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Der Stiefvater meiner Freundin 02

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Die Zehen hatten wirklich eine Maniküre nötig, die Nägel waren schon sehr lang gewachsen, gelbgrau angelaufen und krümmten sich nach innen. Von den Zwischenräumen stieg ein käsiger Verwesungsgeruch auf, und als ich die Zehen auseinander drückte, sah ich sogar helle Krümel an der Haut hängen.

Im großen Ganzen waren Georgi s Füße wie er selbst, echt ungepflegt und stinkend. Aber gerade das zog mich an, denn ich mochte diesen Geruch, ich wollte so ein Leben und mein geliebter Georgi ermöglichte es mir.

Langsam hob ich seinen Fuß an und führte ihn zu meinem Mund. Vorsichtig nahm ich erst seinen großen Zeh in den Mund und lutschte ihn ab. Dabei kam der Gestank des Fußes direkt in meine Nase und unbewusst schüttelte sich mein ganzer Körper.

Inzwischen hatte Georgi seinen anderen Fuß in meinen Schoß gestellt und versuchte in meine Hose zu gelangen. Mit meiner Hilfe gelang es ihm und zielstrebig steckte er den großen Zeh in meine Spalte.

Das war zu viel für mich, der Gestank in der Nase und der gleiche ekelige Schmutz in meiner Scheide ließ einen weiteren wohligen Schauer durch meinen Körper ziehen.

Meine Zunge suchte den Zehenzwischenraum und leckte ihn sauber. Nacheinander lutschte ich jeden Zeh ab und nuckelte solange an ihm, bis der Nagel weich war. Das anschließende Abbeißen war kein Problem mehr.

Beim Fußwechsel drückte ich mir den sauberen Fuß gleich in die Scheide und schleckte erst meinen Geilheitsschleim von den anderen Zehn. Mit wachsender Leidenschaft nuckelte ich hier auch den aufgeweichten Käse von seinen Füßen. Obwohl die Nägel in meiner Scheide schon einweichen konnten, ließ ich es mir nicht nehmen, sie vorm Abkauen noch weich zu lutschen.

Während der ganzen Zeit spielte Georgi mit seinen Zehen an meinen Kitzler und beobachtete mich mit leuchtenden Augen. Nachdem ich den letzten Zeh fertig hatte, zog er mich zu sich hoch. Beim folgenden Knutschen drückte er mich gegen seine zum Bersten angeschwollenen Penis und forderte: „Der will dich jetzt ficken, ohne Vorspiel in dich rein rammen."

Natürlich war ich dazu bereit, schließlich hatte mich das Zehenlutschen auch geil gemacht und bereitwillig riss ich mir die Klamotten runter. Kaum lag ich auf dem kuscheligen Teppich, lag Georgi schon entkleidet auf mir. Gnadenlos drückte er meine Beine auseinander und setzte seinen dicken Hammer an.

An seine harten Stöße hatte ich mich schon gewöhnt, zusätzlich war ich ja gerade schon so nass wie ein Schleimbeutel. Diese brutale Behandlung verstärkte meinen Scheidenausfluss aber noch weiter und so raste ich auf meinen Orgasmus zu.

Kurz bevor er kam, stoppte Georgi und zog seinen Freudenspender bis auf die Eichel raus. So kurz vor der Erlösung bettelte ich ihn an, er möge weiter machen, doch er drückte meine Beine so hoch, dass meine Knie neben meinem Brustkorb waren.

Dadurch wurde auch mein Becken hochgedrückt, der Rest seines Hammers rutschte aus meiner Scheide und kam auf meinen Anus zu liegen. Georgi blickte mir lüstern in die Augen, während er gegen mich drückte. Langsam baute sich ein Druck an meinen Schließmuskel auf und anders als zuvor, kam er von außen.

Dieser direkte Blick in meine Augen ließ mich den Schmerz vergessen und unbewusst drückte ich aus meinem Darm dem Penis entgegen. Das reichte, mein Schließmuskel öffnete sich und von meinem ganzen Mösenschleim geschmiert glitt sein Hammer in meinen Darm.

Laut stöhnte Georgi auf: „Boh ist das eng." Ohne lange zu zögern, begann er mich zu stoßen.

Was für ein Gefühl in meinen Eingeweiden. Mein Darm rieb aneinander, überall drückte es in mir, sogar bis zu Gebärmutter zog dieses geile Gefühl.

