Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Pfleger

Geschichte Info
Pfleger, vom Bewohner eines Altenheims erpresst/ gedemütig.
9.9k Wörter
4.4
29.1k
6
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Geschichte ist reine Fantasie. Wer mit den genannten Tags nichts anfangen kann, sollte nicht weiterlesen.

Der Pfleger

Mit zitternden Beinen stand ich vor der Tür zu Herrn Schröders Zimmer. Zitternde Beine und eine leichte Erektion. Ich hatte Angst und war gleichzeitig zu tiefst erregt. Dabei war ich doch schon hunderte Male vorher durch diese Tür gegangen, ohne etwas davon zu spüren. Doch die Umstände hatten sich geändert. Wie es dazu kam, erzähle ich euch jetzt:

Ich bin Boris, ein 31 jähriger Altenpfleger und arbeite in einem Altenpflegeheim der gehobenen Klasse. Hier lagen nur Gäste, die es sich leisten konnten. Zwar waren wir kein 4 Sterne Hotel, aber das Essen war gut und es gab ausreichend Personal, sodass die Gäste nicht vernachlässigt wurden.

Wie bin ich an diesen Beruf gekommen? Nun, mein Traumberuf war es nie, aber das Leben meinte es manchmal nicht gut mit mir. Ich besaß keines der Attribute, die es mir im Leben leichter gemacht hätten. Ich war weder besonders klug, noch war ich in irgendeiner Art als attraktiv zu bezeichnen. 1,75 Meter groß bei 80 kG besaß ich kaum Muskeln, war eher dünn, trug aber einen ziemlich schwammigen Bauch vor mir her. Auch mein Gesicht entsprach in keinem Teil dieser Welt einem Schönheitsideal. Zudem kam noch mein ungepflegtes Äußeres, was wohl meiner unglaublich Faulheit zu zuschreiben war. Diese Faulheit war auch der Anlass meiner Mutter, mich mit 18 vor die Tür zu setzen. Also war ich mit 18 bereits auf die Hilfe des Staats angewiesen. Das Arbeitsamt hatte es schwer mich zu vermitteln, da ich neben einem schlechten Hauptschulabschluss und meiner Faulheit auch noch einiges an Ungeschick mitbrachte. Nach einigen gescheiterten Versuchen mich zu vermitteln, zwang mich das Arbeitsamt dazu eine Ausbildung zum Altenpfleger zu machen. Nicht klug, gerissen oder durchsetzungsfähig genug um Sozialhilfe zu erhalten, ergab ich mich meinem Schicksal und durchlief die Ausbildung. Da auch hier meine Ergebnisse nur unterdurchschnittlich waren, konnte ich froh sein, das das Altenheim mich nach der Ausbildung übernahm. Für die Suche nach einem neuen Arbeitgeber war ich eh zu faul.

Auch hatte ich keine Freundin, die mich hätte antreiben können, meinen Stand zu verbessern. Die paar Mädchen, die es mit mir versucht hatten, waren schnell abgestoßen von meiner Faulheit und so stand ich nun alleine. Aber das war nicht schlimm. Ich hatte meine 1-Zimmer Wohnung in der Nähe des Altenheims, eine Playstation und einen alten PC. Außerdem gerade so genug Geld, das ich mich ernähren konnte, um ab und zu mal ein neues Spiel für die Playstation zu kaufen.

Und an Sex mangelte es mir auch nicht. Ich wichste oft und regelmäßig vor meinem PC. Sollte mir das einmal nicht reichen, besorgte ich mir Sex auf anderem Weg. Schnell hatte ich heraus gefunden, dass es Orte in dieser Stadt gab, wo die Leute wenig wählerisch waren, wenn es um die Wahl ihrer Partner ging. Bereits mit 20 fuhr ich gelegentlich zu einem der nahegelegenen Autobahnparkplätze, um mich zu vergnügen. Wie jeder weiß, gibt's es dort so gut wie nie eine Frau, die bereit zum Sex ist, aber reichlich Männer. Und wenn, wählten sie nicht mich. Also hatte ich die Wahl: mit Männern oder gar nicht. Und obwohl ich in keiner Art und Weise schwul bin, fand ich mich damit ab und trieb es mit jedem, der genau so wenige Ansprüche hatte wie ich. Denn für die meisten war ich, aufgrund meines Äußeren, nicht das Ziel ihrer Begierde.

