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Der Nachtmahr

Geschichte Info
Geisterhengst stellt den Mut eines Drachens auf die Probe.
3.6k Wörter
4.2
29.9k
1
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/16/2021
Erstellt 03/26/2013
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Der graue Schleier des Nebels hatte sich über den gespenstisch wirkenden, nächtlichen Wald gelegt. Laublose Bäume, deren knorrige Äste sich wie abgenagte, knöcherne Finger dem fahlen Mondlicht entgegen rankten, warfen skurile Schatten auf den Waldboden, welche auf Grund des leichten Windes scheinbar zu tanzen schienen. Neben dem Flüstern des Windes und dem leisen Knarzen der sich wogenden Ästen, wirkte der Wald wie vom Mantel der Stille bedeckt. Alles Leben schien sich vor der Dunkelheit zu verbergen. Kein Laut war zu hören. Nicht einmal das sanfte Zirpen der Krillen. Nur das Rascheln und Knacken von dünnen Ästen und Laub, welches unter den hastigen Schritten einer einsamen Gestalt zertreten wurde.

Fahl wie der Mond waren die Schuppen des weißen Anthrodrachens, der nur mit einem ledernen Lendenschurz bekleidet war. Eine Tatsache, welche das Suchen von Deckung und der optischen Verschmelzung mit seiner finsteren Umgebung praktisch unmöglich machte, da er das wenige Restlicht förmlich zu reflektieren schien.

Ohne auch nur eine Sekunde für einen kurzen Blick über die Schulter zu riskieren, preschte er durch das Unterholz. Die blutroten Augen des Albinos waren weit geöffnet. Sein Herzschlag schien in seinen Ohren wieder zu hallen und die widernatürliche Stille, welche über seiner Umgebung lag, mit tosenden Trommelschlägen zu übertünchen. Seine Beine schmerzten vom langen und kräftezehrenden Spurt und die Tatsache, dass sein Körper nicht für das ausdauernde Rennen geschaffen war, wurde ihm in diesem Moment nur all zu deutlich bewusst.

Völlig erschöpft steuerte Larc an einem im Weg stehenden Baum vorbei und presste sich nach einer geschmeidig ausgeführten Körperdrehung mit dem Blick in seine ursprüngliche Laufrichtung gerichtet gegen dessen Stamm und kauerte sich daran gelehnt in die Hocke. Seine Lungen schienen zu brennen, während er erschöpft um Atem rang, wissend dass seine Verfolger nahe waren und er nicht ausreichend Zeit hatte, sich auszuruhen.

Kreischende Schreie, welche den Kehlen von Kreaturen entfuhren schienen, die soeben die Schwelle des Wahnsinns überschritten hatten, hallten hinter seinem Rücken durch den Wald, deren Lautstärke dem Albino verrieten, dass seine Hetzer nahe waren. Zu Nahe!

Eine weitere Flucht erschien aussichtslos und das Bewusstsein, sich der Gefahr stellen zu müssen, drängte sich instinktiv in den Geist des Drachens. Mit raschen, wachen Blicken musterte er auf der Suche nach einem winzigem Vorteil für den unausweichlichen Kampf seine Umgebung. Ein stabil wirkender, knopeliger Ast, der unweit von ihm auf dem Boden lag, fing seine Aufmerksamkeit und er neigte sich ihm zu, um die unscheinbar wirkende Waffe zu ergreifen.

Den Ast mit einem eisernen Griff umschlossen, richtete er sich auf und wendete sich in die Richtung, aus der die näher kommenden Geräusche, welche von seinen Verfolgern verursacht wurden an sein Ohr drangen. Seine Nüstern flatterten, als er den Geruch des Todes witterte und sein wacher, raubtierhafter Blick, schnellte zu seiner Linken, als er ein Rascheln aus dem Gebüsch vernahm. Bereit sich zu verteidigen, hielt er nach den kleinsten Anzeichen einer Bewegung Ausschau, konnte aber nichts entdecken.

