Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Neffe wird zur Familienhure 02

Geschichte Info
Meine Verwandtschaft ist versauter, als ich dachte.
1.6k Wörter
4.45
66.7k
8

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/03/2015
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hier nun der zweite Teil meiner Geschichte. Zum besseren Verständnis empfehle ich, den ersten Teil ebenfalls zu lesen.

Auch dieses mal sind sachliche Kritik, sowie Wünsche zum Inhalt des nächsten Teils wieder gern gesehen.

Viel Spaß beim Lesen.

--------------------------------------------------

Da saß ich nun mit Tante Susi im Wohnzimmer.

In ihren Klamotten. Schwarzer Seidenstring, roter Spitzen-BH, schwarze Feinstrumpfhose, knielanger Schwarzer Rock und Weiße Bluse.

Trotz des Hammer Orgasmus, den Tante Susi mir gerade verpasst hatte, war ich sichtlich nervös.

Um die Zeit, bis Pia und Onkel Peter nach Hause kamen, ein wenig zu überbrücken, fingen wir an, ein wenig zu plaudern. Besser gesagt, begann Tante Susi, mich auszufragen.

"Wie lange machst du das eigentlich schon?" fragte sie mich.

Nach kurzem überlegen sagte ich "Da musst du schon etwas konkreter werden." und musste dabei etwas lachen.

"Naja... das mit dem Frauensachen tragen." antwortete sie daraufhin auch leicht lachend.

"Hmmm naja genau genommen war es das erste mal." antwortete ich.

"Was meinst du mit 'genau genommen'?" hakte Tante Susi nach.

"Ehrlich gesagt, habe ich schon oft in deinen Sachen gewühlt und daran gerochen. Aber wirklich angezogen habe ich sie zum ersten mal." gab ich zu.

"Soso..." erwiederte sie. "Wenn du mich in dem Outfit nicht so wahnsinnig anmachen würdest, wäre ich wahrscheinlich ziemlich böse auf dich." sagte sie grinsend.

In diesem Moment öffnete sich die Haustür. Pia und Onkel Peter betraten den Hausflur und Tante Susi kam ihnen entgegen.

"Hallo ihr beiden." begrüßte sie die beiden und gab ihnen einen Kuss. "Ich habe eine Überraschung für euch." sagte sie mit einem frechen und geilen Grinsen im Gesicht.

"So, was denn?" fragte Onkel Peter neugierig.

"Kommt einfach mit ins Wohnzimmer." entgegnete sie nur knapp. Pia und Onkel Peter taten, wie ihnen gehießen, betraten das Wohnzimmer und staunten nicht schlecht, als, oder besser gesagt, wie sie mich dort sahen.

"Max???" kam es überrascht fast gleichzeitig aus ihren Mündern.

"Ja..." sagte ich nur knapp und etwas verschüchtert.

"Ich habe ihn vorhin in meinen Klamotten erwischt." sagte Tante Susi und erzählte den beiden eine Kurzfassung des bereits geschehenen.

"Wow..." begann Pia, die zum Ende der Geschichte als erste ihre Fassung und Sprache wiedererlangte.

Nach kurzer Überlegung kam sie nun auf mich zu, beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr. "Was meinst du, kannst du schonwieder?" waren ihre Worte.

Ich sah ihr in die Augen, zögerte noch einige Sekunden, merkte dann aber, dass sie es wirklich ernst meint.

"Naja, ich denke, ein paar Minuten Erholung könnte ich noch gebrauchen." meinte ich.

"Okay, dann werde ich mich erstmal kurz umziehen. In diesem braven Oma-Geburtstagsoutfit fühle ich mich sowieso nicht ganz wohl." sagte sie nur knapp zu mir und verschwand aus dem Wohnzimmer in Richtung ihres Zimmers. "Und wehe, du enttäuscht mich" rief sie noch auf dem Weg, ehe sie außer Sicht- und Hörweite verschwand.

Der Anblick, der sich etwa eine Viertelstunde später bot, haute mich fast vom Hocker.

Ihre Füße steckten in schwarzen, acht Zentimeter Highheels und ihre Beine in schwarzen, mit spitze besetzten Strapsstrümpfen. Ihr etwa 1,60m großer, schlanker, jugendlicher Körper, desses blasse Haut über und über mit Sommersprossen bedeckt war, wurde nur knapp von einem schwarz-roten, brustfreien Strapshemd, und ihre zarte Muschi von einem schwarzen Ouvert-String dezent umspielt. Ihre Brüste standen denen ihrer Mutter in nichts nach. Trotz ihres jungen Alters von geradeeinmal 19 Jahren hingen sie in der Größe 80D von ihr herab und ich konnte sogar jeweils einen Ring in ihren zarten Nippeln erkennen.

