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Der Prinz Teil 01

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Der abscheuliche Jakob bekommt eine Lektion erteilt...
3k Wörter
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Es war einmal, zu einer Zeit in der Gerechtigkeit noch über Missgunst triumphieren konnte, in einem weit entfernten Königreich. Dort lebte ein junger Prinz, der sich selbst gerne als Jakob, den Allwissenden bezeichnete. Mit diesem selbstverliehenem Titel wollte er nicht nur betonen, für wie überlegen er selbst sich seinen Untertanen gegenüber an Bildung, Wissen und Intelligenz wähnte, nein für Ihn existierte diese Überlegenheit in allen Bereichen.

Sei es nun die Jagd, der Minnesang oder auch die Fertigkeiten, die man zumeist hinter geschlossener Tür im Schlafgemach mit dem eigenen Weibe zur Anwendung bringt. Nicht dass Jakob ein Weib gehabt hätte. In seinen Augen gab es im ganzen Königreich und über dessen Grenzen hinaus ohnehin keines, das es wert gewesen wäre, sich sein Weib nennen zu dürfen.

Wurde ihm der Druck in seinen Lenden doch einmal zu groß, was häufiger vorkam, so nahm er sich mit Gewalt und Hilfe seiner Wachen das nächstbeste Mädchen oder auch einen gutaussehenden jungen Recken und verschaffte sich auf abscheuliche Weise Erleichterung an ihnen. So verwundert es kaum, dass sein Volk ihn abgrundtief hasste. Doch offen etwas gegen den despotischen Prinzen zu sagen wagte kaum einer und so blieb Ihnen nur hinter vorgehaltener Hand ihre eigene Anrede für den blaublütigen Widerling zu verwenden, wenn sie sich über seine Untaten empörten.

Sie nannten ihn den Abscheulichen Jakob.

Wie bereits erwähnt, war das, was der Abscheuliche mit seinen Lustgefangenen veranstaltete, nachdem er Ihnen die Kleider vom Leib gerissen hat, nicht gerade was in einem Ehebett geschehen sollte. Und sollte auch nur die Hälfte von dem der Wahrheit entsprechen, was von Zeit zu Zeit aus den traumatisiert zurückkehrenden jungen Menschen herauszubekommen war und durch die Male an ihrem Körper bestätigt wurde, so war es schon genau um jedem gottesfürchtigen Bürger die Haare zu Berge stehen zu lassen.

Der Prinz vergnügte sich mit allerlei Perversionen, in denen Folter, Erniedrigung und auch der Einsatz von Tieren keine Seltenheit darstellten. Zudem hatte er es sich zur Angewohnheit gemacht, entführten Jungenfrauen nur einmal kurz sein Gemächt in ihren trockenen unvorbereiteten Unterleib zu stoßen, um sie ihres heiligen Standes zu entheben, nur um anschließend mit der gleichen Brutalität und unter größten Schmerzen in ein noch engeres Loch zu wechseln. Dies tat er einerseits aus sadistischer Freude an ihrer Qual und ihrem Entsetzen und andererseits, da er der Überzeugung war, dass es diese bäuerlichen Dirnen nicht wert seinen adeligen Prügel an einer Stelle zu verspüren, die geeignet dazu wäre Kinder zu zeugen.

Ohne eine Frucht im Bauche kamen trotzdem die wenigsten davon, denn nachdem der Prinz seine Ladung verschossen hatte und die ehemalige Jungfrau geschändet liegen lassen hatte, gab er seinen Wachen die Erlaubnis sich weiter an ihr zu vergehen. Und diese teilten die Prinzipien ihres Herren nicht, obgleich dessen Grausamkeit auch auf sie schon zur Genüge abgefärbt hatte.

Ähnlich erging es auch der jungen schönen Tochter des Försters, die das Pech hatte, Jakob und seinem Gefolge auch einem Frühlingsspaziergang am Rande des Waldes zu begegnen. Das zierliche Mädchen mit den goldblonden Haaren war gerade erst erblüht und das entfachte das dunkle Verlangen in dem Prinzen.

