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Der perfekte Mann

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Der perfekte Mann muss noch geboren werden, dachte sie Mama.
3.7k Wörter
4.31
113k
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"Guten Morgen, mein Junge" weckte mich die sanfte Stimme meiner Mutter. Schlaftrunken öffnete ich vorsichtig die Augen. Sie hatte die Jalousien geöffnet und das Licht brannte, sodass es mir fast schmerzte. Ich rutschte etwas am Bett hoch und rieb meine Augen. "Guten Morgen, Mama" antwortete ich.

"Bereit für Frühstück?" fragte sie und zog ihr Oberteil herunter. Ihre blanken Brüste waren prall und bereit fürs Stillen. Ihre langen Nippel standen weit ab und ich sah mit meinen müden Augen wie sich schon die Milch aus ihnen drückte.

Ich nickte kurz woraufhin Mama sich zu mir ans Kopfende setzte. Ich legte meinen Kopf auf ihre Beine und sie beugte sich etwas vor, damit ich ihren Nippel in den Mund nehmen und zu nuckeln anfangen konnte. Kaum fing ich an zu saugen sprudelte Mama's Milch in meinen Mund und da ich ihre Brüste kannte wie kein zweiter, wusste ich, dass sie aus irgendeinem Grund sehr aufgeregt sein muss.

Es mag vielleicht seltsam erscheinen, dass ich in meinem Alter noch gestillt wurde, aber so seltsam war es nicht für uns. Selbstverständlich diente ihre Milch nicht primär als Nahrungsquelle, auch wenn sie seitdem ich denken kann jedes Frühstück ersetzt. Das Stillen war eher unser kleines Geheimnis, von dem niemand erfahren sollte. Es war ein Akt unseres nahen Verhältnisses und stärkte unsere Bindung zueinander. In der Tat hatte es einen Einfluss auf mich, denn ich liebte meine Mutter mehr als jeder andere Mann seine Mutter. Das stillen wurde zum Ritual, das wir jeden Morgen und jeden Abend und manchmal zwischendurch pflegten.

Ich lag auf ihrem Schoß und nuckelte an ihrem langen Nippel, der immer hart aussah aber weich wie Gummi war. Meine Mutter streichelte mir sanft meinen Kopf.

"Weißt du, heute ist ein besonderer Tag" lächelte sie. Ich sah sie an und schluckte ihre köstliche süße Milch. "Ich habe sehr viel Zeit und Liebe in deine Erziehung gesteckt. Ich habe mir so viel Mühe gegeben dich zu einem liebevollen und anständigen Mann zu machen. Einen, wie es sie selten oder wahrscheinlich gar nicht mehr gibt..."

Ich sah sie interessiert an und umkreiste mit meiner Zunge ihre Brustwarze.

Sie hatte Recht. Sie legte enorm viel Wert darauf, dass ich Manieren lernte, dass ich einfühlsam dachte, dass ich hilfsbereit und liebevoll bin. Das mag mich wirklich von anderen unterscheiden obwohl es eigentlich Norm sein sollte.

"Und heute, mein Sohn, kann ich sagen, dass ich stolz auf dich bin."

Ich hörte ihr Herz schneller schlagen und auch ihre Milch strömte schneller in meinen Mund.

"Du bist zu dem geworden, wovon ich mein Leben lang geträumt habe. Du bist der perfekte Mann."

Gespannt lauschte ich ihren Worten. Es war nicht unüblich, dass sie mich lobte, aber sie war noch nie so sentimental dabei.

Hatte es etwas damit zutun, dass, wie sie sagte "heute ein besonderer Tag" war?

"Eigentlich habe ich der Frauenwelt einen riesigen Gefallen getan" fuhr sie fort. "Aber ehrlich gesagt möchte ich dich nicht mit der Frauenwelt teilen."

Sie sah mich liebevoll auf. "Verstehst du was ich meine?" fragte sie und ich schüttelte vorsichtig meinen Kopf ohne von ihrem Nippel abzulassen.