Bedrohliches, markerschütterndes Kreischen riss seine Aufmerksamkeit zurück zu dem, was vor ihm geschah. Zwei abgemagert wirkende Geschöpfe, deren Erscheinungsbild an Humanoide erinnerte, hatten den Moment der Ablenkung genutzt, um dem Drachen gegenüber zu treten. Die schartigen Klingen ihrer Kurzschwerter blitzten im dimmen Licht des Mondes und ihre eingefallenen Wangen und die gräuliche Haut, welche pergamentartig über ihre annähernd fleischlosen Körper gespannt war wurde erkennbar, während sie sich mit buckligem Gang näherten.

Liderlose, kalte Augen waren in einem emotionslosen Blick auf den Weißen gerichtet, während sie sich langsam im Versuch, den Drachen zu flankieren von einander entfernten Dabei stießen sie unheimliche, klickende Laute aus, welche entstanden, als ihre Zungen leise über ihre Gaumen schnalzten und die ihnen als eine Form der Verständigung zu dienen schienen. Vergilbte, nagelartige Zähne bleckten sich, während die beiden Geschöpfe sich ohne abzuwenden langsam weiter bewegten.

Ein alarmierendes Knacken, welches hinter ihm erklang, veranlasste Larc dazu, herumzuwirbeln und mit dem Ast blind auszuschlagen. Dabei entfuhr ihm ein angestrengtes Brüllen und der ungezielte Schwung, in den er all seine Kraft gelegt hatte, traf den dritte Kreatur, welche sich um ihn herum gepirscht hatte so hart, dass das Knacken von Knochen zu hören war. Einen röchelnden Laut ausstoßend ging das Wesen zu Boden, wo es reglos auf dem Rücken liegen blieb.

Den nutzlos gewordenen Stummel seiner hölzernen Waffe fallen lassend, wendete er sich seinen beiden anderen Angreifern zu, wodurch er gerade noch die heransausende Klinge erkennen konnte, welche in einem gezieltem Schlag gegen seinen Hals geführt wurde. Eine plötzliche Reaktion in Form eines behertzen Ausweichschrittes rückwärts und eine gehörige Portion Glück ließen den Schwung seine Halsschlagader um Centimeter verfehlen und die Waffe ins leere sausen. Ohne seinem Gegenüber die Chance zu geben, erneut auszuholen, verpasste der Weiße seinem Gegner einen heftigen Schlag aus der Rückhand, wobei seine harten Fingerknöchel auf die Wange seines beinahe skeletierten Gegners traf. Die Wucht des Schlages schmetterte den Kopf der Kreatur heftig bis zum Anschlag zur Seite und brachte sie ins Torkeln, wobei sie ihre Waffe verlor und letzendlich vorne überkippte. Bevor sich das magere Geschöpf wieder erholen konnte, hatte sich Larc dessen Schwertes bemächtigt und es ihr in den Rücken gerammt.

Das schrille Aufkreischen der Kreatur erstarb binnen Sekunden und das vor Kampfeslust und Triumph gezeichnete Gesicht des Drachens wendete sich mit gefletschten Zähnen und provokant knurrend dem dritten Widersacher zu, welcher die Szene erstarrt und scheinbar erschrocken beobachtet hatte. Ein ohrenbetäubendes Brüllen bewegte das Biest dazu, herum zu wirbeln und kopflos die Flucht anzutreten. Die Augen des Drachen schlossen sich zu aggressiv wirkenden Schlitzen, während er verächtlich schnaubte, seinen vierzehigen Fuß auf den Rücken des toten Monsters vor ihm stemmte, um es auf dem Boden zu fixieren, während er das Schwert mit einem Ruck aus dessen Körper zog und mit einer fließenden Bewegung zum Wurf ausholte.