Nachdem er sie durch seine Männer hatte ergreifen lassen, band er ihre Arme um einen Baum und führte ihr einen langen, dicken Fichtenzapfen in ihre jungfräuliche Höhle ein, den selbst dafür erschien ihm seine Männlichkeit heute für zu edel. Nachdem er den Zapfen auf und ab bewegt hatte und ihn das Rinnsal von rotem Lebenssaft überzeugt hatte, dass sein unheiliges Werk getan war, lies er seine Männer ihr Hinterteil weit ausspreizen und ritt ihr enges Hintertürchen zu wie ein liebestoller Hengst. Ihre Schreie erfüllten noch lange den Wald und gingen schließlich in ein Wimmern über, als auch die Männer des Prinzen die Gunst der Stunde nutzen und das aus beiden geschundenen Löchern blutende Mädchen dann gefesselt an dem Baum zurückließen.

Es hätte sie wohl bald das Leben gekostet, wäre nicht vor Einbruch der Nacht, der Sohn des Müllers vorbei gekommen. Er erkannte mit großer Bestürzung, was geschehen sein musste, rief einen leidenschaftlichen Fluch auf den abscheulichen Jakob in den zwielichtigen Wald, schnitt das mittlerweile bewusstlose Mädchen los und trug sie auf seinen starken Armen zu seiner Mutter, die eine Heilerin war. Zusammen mit ihr gelang es ihm das Mädchen wieder auf die Beine zu bekommen und sie verliebten sich.

Doch das ist Stoff für Märchen und um ein solches handelt es sich hier keineswegs, weshalb wir unseren Blick wieder auf den Prinzen richten wollen.

Der Wald an dessen Rand er seine Untat begangen hatte, war alt und geheimnisvoll und die Schreie der Jungfrau gemeinsam mit dem Fluch des jungen Müllers waren im tiefsten Teil des Waldes einem alten Geist zu Ohren gekommen, der sich der Herr des Waldes nannte. Er beschloss, dass es an der Zeit wäre, dem hochmütigen Prinzen eine Lektion zu erteilen, an die er sich noch lange erinnern sollte.

So rief er die wildeste seiner Waldnymphen zu sich und gemeinsam schmiedeten sie einen Plan, der dazu taugen sollte, den Maßlosen Demut zu lehren.

Am nächsten Tage trug es sich zu, dass der unselige Prinz und sein Gefolge zur Jagd in eben jenen Wald aufbrachen, der erst kürzlich Schauplatz ihrer Untat geworden war. Doch daran verschwendete der abscheuliche Jakob keinen Gedanken. Für ihr zählte nur seine Freude am Jagen und Töten und die Genugtuung vor seinen Mannen mit seinem Jagdgeschick zu prahlen.

So ging es für einige Stunden im wilden Galopp durch die wegsameren Teile des Waldes, ohne das sich jedoch ein einziges Wild zeigte. Die Laune des Prinzen sank rapide und schon flammte wieder sein schreckliches Temperament auf, dass selbst die Getreuen fürchteten und hinter seiner Stirn formten sich Pläne, wie seinen Frust an einer Untergebenen auslassen konnte, noch besser sogar an einer großen Zahl von diesen Dirnen.

Doch als er so in schändlichen Gedanken an der Spitze der Jagdtruppe ritt, trat plötzlich aus dem Gebüsch der stattlichste Hirsch, den die jungen Männer je zu Gesicht bekommen hatten. Er trat in einiger Entfernung auf den Weg, blieb stehen und sah die Meute fast schon herausfordernd aus tiefen braunen Augen an.

Die Jägersleute waren so überrascht, dass sie kurz stehen blieben und sich die Augen rieben. Doch dann dauerte es nicht lang, bis zuerst der blutdurstige Königssohn und bald darauf auch der Rest der Gesellschaft in wilder Freude auf das Tier zu sprengten.

Im gleichen Moment setzte sich jedoch auch der majestätische Bulle in Bewegung und zwar so schnell und gewandt, dass es seinen Verfolgern nicht gelang, nahe genug an Ihn heran zu kommen um Ihn zu erlegen. Dennoch schien es so, als versuche er immer in Sichtweite zu bleiben und als wolle er, dass man ihm folge.

