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Der Schrebergarten Teil 06

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Kurt sieht mich an, wie ich total geil vor dem Bett knie und das treiben beobachte. Er steigt aus dem Bett und stellt sich vor mich. Ich sehe erst auf seinen großen, von Nicoles Saft glänzenden Schwanz, dann sehe ich zu ihm hoch, muss mich zusammenreißen nicht wieder auf seinen Schwanz zu sehen. „Deine Freundin ist ein geiles Fickstück" sagt er und sieht zu mir runter. Ich nicke nur. „Und Du bist ein Schlappschwanz der es ihr nicht richtig besorgen kann" redet der 50jährige weiter. Er greift an seinen Riemen und beginnt ihn ganz langsam zu wichsen. Automatisch wandert mein Blick wieder hin. „Ich weiß nicht, ob einer wie Du so eine Frau verdient hat. Sie ist so schön" redet er weiter während ich zusehe wie er seinen, zugegebenermaßen beeindruckenden, Schwanz vor meinen Augen langsam wichst. „und sie braucht einen richtigen Schwanz, nicht so einen kleinen Pimmel. Sie war ganz nass nachdem sie meinen Schwanz gelutscht hat." höre ich ihn sagen. Ich nicke „Ja, Dein Schwanz ist geiler als meiner" gebe ich zu.

Grinsend sieht er zu mir herunter. „Sie braucht einen richtigen Mann, einen großen Schwanz der sie ausfüllt" sagt er und berührt mit seiner Eichel meine Wange. Ich knie regungslos da, lasse es geschehen. „Ja, ja Du hast recht" höre ich mich erregt sagen und dann drehe ich leicht den Kopf, die Eichel ist direkt vor meinem Mund, ich bin total erregt, geil. „Dein Schwanz gefällt ihr besser als meiner, Du fickst sie besser als ich" sage ich. Es ist als stünde ich neben mir und dann nehme ich seine dicke Eichel in den Mund und lutsche erst zögerlich, dann gieriger. Mein Schwanz, der zwischenzeitlich etwas schlaffer geworden ist, richtet sich sofort auf, was Kurt mit einem grinsen bemerkt.

Niemals hätte ich gedacht, dass ich so etwas je machen würde, doch ich bin in diesem Moment so geil, dass ich einfach nicht darüber nachdenke. Wäre ich nicht erregt, käme sowas für mich nie in Frage, doch diese Situation in totaler Geilheit ist etwas anderes. Es hat auch nichts bisexuelles oder schwules. Vielmehr ist es so, als akzeptiere ich, dass Kurts Schwanz geiler ist, er meine Freundin besser fickt als ich es kann. Eine Geste der Unterwürfigkeit.

„Du darfst wichsen" höre ich ihn und sofort greife ich an meinen Schwanz und massiere mich. Es ist ein erlösendes Gefühl mich endlich berühren zu dürfen. Er zieht seine Eichel aus meinem Mund und sieht mich überlegen an, „Nicht spritzen" sagt er nur und steigt wieder in unser Bett.

„So Schlampe, jetzt darfst Du dich auf mich setzen" sagt Werner zu meiner Freundin und erregt wie sie ist macht sie es sofort. Sie setzt sich auf Werner, führt seinen prallen Hengstschwanz in ihre nasse Fotze und beginnt ihn keuchend zu reiten. Sie hält kurz inne als sich Kurt hinter sie hockt „Deinen Arsch hatte ich noch nicht" lacht er und setzt seine fette Eichel am Poloch meiner Freundin an. Ganz langsam stoßend dringt er in sie ein. „Oh Gott ihr geilen Ficker, das ist Wahnsinn" keucht Nicole, die nun beide prallen Schwänze in sich spürt. Sie keucht, als Sie spürt wie Kurts fette Eichel langsam in ihren Arsch eindringt, die beiden Prachtschwänze sie komplett ausfüllen.

Die drei beachten mich nicht mehr, wie ich langsam wichsend neben unserem Bett knie und zusehe, wie die beiden alten Kerle meine hübsche Freundin in verschiedenen Stellungen durchficken. Nicole gibt sich ganz ihrer Geilheit hin, stöhnt ihre Lust hinaus. Sie weiß nicht mehr wo oben und unten ist, so ficken die beiden Kerle sie durch, besteigen sie wie eine läufige Hündin. Mehrere Orgsamen schütteln Nicole durch und sie bettelt, dass die beiden endlich spritzen.