"Sie rückte ein Stück zur Seite. "Komm, nimm die andere Brust" sprach sie und hielt mir ihren anderen Milch triefenden Nippel vor den Mund. Ich umschloss ihn mit meinem Mund und nuckelte wieder stark. Sie sah mich sanft an, ihr Kopf war rot und sie dachte nach, wie sie mir etwas sagen sollte.

So aufgeregt Mama war, so tief entspannt war ich. Es war unmöglich mich aus der Ruhe zubringen, wenn ich an ihrer Brust saugte.

"Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll" lächelte sie mich an.

Ich schaute ihr weiterhin in die Augen - ich muss für sie ausgesehen haben wie ein Baby. Auch wenn es für manche verstörend klingt, aber wir liebten es. Ich liebte ihre leckere Milch, die mit Kuhmilch nicht im Ansatz zu vergleichen ist. Ich liebte ihre großen weichen Brüsten. Und vor allem liebte ich ihre langen dunklen Nippel. Seit meiner Geburt gab es nicht einen Tag, an dem sie mich nicht stillte. Dementsprechend groß waren ihre Brüste und auch ihre Nippel waren enorm lang. Für mich waren es die schönsten Brüste der Welt. Selbstverständlich war es nichts sexuelles, war ich mir sicher. Selbst wenn ich oft eine Erektion bekam, wenn ich an ihrer Titte nuckelte, war es bestimmt nur die bekannte Morgenlatte oder Erektion zur falschen Zeit.

"Weißt du, ich habe lange nach einem Mann gesucht, den ich bedingungslos lieben kann. Einen, der meine Liebe erwidert, einen, dem ich vertrauen kann und der mich nie verletzen würde..."

Es war ein wunderschöner Augenblick, als ich sah, dass sie zu Tränen gerührt war.

"Aber ich stellte früh fest, dass es diesen Mann nicht gibt. Ich stellte früh fest, dass dieser Mann erst geboren und erschaffen werden muss."

Sie atmete einmal tief durch und kämpfte gegen ihre Tränen.

"Irgendwann wurde mir klar, dass dieser Mann nicht so einfach erscheint. Mir wurde klar, dass ich mein Schicksal selbst in die Hand nehmen muss und da entschied ich mich dafür, diesen Mann selbst zu schaffen."

Ich hörte auf zu nuckeln, behielt aber ihren Nippel weiterhin im Mund. Ich verstand was sie mir sagen wollte und trotz unserem nahen Verhältnis kam es irgendwie überraschend.

"Heute bin ich die glücklichste Frau der Welt. Ich habe es geschafft den perfekten Sohn zu gebären und den perfekten Mann zu erschaffen. Ich bin so stolz auf dich mein Junge..."

Auf einmal wurde mir bewusst was diese Ansprache für mich bedeutete. Ich war nicht umsonst auf der Welt. Ich war das Produkt von meiner Mutter und ihrem Bedürfnis nach Liebe. Mit Abstand betrachtet war es sehr egoistisch von Mama mich nur aus diesem Zweck zu gebären und zu erziehen, aber die andere Seite der Medaille ist, dass ich ohne ihrer egoistischen Absicht nie auf die Welt gekommen wäre. Ich hätte niemals diese unbeschreibliche Liebe zu spüren bekommen, die sie mir schenkte und ich hätte nie diesen Moment genießen können auf ihren Schenkeln zu liegen und mir die Brust geben zu lassen wie gerade in diesem Moment. Wie ich schon erwähnte: an ihrer Brust war ich nicht aus der Ruhe zukriegen und so dachte ich sorgfältig über ihrer Worte nach.

"Anfangs war das nur eine blöde Idee, von der ich besessen war, aber als du dann da warst, als ich dich das erste Mal in meinem Arm hielt, als ich dir zum ersten Mal die Brust gab, da änderte sich einfach alles. Es war Liebe auf dem ersten Blick. Ich sah dich an und wusste, dass ich keinen anderen Menschen mehr lieben könnte als dich."