Durch das stetige Stoßen von Georgi verstärkte sich das Gefühl und nahm mir jegliche Selbstbeherrschung. Vor Erregung schrie ich auf, krallte mich erst am Teppich fest und griff anschließend an meine Brust. Mit brutalem Griff quetschte ich meine Titten, um mit dem Schmerz die Gefühle im Darm zu überdecken. Zum Glück hatte ich keine Fingernägel, die Kratzer wären nie wieder verschwunden.

„Bitte, bitte, bitte", bettelte ich schweißgebadet zu Georgi hoch, aber alles betten, alles Wehren half nichts, der Orkan griff nach mir und ...

---

Georgi saß breitbeinig auf dem Sofa, als ich mit schmerzenden Muskeln wieder hochkam. Sein Schwanz stand immer noch in die Höhe, anscheinend hatte er noch nicht abgespritzt. Verlegen, schließlich hatte ich ja schon meinen kleinen Tod erlebt, rutschte ich zu ihm. Auffordernd schob er mir seine Lanze entgegen, mir war klar, was er wollte.

Zärtlich nahm ich seinen Penis in die Hand und zog vorsichtig die Vorhaut zurück. Dadurch wollte ich seine Eichel ganz freilegen, doch was ich dabei sah, ließ mich stocken. Rund um den Kranz klebte eine braune Masse.

Ein Blick zu Georgi zeigte mir, dass er mich gespannte beobachtet, also wusste er auch, was an seinem Penis klebte.

Mittlerweile kam auch der Geruch in meine Nase und löste dieses besondere Ekelgefühl aus. Genau dieses Gefühl, welches ich zum Anlass nahm, mit allen Regeln zu brechen.

Kot ist bah, Kot isst man nicht, Kot ist ekelig, abwaschen, desinfizieren und -- ich hatte es geschafft. Meine Lippen waren um seinen Penis geschlossen, zwar drückte die Eichel an meinen Rachen und nichts berührte den Scheißekranz, aber er war in meinem Mund.

Vorsichtig tastete ich mit meiner Zunge über den glatten Kopf und erreichte den Rand. Ein bitterer Geschmack machte sich breit, doch jetzt oder nie. Den Ekel unterdrückend löste ich die klebrige Masse mit meiner Zunge und verstaute sie erst mal in meiner Backentasche.

Jetzt konnte ich genüsslich seinen Lustspender sauber lutschen, schließlich wurde er ja bei seiner Arbeit in mir verschmutzt. Sauber gelutscht ließ ich den inzwischen wieder knüppelharten Penis aus meinem Mund gleiten und blickte zu George hoch.

Erfreut sah ich wieder in die Kamera meines I-Phones und ein weiteres erregendes Schütten durchzog mich. Nun war noch die eingelagerte braune Masse übrig. Mit offenem Mund, direkt auf die Linse gerichtet schob ich alles nach vorne, kaute alles zu einem körnigen Brei und schluckte ich herunter.

Dass ich anschließend Georgi s Penis in den Mund nahm und er kurz drauf seinen Samen in meinen Mund spritzte, war selbstverständlich, dennoch zeigte ich der Kamera den Schleim, bevor ich ihn runterschluckte.

Obwohl ich gerade Scheiße gegessen hatte, empfand Georgi keinen Ekel mir gegenüber, denn er zog mich zu sich hoch und unsere Lippen verbanden sich für einen sehr intensiven Zungenkuss. Den restlichen Tag nutzen wir jede Gelegenheit, um uns aneinander zu kuscheln und abzuknutschen.

Ein weiterer Schritt zu Hardcoreschlampe

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Auch der nächste Tag war von Zärtlichkeit und liebevollen Umgang geprägt. Den ganzen Tag saß ich nur im T-Shirt gekleidet in seinem Arm und zwischendurch spiele er an meiner Scheide, dass ich den ganzen Tag nass war.

Abends wollte ich uns eine Packung Texastopf schmoren, kein Dosenfutter wie Larissa immer maulte, diesmal frisch aus der Tiefkühltheke. Gerade hatte ich eine Pfanne abgespült und begann den Herd abzuräumen, da rief mich Georgi zu sich.

Da ich ihn weder im Wohnzimmer noch in Schlafzimmer fand, schaute ich kurz im Bad nach ihm. Schon beim Öffnen der Tür kam mir der Gestank von seinem Geschäft entgegen. Georgi saß noch auf der Schüssel, seine Boxershorts hin an seinen Knöcheln und sein Hemd war oberhalb seines Bauches gerutscht.

