weg. Damit herrschte fast wieder die gleiche Depression, wie die Monate davor.

Katrin war oft am Resignieren. Marion jedoch gab nie auf. Gemeinsam mit Katrin und Helga redeten sie immer wieder über das Thema. Dabei tauchte auch schon bald von Helga der Einwand auf, dass sie ja auch möglicherweise schon in die Wechseljahre käme und damit nicht mehr so viel Zeit blieb. Man war also jetzt offensichtlich auch noch unter Zeitdruck. Ein Begriff wie 'Wechseljahre' nahm eben erfahrungsgemäß bei Frauen stets sofort ein heftiges Eigenleben an. Verloren sie doch damit immerhin für immer die Fähigkeit, ein Kind zu empfangen und zu gebären. Das war immer schon für jede Frau ein regelrechter gewaltiger Einschnitt. Diese Begriff stand also ab sofort drohend im Raum.

Sie versuchten es ein zweites, ein drittes und auch noch ein viertes und ... Mal. Für Marco war es mittlerweile eine eher spaßige Angelegenheit. Seine Katrin verwöhnte ihn, wo sie nur konnte. Ihr Sexualleben war außerhalb Helgas Fruchtbarkeit so toll, wie noch nie. Sie gab ihm alles. Sogar in ihrem Mund und im Po durfte er sich austoben. Alle waren sie über die Maßen lieb und nett zu ihm. So gut war es ihm noch nie gegangen. Längst hatten die Schwestern mit Helga, ihrer Mutter, beschlossen, dass sie niemals aufgeben würden, so lange auch nur eine kleine Chance bestand. Irgendwann würde es ganz bestimmt klappen; es musste einfach. Etwas hatten sie Marco allerdings seit Wochen schon vorenthalten. Katrin wusste nicht, wie sie es ihm beibringen sollte.

Mit Helga hatten sie mehrfach besprochen, dass es vielleicht doch besser wäre, wenn man es nicht quasi auf dem künstlichen Weg, sondern so machen würde, wie man es eben normalerweise macht, eben mit Geschlechtsverkehr. Nach mehreren Tagen der Überlegung war Helga schließlich, ihrer Tochter zuliebe, auch damit einverstanden, auch wenn sie allergrößte Bedenken hatte. Es war nicht so sehr dieses Vögeln mit dem Schwiegersohn, bei dem sich ja nun überhaupt nichts an richtigen eindeutigen Körperkontakten vermeiden ließ. Das würde ihr bestimmt nichts ausmachen. Marco und sie wären erwachsene Menschen. Für beide wäre es letztlich etwas ganz Normales, wenn man vom Altersunterschied absah. Sie mochten sich sehr gerne. Und die nötige Geilheit bei Marco für einen so richtig leidenschaftlichen Geschlechtsverkehr zu wecken, traute sie sich ohne Weiteres zu, auch wenn sie vielleicht seit der Scheidung etwas aus der Übung war. Sie meinte „Dem Zufall würde ich selbst es nicht überlassen. Ich würde mir immer genau vorher überlegen, wie ich es anstellen will, damit er über mich sofort herfällt. Ein großes Kunststück ist das für eine halbwegs kluge Frau sicher nicht ...!"

Absolut unnormal empfand sie allerdings, dass sie es als Schwiegermutter mit ihrem Schwiegersohn machen sollte. Das konnte niemals ohne Auswirkungen auf die Ehe der beiden bleiben, auch wenn Katrin im Moment davon überzeugt war, dass ihr das natürlich niemals etwas ausmachen würde. Helga hatte Angst, dass sich damit irgendwann vor allem bei ihrer Tochter ein großes Problem aufbauen konnte, vor allem, wenn Katrin vielleicht sogar noch bei der Begattung selbst dabei war. Sie war entschieden dagegen, dass ihr Katrin oder Marion überhaupt dabei zusehen, etwas mitbekommen konnten. Das musste absolut ausgeschlossen sein. Geschlechtsverkehr war immer eine äußerst intime Angelegenheit und duldete keinerlei Zeugen. Das durfte also auf keinen Fall sein. Eine Augenbinde für Marco, die Marion vorgeschlagen hatte, damit er sie nicht nackt sehen konnte, hielt sie für überflüssig. Sie meinte „Wenn ich im knappen Bikini im Garten liege, sieht er doch sowieso meinen Körper. Und die Brüste, Muschi und Po kann er sich ja wohl problemlos dazu vorstellen. Das sieht alles fast genau so, wie bei euch aus ...!" lachte sie.

Zu Katrin gewandt sagte sie „Katrin, du kannst und sollte es meinetwegen auch wissen, aber bitte nicht vorher und bestenfalls sehr ungenau, was den Zeitpunkt und die Gelegenheit anbelangt. Am besten wäre, dass du es erst vielleicht mitbekommst, wenn wir es gemacht haben. Das lässt sich sowieso nicht verheimlichen, weil man es uns ansehen wird. Und je offener und ehrlicher wir alle damit umgehen, und vor allem wir drei Frauen darüber reden, desto geringer ist letztlich die Gefahr, dass du Katrin letztlich vielleicht eine Eifersucht aufbaut. Die ist nämlich die größte Gefahr bei diesem gefährlichen Spiel ...! Und darüber sollten wir immer wieder sehr intensiv nachdenken ...!"