Die geworfene Klinge rotierte im Flug mehrfach um die eigene Achse, bevor deren spitze Schneide in das Fleisch des letzten verbliebenen Feindes eindrang. Ein erstickendes Röcheln von sich gebend kam das Geschöpf im vollen Lauf zu Fall und schlitterte auf Grund seines Schwunges noch ein Stückchen über den Waldboden. Mit dem Laut des letzten Atemzuges der Kreatur kehrte die beklemmende Stille zurück, die nur von Larcs Herzschlägen und seinen tiefen, schnaubenden Atemzügen gestört zu werden schien.

Erschöpft sank er auf die Knie, während seine Augen aufmerksam die Umgebung nach weiteren Gefahren musterte und er sein Bestes tat, um sein lautes Schnaufen zu unterdrücken, unter welchem sich sein Brustkorb noch immer heftig hob und senkte.

Eine endlos erscheinende Zeit von Sekunden oder gar Minuten verstrich, doch es tat sich nichts. Als er wieder zu Atem gekommen war, hob er seinen Kopf.

„War das alles?" Seine Worte verebten in einem thriumphanten Brüllen.

„Mehr hast du nicht zu bieten?"

Seine Worte verhallten in der Leere des Waldes, bevor er sich wieder aufrichtete und in beinahe arrogant wirkender Pose in die Dunkelheit starrte. Dabei konnte er beobachten, wie die tanzenden Schatten der wogenden Äste scheinbar ineinander zu verschmelzen schienen.

Aus dem Nebel schien sich eine schattenhafte Gestalt zu manifestieren. Wie die zum Leben erwachte Finsternis bewegte sich das mysteriöse Wesen durch den dichten, grauen Schleier, der über dem verlassenen Wald gebettet war.

Die Geräusche von dumpfen, schweren Schritten drangen in die Ohren des Drachens. Durch die Dunkelheit nur schemenhaft wahrnehmbar konnte er eine pechschwarze Gestalt, deren weiß glühende Augen ihn mit ihrem starren Blick ihn förmlich zu durchbohren schien. Als sich diese näherte, wurde ihre Silhouette deutlich erkennbar. Ein aufrecht gehendes, pferdeartiges Wesen, welches von der Statur unverkennbar männlich zu sein schien. pechschwarzes, kurzes Fell überzog den kräftigen Körper, unter dem sich das Spiel der Muskulatur bei jeder seiner Bewegungen deutlich abzeinete. Der Schweif und die Mähne erinnerten an wabernde, lebendig gewordene Schatten, die trotz verhältnismäßig ruhigen Windverhältnissen unnatürlich wogen.

Plötzlich hielt der Nachtmahr inne und sog mit einem stöhnend rasselnden und lang gezogenen Atemzug in seine Lungen, bevor seiner Kehle ein markerschütterndes Wiehern entfuhr, welches an ein grausiges Lachen erinnerte.

Der Weiße knurrte bedrohlich und breschte der Gestalt in einem Ausbruch seines Temperaments entgegen, während er seine Faust ballte und zum Schlag ausholte. Der wohlplatzierte Hieb, der auf den Kiefer des pechschwarzen Hengstes gezielt war, sauste ins Leere, als sich dieser in einen ungreifbaren Schatten verwandelte und plötzlich verschwand. Larc musste schwer mit seiner Ballance kämpfen, um seinen Schwung abzufangen und nicht hinzufallen. Verdutzt dreinschauend stapfte er langsam rückwärts, während er wachsam lauschte.

Als er dann überraschend das Brustfell des Nachtmahrs an seinem Rücken und die scharfe Klinge des Dolches, welcher blitzschnell und bedrohlich an seinen Hals angelegt wurde, spürte, stockte ihm der Atem. Wäre die Haut des Albinos nicht von Natur aus weiß gewesen, wäre er wohl vor Schreck erbleicht.

Endlos scheinende Sekunden verharrte er in seiner misslichen Lage, bevor sich der Ausdruck des Entsetzens in seinem Gesicht langsam zu einem schiefen Grinsen verzog. Ein knurriges Kichern entfuhr seiner Kehle, welches zu einem markigem Lachen anschwoll, das durch die Stille des Waldes hallte. Als er sich wieder beruhigt hatte, neigte er seinen Kopf vorsichtig zur Seite, um die Haut seines Halses nicht an der Klinge zu verletzen und schmiegte seine Wange an die des Nachtmahrs, welcher über seine Schulter hinweg blickte.

