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Der Stiefvater meiner Freundin 04

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„So nächste Knobelrunde", forderte Damian alle auf und knallte seinen Becher auf den Tisch. „Da nur noch eine Nutte zur Verfügung steht, reduziert sich der Einsatz auf zwei Euro." Bis auf Papi waren alle begeistert und Sören spottete zusätzlich: „Na dann wird deine Tochter wohl gleich eine Hartgeldnutte." Papi sah böse zu ihm, doch mich turnte die Bezeichnung noch weiter an.

Diese Spielrunde zog sich lange hin, zum Schluss knallten sie sogar lautstark die Becher auf den Tisch und Papi wurde Zweiter, doch Sieger wurde Sören. Ausgerechnet dieser bösartige Sadist gewann und durfte sich nun an mir und mit mir befriedigen. Lässig an seine Stuhllehne gelehnt winkte er mir bösartig lächelnd zu und seiner Dominanz folgend, schlich ich zu ihm.

„Zieh erst mal den Fummel aus", forderte er bestimmend. Natürlich folgte ich seiner Anweisung, erstens hatte er mich gewonnen und zweitens hatte ich nicht die Stärke mich vor so einem Mann zu behaupten. Das war schon bei meinem Erzeuger so und in Sachen Autorität war der ein kleiner Schuljunge gegenüber Sören.

„So, so, dir gefielen also die netten Bildchen auf Ellys Körper? Du willst bestimmt auch solche Tattoos haben?", fragte er überlegen, denn er hatte meinen Neid erkannt. „Weißt du, bei dir würde ich etwas anderes stechen lassen, Artur kann das ja Mal mit einem Stift auf deine Haut malen." Artur nickte ihm grinsend zu, kramte in seiner Jacke und kam mit einem Permanentmarker auf mich zu. Sören stand auch auf, und ehe ich mich versah, drückte er mich rückwärts auf den Tisch. Mischa und Oleg griffen meine Hände, zogen mich ganz auf den Tisch und fixierten mich breitbeinig an den Händen und Füßen. Inzwischen stellte sich auch Joscha neben Sören und gemeinsam diktierten sie Artur die Sprüche.

Zuerst zeichnete er kleine Herzen um meine Nippel rum, womit klar war, dass es bei mir Herzen statt Sterne werden sollen. Dann malte er eine Zwei Euro Münze, eine Ein Euro Münze, sowie die Centmünzen, Fünfziger, Zwanziger und Zehner auf meinen Venushügel. Damit hat er mich symbolisch und für immer zur Hartgeldnutte gemacht. Ähnlich wie bei Ellys Eigentumszeichen, bekam ich auf meinen Bauch geschrieben: ‚Wer mich schwängert, darf mich behalten. '

Anschließend drehten sie mich um. Zuerst bekam ich knapp unter meinen Hintern auf beide Beine eine Schleife gemalt, mit einem Strich, der runter ging bis zu den Fersen. So sah ich ab jetzt immer aus, als würde ich nuttige Nylons mit Naht tragen. „An den Fersen wird es höllisch wehtun, kannst dich schon mal freuen", lachte Artur herablassend, während er weitermachte. Über mein Steißbein schrieb er: ‚Mein Name ist Susi', und in meinen Nacken schrieb es das Gleiche, nur auf dem Kopf. Jeder, der mich zukünftig von hinten fickte oder dem ich einen Blowjob gäbe, wüsste nun immer, mit wem er es da gerade zu tun hat. Anschließend forderte Sören noch von jedem der Anwesenden, auf meinem Rücken zu unterschreiben. „Das sollte für heute reichen, wir wollen ja noch etwas Platz für das nächste Mal lassen", hörte ich jemanden wie durch einen Nebel der Geilheit sagen.

Kaum hatte Artur das letzte Wort geschrieben, stand Sören wieder zwischen meinen gespreizten Beinen. Nach einem lauten Auflachen erklärte er spottend: „Schaut euch die Fotze an, die läuft richtig aus, der Schleim hat schon eine kleine Pfütze gebildet." Anschließend griff er nach meinem Schlitz und schob mir gleich drei Finger seiner wuchtigen Hand rein. Bevor es zu mehr kam, öffnete sich die Tür zum Lokal und Uwe brachte ein Tablet mit Biergläsern sowie eine volle Wodkaflasche.