Verlegen grinsend fragte er: „Hier ist kein Klopapier mehr, kannst du die neue Packung aus der Küche holen?" Solche misslichen Lagen kannte ich ja auch und natürlich wollte ich ihm helfen. „Für dich tue ich doch alles", erklärte ich, während ich für einen Kuss zu ihm ging. „Alles?", fragte er mich sofort, griff mir zwischen die Beine und grinste verwegen zu mir hoch. Unbedarft konterte ich: „Klar doch, zur Not lecke ich deinen Hintern sauber." Kurz gab ich einen Kuss auf seinen Mund, trotz aufsteigenden Gestank zwischen seinen Beinen.

Um meine Verlegenheit über den Spruch zu verstecken, lief ich flink in die Küche und wollte die Packung holen, doch hier fand ich sie nicht. Moment mal fiel mir dabei ein, standen nicht vorhin sogar zwei Rollen auf der Ablage im Bad? Unsicher ging ich zurück und informierte Georgi: „In der Küche sind die nicht."

Georgi Mundwinkel zogen sich auseinander und berührten fast seine Ohren. Ohne Worte wusste ich, was nur kam. „Komm näher Kleines, hier gibt es Arbeit für eine Schlampe", frotzelte Georgi und zeigte mir mit seiner Zunge, was er wollte. Als ich vor ihm stand, war mir kotzübel. Er bemerkte meine Probleme, denn er verspottete mich: „Na doch nicht die Hardcoreschlampe?"

Unsicher stand ich vor ihm und kämpfte mit der Übelkeit, da stichelte er weiter: „Ganz schön ekelig der Gestank, nichts für empfindliche Tussis." Wie nannte er mich? In mir begann ein Kampf, ich wollte doch eine Schlampe sein, also zwang ich mich, vor ihm niederzuknien. Der strenge Geruch kam dadurch näher an meine Nase und ich musste leicht würgen.

Georgi grinste weiter und spottete: „Das ist zu ekelig, das kann die Tussi bestimmt nicht berühren." In der Ausdrucksweise erkannte ich seine innere Genugtuung mich leiden zu sehen, vor allem, sein Schwanz richtete sich auf. Bei mir war es aber auch nicht viel anders. Ein Kribbeln zwischen meinen Beinen zeigte mir unmissverständlich, dass ich geil wurde und ich stürzte mich förmlich auf seinen Schwanz.

Seine weiter wachsende Eichel bereits im Mund war meine Nase nur wenige Zentimeter über dem stinkenden Haufen. Statt zu würgen, griff ich mir verstohlen zwischen die Beine und meine Finger fanden eine klitsch nasse Spalte.

Georgi ließ mir aber nicht diese Ablenkung und spottete: „Da sollst du mich nicht sauber machen." Beim Aufstehen zog er seinen inzwischen knochenharten Schwanz aus meinem Mund. Während ich ein wenig zurückwich, drehte er sich um, stützte sich auf dem Spülkasten und drückte mir seinen Hintern entgegen.

Abfällig kommentierte er: „Da sollst du sauber machen, aber eine Tussi könnte so was niemals in den Mund nehmen." Dieses Arschloch dachte ich mir dabei, dir werde ich es zeigen, gestern ging es doch auch.

Gestern war es aber ganz anders, gestern hing ein kleiner Streifen an seinem Penis. Außerdem waren wir mitten im Liebesspiel und da reagiert man doch sowieso ganz anders.

Vor mir war ein Faustgroßer braun verschmierter Bereich, den ich sauber lecken sollte. Das war eine ekelige Reinigungsaktion und kein Liebesspiel. Obwohl, nach der Härte von Georgis Penis, war er geiler wie gestern und an meiner Hand rann auch der Mösenschleim.

Einmal trocken schlucken und dann Augen zu und -- durch. Knapp unterhalb seines stramm zusammengezogenen Hodensacks setzte ich meine Zunge an und zog sie komplett durch die braune Fläche. Der erste Schritt war geschafft, nun noch die Zunge in den Mund nehmen und schlucken. Boh, ein Schütteln rüttelte meinen Körper durch, aber da war kein Ekel mehr.

