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Der Skiurlaub Kapitel 03

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Kaum hat Monika ihr glitschiges Fotzenloch berührt, kann Ingrid nicht mehr ruhig stehen bleiben und verlagert ständig ihr Gewicht von einem Bein auf das andere. Monika ist total fasziniert von Ingrids schleimig feuchtem Eingang und führt mit den Fingern nun außen an ihrem Loch kreisende Bewegungen aus und verteilt damit immer mehr Mösenschleim auf Ingrids Schamlippen. Ingrids Stöhnen wird immer deutlicher vernehmbar und auch Monikas Atemfrequenz hat sich durch ihre Erregung erhöht.

„Na, wie fühlt sich meine Pussy an?" fragt Ingrid mit vor Erregung zitternder Stimme.

„Wunderbar!" haucht Monika zurück. Mittlerweile vertreibt die Erregung immer mehr die Schuldgefühle und Peinlichkeiten aus ihrem Geist und sie kann sich so langsam entspannen. Noch gestern hat sie die Erkenntnis erschreckt, dass sie der Anblick von Ingrids Fotze anmacht und heute spürt sie schon ihren Mösensaft an den Fingern.

„Na, komm schon! Schieb mir Deine Finger rein, Du kleine geile Sau!", fordert Ingrid sie in einem nun deutlich dominanteren Tonfall auf. Noch immer massiert sie sich selbst ihre Titten, während sie von Monika die Liebesgrotte liebkost bekommt. „Mach schon! Steck Deine Finger in meine geile Möse!"

Monika zittert vor Erregung, als sie sich mit Mittel- und Ringfinger den Weg in Ingrids glitschiges Inneres bahnt. Schon oft hat sie sich selbst gefingert, aber irgendwie fühlt sich das bei Ingrid völlig anders an. Noch wärmer! Noch feuchter! Noch geiler! Ingrid hat noch lange nicht genug. Sie fordert Monika erneut auf: „Los, ich will es richtig spüren! Fick mich mit Deinen Fingern!"

Monika kommt der Aufforderung nach und fängt an, ihre Finger immer wieder in Ingrids Loch zu stoßen. Ingrid zieht ihren Beckenboden zusammen und saugt sich mit ihrer Spalte an Monikas Fingern fest. Sie stöhnt immer lauter und feuert Monika an: „Ja! So ist gut, Du geile Kröte! Besorg es mir!".

Monika stößt sie immer kräftiger, treibt mit jedem Stoß ihre Finger tiefer in Ingrids schmatzende Möse hinein und rammt dabei mit dem Handballen gegen ihren Kitzler. „Ja! Mehr davon! Fester!...". Ingrid scheint kurz vor dem Orgasmus zu stehen, doch es hält sie nicht mehr lange auf den Beinen. Noch immer steht sie mit einem Bein auf dem Boden und hat das andere auf der Bettkante aufgestellt. Sie kann die Stellung nicht mehr halten. Sie setzt das Bein von der Bettkante auf den Boden ab, macht einen Schritt zurück und lässt damit Monikas Finger aus ihrem Loch herausgleiten.

Monika ist für einen kurzen Moment verwirrt, bekommt von Ingrid aber gar nicht erst die Zeit nachzudenken, denn die greift nach ihren Armen, zieht sie zu sich hoch und reißt ihr das Handtuch von Körper, sodass sich jetzt beide nackt gegenüber stehen. Sie zieht sie noch näher zu sich heran und fängt an sie zu küssen. Wieder ist Monika für einen Moment völlig erstarrt, als sie spürt wie sich ihre Zungenspitzen treffen, doch aus dieser Starre kommt sie dieses Mal schnell wieder raus und lässt es einfach geschehen. Fordernd umkreist Ingrid Monikas Zunge, die sogleich in den Rhythmus mit einsteigt, sodass der Kuss immer leidenschaftlicher, immer intensiver wird.

Mittlerweile haben sich ihre Körper fest umschlungen, während sie sich weiter küssen. Ihre Brüste sind eng aneinander geschmiegt und beide beginnen fast zeitgleich damit, ihre Oberkörper hin und her zu wiegen, sodass sich ihre Nippel treffen und aneinander reiben. Das treibt ihre Erregung noch weiter in die Höhe. Ihre Küsse werden ausgeweitet und ihre Zungen huschen nun über Gesicht, Hals, Ohren, Kinn und wieder zurück zum Mund, wo sie sich wieder begegnen und umspielen.