„Bedenkt bitte, es ist und bleibt immer ein höchst gefährliches Spiel, wenn eine dritte Person dazukommt. Keine Frau akzeptiert eine Konkurrentin im Bett! Katrin, stell dir ruhig genau vor, wie es ist, wenn Marco mich von vorne oder auch von hinten vögelt, und du stehst dabei und siehst alles. Du siehst, wie er immer wieder furchtbar in deine Mama reinstößt und mir schließlich im Orgasmus seinen Samen reinspritzt. Das zu akzeptieren ist nicht einfach, wenn es überhaupt gelingen kann. Er wird mich berühren, alles anfassen, sehr geil sein und schweinige Sachen sagen, Stöhnen und jaulen, wenn er in mir drinnen ist. Das Ficken geht nur mit Geilheit, Lust, totales Begehren und verdammt viel Gefühl. Die braucht der Mann für seine Erregung. Ohne die kriegt er keinen steifen Schwanz. Er könnte sich trotzdem zwar entleeren, den Samen herausspritzen, aber niemals eine Frau damit besamen. Und diese Geilheit brauch auch ich ein wenig. Ich muss auch dazu bereit sein, dass ich die Beine weit spreize, und ihn in mich, ganz tief in meinen Körper eindringen, mich vielleicht heftig durchstoßen, und auch noch seinen Samen reinspritzen lassen ...!"

„Ihr wisst doch, ein Mann ist doch in solchen Minuten nicht mehr zurechnungsfähig, packt die Brüste, den Po, wird vielleicht auch grob und sagt schweinige Sachen, beschimpft eine Frau mit obszönen Worten. Da kann er im Grunde genommen gar nichts dafür, weil er so von Natur aus vorprogrammiert ist. Er will seine Samenblasen entleeren und zwar möglichst eben immer in eine Frau, damit sie ein Kind von ihm bekommt. Das ist nun einmal sein natürlicher Auftrag. Dein Marco ist ja wahrscheinlich etwas überdurchschnittlich gebaut, nehme ich an ...!" Katrin nickte und grinste dabei.

„Da kommt noch ein weiteres kleines Problem dazu, weil ich die letzten Jahre mit einem Mann nichts gehabt habe ...!"

Helga blieb sehr skeptisch „Um Marco ist mir letztlich nicht bange. Männer reagieren in solchen Situationen ganz normal. Die nehmen jede angebotene Muschi ohne große Fragen und ohne große Hemmungen, notfalls auch die der Schwiegermutter, wenn sie ihn so richtig herausfordert oder sich gar unmissverständlich anbietet. Die empfinden jedes Ficken als geiles Vergnügen. Und wenn sie sich ausgespritzt und ihre Geilheit abreagiert haben, haben sie den Fick schon fast wieder vergessen, nicht so einerseits ich, als praktisch betrügende und andererseits die dabei letztlich betrogene Frau, Katrin, du, verstehst du. Wenn so was passiert, muss es eben aus der Situation heraus passen und geschehen, und kann auf keinen Fall planvoll ablaufen."

Nach einer kleinen Pause, in der sie aufgestanden war, fuhr sie fort „Wie gesagt, das weiß nur ich, wann ich es haben möchte, was ich tun werde, und wie ich es tun werde. Das ist wichtig für Marco, der ja auch - wie ihr wisst - die nötige besondere Erregung, seine totale Geilheit braucht. Ich muss ihn richtig verführen, aufgeilen bis zum Platzen. Er darf auf keinen Fall merken, dass wir das richtig planen. Sein Schwanz muss ja immerhin auch mitspielen, und wichtig ist das ja auch - wie gesagt - besonders für mich selbst. Jede Frau muss dazu in der entsprechenden Stimmung sein, Lust haben, es gerne machen, mit Liebe machen. Ich kann, ebenso wenig wie ihr beide, auch nicht auf Kommando mir einen Schwanz reindrücken und mich besamen lassen, frei nach dem Motto, heute 16 Uhr muss ich gefickt werden. Das geht nicht ...!"

Am Abend waren Marco und Katrin schon im Bett, als Katrin so nebenbei beim Lesen ihres Buches meinte. „Meinst du nicht, du könntest es auch mal richtig mit Mama machen ...?" Er schrak auf „Wieso, was meinst du mit ihr richtig machen ...?" Katrin blieb betont gelassen und tat so, als ob sie weiter am Lesen wäre „Na ja, eben so richtig in Mama mit deinem Schwanz reinstoßen, sie richtig ficken, und sie besamen, genau so, wie du das halt bei mir auch immer machst ...!"

Marco war jetzt aufgesprungen „Sag mal, spinnst du jetzt total? Ich soll meine Schwiegermama richtig ficken? Und das wohl über mehrere Tage auch noch? Bist du betrunken oder hast du was genommen ...? Das geht doch nicht! Dazu ist Mama doch nie bereit ...!"

Katrin flüsterte „Ist sie aber, mein Liebster ...!"

Jetzt fiel ihm erneut die Kinnlade herunter und er stotterte „I-i-i-iist sie, aha, u- u-u-nd wie soll das denn bitte schön gehen? Und wann soll das schon sein und wo? Soll das vielleicht auch morgen schon losgehen, wie bei den künstlichen Besamungen ...?"

Katrin hatte jetzt Marco sehr zärtlich in die Arme genommen und ihn immer wieder geküsst. Sie sagte leise „Nein, das soll es nicht. Per Zufall soll es passieren, mein Liebling, per Zufall, wenn es sich halt ergibt, auf jeden Fall nicht vor dem Urlaub. Mama meint, das könnte man nicht planen und ich und Marion dürften auf jeden Fall nicht dabei sein oder was vorher mitbekommen. Das wäre nur eine Angelegenheit zwischen ihr und dir. Weißt du was, mein liebster Marco, wir vergessen jetzt einmal für ein, zwei Monate das Ganze und tun das, was uns einfach so Spaß macht, was meinst du ...? Vergiss es wieder, es war nur so eine Idee." lachte sie und verschloss seinen Mund mit ihren zärtlichen Lippen. Gleichzeitig kuschelte sie sich an ihn und bedeutete ihm, dass sie ihn jetzt ganz tief in sich spüren wollte.

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