Sie kniet auf allen Vieren vor Werner, der sie hart stößt. Ihre prallen Titten wippen dabei geil. Sie lutscht dabei Kurts Hengstriemen. Werner stöhnt auf als ersich dann keuchend in ihrer willigen Fotze ergießt. Nicole spürt den heißen Saft, den pumpenden Schwanz und erschauert dabei. Kurt zieht sie aus dem Bett, drückt sie direkt neben mir auf die Knie. „Mach dein Maul auf du Fotze" herrscht er sie an und willig öffnet sie den Mund.

Kurt wichst seinen Schwanz und dann keucht er auf, seine Knie zittern als er kommt. Direkt vor meinen Augen spritzt er seinen heißen, dickliche Saft in Nicoles geöffneten Mund. In mehreren Schüben spritzt es aus seiner fetten Eichel. Es landet in ihrem Mund, im Gesicht, den Haaren. Ich wichse bei diesem geilen Anblick. Nicole keucht auf, „Oh Kurt" bringt sie nur raus als es gar nicht aufhört. Sie greift an seinen Schwanz und wichst weiter, immer mehr spritzt aus seinem Riemen, ihr Gesicht ist mit Sperma bedeckt, ihre Haare voller Saft. „Du spritzt wie ein Hengst" sagt sie geil grinsend und reibt seinen Schwanz über ihr Gesicht, leckt ihn dann genüßlich sauber.

„Du darfst spritzen" höre ich Werner und das lasse ich mir nicht zwei mal sagen. Ich wichse etwas schneller und es dauert nur Sekunden bis ich keuchend spritze. Ich zittere regelrecht als ich komme, spritze nicht einmal ansatzweise so viel wie Kurt einfach auf den Teppich.

„Leider muss ich euch schon verlassen, meine Frau ist in letzter Zeit sehr misstrauisch" sagt Werner und gibt Nicole einen Kuss, die sich gerade das Gesicht einfach an der Bettdecke abgewischt hat, die auf dem Boden liegt. Wortlos geht er aus dem Schlafzimmer, geht einfach, wie er es immer getan hat. Kurt lässt sich auf das Bett fallen „Was für ein geiler fick" sagt er erschöpft. „Oh ja, das war es" sagt Nicole, die sich neben ihn legt. Er dreht sich zu ihr, sieht ihr in die Augen, mit einer Hand streichelt er ihren Körper, beugt sich dann vor und küsst sie.

Ihre Zungen spielen miteinander, sie streicheln sich gegenseitig im Nachklang der Gefühle. Mit einem Stich im Herzen sehe ich zu. Er sieht kurz auf, schaut mich an. „Du störst jetzt Marc, geh raus" sagt er und streichelt über Nicoles Brüste, der es sichtlich gefällt. „Was? Wieso?" sage ich nur. „Los raus" sagt er nur und küsst meine Freundin wieder. Nicole erwidert den Kuss und ich sehe, wie sie an Kurts erschlafften, dicken Riemen greift und ihn streichelt.

Ich verlasse das Schlafzimmer. Räume die Kleidungsstücke im Wohnzimmer auf und laufe unruhig hin und her, nachdem ich mich angezogen habe. Öffne dann eine Flasche Bier und setze mich auf die Couch. Meine Gedanken rasen und ich bin Eifersüchtig, merke aber auch schon wieder Erregung.

Eine halbe Stunde dauert es, bis Kurt aus dem Schlafzimmer kommt. Nackt steht er im Wohnzimmer, sein Schwanz hängt groß und schwer zwischen seinen Beinen. Er lächelt überlegen als er sich anzieht. „Nicole konnte nicht genug von meinem Schwanz kriegen, sie wollte es mir nochmal mit dem Mund machen." erklärt er „und das kann sie wirklich sehr gut" fügt er lachend hinzu. Ich erwidere nichts, sehe nur zu wie er sich anzieht. Kurt verabschiedet sich und geht.

Es sollte nicht das letzte Mal sein, dass ich ihn gesehen habe.

..........