Mal zärtlich, mal wild streichen sie sich mit ihren Hände gegenseitig über Rücken und Hintern. Doch dann wandert Ingrid mit ihren Händen immer mehr in Richtung Monikas Brüste, bis sie sie fest umschlossen hat und knetet. Mit ihren Daumen reizt sie dabei ihre Brustwarzen während die beiden sich weiter küssen. Ingrids Griff an Monikas Titten zeigt sofort seine Wirkung. Ingrid spürt, dass Monikas Erregung dadurch noch weiter steigt, denn beim Zungenkuss erhöht sie nun deutlich die Schlagzahl und die Intensität. Ihre Küsse werden fordernder, leidenschaftlicher, wilder. Monika tut es Ingrid gleich und greift nun auch nach ihren Brüsten. Gegenseitig massieren sie sich ihre Titten und treiben sich damit immer weiter in hemmungslose Leidenschaft.

„Komm, Süße! Leck meine Nippel!" fordert Ingrid und Monika lässt sich dieses Mal nicht lange bitten. Mittlerweile ist sie aus ihrer Paralyse völlig heraus und kann sich ganz der Situation hingeben und sie genießen. Sie ist nun an einem Punkt, an dem sie sich wohl auf alles einlässt, egal, was da jetzt noch kommt. Monika beugt sich hinunter zu Ingrids Dekolleté und hebt eine ihrer üppigen Brüste an, um sie besser mit ihrer Zunge erreichen zu können. Sie ist beindruckt, wie schwer so eine D-Cup-Titte in der Hand liegt. Sie macht sich über ihre Brustwarze her und leckt sie geschickt und intensiv. Dann stülpt sie ihre Lippen über den Warzenhof und fängt an fest zu saugen, während sie gleichzeitig weiterhin mit der Zungenspitze die Warze umspielt.

Ingrid zeigt sich von Monikas Fertigkeiten beeindruckt: „Ja... Ja... Du machst das toll! Wahnsinn, wie Du meine Titte lutschst! Komm schon die andere auch!" und sie hält Monika erwartungsvoll die andere Brust hin, über die sie sich gleichermaßen hermacht.

Nach einer Weile lässt Monika von Ingrids Oberweite ab und richtet sich wieder auf. Erneut treffen sich ihre Zungenspitzen, wieder wird bis an die Grenze zur Ekstase geküsst. Dabei fährt Monika mit ihrer Hand zwischen Ingrids Beine, doch kaum ist sie dort angekommen, packt Ingrid ihre Hand und hält sie zurück.

„Du willst schon wieder mit meiner Fotze spielen, Du kleine geile Schlampe?"

„Ja, das will ich unbedingt!", Monika zittert am ganzen Leib.

„Sag mir, dass Du sie geil findest!", fordert Ingrid.

Monika zögert.

„Na, los!"

„Ich finde sie... geil!

Ingrid blickt Monika streng in die Augen: „Sprich gefälligst in ganzen Sätzen! Sag, dass Du meine Fotze geil findest!"

Monika gehorcht: „Ich finde Deine Fotze geil!"

„Willst Du Sie berühren?"

„Ja!"

„Willst Du sie riechen und schmecken?"

„Ja!"

„Dann sag es!"

„Ich will Deine geile Fotze berühren und ich will sie riechen und ich will sie schmecken!"

Ingrid grinst über beide Backen. „Braves Kind!". Sie nimmt Monika an die Hand und führt sie zu dem Tisch, der an der Wand gegenüber des Bettes steht. Sie setzt sich mit weit gespreizten Beinen auf die Tischkante, lehnt sich ein Stück nach hinten und stützt sich mit den Händen auf der Tischplatte ab.

„Du willst meine Fotze? Du sollst meine Fotze haben! Los, leck sie!"