Als ich das hörte, drückten sich auch bei mir die Tränen aus den Augen. Ganz vorsichtig und langsam fing ich wieder an zu nuckeln.

"Ich war überwältigt von meiner Mutterliebe zu dir und vergaß die Vorstellung, dich zu meinem Partner zu machen. Ich wollte dich einfach nur glücklich aufwachsen sehen wie jede andere Mutter, aber als du dann gewachsen bist, dich entwickelt hast, wurdest du zu meiner Vorstellung des Traummannes. Ich liebte dich nicht mehr nur wie eine Mutter, sondern ich verliebte mich Stück für Stück in dich. Genauso verliebte ich mich wieder in die Idee, dich allein für mich haben zu wollen und dich mit keiner anderen Frau teilen zu wollen."

Es war förmlich eine Liebeserklärung, die meine Mutter mir da machte. Es erklärte aber auch so einiges an unserer Beziehung. Es erklärte warum sie mich auf eine reine Jungenschule schickte. Es erklärte warum sie mich wirklich sehr früh aufklärte und mir eintrichterte wie wichtig es sei keinen Sex vor der Ehe zu haben. Selbst Masturbation versuchte sie zu verbieten. Ich trug sogar einen Keuschheitsring für sie und das obwohl wir nicht religiös waren. Sie begründete es damit, dass man sich und seine Psyche damit verderbe. Es war aber für sie völlig okay, dass sie mir ihre Brüste hinhielt um mich weiter zu stillen.

Es war ein seltsames Gefühl zu erfahren, dass sie all das machte um mich für sich allein zu haben. Irgendwie war es auch süß wie sie mir nervös ihre Liebe gestand. Ich nuckelte weiter an ihrer Brust und trank ihre Milch und war schon gespannt was sie mir noch offenbaren würde.

"Ich liebe dich wirklich über alles und mag mir gar nicht vorstellen wie du mit einer anderen Frau zusammen bist. Als Frau wäre ich wahnsinnig eifersüchtig wenn ich daran denke, dass du eine andere küsst oder an einer anderen Brust saugst. Die Mutter in mir aber weiß, dass das zu viel verlangt ist. Als Mutter möchte ich dich glücklich sehen und würde dich zu nichts zwingen was du nicht möchtest. Ich könnte es also verstehen wenn du nicht mit deiner alten Mutter zusammen sein möchtest und dir ein Mädchen in deinem Alter suchst."

Ich hörte auf zu nuckeln, denn ich war satt. Außerdem hatte ich nun etwas zu sagen. Ich richtete mich auf und sah meiner Mutter in ihre feuchten Augen.

"Mama, ich liebe dich" fing ich an. "Ich liebe dich mehr als jeden anderen Menschen auf dieser Welt. Es wird keine Frau geben, die ich mehr lieben werde als dich. Außerdem, Mama, hast du mich für jede andere Frau bereits versaut."

Ich lächelte sie an, während sie verwundert schaute und ihre Tränen der Rührung aus den Augen wischte.

"Glaubst du denn wirklich ich finde eine Frau mit schöneren Brüsten als deinen?" fragte ich mit Blick auf ihre unglaublich großen Brüsten und langen Nippel aus denen die Muttermilch weiter tropfte. Wir lachten beide ein wenig.

"Ich will mit dir zusammen sein, Mama" ergänzte ich im ernsten Ton.

Meine Mutter beugte sich vor und umarmte mich.

"Danke, mein Junge. Das ist alles was ich mir gewünscht habe." Nach einer Weile löste sie unsere innige Umarmung und war nervöser als zuvor.

"Ich weiß, dass das worum ich dich gleich fragen werde, vielleicht zu viel verlangt ist. Ich weiß auch, dass es nicht der sozialen Norm entspricht und dass es sich für eine Mutter und ihren Sohn nicht gehört, aber ich will es unbedingt."

Sie machte eine Pause und sah mir tief in die Augen. "Mein Sohn, willst du mich heiraten?"

