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Der Stiefvater meiner Freundin 01

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Darum ließ ich mich nicht zweimal bitten, erneut zog ich meine Zunge über sein geiles Loch. Sanft knabberte ich noch einmal an seinem immer noch straff gespannten Hodensack und erreichte über den Schaft seine dunkelviolette Eichel.

Ein dicker Geilheitstropfen hatte sich darauf gebildet und genüsslich schleckte ich ihn auf. Etwas bedauerte ich nichts mehr von seinem Duft zu riechen, aber dieses geile Zeug hatte ich ja schon vorhin aufgeschleckt. Etwas vertröstete ich mich, morgen wird er bestimmt wieder geil riechen.

Jetzt musste ich mein Liebling aber erst einmal verwöhnen und so stülpte ich meine Lippen um seine Eichel. Sanft saugte ich ihn tiefer in den Mund, so tief es ging. Leider bekam ich ihn wieder nur zur Hälfte hinein und so legte ich eine Hand um seinen harten Schaft und mit der anderen massierte ich sanft seine strammen Hoden.

Erst dachte ich, sein Penis kann gar nicht größer werden, doch als meine Zunge um seine Eichel kreisen ließ und ich dabei versuchte, ihn in tiefer in den Mund zu bekommen, fühlte ich an der rechten Hand wie noch mehr Blut hineinschoss.

Georgi gefiel meine Behandlung, denn er begann leicht gegenzustoßen. Innerlich jubelnd blickte ich noch einmal in die Kameralinse und Georgi stöhnte auf. Seine Beine wurden knochenhart und sein Hammer begann zu zucken.

Der erste Spritzer schoss in meinen Rachen und erst den Zweiten konnte ich mit der Zunge auffangen. Ich wollte unbedingt alles auffangen, um das Sperma vor dem Schlucken der Kamera zu zeigen. Drei weitere Schübe kamen mit einem gewaltigen Druck nach, fast zu viel für meinen Mund.

Kurz ließ ich seine Spitze raus, öffnete meinen Mund weit vor der Linse und meine Zunge spielte genüsslich mit dem zähen Schleim. Anschließend schluckte ich und zeigte zum Beweis meinen leeren Mund.

Inzwischen waren noch weitere Tropfen aus der Spitze gelaufen und bevor ich den Rest aus seinem Penis molk, lutschte ich sie aus den Schamhaaren. Meine fürsorgliche Nachbehandlung hatte aber einen angenehmen Nebeneffekt.

Anders als bei meinen bisherigen Freunden kam gleich wieder leben in den Freudenspender. Langsam richtete er sich auf und innerhalb von Minuten hatte ich wieder diesen göttlichen Ständer vor meinen Augen.

Diesmal meldete sich aber auch der Bereich zwischen meinen Beinen. Obwohl ich noch nie so einen Großen in mir hatte, wollte ich ihn haben. Bettelnd blickte ich zu Georgi auf und flehte ihn an: „Bitte fick mich, ich halte es sonst nicht mehr aus."

Georgi nickte, legte das Handy an die Seite und griff mir unter die Achseln. Als würde ich nichts wiegen, hob er mich hoch, positionierte mich über seine Lanze und ließ mich langsam ab. Seine Spitze berührte kurz meine Schamlippen, wurde von der Nässe umspült und drang widerstandslos in mich ein.

Dass ich seinen Umfang aufnehmen konnte, vermutete ich, da ich mich schon mit einer Zucchini befriedigt hatte, bei seiner Länge war ich unsicher. Als ich den Druck an der hinteren Scheidenwand spürte, legte ich zur Sicherheit die Beine aufs Sofa und stützte mich ab. Georgi erkannte meine Probleme, zwang mich aber nicht weiterzumachen.

Etwas verharrte er in der Position, um dann sanft nach oben zu stoßen. Dankbar für seine Rücksicht bewegte ich mich ihm entgegen und begann ihn heftiger zu reiten. Dabei drang er natürlich immer weiter in mich ein. Lange hielt ich es nicht durch, zwischen meinen Beinen explodierte ein Vulkan und plötzlich war alles schwarz ...