„Ich habe euch schon oft genug gesagt, dass ihr nur auf dem Klo ficken dürft!", blaffte er Sören an. Sören entschuldigte sich auch gleich, fragte aber Uwe nach dem Preis der Flasche. Ehe der antworten konnte, erklärte Sören: „Schreib auf meinen Deckel." Ohne auf Uwes Zustimmung zu warten, nahm er die Flasche, öffnete sie und drückte mir den Flaschenhals an den Mund. Eine Gegenwehr war nicht möglich und so bekam ich einen großen Teil in den Hals geschüttet.

Als ich schon dachte, es geht nicht mehr, nahm er die Flasche zurück und erklärte: „Nicht so gierig, der Rest ist für Elly." Da ich seit Uwe eintrat, nicht mehr festgehalten wurde, setzte ich mich auf und rang mit meiner Übelkeit. Kaum hatte ich es geschafft alles in mir zu behalten, merkte ich wie der Schnaps mir weiter in den Kopf stieg. Ungeachtet meiner Probleme griff Sören mir in die Haare und wollte mich so zum Klo schleifen. Als er aber merkte, wie ekelig sich meine verfilzten Haare anfühlten, ließ er sie angewidert los und zog mich an den Armen zum Hinterausgang.

In der einen Hand meinen Arm, in der anderen die dreiviertelvolle Wodkaflasche, steuerte er direkt auf die Damentoilette zu. An der Eingangstür hing ein Zettel: Vorübergehend geschlossen, bitte benutzen sie die Toilette im Schankraum. Mit dem Fuß stieß Sören die Tür auf und zerrte mich hinter ihm her. An den Waschbecken im Eingangsbereich stand Eugen und wusch sich die Hände. „Deine Elly ist schon eine geile Fotze", bestätigte er seine Zufriedenheit mit dem Fick. Noch bevor er ging, forderte er Sören auf: „Zeig es der Jungfotze mal so richtig, damit sie weiß, was richtiges ficken ist."

Damit verließ Eugen uns auch, Sören zog mich weiter und vor den Kabinen sahen wir Elly auf dem Bauch liegen. Sie wirkte noch total weggetreten und aus ihrem Po quoll ein milchiger Schleim. Sören hatte kein Erbarmen mit ihr, trat nach ihr, und als sie sich bewegte, fauchte er sie an: „Los hoch alte Schlampe, hier habe ich etwas zu trinken. Wenn du die Flasche leer hast, kannst du rübergehen und dich deinem neuen Freier anbieten." Elly setzte die Flasche auch an und trank sie in einem Zug leer.

Kaum war hinter Elly die Tür zugefallen, stand ich im Mittelpunkt von Sören. Rückwärts drückte er mich auf einen Tisch, auf dem immer noch der Spendenteller der Klofrau stand. Natürlich lag ich genau auf ihm und er drückte mir schmerzhaft ins Kreuz. Sören bekam davon nichts mit, ich denke, ihn hätte es auch nicht interessiert, denn ich war doch nur ein Fickstück für ihn.

Das zeigte er mir auch, indem er meine Waden auf seine Schulter legte und ohne Weiteres seinen Kolben in mich stieß. Jetzt war er nicht gerade etwas Besonderes, auf meine Kosten kam ich erst, als er begann, auf meine Brüste zu schlagen. Mit steigender Erregung trafen seine Hände aber nicht nur meine Brüste, mein Körper, meine Arme und vor allem mein Gesicht bekam einiges ab. Gerade das trieb mich zu den Glückswellen des Orgasmus und ich bekam gar nicht mehr mit, wie er in mir abspritzte. Als ich wieder zur Besinnung kam, lag ich alleine auf dem Tisch und Elly kam mit Mischa rein.

Grinsend ging ich an ihnen vorbei zu den Waschbecken und betrachtete mich in dem Spiegel. Auf meinem ganzen Körper waren dicke Schriftzüge, sogar auf meiner Stirn stand Hartgeldnutte. Wenn mich aus meinem früheren Leben jemand so sehen würde, vielleicht sogar ein Paparazzi, wäre meine Familie erledigt. Grins, da würde sich mein Großvater im Grabe rumdrehen. Ich jedenfalls war glücklich, so hatte ich mir mein Leben vorgestellt.