Monika zögert keine Sekunde. Sie kniet nieder, sodass sie Ingrids Spalte wieder direkt vor ihren Augen hat. Hat sie sich nicht gestern Abend, als sie selbst Hand an sich gelegt, in ihrem Kopfkino vorgestellt wie es wäre, Ingrids Saft zu schmecken? Jetzt hat sie die Gelegenheit dazu. Sie legt ihre Hände auf Ingrids Innenschenkel und drückt sie noch ein Stück auseinander. Sie hält einen Moment inne und lässt diesen erregenden Anblick auf sich wirken. „Na, mach schon!" drängelt Ingrid, „Lass mich Deine Zunge spüren!"

Monika beugt den Kopf nach vorne und fährt mit weit ausgestreckter Zunge durch Ingrids Spalte. Ihre Zungenspitze bahnt sich den Weg durch Ingrids hervorstehende Schamlippen und findet ihren Weg ins Mösenloch. Der Geschmack überrascht sie sehr. Gestern Abend hat sie beim Masturbieren selbst ihren eigenen Muschisaft von ihren Fingern gelutscht, aber Ingrids Saft schmeckt irgendwie anders. Besser! Viel besser! Sie kann nicht genug davon bekommen und streckt ihre Zunge so weit wie möglich in Ingrids Vaginalöffnung rein und lässt sie darin rotieren, um sie viel Saft wie möglich aufzunehmen. Der Geschmack versetzt sie in einen Rausch und sie leckt sich um Kopf und Kragen.

Ingrid beobachtet genau, wie Monika sie leckt. Die Zunge in ihrem Loch gibt ihr alleine nicht so sehr das erregende Gefühl, aber der visuelle Reiz, wie Monika sich von Leidenschaft getrieben und vom Geschmack ihrer Pussy immer geiler werdend zu Werke geht, hat eine enorm erregende Wirkung auf sie.

„Komm schon, Süße! Nicht nur das Loch lecken! Zeig mal was Du sonst noch so drauf hast!"

Monika fängt daraufhin an, fest an Ingrids Schamlippen zu saugen. Da diese bei Ingrid nun mal stark ausgeprägt sind, ragen sie dadurch ein ganzes Stück in Monikas Mund, sodass sie sie gleichzeitig mit der Zunge umspielen kann. Das zeigt bei Ingrid sofort Wirkung, denn sie spannt ihren Körper an, windet sich immer mehr und lässt sich lautes Stöhnen vernehmen. „Ooooooooh, Jaaaaaa! Das ist gut! Mehr davon!"

Dann wendet sich Monika wieder Ingrids Kitzler zu. Kaum hat sie ihre Zunge drauf angesetzt, spürt sie sofort, dass sie Ingrid an der richtigen Stelle erwischt hat. „Oh ja...! Oh ja...! Das ist gut...! Mach weiter...! Genau da...! Aaaaaaaaaaaaaahhhhh...!!!". Monika erhöht den Druck ihrer Zunge auf Ingrids Klit und treibt ihre Erregung damit noch weiter in die Höhe. Als sie ihr dann noch zusätzlich die Finger in die Möse schiebt und sie kräftig mit der Hand stößt, ist es um Ingrid geschehen. Bei ihr brechen alle Dämme und sie wird in einen heftigen Orgasmus getrieben. Dieses Mal hat sie kein Kopfkissen in Griffnähe, in das sie ihren Orgasmus hinein stöhnen könnte, sodass sie nun die ganze Etage an ihrem Höhepunkt teilhaben lässt.

Monika, die nicht einschätzen kann, wieviel Ingrid verträgt, will gerade von ihr ablassen. Doch sofort packt Ingrid ihren Hinterkopf und drückt ihr Gesicht zurück an ihr Lustzentrum. „Hör nicht auf! Mach weiter!". Wieder lässt Monika ihre Zunge um Ingrids Knospe kreisen und die Finger in ihre Fotze gleiten. Ingrid wird von einem in den anderen Orgasmus getrieben, bis Monika spürt, dass sie immer kraftloser wird. Als Ingrid sich völlig erschöpft auf den Tisch zurückfallen lässt, richtet Monika sich auf und schaut fasziniert und selber völlig außer Atem auf ihre schnaufende Freundin.