Ein wenig überrascht war ich dann doch, denn ich hielt das eigentlich für unmöglich. Welche Religion würde eine Mutter mit ihrem Sohn vermählen. Einen Moment dachte ich darüber nach. Klar, das war wirklich nicht die soziale Norm. Es wäre für die meisten Menschen undenkbar und abstoßend. Genauso undenkbar und abstoßend wäre es für die meisten aber auch, wenn sie erfahren, dass eine Mutter ihren Sohn so lange stillt wie Mama es tat. Für mich war es aber normal. Normal und wunderschön. Ich liebte meine Mutter über alles und ich dachte darüber nach, ob ich es mir vorstellen könnte mein Leben lang mit ihr zusammen zu bleiben ohne Erfahrungen mit anderen Frauen machen zu können. Nach einer kurzen Überlegung kam ich zu einer Antwort.

"Ja, Mama" antwortete ich.

Wieder umarmte sie mich fest und lächelte. Ich hatte sie noch nie so glücklich gesehen. Ihre harten Nippel bohrten sich in meinen Oberkörper und ich fühlte ihre Milch an mir herunterlaufen.

"Du machst mich zur glücklichsten Frau der Welt" sprach sie und ich glaubte ihr.

Dann ging alles schnell. Sie erklärte mir, dass sie einiges vorbereitet hatte und die Trauung noch heute stattfinden sollte. Selbstverständlich käme niemand zu unserer "Hochzeit", denn das wäre ein sozialer Todesstoß. Unsere Ehe würde ein weiteres Geheimnis zwischen uns beiden bleiben.

Ich ging duschen und putzte mir die Zähne. Ich machte mir die Haare und zog das einzige Kleidungsstück an, das ich tragen sollte: eine schicke schwarze Anzugfliege. Mehr sollte ich nicht tragen wenn ich zu meiner Mutter ins Wohnzimmer hereintreten sollte. Dementsprechend war ich gespannt auf ihr "Brautkleid".

"Kann ich reinkommen?" fragte ich nachdem ich an der Tür klopfte. "Ja, mein Engel" sprach sie aufgeregt.

Ich trat ins Wohnzimmer und sah meine Mutter, die am Tisch stand und sich für mich zurecht gemacht hatte. Auf der Stelle wurde mir bewusst, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte, denn meine Mutter war die schönste Frau der Welt für mich.

Sie trug weiße Strümpfe, die an einem weißen Strumpfhalter mit weißen Strapsen befestigt waren. Dazu passend trug sie lange weiße Handschuhe, weiße Stiefel und einen Schleier aus weißer Spitze. In ihrer Hand hielt sie einen bunten Blumenstrauß.

Man könnte meinen ich hätte bei der Bescheibung etwas vergessen, wie zum Beispiel ein Kleid, oder zumindest einen BH oder Höschen, aber nein. Es war alles. Ich konnte also ihre Brüste und auch ihre Muschi sehen. Es war die erste Muschi, die ich in meinem Leben sah. Sofort bekam ich eine Erektion.

"Meine Brüste kennst du ja schon bereits" sprach Mama. "Nun kennst du alles" sagte sie und drehte sich einmal kurz, damit ich auch ihren nackten Po sehen konnte.

"Wie ich sehe, gefällt dir was du siehst?" fragte sie mit Blick auf meinen harten Schwanz.

Ich blieb einfach sprachlos.

"Heute ist ein besonderer Tag. Das habe ich dir schon heute früh gesagt. Heute wirst du nämlich zum Mann."

Mein Blick wanderte von ihren großen Brüsten zu ihrer Muschi. So erregt war ich noch nie. Es war schon schwer genug manchmal meine Erektion zu verbergen, wenn sich sie durch den Anblick oder durch das Saugen an ihren Titten bekam, aber ihre Muschi löste in mir etwas aus, das ich nicht zurückhalten konnte.