Umhüllt wurde dieses Gesamtkunstwerk nur von einem hauchdünnen, schwarzen Negligèe.

Sie kam wieder auf mich zu und packte mich am Handgelenk.

Sie zog mich zu sich und ich sah die Geilheit in ihren grünen Augen leuchten.

Als sie mich regelrecht in ihr Zimmer zerrte, wehte ihre feuerrote Mähne, die sie ursprünglich zum Pferdeschwanz gezähmt hatte, ihr nun wild und ungebändigt um den Kopf.

Sie brachte mich fast um den Verstand mit diesem Aussehen.

Als wir in ihr Zimmer kamen, wurde ich erneut überrascht. Aus dem Mädchenzimmer von früher war ein regelrechtes Swingernest geworden.

Die Wände waren nicht mehr Rosa sondern rot, an den Wänden hingen diverse Aktbilder und ihr Einzelbett hatte sie gegen ein 2,50m breites King-Size-Bett mit Metallgestell getauscht, an dessen Kopfende einige Tücher geknotet waren.

Kaum in ihrem Zimmer angekommen, befreite sie mich von Rock und Bluse und warf mich aufs Bett.

"Mama war ja recht begeistert vom Ritt auf dir, da werden wir jetzt doch mal sehen, wie gut du mit deiner Zunge umgehen kannst." sagte sie mit geilem Grinsen. "Und damit du nicht auf die Idee kommst, mir diesen Spaß zu versagen, habe ich schon etwas vorbereitet." fügte sie noch hinzu.

Ehe ich begriff, was sie meint, spürte ich schon, wie sie ihre Tücher an meine Handgelenke fesselte.

Anschließend streifte sie ihr Negligèe ab und hockte sich über mich, so dass ihre zarte süße Muschi direkt über meinem Gesicht schwebte.

Langsam senkte sie ihr Becken und ich begann, mit meiner Zunge langsam durch ihre feuchte Spalte zu lecken. Ich vernahm ein leicht verzücktes Stöhnen, wurde langsam mutiger und schob ihr meine Zunge langsam in die Muschi.

Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und ich spürte,wie sie meinen Schwanz wieder aus Tante Susis String, durch das Loch in der Strumpfhose fädelte und ihn sogleich in den Mund nahm.

Ich stöhnte ebenfalls laut auf und begann ihre Muschi nun genüsslich zu lecken. Ich saugte an ihrem Kitzler und lutschte ein wenig daran. Wie es schien, war das für Pia ein Hochgenuss, so laut stöhnte und jauchzte sie.

Als Belohnung nahm sie meinen Schwanz nun ganz in den Mund und blies ihn wie eine besessene.

"Oh jaa verdammt Pia, das ist sooo geil!!!" stöhnte ich.

"Oh jaaa Max, das ist es." erwiederte sie. "Ich würde dich ja gerne noch fingern, aber dazu... müsstests du die... Fesseln lösen." meinte ich stöhnend.

"Fingern kann ich mich selbst, aber danke." gab sie frech zurück und dachte scheinbar garnicht daran, mich loszumachen.

"Aber ich habe noch etwas für dich. Mach den Mund schön weit auf!" befahl sie mir.

Von meiner Geilheit beflügelt, öffnete ich brav meinen Mund und wartete ab, was sie wohl vorhatte.

Sie ließ mich nicht lange warten und wenige Sekunden später spürte ich, wie sich ein dünner, warmer und garnicht mal so übel schmeckender, Strahl einer Flüssigkeit sich in meinen Mund ergoss.

Ich musste nicht lange nachdenken, um zu begreifen, was sie dort in meinen Mund laufen ließ.

Es war ihr Urin! Meine Cousine Pia stand doch scheinbar wirklich auf Natursektspiele. Überrascht,aber irgendwie nicht abgeneigt, schluckte ich brav ihren Saft, bis der Strahl nach etwa zwei Minuten versiegte.

"Mhhh du bist ja wirklich eine brave Transenschlampe." sagte sie mit deutlich hörbarem grinsen. "Und weil du so brav warst, mach ich dich jetzt auch los." ergänzte sie noch.

Ihren Worten ließ sie auch sogleich Taten folgen.

Als sie mich losband, beugte sie sich zu mir herunter und flüsterte mir in Ohr.

"Jetzt darfst du mich auch nehmen." sagte sie nur kurz.

Ich nickte und sie legte sich mit weit gespreizten Beinen neben mich.

Dieses Angebot ließ ich mir natürlich nicht entgehen und setzte meinen harten Schwanz sofort an ihre feuchte Muschi an.

"Nein nein, nicht so!" meinte sie geil grinsend.