Und so gewöhnte ich mich an Schwänze. Obwohl ich eigentlich immer nur Abspritzen wollte, egal ob durch und in den Mund eines Kerls, durch einen unbeholfenen Handjob an einer Pissrinne oder bei den extrem seltenen Gelegenheiten, wenn ich einen behaarten dicken Männerarsch ficken durfte, musste ich lernen, das man nicht nur nehmen kann. Also gewöhnte ich mich daran Schwänze zu blasen und die Pimmel wildfremder Menschen abzumelken. Dabei musste ich oft mehr geben, als ich bekam.

Aber ich nahm sie alle. Egal wie alt, fett oder ungepflegt. Ich bot mich jedem an und war immer gefügig, stets in der Hoffnung danach auch noch zum Schuss zu kommen. Meine Hemmschwelle war aufgrund der Geilheit, aber auch bedingt durch meinen Job, ziemlich gering. Das ich dabei immer den devoten, unterwürfigen Part einnahm, war mir gar nicht bewusst, schien aber den meisten zu gefallen.

Auf diesen Parkplätzen trieb ich mich so 1 bis 2mal im Monat herum, so dass im Laufe der letzte Jahre schon so einige Schwänze zusammen gekommen waren.

Ein bis zweimal pro Jahr überkam es mich aber und ich stürzte mich in Unkosten. Dann ging ich in das nahegelegene Pornokino und trieb mich dort in den Kabinen herum. Zwar hatte ich auch dort genau so wenig Chancen einen attraktiver Gespielen oder gar eine Gespielin abzubekommen, aber mit Hilfe der Gloryholes in den Kabinen, war es für mich leichter abgemolken oder ausgesaugt zu werden. Die Anonymität dabei half vielen, so einem wie mir die Erleichterung zu verschaffen. Vielleicht auch, weil mein Gegenüber mich in meiner Pracht nicht sehen konnte. Also lohnte sich der Eintritt für mich jedes Mal.

Aber zurück zu meinen Umständen. Vor 2 Tagen geschah etwas, das mich in ernste Schwierigkeiten bringen könnte. Ich war bei der letzten Mittagsrunde in meiner Schicht und ging von Zimmer zu Zimmer um das benutzte Geschirr einzusammeln. Als eines der letzten, betrat ich Herr Schröder Zimmer. Nun, eigentlich war es nicht nur Herr Schrödera Zimmer. Auch Herr Wesche lag dort, aber er schlief fast immer und stand so gut wie nie auf, also nahm ich ihn nie wirklich wahr. Herr Schröder ist ein 75 jähriger ehemaliger Schlachter, der noch sehr gut bei Sinnen war. Tatsächlich wunderte ich mich, dass er in einem Pflegeheim wohnte, konnte er doch so gut wie alles noch alleine machen und brauchte fast nie Hilfe. Was auch gut so war, denn er war stets übellaunig und gemein. Nie ein nettes Wort sondern nur die regelmäßigen Beleidigungen bekam ich von ihm zu hören.

Doch dieses Mal lief es anders. Ich betrat also dies Zimmer und sah sofort, dass Herr Schröder schlief. Herr Wesche sowieso, also bewegte ich mich leise, um nicht Herrn Schröder zu wecken und seinen Unmut zu erregen. Herr Schröder hatte Kopfhörer auf und war wohl beim CD hören eingeschlafen. Sein benutztes Mittagsgeschirr stand auf dem unordentlichrn Beistelltisch, zusammen mit viel anderem Krempel. Gerade als ich das Geschirr einsammeln wollte, bemerkte ich jedoch etwas. Das eine Bein von Herrn Schröder war aufgestellt und hatte dabei die Bettdecke angehoben. Ein mir bekannter Geruch stieg mir in die Nase und ich bückte mich etwas um dem auf den Grund zu gehen. Dort konnte ich im Halbdunkel seinen Schwanz sehen. Er hatte keine Hose an! Zudem war sein Schwanz nicht normal, sondern er war deutlich größer als sonst. Und ich kannte Herrn Schröder Schwanz. Von den täglichen Wäschen kannte ich jeden Schwanz auf meiner Etage. Halbsteif lag sein fleischiger Kolben auf der Seite und schaute mich förmlich an. Vor seinem Pissschlitz lag ein schöner See aus Wichse, der ein einem dünnen Rinnsal langsam an seinem Becken herablief.