Das fiel freilich dem Prinzen nicht auf, für Ihn gab es nur noch sein Pferd, die Jagd und seine Beute. Sein Vater hatte ihm ein sehr edles, schnelles Ross geschenkt und so war er bald der einzige der kleinen Truppe, der seinem Ziel noch auf den Fersen war. Hätte er den Blick einmal von dem Objekt seiner Begierde abgewandt, hätte er sicherlich mit Staunen bemerkt, wie dicht und unberührt der Wald um ihn herum plötzlich geworden war.

Er befand sich nun im Herzen des Waldes, einem Ort an den sich nur selten ein sterblicher hin verirrt, da jeder, der noch bei wachem Verstand ist, schon auf einige Entfernung spüren musste, dass dies ein Ort der Geister ist. Doch unser Prinz realisierte das erst, als sein Pferd in eine Lichtung brach, die durch die dicht stehenden Bäume ringsum auch tags in Zwielicht getaucht war.

Hier stand der Hirsch.

Groß, alt und mächtig sah der seinem Verfolger entgegen, in seinen Augen keine Spur von Angst. Ja fast meinte der Prinz darin eine Art Belustigung erkennen zu können. Dieses merkwürdige Gefühl veranlasste ihn auch, von seinem Gaul abzusteigen und sich mit langsamen vorsichtigen Schritten und gezückter Armbrust dem Tier zu nähren. Noch immer war er überzeugt, mit reicher Beute nach Hause zurück zu kehren und sich beim abendlichen Gelage über seine unfähigen Handlanger amüsieren zu können.

Doch etwas an der Szenerie, lies die Haare an seinen Armen sich auf aufstellen und dieses Erschauern ging in nacktes Entsetzen über, als der Hirsch zu sprechen anhob.

"Sterblicher, du bist hier, weil ich entschieden habe, dir für dein wüstes Treiben eine Lektion zu erteilen. Man nennt mich den Herren des Waldes und ich bin der Hüter dieses Ortes. Ich begegnete dir als Hirsch, um dich von deinen Begleitern zu trennen. Nun sollst du meine wahre Gestallt sehen. Und lege deine jämmerliche Waffe ab, ein Geist der Natur kann nicht getötet werden."

"Weißt du überhaupt wer ich bin? Und wer mein Vater ist? Mir erteilt keiner Befehle!", gab der junge Adelige hochmütig zurück, doch seine Stimme war dünn und zittrig, im Vergleich zu der tiefen und weisen Stimme des Tieres und so konnte er nicht anders als der Anordnung zu folgen und die Waffe sinken zu lassen.

"Du bist der, den sie den abscheulichen Jakob nennen. Dein Ruf ist bis an meine alten Ohren gedrungen. Ich mische mich nicht oft in die Angelegenheiten von Sterblichen ein, außer wenn es um widerwärtige und rücksichtslose Gestallten wie dich geht. Dann mache ich eine Ausnahme."

Als der Klang seiner Stimme sich in den Wipfeln der Bäume verloren hatten, stand urplötzlich ein sehr alter Mann mit grünem Bart und blauer Robe an der Stelle des Hirsches. Und als er seine Lippen bewegte, sprach er mit der gleichen Stimme wie zuvor das Tier-

"Da wir uns nun bekannt sind, möchte ich dir noch ein Wesen aus meinem Gefolge vorstellen. Dies ist Auriel, sie ist eine Waldnymphe, die sich nur zu gerne bereiterklärt hat, deiner Bestrafung beizuwohnen."

Bei seinen Worten trat eine Gestalt aus dem Schatten der Bäume hinter ihm.

Und als das schwache Licht ihre Umrisse erhellte, blieb dem jungen Mann vor Staunen der Mund offen stehen. Dort aus dem Wald kam die schönste junge Maid, die er je zu Gesicht bekommen hatte. Ihr herzförmiges Gesicht mit den dunkelgrünen Augen und den vollen Lippen, die sie zu einem aufreizenden Lächeln verzogen hatte, wurde von einer roten Lockenpracht umrahmt, die wie Feuer zu lodern schien.