Obwohl Monika selber noch nicht gekommen ist -- als sie Ingrid leckte war sie allerdings kurz davor -- verspürt sie ein ungeheuer befriedigendes Gefühl. Niemals hätte sie gedacht, dass ihr der Sex mit einer Frau so viel geben würde und sie ist unendlich dankbar für diese Erfahrung. Doch dann kommt ihr Manfred in den Sinn. Hat Ingrid ihn etwa mit ihr betrogen? Oder gehen die beiden offen damit um? Jetzt darüber nachzudenken ist völlig müßig. Es ist passiert und es war einfach nur geil! Und es gibt Schlimmeres, als seine erste lesbische Erfahrung mit der besten Freundin zu haben. Trotzdem denkt sich Monika, dass es an der Zeit ist, dass sie auch mal wieder einen richtig geilen Schwanz zu spüren bekommt und wie gestern Abend schon macht sich heute wieder ein kämpferisches Gefühl in ihr breit. Sie will und sie wird bald einen Partner finden, mit dem sie ihre sexuellen Bedürfnisse ausleben kann. Oder vielleicht doch ein Partnerin? Wer weiß!

Während Monika diese Gedanken durch den Kopf schießen, hat Ingrid sich wieder etwas gesammelt und richtet sich nun auf. Beide Frauen schauen sich wieder in die Augen, nur dass es Monika dieses Mal nicht mehr unangenehm ist.

„Und? Können wir diese peinliche Sache jetzt vergessen?" fragt Monika.

Ingrid neigt den Kopf zur Seite und setzt ein schiefes Lächeln auf: „Noch nicht ganz!"

Monika läuft es kalt den Rücken runter und sagt kein Wort. Was mag denn jetzt noch kommen?

„Ich finde, Du bist mir noch eine Kleinigkeit schuldig!", sagt Ingrid. „Wenn Du noch eine Sache für mich tust, dann werde ich Dir verzeihen und für alle Zeiten vergessen, dass du wie eine notgeile Spannerin vor unserem Fenster gestanden und uns einfach so beim Ficken zugesehen hast!".

„O... O... Okay! Was soll ich tun?"

Ingrid setzt ein spitzbübisches Grinsen auf, steigt vom Tisch und bückt sich nach ihrem Bademantel, der auf dem Boden liegt. Sie holt einen länglichen roten Gegenstand aus der Tasche. Monika erkennt sofort, dass es der Vibrator ist, mit dem Manfred gestern Abend Ingrid verwöhnt hat. Ingrid stellt sich ganz nah vor Monika, sodass sich ihre Brustwarzen wieder berühren. Sie fährt behutsam mit dem Toy über ihre Stirn, ihre Wange und ihren Mund und sagt: „Gestern Abend hast Du mich beobachtet, wie ich es mit meinem Mann getrieben habe. Jetzt will ich beobachten, wie Du es Dir mit diesem kleinen Kunststofffreund hier selbst machst!"

„Äh... Bitte?"

„Ist doch nur fair! Ich habe Dir eine Vorstellung geboten, jetzt will ich was von Dir sehen!"

Monika ist völlig konsterniert und weiß gar nicht, was sie sagen oder tun soll. Ingrid schaltet den Vibrator ein und stellt ihn sofort auf die höchste Vibrationsstufe ein. Dann drückt sie ihn Monika in die Hand und sagt: „Los, leg Dich auf Dein Bett und schieb Dir das Ding in die Fotze. Ich will sehen, wie Du Dich mit dem Teil selber fickst!"

Monika glaubt sich verhört zu haben und zögert. Doch letztendlich fügt sie sich. Sie setzt sich auf die Bettkante und schaut unsicher auf das vibrierende Ding in ihrer Hand. Dann schaut sie zu Ingrid, die es sich wieder auf der Tischkante bequem macht und provozierend ihre Beine spreizt. Von dort aus hat sie den besten Blick auf das Bett. „Na, los! Worauf wartest Du?".

Wortlos legt sich Ingrid auf das Bett und öffnet leicht ihre Beine. Sie hat noch nie einen Vibrator in ihrer Möse stecken gehabt und ist sich daher nicht sicher, ob sie das überhaupt mag oder ob es ihr im schlimmsten Fall sogar wehtut. Gleichwohl hat sie sich ja gestern noch vorgenommen, nachdem sie voller Spannung mitverfolgt hat, wie Ingrid von Manfred damit bedient wurde, dass sie sich nach dem Urlaub einen Vibrator kaufen werde.