Ich war schockiert! Herr Schröder hatte wohl nach dem Essen gewichst und war danach direkt eingeschlafen. Obwohl ich selber oft wichste, war das hier aber für mich schockierend, habe ich doch unsere Gäste nie sexuell betrachtet. Aber warum nicht, wenn man noch so gut drauf war wie Herr Schröder, konnte man doch auch mal wichsen. Zuerst grinste ich nur, doch dann kam mir etwas in den Sinn, was völlig idiotisch war, wie ich heute weiß. Dieser Anblick von seinem dicken Kolben, mit seiner fleischigen Eichel und seinen intensiv riechenden Sperma davor machte mich geil. Ich wollte es haben. Ich bin nicht schwul, aber im Laufe der Jahre löste der Geschmack von Sperma bei mir Glücksgefühle aus. Wenn ich diesen cremig salzigen Geschmack im Mund hatte, fühlte ich mich irgendwie bestätigt. Als hätte ich endlich mal etwas richtig gemacht. Also wollte ich mir diesen schleimigen See nicht entgehen lassen. Ich schaute zur Tür, ob ich sie auch wirklich zu gemacht hatte. Dann schob ich ganz vorsichtig seine Bettdecke weiter zu Seite. Dabei kam sein dicker ballonartiger Bauch zum Vorschein. Auch seine grau behaarten Bullenklöten konnte ich nun sehen, die so tief hingen, dass sie auf der Matratze lagen. Ich schaute noch einmal hoch. Sein tiefer und gleichmäßiger Atem bestätigte, dass er fest schlief. Ich senkte meinen Kopf und leckte vorsichtig über die Seite von Herrn Schröder Bein. Genüsslich nahm ich dabei sein Sperma auf. Der Geschmack war sehr intensiv: salzig, cremig, fischig mit diesem besonderen Etwas. Ich folgte der Spur etwas nach oben. Mit einem Fischmaul schlürfte ich dort die große Menge Wichse genüsslich auf. Die dabei entstehenden Schlürf Geräusche ließen mich inne halten. Aber Herr Schröder hatte ja seine Kopfhörer auf und schlief ruhig weiter. Nachdem ich das meiste aufgeschürft hatte, leckte ich ganz vorsichtig die betroffene Hautfläche sauber. Zuletzt sah ich noch einen letzten Tropfen Wichse zwischen den Lippen seines Pissschlitzes blitzen. Ich zögerte zuerst, war mir aber sicher so vorsichtig zu sein, dass er nicht wach würde. Mit spitzer Zunge näherte ich mich seiner Eichel. Doch der letzte Tropfen wollte nicht rauskommen. Also machte ich ein kleines Blasmaul, wie ein Fisch an einer Aquarium Scheibe und nahm nur das vorderste Stück seiner Eichel zwischen meine feuchten Lippen. Dann saugte ich ganz leicht und wurde sofort mit dem letzten Schluck Nektar belohnt.

In dem Moment regte er sich und ich blickte erschrocken auf. Mit wütendem Blick richtete er sich auf und schrie: "Hilfe! Ich werde misshandelt!" Panisch stolperte ich vom Bett weg und rannte aus dem Zimmer. Dabei hörte ich seine wüsten Beschimpfungen, die leiser wurden, als ich erleichtert die Tür hinter mir schloss. Vor Angst zitternd, sackte ich vor der Tür zusammen. Was hatte ich nur getan? Bin ich denn verrückt? Ich hatte immer noch seinen sehr intensiven Spermageschmack im Mund. Außerdem bemerkte ich jetzt, dass ich einen ordentlichen Ständer hatte, der aber vor Schreck schon wieder abschwoll.