"Komm her" sagte sie und reichte die Hand. "Komm zu Mama"

Ich ging zum Tisch und nahm ihre Hand. Sie legte den Blumenstrauß auf den Tisch und nahm meine andere Hand. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich war aufgeregt und wusste nicht wie ich mit meiner Erektion vor meiner Mutter umgehen sollte. Mama aber strahlte, denn sie wusste ganz genau wie sie sich zu verhalten hatte.

"Mein liebes Kind" fing sie an. "Ich liebe dich schon dein ganzes Leben. Ich liebe dich eigentlich schon länger. Ich liebe dich schon seit dem ersten Mal, an dem ich dich in mir spürte. Ich liebe dich so unfassbar stark, dass ich dich mit niemandem teilen möchte. Also frage ich dich hier noch einmal: möchtest du mein Ehemann werden, mich lieben und ehren in guten wie in schweren Zeiten? So antworte mit 'Ja, ich will'"

Ich sah meine Mutter glücklich an. "Ja, ich will, Mama. Und willst du mich heiraten, deinen Sohn, der dich mehr liebt als alles andere auf der Welt - der nicht ohne dich kann und alles an dir liebt, vor allem deine Milch gebenden Brüste. Möchtest du mich lieben und ehren in guten wie in schweren Zeiten, so antworte mit 'Ja, ich will'"

"Ja, ich will, mein Sohn" lächelte sie. "Oh" sprach sie plötzlich und zog ihre Handschuhe aus. "Ich habe ja noch Ringe besorgt"

Sie holte ein Etui mit Ringen heraus und steckte mir einen an meinen Ringfinger ich ihr einen an ihren an.

Sie streichelte mir über die Hand und zeigte auf meinen Keuschheitsring.

"Den brauchst du ab heute nicht mehr" sprach sie und ich war schon ganz aufgeregt bei dem Gedanken bald Sex zu haben.

"Ich liebe dich, mein Kind" flüsterte sie.

"Ich liebe dich auch, Mama" antwortete ich.

"Du darfst deine Braut jetzt küssen" lächelte Mama. Ich trat näher und spitzte die Lippen. Sie umarmte mich fest, drückte sich an mich und küsste mich innnig. Es war mein erster richtiger Kuss. Unsere Zungen kreisten umeinander und ich spürte ihre warmen Brüste an meinem Körper, die schon fleißig Milch produzierten, die an uns herunter lief. Unsere Hände erkundeten unsere gegenseitigen Körper. So fasste ich ihr zunächst an ihre weiche Brust und führte sie weiter herunter an ihrer Taille zu ihrem knackigen Po. Ich traute mich zunächst gar nicht ihr zwischen die Beine zu fassen. Mama aber hatte keine Hemmungen und umfasste meinen harten Schwanz. Während ich ihren Po anfasste fing Mama an mir einen herunterzuholen.

Mit einer Hand streichelte sie meinen Kopf und zog ihn an ihre Brust. Ich roch schon ihre Muttermilch, die aus ihren Nippel strömte.

„Ich möchte niemals aufhören dich zu stillen, mein Kind" sprach sie und holte mir weiter einen runter.

„Ich liebe es wenn du an meinen Brüsten nuckelst wie ein kleines Baby"

„Und ich liebe es deine Milch zu trinken, Mama"

Ich nuckelte und trank ihre köstliche Milch, während es immer schwerer wurde, nicht zu kommen.

Dann ging meine Mutter vor mir auf die Knie.

„Das wollte ich schon immer machen" sprach sie und fasste sich selbst an die Brüste um sie fest zu drücken und ihre Milch auf meinen Schwanz zu sprühen. Sie übersähte meinen Schwanz mit ihrer süßen Muttermilch und fragte mich mit einer herzlichen Stimme: „Soll dir Mami einen blasen?"

„Ja" stöhnte ich. Kaum hatte ich dieses wunderschöne Wort über die Lippen gebracht, fühlte ich schon ihre Lippen an meiner Eichel, die an meinem Schwanz herunter rutschten. Meine Muttersah mich mit ihren großen Augen an und stöhnte als mein Schwanz immer tiefer in ihrem Mund verschwand.