"Du mogelst Elias! Wieder mal! Hatten wir nicht die Absprache, dass sinnfreies Verpuffen als Unsportlichkeit gilt? Nun leg das scheiß Ding weg, bevor du dich oder schlimmer noch mich damit schneidest!"

„Sinnfrei? Du roher Grobian! Hatten wir nicht auch die Absprache, nicht gegenseitig aufeinander loszugehen?"

Die Stimme des pechschwarzen Equiden klang wie ein leises Flüstern, welches leicht nach zu hallen schien.

„Das war dafür, dass mich einer von deinen vergammelten Schwachmaten beinahe um eines meiner Lieblingskörperteile erleichtert hätte!" schnappte der Albino zurück.

„Aber wenn du denkst, dass mich das beeindruckt, täuscht du dich aber gewaltig! Da muss schon mehr kommen als so eine Bande von magersüchtigen Spinnern mit schlechten Zähnen, um einem Drachen das Fürchten zu lehren!

Die Lippen des alptraumhaften Hengstes verformten sich zu einem Lächeln und in seiner gehauchten Stimme schwang viel Amusement mit.

Wie ein aufgescheuchter Welpe bist du gerannt, oh Furchtloser! Mir ist aber bekannt, dass dein allumfassender Großmut und dein friedlich, zartes Gemüt dich wohl zum Versuch getrieben haben müssen, einer gewaltsamen Auseinandersetung aus dem Weg zu gehen."

„Ganz Recht!" knurrte der Drache

„Wenn du weiterhin so schwächelst, muss ich mir Sorgen machen, dass du an Unterernährung stirbst!

„Wohl eher an Völlerei!" konterte Elias, während er den Dolch ein paar Meter vor sich in den Boden warf, wo die spitze Klinge im losen Untergrund stecken blieb. Den Arm mit der so frei gewordenen Hand legte er anschließend lose um die Hüfte des Albinos und begann mit seinen Fingern sanft die schlangenartig, ledrigen Schuppen seines Bauches zu kraulen.

Nachtmare waren geisterhafte Geschöpfe, welche sich in der Gedankenwelt ihres Wirtes einnisteten und sich an der Ängsten, welche durch die von ihnen verursachten Albtraüme ausgelöst wurden, labten und nährten. Vor langer Zeit hatte Larc einem als treuen Freund und Mentor geschätzten Wolfsschamanen bei einer Geisteraustreibung eines jungen Stammesmitgliedes assistiert, dass an schlimmen, immer wieder kehrenden Alpträumen gelitten hatte. Junge, kindliche Wesen, deren Geist für Übernatürliches offener war, als der eines Erwachsenen, stellten die optimalen Wirte für einen Alptraumhengst wie Elias dar.

Die Sache misslang. Anstatt in die Untiefen der Abyss gebannt zu werden, wurde der Nachtmar nur aus dem Unterbewusstsein des jungen Wolfes gelöst und erhielt so die Möglichkeit, sich einen neuen Wirt zu suchen. Ein mystisches Wesen wie der Drache, stellte da auf Grund der Affinität für das Mystische eine willkommene Alternative dar und so schloss sich der seitens des Albinos unfreiwillige Pakt.

Die Starrköpfigkeit und Sturheit eines Drachens, was das Eingestehen von Ängsten betraf, ließ das Spiel mit der Furcht im Laufe der Zeit zu einer Art Wettkampf zwischen den Beiden werden und es entstand sogar ein inniges Band der Freundschaft zwischen den mystischen Kreaturen. Niemals würde der Bleiche dem Alptraumhengst gegenüber seine Ängste eingestehen, was wiederum dessen Reiz und Motivation erhöhte, etwas zu finden, mit dem er seinem drachischen Freund das Fürchten lehren konnte.