Ohne noch länger zu überlegen ging ich zur Stationsleitung und meldete mich ab. Ich stammelte etwas davon, dass mir nicht gut sei und ich jetzt dringend nach Hause müsste. Da das bei mir öfter vorkam, aber meistens nur weil ich keine Lust mehr hatte zu arbeiten, schickten sie entnervt nach Hause. Nachdem ich meine Arbeitskleidung, wir hatten pinkfarbene Krankenhauskleidung zu tragen, in meinem Spind verstaut hatte, fuhr ich mit meinem altem Motorrad nach Hause.

Dort fand ich erst auch keine Ruhe, weil sich meine Gedanken um die möglichen Konsequenzen, die mir drohten, drehten. Aber schon bald lenkte ich mich mit meiner Playstation ab. Morgen hatte ich eh frei und vielleicht hatte Herr Schröder bis übermorgen den Zwischenfall wieder vergessen. Außerdem hatte Herr Schröder ja auch keine Beweise und niemand würde ihm glauben. Trotzdem fand ich nachts keinen Schlaf. Meine Gedanken kreisten um diesen geilen Anblick, den sein halb erschlaffter Pimmel mir geboten hatte und diesen extrem intensiven Geschmack seiner Wichse.

Ich holte mir darauf einen runter und konnte dann endlich schlafen.

Am nächsten Tag dachte ich kaum noch daran und tat das, was ich immer tat. Abhängen!.

Nun aber stand ich also mit zitternden Beinen und einer Erektion vor Herr Schröder Zimmertür und traute mich nichteinzutreten.

Als das Licht an dieser Tür plötzlich aufleuchtet, wusste ich, dass ich keine Wahl mehr hatte. Das Licht ging immer dann an, wenn ein Gast etwas wollte. Und wenn ich jetzt nicht rein ging, würde meine stets schlechtgelaunte Kollegin kommen und fragen, warum ich nicht reingehe.

Ich betrat den Raum und murmelte mit gesenktem Blick ein „Guten Morgen".

Mir war gleich klar, dass Herr Schröder den Lichtknopf gedrückt hatte. Der andere wollte so gut wie nie etwas. Außerdem konnte ich an seinem herausfordernden und wütenden Blick sehen, dass er wohl auch genau mich haben wollte.

Herr Schröder lag in seinem Bett, seinen Laptop vor sich auf dem Schoß liegen. Ja, Herr Schröder hatte einen Laptop, er war so ziemlich der einzige Gast hier, der noch mit so etwas umgehen konnte. Ich glaube er machte damit meist einfache Videobearbeitung mit den Filmen, die sein Sohn ihm von seinen Enkelkindern zuschickte. Zumindest hatte ich so etwas Mal aus den Augenwinkeln bei ihm gesehen, als ich mal Geschirr wegräumte.

„Komm hier her!" grunzte er. Herr Schröder war ziemlich dick und sein vernarbtes Gesicht hatte oft diese Zornesröte, weil er sich regelmäßig über alle aufregte. So auch dieses Mal. Ich ging zu ihm, vermied aber den Blickkontakt. Mit zitternden Beinen und gesenktem Kopf stand ich vor seinem Bett, als er mit zornunterdrückte Stimme sprach:

„Du kleine, miese Schwuchtel Du wirst es noch bereuen, mich ungefragt an meinem Schwanz geleckt zu haben. Ich werde dich fertig machen und dafür sorgen, dass du hier rausfliegst. Du konntest wohl nicht wiederstehen, als du meinen Fleischkolben und die auslaufende Wichse gesehen hast. Doch du hättest mich darum bitten müssen!"

„Ich bin nicht schwul..." nuschelte ich, wurde aber sofort unterbrochen.