„Komm schon! Mach die Beine schön breit, ich will mir Deine Pussy genauso anschauen können, wie Du meine!" fordert Ingrid. Monika gehorcht und spreizt die Beine so weit wie sie kann. Erst jetzt wird sie sich wieder ihrer dichten Schambehaarung bewusst und sie fühlt sich auf einmal damit völlig unerotisch. Ingrid lässt sich jedoch nicht anmerken, ob sie die Haare stören oder nicht. Sie ist wieder voll im Erregungsmodus und spielt wieder mit ihren Titten, während sie erwartungsvoll zu Monika blickt.

„Komm, zieh Deine Spalte auseinander und zeig mir Dein nasses Fotzenloch!"

Monika gehorcht und hält in der einen Hand das vibrierende Spielzeug, während sie die freie Hand zwischen ihre Beine führt. Mit zwei Fingern spreizt sie ihre Schamlippen und legt ihren Eingang frei. Sie präsentiert Ingrid ihre glitschige rosafarbene Öffnung. Wie sehr Ingrid das anmacht zeigt sich darin, dass sie ihr Becken auf der Tischkante hin und her wiegt und ihre Titten noch fester knetet. „Jetzt schieb Dir das Ding rein!"

Monika setzt den Vibrator bei sich an und kaum berührt sie damit ihre Schamlippen, durchdringt sie sofort ein elektrisierendes Gefühl, dass sie gleichermaßen verwirrt wie fasziniert. Sie hält inne und versucht dieses Gefühl erst Mal zu verdauen. Die Faszination überwiegt und nun fährt sie mit der Spitze des Vibrators rauf und runter. Sie spürt, wie sie ihre Mösensäfte immer mehr zum Kochen bringt. Dann ein spitzer Schrei! Ein Aufbäumen ihres Körpers! Und völlige Benebelung ihrer Sinne! Sie hat mit dem Vibrator ihren Kitzler getroffen und vor lauter Schreck über dieses unglaublich intensive Gefühl den Vibrator von sich weggezogen.

„Wer hat denn gesagt, dass Du schon aufhören sollst?", protestiert Ingrid, „Los, Du kleine Spannerin! Mach weiter!"

Vorsichtig führt sie den Vibrator wieder zurück an ihre Knospe und wieder durchzucken hunderte Blitze ihren Körper. Die Reizung ist brutal, aber Monika kommt nicht davon los. Unbeirrt hält sie den Vibrator auf ihre Klitoris und bringt sich damit in Ekstase.

Ingrid, die die Szene so lange wie möglich auskosten möchte und vermeiden will, dass Monika zu früh kommt, greift nun ein: „Hey! Du sollst Dir damit nicht die Klit wichsen. Du solltest Dir das Teil endlich in Deine Spannerfotze reinschieben!".

Monika gehorcht und lässt von ihrem Kitzler ab. Etwas unbeholfen und am ganzen Leib zitternd setzt sie das Spielzeug nun an ihrem Mösenloch an. Langsam führt sie es ein und sie wird wieder von einem unglaublich prickelnden Gefühl durchdrungen. Mehr als die halbe Länge vermag sie noch nicht reinzuschieben, die Stimulation ist ihr einfach noch zu überwältigend und sie fühlt sich jetzt schon, als hätte sie jemand wund gefickt.

Ingrid ergötzt sich am Anblick ihrer masturbierenden Freundin und wird dabei wieder von Geilheit ergriffen. Sie hat sich nun selber zwei Finger in ihre Pussy geschoben und fingert sich genüsslich, während sie Monika weiter beobachtet.

Monika nimmt langsam Rhythmus auf und vollzieht mit dem Vibrator mit bedächtiger Schlagzahl Rein-Raus-Bewegungen. Sie atmet laut und schwer und sie fühlt sich, als könnte sie schweben. Ihr Körper gewöhnt sich schrittweise an die für sie ungewohnte Stimulation und sie ergeht sich immer mehr in grenzloser Geilheit. Sie leckt sich mit der Zunge die Lippen und bemerkt, dass immer noch der Geschmack von Ingrids Fotze an ihnen hängt. Das macht sie noch geiler!