„Pah! Untod anmutende Schönheitskönige, welche danach dürsten mir das Hirn auszusaugen? Du warst auch schon mal kreativer alter Klepper!" grummelte der Drache, während sich der schwarze Hengt an ihn schmiegte, das Kinn auf seiner Schulter auflegte und seine Hände zärtlich über die glatte Haut seiner Brust gleiten ließ.

„Der Zweck heiligt die Mittel! Es ist eher die Furcht vor dem Unbekannten, welches hinter einem her ist, die auch dir inne wohnt mein Freund. Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass es Ergiebigeres an dir zum Aussaugen gibt als deinen Kopf!" merkte Elias trocken an, während seine linke Hand langsam den Brustkorb des Drachen hinunter über dessen Bauch strich. Vorsichtig ließ er seine Finger unter den Saum des Lendenschurzes gleiten, drang langsam tiefer mit seiner Hand hinein und schob ihn mit dem abgespreizten Daumen allmälig Stück für Stück hinunter und legte so den Schlitz frei, in dem das Glied des Drachen verborgen lag.

Ein tiefer, langgezogener Seufzlaut entfuhr der Kehle des Drachen, als sich der Hengst inniger an ihn schmiegte und das wohlige Gefühl, welches das kurze, seidige Fell und die zärtliche Berührung auslöste, ihn förmlich zu elektrisieren schien. Während der Lederschurz, welcher bereits über seine Hüften hinab gestreift war, langsam zu Boden glitt, wanderte auch die andere, flach auf seinem Bauch ruhende Hand des Nachtmars langsam an ihm herab.

Die Atemzüge des Albinos wurden tiefer und sein Herzschlag beschleunigte sich, als eine Welle der Erregung durch seinen Körper ströhmte. Ein nicht unterdrückbares Murren, ließ seinen Körper sanft vibrieren, als der Nachtmahr damit begann, die Lippen seines Schlitzes mit seinen Fingerkuppen zu umspielen, bevor er sie vorsichtig in die Hautfalte einführte und zärtlich damit begann, das halb erregierte Drachenglied zu massieren, welches durch die Stimulation langsam anwuchs und sich hinaus ins Freie schob.

Die stumpfen Zähne des Hengstes liebkosten den Hals des Drachens und das zärtliche Zwicken veranlasste ihn dazu, die Leftzen anzuheben und lustvoll durch gefletschten Zähne hindurch zu knurren. Elias schloss die Faust in einem kräftigen Griff um den Penis des Drachens, was ihm beinahe den Atem raubte und ein lustvoll japsendes Geräusch entlockte und zeitgleich den zur beachtlicher Länge angeschwollenen Schlauch des Nachtmahrs an seiner rechten Hüftseite entlang streifen spürte.

Während Elias das steife Glied des Drachens mit festem Griff zu stimulieren begann und mit den Fingern seiner anderen Hand unterhalb der Errektion in die Hautfalte eindrang, um die darin geschützt liegenden Hoden zu massieren, ertastete sich der Weiße die Eichel des Pferdepenises, umschloss sie mit seiner Pranke und begann sie sanft zu kneten.

Lustvolles Murren und Schnauben brach die Stille und der sich langsam verbreitende Duft von Pherhormonen heizte ihre Lust förmlich an. Spritzer seiner Vorfreude tropften zu Boden. Rinnsale der klaren, herb männlich duftenden Flüssigkeit benetzten den Schaft des Albinos und das Fell der Hand, welche seine Männlichkeit ohne Unterlass massierte.

Seine Muskeln und jede Faser seines Körpers schien sich anzuspannen und ein erregtes Zucken durchfuhr den Drachen und dessen Glied, während er sich seinem Höhepunkt näherte. Seinen Kopf tief in den Nacken gelehnt, stöhnte er seine Lust in die Leere der Nacht hinaus, bevor er seine aufgestaute Lust in mehreren geysirartigen Spritzern seines heißen Samens entlud und den Stamm eines nahestehenden Baumes mit weißen Markierungen versah, welche allmälig an dessen Rinde hinab rann, während etwas der Flüssigkeit in den rauhen Furchen der furchigen Oberfläche haften blieb und sich darin festsickerte.