„Ach nein? Und wieso hast du dann mit deinem Blasmaul meinen Geilschleim aufgeschürft wie die Schwuchtel, die du bist?"

„Habe ich gar nicht, das haben sie nur geträumt. Außerdem haben sie gar keine Beweise dafür!" versuchte ich entgegen zu halten.

Wortlos drehte er seinen Laptop so, dass ich sehen konnte, was auf dem Bildschirm war. Ein ziemlich deutliches Bild von meinem Gesicht, wie es genüsslich sein Sperma aufleckt, nur wenige Zentimeter neben seinen dicken, fleischigen Pimmel! Klick! Er drückte eine Taste. Das nächste Bild. Wie sich mein Blasmaul mit gespitzten Lippen um die Spitze seiner Eichel schloss. Klick! Noch eins, wie ich mit breiter Zunge sein Sperma von seinem Oberschenkel leckte. Klick! Jetzt lief ein Video, wie man ganz deutlich sehen konnte, wie ich mich an seinem Sperma labte.

Mit vor Panik aufgerissenen Augen blickte ich mich um und entdeckte erst dann den kleinen Fotoapparat, der zwischen dem anderen Krempel auf seinem Nachttisch lag. Er hatte mich die ganze Zeit dabei gefilmt, ob nun gewollt oder nicht. Mir wurde richtig schwindelig, als mir bewusst wurde, dass ich aus dieser Sache nicht mehr rauskommen würde. Herr Schröder sagte erst einmal nichts, sondern genoss offensichtlich den Moment, während er mich mit sadistischem Blick musterte.

Nach endlosen Sekunden peinlicher Stille sprach er mich leise, aber bestimmt an:

„Selbst dein kleines Schwulenhirn sollte nun begriffen haben, das ich dich in der Hand habe. Du gehörst ab jetzt mir! Du wirst machen, was ich will und wann ich es will. Spielst du nicht, befolgst du nicht genau meinen Befehlen oder zögerst nur einmal zu lange, sorge ich dafür, dass diese Aufnahmen an die Pflegedienstleitung geschickt werden. Und das war es dann für dich. Vielleicht zeige ich dich auch an. So oder so, du wirst nie wieder Arbeit bekommen, wenn in deiner Personalakte steht, das du dich sexuell an Patienten vergangen hast, noch dazu männliche."

Mein Verstand raste, war aber zu einfach um eine Lösung zu finden. Kurz überlegte ich, ob ich vielleicht nachts, wenn Herr Schröder schlief, seinen Laptop klauen könnte. Doch als ob er meine Gedanken lesen konnte, sagte er:

„Wenn du denkst, die Aufnahmen sind nur auf diesem Laptop, hast du dich geirrt. Ich habe sie bereits hochgeladen und eine Mail damit an die Pflegedienstleitung in meinem Postausgang. Sie wird heute Abend verschickt, breche ich das nicht vorher ab. So mache ich das jetzt jeden Tag. Am Ende jeden Tages entscheide ich, ob du brav genug warst, das ich dein Leben nicht zerstöre. Es liegt also an dir."

Ich war richtig benommen und wusste keinen Ausweg. Die Szene lief wie in einem Film an mir vorbei. Herr Schröder ließ das gesagte erst einmal sacken. Nach einer Ewigkeit riss mich seine bassige Stimme aus der Benommenheit.

„Hast du Vollidiot das verstanden?"

Mit gesenktem Blick nickte ich vorsichtig.

Klatsch! Eine kräftige Ohrfeige zeigte mir, dass ihm das wohl nicht reichte. Mit nun gerötetem Gesicht stammelte ich:

„Ja, Herr Schröder, habe ich."

„Ich warne dich Junge, ich meine es ernst. Spurst du nicht zu hundert Prozent, mache ich dich fertig! Verstanden?"

Aus Angst vor der nächsten Ohrfeige sagte ich diesmal deutlicher:

„Ja Herr Schröder, ich mache was sie wollen."

„ Gut" sagte er, „Dann fangen wir gleich damit an. Mach mich unten rum sauber!"