Zwischen meinen Beinen spritzte ein kleiner Strahl auf die Fliesen und mit beiden Händen griff ich nach seinen Hintern. Leicht zog ich seine Aschbacken auseinander und schon war meine Zunge wieder in dem leckeren Brei. Begierig lutschte ich alles sauber und wie an unseren ersten Abend drückte ich die Zunge in das Loch, um noch mehr zu erhaschen. Gleichzeitig raste ich zum Gipfel der Erregung, immer wieder kamen einzelne Spritzer aus meiner Scheide und flehend bettelte ich Georgi an: „Bitte, bitte, bitte fick mich, bitte fick mich durch, so hart du kannst."

Innerhalb von Sekunden hatte er mich zwischen seine Beine hervorgezogen, senkte sich und schob seinen eisenharten Stab in meine pitschnasse Fotze. Durch den Ruck rutschte ich über die Kloschüssel und wurde erst vom hochgeklappten Deckel abgebremst. Dadurch kam meine Stirn auf dem Brillenrand zu liegen und mein ganzes Gesicht hing über seinem stinkendem Haufen, nur wenige Zentimeter höher.

Ohne Umschweife begann Georgi mich immer heftiger zu stoßen und ich musste mich an der Kloschüssel festhalten, um nicht mit dem Kopf hineinzufallen. Der beißende Geruch in der Nase und die rücksichtslosen Stöße in meine Fotze trieben mich immer höher, bis ich mit einem lauten Kreischen kam. Aus meiner Scheide spritzte ein halber Wasserfall und schlaff rutschte ich von Georgi s Schwanz und der Kloschüssel.

Noch immer von den Folgen des Orgasmus gelähmt blickte ich schuldbewusst zu Georgi hoch. Er hatte noch nicht abgespritzt und onanierte über mir, bis es ihm auch kam. Sein Ejakulat spritzte er mir ungeniert ins Gesicht und hinterließ dort seinen geilen Schleim. Da ich ihn weiter lüstern von unten anblickte, ohne mein Gesicht abzuwischen, hielt er seinen Schwanz weiter auf mich gerichtet, bis er wieder pissen konnte.

Nachdem er mein Gesicht abgeduscht hatte, stand das Bad unter Wasser und er warf mir seine nasse Boxershorts ins Gesicht. „Mach hier mal trocken und wasch dir anschließend die Scheiße aus den Haaren. Ich warte im Wohnzimmer auf meine kleine Hardcoreschlampe."

So eine Anrede von meinem Geliebten beflügelte mich, mit einem Handtuch trocknete ich den Boden und steckte alles in den Waschtrockner. Im Spiegel kontrollierte ich meine Haare. Sie hingen inzwischen fettig und strähnig runter.

Ein Teil muss vorhin in Klo gehangen haben, denn deutlich sah ich den braunen Matsch an den Spitzen. Missmutig wusch ich meine Haare über der Badewanne, aber zum Abtrocknen holte ich noch mal das schmutzige Handtuch aus der Maschine.

Wenigstens das schmutzige Gefühl wollte ich mir dadurch erhalten. Anschließend kämmte ich die Knoten aus den Haaren und band sie zu einem Pferdeschwanz. Um das Oberteil meines Hausanzuges zu holen, ging ich in das Schlafzimmer, denn ich wollte einfach kein sauberes Teil anziehen.

Kaum hatte ich die Tür auf, sah ich drei angefangene Rollen Klopapier und die neue Packung auf dem Bett liegen. Wütend schnappte ich die Teile, rannte in Wohnzimmer und warf sie einzeln nach meinem Georgi. Sich vor Lachen krümmend wehrte er sie Wurfgeschosse ab und flachste lobend: „Jetzt bist du wenigstens eine scheißefressende Hardcoreschlampe und ich liebe dich dafür."

Klar konnte ich ihm nicht böse sein, denn durch sein arglistiges Spiel hat er meiner Neigung eine neue Nuance gegeben und die macht mich sogar jetzt beim Schreiben geil.

Bis zum Wochenende passierte nichts Besonderes und für Sonntag hatte Larissa sich angemeldet, also mussten wir samstags aufräumen und sauber machen.

©perdimado2015

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2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren
Bitte schreib die geile versaute Story weiter

... einfach super zu lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
sehr geil

wirklich eine superheisse story, es wäre aber auch passend etwas mehr dirty talk zu verwenden, nicht immer scheide, sondern "fotze"

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