Seitdem war Kurt oft bei uns. Erst, wenn ich auch dabei war, später kam er auch, wenn ich nicht da war. Einmal habe ich die beiden in der Küche erwischt. Ich war früher von der Arbeit wieder da und Nicole war über den Küchentisch gebeugt, den Rock hochgeschoben, den Slip in die Kniekehlen gezogen. Kurt stand hinter ihr und hat sie hart gestoßen, ihr immer wieder auf den Knackarsch geschlagen.Nicole hat lüstern gestöhnt, gekeucht, wie geil er es ihr macht, wie sehr sie seinen Schwanz liebt.

Die beiden waren so beschäftigt, dass sie mich nicht bemerkt haben. Sicher hatte ich direkt einen Steifen als ich sie so gesehen habe, doch ich bin wortlos gegangen. An dem Tag habe ich mich in einer Kneipe in der Nachbarschaft betrunken. Mir war klar, dass es nicht mehr lange gut geht. Zuerst haben wir alles gemeinsam erlebt, die Lust geteilt, doch mit Kurt ist mehr geschehen. Es war anscheinend nicht mehr nur Sex, Nicole empfand noch etwas anderes.

Es war ein Gefühl, als hätte mir ein Pferd in den Magen getreten. Ich habe Nicole sehr geliebt, doch ich konnte ihr, zumindest sexuell, nicht das geben, was sie wirklich befriedigt. Wir haben mit dem Feuer gespielt, als wir Werner in unsere Beziehung gelassen haben und dabei haben wir uns, oder zumindest ich mich, verbrannt.

Ich mache jedoch keinem einen Vorwurf. Wir hätten uns nicht auf Werner einlassen müssen und auch Nicole kann nichts dafür, was mit Kurt geschehen ist. Zuerst wollte ich natürlich anderen die Schuld geben, aber das wäre absolut falsch.

Drei Wochen nachdem ich die beiden in der Küche gesehen habe, wollte Nicole mit mir reden. Wir haben uns lange ausgesprochen, es gab Tränen, aber keine Vorwürfe. Wir haben sogar noch einmal miteinander geschlafen. Kuschelsex, wie früher, und es war schön.

Sie ist dann zu Kurt gezogen, doch diese Beziehung endete wohl nach einem halben Jahr, wie ich von einer Bekannten erfahren habe. Nicole lebt jetzt im Ausland, sie hatte die Möglichkeit bei Ihrer Firma in eine Niederlassung in England zu wechseln.

Den Schrebergarten habe ich gekündigt. Werner war ganz nett zu mir, hat sich sogar für die Sache mit Kurt entschuldigt. Er selbst war seit dem Tag nicht mehr bei uns. Seine Frau hatte den Verdacht, dass er sie betrügt und da hat er sich entschieden seine Ehe nicht aufs Spiel zu setzen.

Während ich so meinen Gedanken nachgehangen habe ist die Sonne aufgegangen, sie scheint auf den nackten Körper meiner Freundin Melanie, die mich verschlafen ansieht. Sie ist sehr attraktiv, ihr schlanker Körper und die straffen Brüste sehen herrlich aus im Schein der aufgehenden Sonne.

Wir sind seit einiger Zeit fest zusammen und haben eine schöne Beziehung. Wir verstehen uns super und der Sex ist zärtlich und liebevoll, doch manchmal fehlt mir was.

„Guten Morgen Schatz, ein neuer Sommertag hat angefangen" sage ich und küsse sie als ich mich neben sie auf das Bett gesetzt habe. „Sag mal.." frage ich als ich aus dem Fenster sehe, „was hälst Du eigentlich von einem Schrebergarten....?"

-Ende-

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Anonymous
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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Eine der geilsten Geschichten überhaupt der absolute Hammer

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ich bekomme beim Lesen Kopfkino

Mehr muss man nicht sagen

Herrlich

Was für eine tolle Geschichte

Kann ich immer und immer wieder lesen

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Nicole sollte noch mehr Männern Ihren Arsch zeigen!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Alle Teile der Geschichte sind ein genialer Knaller! Einfach saugeil. Danke dafür

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Hahahahahaha

Der Schluß gefällt sehr!!! Ich fand die ganze Reihe sehr erregend. Ich muss gestehen, dass ich sie in ein Word Dokument kopiert habe und sie etwas nach meinen Vorlieben verändert habe. allerdings beginnt das Ganze mit Hakan und führt sich mit Werner fort.

Wenn du wieder etwas Zeit findest, so schreibe weiter, Autoren wie dich machen das Forum gerade lesenswert.

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