Zügig drehte ich mich zum Gehen um, doch seine kräftige Fleischerpranke hielt mich am Arm fest.

„Moment! Wo willst du denn hin?"

„Ich hole Waschlappen und Wasser..." versuchte ich zu erklären.

„Das einzige Waschzeug, was du brauchst, hast du schon in deinem schwulen Blasmaul!"

Ich sollte ihn sauber lecken! Ängstlich sah ich ihn an.

„Was denn? Das hast du doch vorgestern ganz bereitwillig und aus freien Stücken gemacht. Jetzt tu mal nicht so, als ob das für dich etwas Neues wäre. Außerdem kann ich an der Beule in deiner Hose sehen, das es dir gefallen hatte!"

Das stimmte, es war mir aber trotzdem peinlich, als ich darauf hingewiesen wurde. Das ich dabei einen Ständer bekommen hatte, war wohl, weil ich, wenn ich sonst Schwänze gelutscht hatte, immer in der Hoffnung war, selber abspritzen zu können.

Herr Schröder holte zur nächsten Ohrfeige aus und ich zog ängstlich meinen Kopf ein.

„Los doch, sonst setzt es etwas!"

Mit hochrotem Kopf trat ich nun ganz nah an seine Bettseite. Komm schon, dachte ich, du hast doch schon etliche Schwänze gelutscht. Das hier ist auch nichts anderes. Mach es einfach, dann lässt er dich vielleicht in Ruhe danach.

Meine zitternden Hände schlugen vorsichtig seine Bettdecke zu Seite. Herr Schröder hatte nur einen alten Baumwollschlüpfer an, durch den sich aber sein fleischiger Pimmel abzeichnete. Ich beugte mich über ihn und ergriff behutsam die Gummibänder seiner Unterhose. Herr Schröder hob leicht seinen Hintern und ich konnte die Unterhose nach unten abstreifen. Ich konnte jetzt wieder seinen dicken fleischigen Pimmel sehen, der auf der Seite lag und aus dessen Pissschlitz ein dünner Faden Präejakulat hing. Er war zwar nicht richtig steif, aber ich konnte klar erkennen, das sein Besitzer ganz offensichtlich genoss, was hier geschah.

„Du leckst jetzt alles ab, was du sonst mit einem Waschlappen reinigst. Wenn mir etwas gefällt, wirst du das schon merken. Wenn nicht, auch."

Also fing ich an und leckte erst zögerlich, dann immer routinierter Herr Schröders Schambereich sauber. Er hatte sich seit unserem Zwischenfall wohl nicht mehr gewaschen und sein kräftiger, männlicher Geschmack und Geruch, nach Schweiß, Urin und altem Sperma legte sich wie ein Film auf meine Zunge. Zwar widerte es mich an, aber ich hatte schon schlimmeres gerochen und geschmeckt auf meinen Abenteuern auf den Autobahnparkplätzen und den Gloryholes. Nicht jeder, der sich dort herum trieb, war besonders hygienisch und frisch gewaschen. Ich selber ja meist auch nicht. Auch der Geruch nach altem Mann war mir nicht fremd, auch wenn Herr Schröder nochmal etwas älter war als meine sonstigen Gespielen. Und die Arbeit hier im Altenheim hatte meine Hemmschwelle eh ziemlich nach oben gesetzt.

Er dirigierte meinen Kopf dabei mit einer Hand und steuerte mich bewusst um seine Geschlechtsteile herum, als ob er sich das bis zum Schluss aufheben wollte. Als er jedoch seine Beine anwinkelte und nach oben hob, mir dabei seine Arschritze zugänglich machte, zögerte ich doch. Das machte ich nie gerne, auch wenn ich schon das eine oder andere Mal dazu genötigt wurde. Seine tellergroße Fleischerpranke schoss herum und griff mir beherzt in den Schritt. Schmerzhaft umklammerte sie meine Eier, die dünne Krankenhaushose und die weiten Boxershorts darunter boten so gut wie keinen Schutz. Ich wimmerte qualvoll auf, während seine Hand meine Eier in der Hose quetschten.