Als ich sie nun etwas irritiert ansah, hatte sie die große Güte, mich aufzuklären.

"Versuch's mal mit dem anderen Eingang." meinte sie und ich verstand sofort.

Ich setzte meine glänzende Eichel nun an ihrer geilen Rosette an und begann, zuzudrücken.

Laut keuchte sie auf. "Uhhh jaaaa genauuu..." rief sie und ich drang Zentimeter um Zentimeter in ihre Hinterpforte ein.

Um mir das Eindringen etwas zu erleichtern, hob sie ihre Beine an und legte sie über meine Schultern. Es half mir in der Tat ein wenig, sodass ich etwas weniger Kraft aufwenden musste, um in ihren geilen, engen, Kackarsch einzudringen.

"Ohhh verdammt, bist du eng." stöhnte ich.

"Könnte daran liegen, dass du mich da gerade entjungferst..." keuchte sie.

"Wahnsinn!" war das einzige, was mir in diesem Moment dazu einfiel. Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, um ihn ihr anschließend wieder reinzuschieben. "Fester!!!" bettelte Pia regelrecht.

Ich tat ihr diesen gefallen nur zu gerne. Während sie ihre Beine fester um mich klammerte, drang ich immer tiefer und tiefer in sie ein.

"Uhhhhh jaaaaa..." wimmerte sie. Ich spürte, dass sie Schmerzen hat, aber ebenso, wie es ihr scheinbar gefiel. Das spornte mich nochmal zusätzlich an.

Ich zog meinen Schwanz fast vollständig raus, hielt einen kurzen Moment inne und rammte ihr meinen Schwanz tief in ihre kleine, geile Arschfotze.

"Jaaaaaaaaaa!!!!" schrie sie laut und schien diesen Schmerz unglaublich zu genießen.

"Max, ich komme gleiiiiiiich" rief sie laut.

"Oh jaaaaa Pia, ich bin auch gleich soweiiiiiit!!!" stöhnte ich.

Immer schneller und immer tiefer rammte ich ihr meinen pulsierenden Schwanz in den Arsch, bis ich spürte, dass es mir kommt.

"Oh Pia, ich kommeeeeeee!!!" schrie ich.

"Jaaaaa ich auuuuuch!!!" entgegnete sie und unter lautem stöhnen und keuchen spritze ich ihr mein Sperma in ihren vor Lust zuckenden Körper.

Als ich meine letzten Spermaschübe in ihren Arschgepumpt hatte, zog ich meinen Schwanz raus, sackte erschöpft auf ihr zusammen, küsste sie leidenschaftlich und spielte noch ein wenig mit ihren geilen Titten.

"Du warst echt der Hammer." hauchte sie mir ins Ohr.

"Du bist aber auch ziemlich heftig abgegangen."

gab ich das Kompliment zurück.

"Einigen wir uns darauf, dass wir beide gut waren." schlug sie vor.

Ich nickte und sagte "Das waren wir wohl.".

"Aber wenn du jetzt als Transe leben willst, brauchst du echt andere Klamotten." kicherte sie.

"Meinst du?" fragte ich etwas irritiert.

"Eindeutig! Ich meine, du siehst zwar in Frauenklamotten ziemlich heiß aus, aber Mamas Stil ist nicht wirklich deiner. Wenn du willst, können wir Montag shoppen gehen."

Ich stimmte zu, kuschelte mich an sie und musste mich erstmal erholen.

--------------------------------------------------

Ende Teil 2. Ich hoffe, es hat euch auch dieses mal wieder gefallen :)

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
manuela68519manuela68519vor 6 Monaten

einfach toll.Mache weiter so bin schon gespannt

1000varadero1000varaderovor etwa 1 Jahr

Oh ja und wie es gefallen hat, habe gewichst und mega geil abgespritzt

WhiteStockingsWhiteStockingsvor etwa 6 Jahren
Nicht schlecht

Aber warum die Eile? Bei CDs geht es doch eigentlich um die Lust am anders sein. Da kann man/frau sich doch etwas Zeit lassen.

DWT_BerlinDWT_Berlinvor mehr als 8 JahrenAutor
Teil 3

Teil 3 ist nun auch verfügbar unter https://www.literotica.com/s/der-neffe-wird-zur-familienhure-03

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@InzFan

Du meinst 'Gothic Lolita' glaube ich...

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Besuch bei meinem Schwiegervater Cucky muss wieder einmal zusehen.
Mein Sommer bei Onkel und Tante Geile Tante, geiler Onkel und geiler Neffe.
Emmas Lust Emma fickt mit dem Vater ihres Freundes.
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Irgendetwas War Anders Heute Teil 01 Teils autobiographische Story über eine Cuckold-Beziehung
Mehr Geschichten