Sie war völlig nackt und gab so die beste Aussicht auf ihren vollen Busen und das Gebärfreudige Becken, das bei jedem ihrer Schritte von der einen auf die andere Seite wiegte. Ihre Haut hatte einen leicht grünen Schimmer und auch sonst war nicht zu übersehen, dass sie einer menschlichen Frau zwar ähnlich sah, jedoch sicherlich kein Mensch sein konnte.

Doch das spielte für den Sterblichen keine Rolle. Jeder Teil seines Körpers war sofort von brennendem Verlangen nach diesem Wesen erfüllt gewesen und nun wollte er nichts auf der Welt sehnlicher, als sich auf jede nur erdenkliche Weise mit ihr zu Vergnügen und auf einige weitere Arten. So wankte er langsam und hypnotisiert vor Leidenschaft auf sie zu und sie zwinkerte ihm so ermutigend zu, dass er spüren konnte, wie alles Blut aus seinem Kopf in seine Lenden schoss.

Er hatte den alten Mann völlig vergessen, der zwischen Ihnen stand und nun in einen Lederbeutel an seiner Seite griff. Als er sie zurückzog, lagen in seiner ledrigen Hand ein paar Samenkörner, die er auf die Erde warf und dabei etwas murmelte.

Schon war der Prinz seiner atemberaubenden Schönheit so nahe gekommen, dass er den Arm ausstrecken und seine Hand in ihre pralle Brust krallen konnte. Er fühlt sich wie im Himmel, doch dieser Moment war von kurzer Dauer. Etwas schlang sich um seine beiden Knöchel und riss in Kopfüber in die Luft. Noch ehe er wieder wusste wo oben und unten war, hatte es auch seine Handgelenke umschlungen und nach vorne gezogen worden, sodass er nun, alle viere von sich gestreckt, mit Blick auf die beiden Wesen, flach in der Luft hing.

Erst jetzt erkannte er, was ihn im Griff hatte. Er waren die starken Ranken einer Schlingpflanze, die plötzlich aus dem Boden gewachsen zu sein schien. Diese hielt ihn im eisernen Griff, da halfen kein Zerren und kein Ziehen.

Entsetzt sah es zu der schönen Maid, doch diese hatte den Mund geöffnet und stieß ein kaltes, grausames Lachen aus. Dabei enthüllte sie spitze, wolfsähnliche Fangzähne. Nun bekam der junge Mann es wieder mit der Angst zu tun und schrie und zeterte man solle ihn loslassen, doch eine weitere Ranke spross vor seinen Augen aus dem Boden und wickelte sich wie ein Knebel um seinen Mund.

Wenn er versuchte zu sprechen, zu schreien oder den Mund zu schließen, gruben sich seine Zähne in die Ranke und erfüllten seinen Mund mit einem widerlich bitteren Geschmack, der im bald seine Zunge taub werden ließ, so gab er es bald auf.

Die Nymphe beobachtete Ihn nur mit erbarmungslosen Augen und einem Lächeln, aus dem jede Verheißung auf große Freuden verschwunden war.

Schließlich kam sie auf ihn zu und legte ihre scharfen Nägel, die wie Krallen auf ihren Fingern wuchsen an seinen Hals. Der Königssohn, schloss die Augen und sprach ein schnelles Gebet, was er sonst nie tat, doch er war sicher sein Ende sei gekommen.

Doch statt der Adern an seiner Kehle zerfetzte seine sie nur sein Hemd und Riss es in Stücken von seinem zitternden Leib. Ebenso erging es seiner Hose und den Unterkleidern, sodass er nun nackt vor ihr in der Luft hing. Er hatte Angst vor ihr, doch plötzlich war da wieder dieses unstillbare Verlangen nach ihrem Körper, dass all sein Schrecken vergessen machte und sein Gemächt steil aufrichtete.

Sie sah das mit Genugtuung und auch in ihren Augen flammte eine unbändige Gier auf und schon kniete sie sich vor ihm ins Gras, umfasste seine Männlichkeit und begann ihre Hand schnell und schamlos auf und ab zu bewegen. Dabei stieß sie wollüstige Laute aus und bewegte ihren Körper wie eine läufige Hündin.