„Schieb ihn tiefer rein!" fordert Ingrid, die immer noch ihre Finger in ihrer Muschi stecken hat.

Monika folgt der Anweisung und schiebt das vibrierende Ungetüm noch ein Stück weiter in sich hinein.

„Noch tiefer! Bis zum Anschlag! Ich will das Ding komplett in Deiner Schlampenfotze verschwinden sehen."

Monika holt tief Luft und hält den Atem an, als sie den Vibrator so weit es geht in sich hinein treibt. Dann ein kurzer Schmerz, der sie erneut aufschreien lässt. Sie hat den Muttermund getroffen. Das tat weh! Aber der Schmerz hat sie zugleich auch noch geiler gemacht.

Ingrid kann vor Erregung nicht mehr ruhig auf der Tischkante sitzen und hat sich mittlerweile hingestellt, die Finger immer noch in ihrer Möse. „Schneller!", feuert sie Monika an, „Immer schön rein, raus, rein, raus... Fick Dich richtig durch mit dem Ding".

Monika erhöht die Schlagzahl und treibt sich das Spielzeug wie eine Besessene immer härter, immer fester in ihre Lustgrotte. Sie windet sich, sie stöhnt, immer mehr, immer lauter. Sie dreht wieder instinktiv ihr Gesicht zum Kopfkissen, damit sie ihr Stöhnen abmildern kann, um nicht das Hotel in Aufruhr zu versetzen.

„Hey, Du! Weg von dem Kissen! Ich will Deine Geilheit hören! Ich will hören, wie es Dir kommt!"

Monika dreht den Kopf sofort zurück und lässt ihrer Geilheit freien Lauf. Sie schert sich nicht mehr darum, ob irgendjemand außer Ingrid sie hören kann. Sie stöhnt und schreit ihrer Lust aus dem Leib.

Ingrid tritt einen Schritt näher auf das Bett zu und schaut herunter auf ihre sich selbst fickende Freundin. „Sag mir, was hast Du gemacht, als Du wieder in Deinem Zimmer warst?"

Monika kann nicht antworten und bringt außer Stöhnen nichts hervor, so sehr ist sie in ihrer Geilheit gefangen.

„Was hast Du gestern Abend noch gemacht, nachdem Du uns beobachtet hast?" fragt Ingrid noch mal. Monika brabbelt irgendwas vor sich hin, kann sich nicht wirklich artikulieren. Ohne Unterlass stößt sie sich mit dem Vibrator und treibt sich immer mehr ihrem Höhepunkt entgegen.

„Hast Du es Dir selbst gemacht?"

Monika nickt heftig: „Jaaa...! Jaaaaaa...!"

„Hast Du Dir Deine kleine geile Fotze gewichst?"

„Jaaaaaa...!"

„Hast Du dabei in Deinem Kopf noch mal gesehen, wie wir gefickt haben?"

„Ja...! Ja...! Ja...! Jaaaaaaaaaa...!"

„Hast Du an Manfreds Schwanz gedacht!"

Monika nickt mit zusammengepressten Zähnen: „Mmmmmmmhhhhh...!"

„Hast Du an meine Fotze gedacht?"

„Mmmmmmmhhhhhhhhhhhh...! Jaaaaaaaaaaaa...!!!"

„Hast Du...?"

Bevor Ingrid sie mit der nächsten Frage quälen konnte, bäumt sich Monika auf und ihre Geilheit entlädt sich in einem unglaublichen Orgasmus. Sie wirft den Vibrator von sich, der weiter surrend am Fußende des Bettes liegen bleibt. Eine gefühlte Ewigkeit stöhnt sie noch vor sich hin und sie zittert am ganzen Leib. Regelrechte Nachbeben durchzucken ihren Leib, bis sie irgendwann wieder zu einer halbwegs regelmäßigen Atmung kommt und erschöpft liegen bleibt. Sie starrt gegen die Zimmerdecke und hat ihre Beine immer noch geöffnet.