Mit halb geschlossenen Augen und vor Lust benebelten Sinnen verharrte er reglos für eine gefühlte Ewigkeit. Das nachschwingende Hochgefühl auskostend, hob und senkte sich sein Brustkorb unter seiner aufgeregten Atmung, während sein langer Schweif, welcher sich durch die Beine des Nachtmahrs hindurch geschlängelt hatte, über den mit Laub und kleinen Zweigen bedeckten Waldboden peitschte und rythmische, raschelnde Geräusche verursachte.

Ein Grinsen zog sich über sein Gesicht, als er das Pre des tropfenden Schlauches, welcher zuckend nach Erleichterung lechzte, durch seine Finger rinnen und hinabtropfen spürte. Sich aus der innigen Umarmung lösend, drehte sich der Drache dem Hengst zu und schmiegte sich eng an dessen Körper, so dass das imposante Gemächt des Pferdes sanft zwischen ihren Bäuchen eingeklemmt wurde. Mit sanften Küssen, leidenschaftlichen Berührungen seiner Zunge und verspielten Liebesbissen liebkoste er den Hals von Elias, während er seinen Körper aufreizend an den des Nachtmars rieb und ihm ein lustvolles Schnauben entlockte, als seine ledrigen Schuppen über den empfindsamen Schaft glitten.

Während er seine Knie langsam anwinkelte und seine Lippen langsam am Brustkorb hinabwandern ließ und dabei seine Zunge alle paar Centimeter das samtige Fell berührte, stabilisierte er sein Gleichgewicht, indem sich seine Pranken um die Hüften des Hengstes legten.

Larc stemmte ein Knie in den Boden und ließ seine Pranken sanft von den Hüften des Equiden aus über dessen Leisten wandern, bevor er mit Beiden die Peniswurzel umschloss und begann sie sanft zu massieren. Der Nachtmar stieß ein ausgelassenes Schnauben durch die Nüstern aus, als der Albino seinen Kopf so platzierte, dass das Glied auf seinem Nasenrücken und der Stirn auflag und er seine Schnauze sanft am Schaft entlang wandern ließ. Dabei ließ er seine Zunge zärtlich die ganze Länge hinauf bis zur Eichel über die empfindsame Haut gleiten, wobei seine Nüstern sachte zuckten, als er gierig den Geruch inhalierte. Zeitgleich strich seine lose um den Schaft gelegte Pranke in pumpenden Bewegungen daran auf und ab, während er mit Daumen und Zeigefinger der Linken nach wie vor die Wurzel stimulierte.

Klare Vorfreude spritzte gegen seine Stirn, während seine Schnauze sich der Eichel näherte und seine Zunge letztendlich über deren Unterseite strich. Da ihm das Pre über das Gesicht rann, riskierte er nur einen flüchtigen Blick durch annähernd geschlossene Augen nach oben, um Blickkontakt mit dem Hengst zu suchen, welcher aber abwesend wirkte und mit geschlossenen Augen flemte und die Behandlung zu genießen schien.

Seine Pranke streifte nun schneller und fordernder die Länge des Schaftes entlang und seine Lippen schlossen sich um dessen Spitze. Genüsslich kostete er den Geschmack der feucht glitzernden Männlichkeit und begann daran erwartungsvoll zu saugen. Seine Hände lösten sich vom Penis und er legte sie auf den straffen Po des Hengstes, während er seinen Kopf und Hals so nach vorne neigte, dass mehr und mehr der Länge des Gliedes in seinem Maul verschwinden ließ. Die schlangenartige Würgemuskulatur begann sich zu dehnen, als sie das Glied Glied langsam in den Rachen eindringen ließ, was durch die reflexartigen Stöße aus den Lenden des Hengstes beschleunigt wurde.

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