Dann, ohne Vorwarnung, stieß sie sich seinen Pfahl fast ganz in den Rachen und blickte ihm mit loderndem Blick von unten in die Augen. Sie schob ihren Kopf noch weiter vor und würgte dabei nicht mal. Ihr Mund war so weit geöffnet, dass er die spitzen Zähne zwar spüren konnte, diese ihn aber nicht verletzten.

Jakob biss auf die Ranke ihn seinem Mund und schmeckt den bitteren Saft kaum, so erregt war er. Sein bestes Stück pochte tief in ihrem Schlund und wenn sie sich nur ein bisschen bewegte, war er sich sicher, dass er ihr den Rachen mit seinem Samen füllen würde. Der Blick mit dem sie ihn von unten ansah, Ihre Lippen bis an sein Gehänge vorgeschoben, machte ihn fast wahnsinnig.

Dann sah er es wieder in den tiefen ihrer Augen.

Grausamkeit und Erbarmungslosigkeit. Plötzlich kam der Schmerz.

Er war ein brennen, als habe man sein Gemächt in einen Schmiedeofen gesteckt. Er war sicher, sie müsse es abgebissen haben. Doch dann zog sie Ihren Kopf mit einem Ruck zurück und grüner Speichel tropfte in langen Fäden von ihrem Kinn und auch von seinem Prügel, der unverletzt schien.

Und doch hörte des brennen nicht auf. Es loderte wie ein Höllenfeuer in seiner Mitte. Die Nymphe spuckte etwas auf den Boden.

Große schwarze Körner, aus denen giftgrüner Saft quoll.

"Prunussamen!", erklärte sie mit kalter spöttischer Stimme.

"Ich habe sie mir vorhin in den Mund gesteckt, als du nur Augen für mein Zitzen hattest. Schon dort brennt ihr Saft höllisch, doch an den empfindlichsten stellen sind sie ein wahres Fegefeuer. Genieße es, es wird eine ganze Zeit lang andauern."

Und wahrlich, sein Prügel schien in Flammen zu stehen, während es dem Thronfolger nicht einmal vergönnt war, vor Schmerzen zu schreien und so wimmerte er nur in die Ranke in seinem Mund, während ihm die Tränen aus den Augen flossen.

"Na wer wird den gleich weinen, ich habe doch gerade erst begonnen!", sprach die Nymphe mit kaltem Hohn in der Stimme.

"Das Beste erwartet uns doch noch... jetzt da es zwischen meinen Beinen richtig nass geworden ist, können wir denke ich zum Höhepunkt dieses Schauspieles kommen, was meint ihr Meister?"

Der Alte nickte nur bedächtig und seine leuchtend grünen Augen verrieten nur wenig was in ihm vorging. Für einen aufmerksamen Beobachter war vielleicht eine Spur Genugtuung zu erkennen, als er nun in die Tiefen seines Gewandes griff und seine faltige Hand mit einer langen glatten Frucht von dunkelgrüner Farbe wieder zum Vorschein kam.

Wortlos reichte der sie an Auriel weiter.

Diese nahm die Gabe mit leuchtenden Augen entgegen und man sah förmlich, wie ihr vor geiler Erwartung, ihr eigener Lustsaft die Schenkel herabrann.

"Die Frucht der Männlichkeit, unglaublich selten und daher nur für ganz besondere Anlässe bestimmt!", hauchte sie und Erregung sowie Ehrfurcht ließen ihre Stimme beben.

Dann hatte ihr vergnügungssüchtiges Wesen sie wieder voll im Griff und wollüstig stieß sie sich die Frucht in ihre feuchte Grotte, dass es nur so spritzte.

Tief schob sie es sich hinein und stöhnte dabei so unanständig, dass selbst die hartgesottenste Dorfhure vor Scham errötet wäre. Dieses Schauspiel war so geil anzusehen, dass selbst der Gepeinigte kurz seine Schmerzen vergaß und fasziniert zusah.

Doch nun hielt der Naturgeist inne, auf dem Boden liegend und die Beine weit gespreizt, sodass der Einblick in ihr Innerstes schamlos für jeden geöffnet war.