---

Larissa kommt zurück.

Stimmen holten mich in die Wirklichkeit zurück. In meiner Scheide steckte immer noch ein erigierter Penis, ich war nackt und ich umklammerte einen voluminösen Oberkörper. Bevor ich meine Augen öffnete, schnüffelte ich und roch alten Scheiß. Das konnte nur Georgi sein, mein neuer Geliebter. Der, auf den ich seit meiner Pubertät gewartet hatte. Statt meine Augen zu öffnen, drückte ich mich noch fester an ihn.

„Und wie war sie? Habe ich dir zu viel versprochen? Ist sie ein guter Ersatz für deine Elly?", fragte Larissa und der Körper, den ich umklammerte, nickte begeistert. „Weißt du, die macht das sogar aus Leidenschaft, die musst du nicht wie deine Elly dazu überreden. Sie ist eine dreckige Schlampe aus tiefsten Herzen", fügte Larissa hinzu.

„Ich weiß", brummte unter mir der Brustkorb, „ich habe mit ihrem I-Phone alles aufgenommen, und als sie es mitbekam, wurde sie noch geiler." „Zeig mal", war Larissa begeistert, nahm das Handy und spiele die Szene ab.

Soll sie doch sehen, wie geil das war, dachte ich mir. Es war zu schön in seinen Arm, ich wollte mich nicht bewegen und deswegen drückte ich mich noch fester an ihn, rieb meine Wange an seinem Brusthaar und schnurrte zufrieden.

Larissa redete weiter, obwohl ich doch eindeutig gezeigt hatte, dass ich zuhöre: „Warte mal, ich übertrage das auf dein Tablet und mein Smartphone. Das ist einfach zu geil anzusehen, und wenn sie mal spinnt, haben wir etwas gegen sie in der Hand. Ich denke, wenn ihre Eltern das sehen, wird sie von denen verstoßen."

Pff, soll sie doch die Aufnahmen meinen Eltern zeigen, dachte ich gleich, erpressen kann man mich zukünftig nur noch, wenn man mir meinen Georgi wegnehmen will. Vorsichtig öffnete ich meine Augen, blinzelte zu Larissa. Sie hatte gerade den Download gestartet und erwiderte lächelnd meinen Blick. „Danke für deine Hilfe", murmelte ich in ihre Richtung.

Kurz rieb ich noch mal meinen Kopf an Georgi s Brust, um dann zu ihm hochzublicken. Etwas unsicher fragte ich ihn: „Willst du mich denn wirklich?" Als Antwort kam sein Mund, küsste meine Stirn, und als er mir seine Zunge in den Mund schob, merkte ich wie sein Penis in meiner Scheide wuchs."

Erneut wendete ich mich zu Larissa und mit festen Worten informierte ich sie: „Ab jetzt gehöre ich zu Georgi und befolge seinen Wünschen." Kurz zögerte ich und sprach dann zu Georgi weiter: „Besser gesagt, ich will, dass du mich zu einer richtigen Schlampe machst, egal mit welchen Mitteln. Versprichst du mir das?"

Während Georgi mich an sich drückte, verließ Larissa zufrieden lächelnd den Raum. Auf einmal fiel mir wieder der DVD-Player ein. Vermutlich hatte Georgi vor meinem Eintreffen einen Film gesehen und nach dem Zustand seiner Hose wurde er von dem Film geil. „Sag mal Georgi ", begann ich neugierig nachzufragen, „was für ein Film hast du vorhin gesehen." Auf frischer Tat ertappt, versuchte er sich rauszuwinden, doch ich schnappte mir die Fernbedienung und startete den Film.

©perdimado2015

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Another nice Story, keep going!

Thank you for yet another nice and arousing story. I hope will will keep going and bring joy to the world. You are like a kinky santa to me :)

*Kisses*

Elena

pervers47pervers47vor etwa 7 Jahren
Schön, und schön geil!

Und weiter so in diesem Stil und mit diesem Thema.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Weiter so

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