„Oh ja, Mama" stöhnte ich und konnte kaum fassen wie geil es sich anfühlte einen geblasen zu bekommen. Sie sah mich weiter an, lutschte meinen Schwanz und melkte sich selbst ihre Titten. Ihre kostbare Milch spritzte überall hin, auf den Boden, auf meine Füße...

Sie machte immer wieder Pause um meinen Schwanz mit ihrer Milch vollzuspritzen und mir versaute Dinge zu sagen wie: „Du hast den perfekten Schwanz, mein Kind. Den perfekten Schwanz um Mama glücklich zu machen"

Dabei war es sie, die mich mit ihrem Mund und ihren Brüsten glücklich machte. Sie lutschte meinen Schwanz, klemmte ihn zwischen ihre Brüste und fickte mich mit ihren Titten. Es war das geilste Gefühl, das ich je hatte und dennoch wusste ich, dass sie es toppen würde.

„Bist du bereit ein Mann zu werden?" fragte sie dann.

„Ja, Mama" stöhnte ich.

Sie stand auf und ging zur Couch um sich breitbeinig auf ihren Rücken zu legen.

„Das ist meine Muschi" stöhnte sie und fasste sich zwischen die Beine. „Damit habe ich dich geschaffen und ich möchte, dass du mir deinen Schwanz da reinsteckst. Ich will dich wieder in mir haben, mein Baby. Ich will dich tief in mir spüren und dich zum Mann machen"

Ihre Worte waren so absurd und doch irgendwie erregend. Ich ging zu ihr herüber und setzte mich zwischen ihre Beine um meine Eichel zu ihren Schamlippen zu führen.

„Es ist dein erstes Mal, nicht wahr? Mach dir keinen Kopf. Wenn du kommst, komm in mir. Du musst nicht lange durchhalten, ich möchte dich einfach nur in mir spüren"

Ich drückte ihr meinen Schwanz Stück für Stück hinein und konnte gar nicht glauben wie verdammt gut sich ihre feuchte Muschi anfühlte. Ich rutschte sofort durch so tief wie nur möglich in sie und beugte mich vor. Wir stöhnten laut, als meine Eichel sich in die tiefste Stelle bohrte. Es gab nur Eines, das es noch geiler machen könnte: ich nahm ihren harten Nippel in den Mund und saugte daran.

Mama's Milch war meine Rettung. Jede Sekunde in ihrer Muschi machte es mi nur schwerer, nicht sofort in ihr abzuspritzen, aber ihre Brüste lenkten mich ab. Ich konzentrierte mich auf ihren Nippel, den Geschmack ihrer Milch. Je fester ich nuckelte, desto härter konnte ich sie ficken. Ich atmete kaum, sog stattdessen ihre Milch in meinen Mund und Mama stöhnte wahnsinnig.

„Ja, ja! Fick mich, mein Kind. Fick Mami!!"

Ich war ganz in Ekstase und hätte jeden Moment abspritzen können und als es dann fast so weit war verharrte ich tief in ihr und bewegte mich nicht mehr.

„Es ist okay, mein Kleiner. Komm in mir" sprach sie und streichelte mich. Aber ich nuckelte fest an ihrer Brust und versuchte meinen Orgasmus hinauszuzögern.

Sie verstand es und kam mir entgegen.

„Leg dich hin. Mama will dir etwas zeigen" stöhnte sie.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und legte mich neben sie. Grinsend drehte sie sich um und setzte sich auf mich. Mein harter Schwanz konnte keine vier Sekunden Luft schnappen, ehe er wieder in der Fotze meiner Mutter war. Sie setzte sich aufrecht auf mich und begann mich vorsichtig zu reiten.

„Ich möchte, dass du dich entspannst" sagte sie liebevoll und beugte sich vor zu mir.

„Saug fest an meiner Brust und trink meine Milch. Hör nicht auf, bis du kommst und in mir abspritzt, okay?"

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