Einen Momentlang geschah gar nichts, dann rührte der alte Mann einen seiner knochigen Finger und ein zucken durchfuhr den Körper der Nymphe. Sie krallte sich in ihre vollen Brüste und schrie vor Erregung.

Dann brach etwas aus ihrem Schoß.

Erst nur ein zarter Sprössling, der schnell an Größe und Dicke zulegte, dicht gefolgt von einem kleineren der kaum da er aus ihrer Lusthöhle entkommen war schon wieder in ihrem engen Hinterausgang verschwand. Der Große jedoch wuchs zwischen ihren Beinen hervor wie ein männliches Glied und nahm nun auch dessen vertraute Formen an.

Alsbald war das Wachstum beendet und das Mischwesen erhob sich.

Noch immer hatte sie die Rundungen und den Körper einer verführerischen Frau, doch wo den Manne sonst ein feuchter warmer Schoß erwartete, erhob sich bei ihr ein stolzer mächtiger Prügel, für den sich kein Bursche hätte schämen müssen.

Fangzähning grinsend sah die Nymphe dem Prinzen in die Augen, aus denen die Furcht den Schmerz und die Tränen vertrieben hatte.

"Zu gerne hast du jede Jungfrau in ihr enges Loch genommen, mein Prinz. Ich hoffe nun bist du bereit das Selbe zu erleiden..."

FORTSETZUNG FOLGT...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
18 Kommentare
Baerchen_1967Baerchen_1967vor 6 Monaten

Verrückt, da liest man eine Geschichte, findet sie toll und verteilt zu den verdienten ☆☆☆☆☆ sogar ein♡. Am Ende fragt man sich wie viele Geschichtenerzähler, diese Trolle bisher vergrault haben....

War nett das lesen zu dürfen

LG

Andy

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wann geht es weiter?

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Respektlos

Ich finde es ehrlich gesagt schade und auch etwas respektlos dem Autor gegenüber, die Kommentare hier mit posts über AJ vollzuspammen. So viel Aufmerksamkeit hat seine übertriebene Kritik nicht verdient und originell oder interessant ist sie auch schon lange nicht mehr. Also dont feed The troll.

Und damit ich nicht selber tue was ich kritisiere: mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich freue mich darauf die Fortsetzung zu lesen ;)

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

Und da trollt er wieder durch die Gegend, der Auden James. Immerhin stimmigerweise in einer fantasy-Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Ich bin es nochmal ...

der Anonyme mit dem Currywurst und Hummer Kommentar.

Als erstes möchte ich mich beim Autor der Geschichte entschuldigen, seinen Kommentar Bereich als Chatroom zu benutzen (ist glaube ich nicht der Sinn und Zweck des ganzen).

Aber mir stellt sich folgende Frage : Warum wird auf diesem Auden James (und Leuten wie ihm) so rumgehackt ?

Es ist doch so, jeder darf auf dieser Seite veröffentlichen ... JEDER ! Ob er/sie gut ist oder nicht. Und genauso darf jeder ... (JEDER !!!) anschließend seine Meinung dazu abliefern. Auden James bewertet die Geschichten (wohl aufgrund seiner hohen Ansprüche) nicht besonders hoch, man kann ihm aber nichts schlimmes vorwerfen, oder ? Was er sagt (bzw schreibt) ist sachlich und nunmal aus seiner Sicht der Dinge. Wenn ich da manche Kommentare von anderen Besuchern lese, welche die jeweiligen Autoren und ihre Beiträge mit Wörtern aus der untersten Schublade beleidigen, dann ist A.J. eine Wohltat, oder ? Wie gesagt, er ist wenigstens sachlich (auf seine Art).

Nur um das klarzustellen, ich bin neutral und wähle hier keine Seite ! Ich habe literotica erst vor kurzem für mich entdeckt und kam nicht umhin zu bemerken, das das Thema Auden James/seine Kommentare/seine Bewertungen, hier wohl recht kontrovers ist xD.

Vielleicht bin ich zu naiv, aber wäre die Welt nicht ein besserer Ort wenn wir alle ein wenig netter miteinander umgehen würden (Und dabei sachlich bleiben^^) ?

So nach dem Motto : -Live and let live ?

LG der-Currywurst-und-Hummer-Anonyme

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