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Der Musenkuss...

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Bevor ich jedoch zum Endspurt ansetzen konnte, zog ich mich mit einem geräuschvollen Ploppen aus ihr heraus. Abrupt aus ihrer Trance gerissen schaute Meli mich leicht vorwurfsvoll an und zog eine enttäuschte Schnute. Zuckersüss sah sie aus, mit ihrem roten Schmollmund und ihren dunklen Augen. "Dreh dich um", befahl ich ihr ohne weiteres Aufheben. Ihre Augen leuchteten auf, und sie tat wie geheissen.

Nun kniete sie auf allen vieren vor mir auf dem Bett, den Rücken ins hohle Kreuz gedrückt, so dass sie mir ihren weiblichen Prachstarsch präsentierte. Fest und prall bot sich mir die perfekten Halbkugeln ihrer Arschbacken dar, und ich versenkte mein Gesicht in ihrer Ritze, und umspielte mit meiner Zunge erst ihre Möse, dann ihr runzliges kleines Loch, was Meli mit begeistertem Quieken quittierte. Dann kniete ich mich hinter sie und setzte meinen Prügel wieder an ihre Pussy an.

Meli schaute mit verruchtem Blick über ihre Schulter zu mir zurück und blinzelte mir verschwörerisch zu: "jetzt mach mich fertig, Charlie". Das liess ich mir nicht zweimal sagen und versenkte meinen Speer in ihrer Höhle. Meli keuchte erstickt auf als mein Riemen in sie einfuhr. Doch ich wollte nicht mehr innehalten. Hart und schnell stiess ich immer wieder in sie hinein und spürte wie sie mir begeistert entgegenbockte. Die festen Halbkugeln ihres Arsches rieben an meinen Lenden und ich spürte wie meine Eier mit jedem Stoss an ihre Möse klatschten. Wir fickten uns in den siebten Himmel: ich rammelte wie ein Besessener in sie hinein und sie hielt wie eine wilde Stute dagegen. Uns war es längst egal ob uns draussen jemand hören würde, und unsere Lustschreie wurden mit jedem Stoss lauter.

Ich gab ein rasendes Tempo vor, und Meli hatte mittlerweile ihren Oberkörper aufs Bett gelegt, so dass ihr Arsch hoch vor mir in die Höhe ragte. Sinnlos vor Geilheit pflügte ich ihre schmatzende Möse, die mich bereitwillig tief in sich drin empfing und knetete mit festem Griff Melis Titten. Ich schändete ihr geiles Fickloch mit rasender Lust und Meli war schon ganz weggetreten vor Wollust. Wie eine läufige Hündin hechelte sie unter mir und streckte mir ihren Arsch noch fester entgegen. Wir kämpften gemeinsam um Erlösung. Ich sah ihre Augenlider flattern und wusste, dass sie bald so weit war. Ohne das Tempo zu verlangsamen griff ich nach ihrer Möse und rubbelte mit festem Druck über ihre Klit.

Da war es um sie geschehen. Meli jauchzte auf vor Lust und gab sich ihrem Höhepunkt hin. Willenlos bockte sie mir entgegen, und ich spürte wie ihre Möse zuckend meinen Prügel knetete. Ein letztes Mal stiess ich in ihr allertiefstes hinein und liess ihre Glocken klingeln, dann entlud ich mich sprudelnd tief in ihr drin und brach über ihr zusammen.

Als wir wenige Minuten später wieder zu Sinnen gekommen waren und sie in meinen Armen lag, sah sie vertrauensvoll zu mir hoch und sagte, "ich bin froh, dass wir so lange gewartet haben". Dann aber griff sie in meinen Schritt um zu testen, ob wieder Regung in meinen Schwanz kommen könnte und blickte mich herausfordernd an: "die Nacht ist noch lang und ich habe noch ein drittes Loch das gefüllt werden will!"

* * *

PS: Als ich dann neun Monate später hörte dass Meli und Christian ein viertes Kind, Gideon Carlos - der zweite Name angeblich nach einem kolumbianischen Onkel - bekommen hatte, dachte ich mit noch besseren Erinnerungen an diese eine, unvergessliche Nacht mit Meli zurück.

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2 Kommentare
jameslujamesluvor fast 11 JahrenAutor
Die Kritik ist zwar faktisch zutreffend...

...aber m.E. hier nicht gänzlich berechtigt - wir sind ja hier bei Lit-Erotica, nicht bei Lit.-allgemeiner Bildungsroman. Aber unterschiedliche Ansichten sind Geschmackssache und tragen zur Feedbackkultur bei, und alle Kommentare sind jederzeit willkommen. Zudem kann ich der Kritik selbst teilweise zustimmen - der erste Teil war auch zum schreiben ein grosses Vergnügen; vielleicht verwende ich ihn ja eines Tages wirklich für eine weniger explizit erotische Novelle.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Fängt super an...

und lässt ganz stark nach.

Schade!

Du fängst deine Geschichte super an, sehr einfühlsam, mit viel Gefühl für deine Figuren und einem schönen Spannungsbogen.

Und dann endet alles in einem plumpen 08/15-Porno :-(

Führe das nächste mal deinen Spannungsbogen einfach weiter aus (das können ruhig ein paar Seiten sein), bevor es (langsam) zur Sache geht.

Ich freue mich darauf!

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