Mischa hatte inzwischen Elly über den Tisch gelegt und Elly ging schon richtig ab. Erst wollte ich sie ein bisschen beobachten, doch dann viel mir ein, die spielen gerade noch um mich, mal sehen, wer mich jetzt weiter benutzen darf. Schnell lief ich zum Hinterzimmer und setzte mich, so wie ich war, zu Papi. Wieder fand ein langer erbitterter Kampf statt und siegreich stand Oleg auf.

Ohne langen Tam Tam ging er an mir vorbei, griff meine Hand und zog mich zur Hintertür. Zwar versuchte ich ihm bereitwillig zu folgen, da er aber recht schnell ging, kam ich ins Stolpern. Das hinderte Oleg nicht, mich weiter zu zerren und innen schubste er mich vor eine offene Kabinentür.

Während er seine Hose öffnete, sah ich zum Tisch, auf dem Elly und Mischa zugange waren. Gleich registrierte ich, dass nur noch Mischa aktiv war, denn Elly lag inzwischen schlaff auf dem Tisch. Mischa nahm darauf keine Rücksicht, wobei ich mich fragte, wie lange kann der denn durchhalten?

Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn Oleg hielt mir seinen Penis vor dem Mund. Ehe er irgendein Kommando geben konnte, zog ich schon seine Vorhaut zurück. Begeistert registrierte ich seinen Peniskäse und meiner alten Leidenschaft folgend, leckte ich genüsslich um seine Eichel. Oleg verstand gar nicht, welche abartige Paste ich gerade von seinem ungewaschenen Schwanz leckte, denn ihm ging es nicht schnell genug.

Brutal griff er in meinen Nacken und drückte meinen Kopf in seinen Schritt. Dadurch konnte ich nicht mehr an seiner Spitze lutschen, denn seine Lanze drang bis zum Kehlkopf in meinen Hals. Zwar zog Oleg ihn immer wieder zurück, aber nur um noch tiefer einzudringen. Ein paar Mal ging es gut, dann überschritt er aber einen Punkt und in meinem Hals baute sich ein Druck auf. Oleg erkannte auch sofort mein Würgen, rammte aber weiter seinen Schwanz in den Hals.

Erst als mir die Kotze hochstieg und mir schon aus der Nase lief, stoppte er sein Rammeln. Noch bevor die Kotze aus meinem Mund spritzte, drückte Oleg meinen Kopf so tief in die versiffte Kloschüssel, dass mein Gesicht in dem Brackwasser lag. Mein Kotzen ließ sich nicht verhindern. Da sich mein Mund aber nur Zentimeter über der Schüssel befand und Oleg seinen Druck in meinem Nacken nicht reduzierte, kotzte ich mir selbst ins Gesicht.

„Altes Dreckstück", beschimpfte Oleg mich anschließend und reduzierte den Druck im Nacken. „Wehe du nimmst deinen Kopf aus der Schüssel, wenn ich dich jetzt ficke. Statt meinen Kopf weiter runterzudrücken, verdrehte er mir die Arme auf den Rücken und hielt sie mit einer Hand fest. Darauf drückte er mir die Beine auseinander und ich merkte, wie er in mein Arschloch eindrang.

Meinem Mund entwich ein kurzer Schrei und durch den Schubs des Eindringens tauchte mein Gesicht sofort wieder in die Kotze. Damit begnügte sich Oleg nicht, der drückte meine Arme höher und dem Schmerz ausweichend blieb mir nur die Change mein Gesicht in der Schüssel liegen zu lassen. Jedes Mal, wenn er sein Rohr in meinen Darm schob, wurde ich tiefer in das verschmutzte Klo gedrückt.

So eine erniedrigende Behandlung hatte ich noch nie erlebt, trotzdem stieg meine Erregung. Dabei weiß ich nicht, ob es von dem harten Arschfick oder von dem ekeligen Suhlen in Kotze kam. Auf jeden Fall bekam ich einen mordsmäßigen Orgasmus, noch bevor Oleg tief in meinem Darm abspritzte.

Kaum hatte ich sein Zucken in mir gefühlt, zog Oleg seinen Freudenspender raus und gab mir so einen Tritt, dass ich neben der Kloschüssel zu liegen kam. Nachdem ich meine Augen von der Kotze abgewischt hatte, sah ich wie Oleg sein Handy auf mich richtete und ein Foto schoss.

„Komm mir bloß nicht nach, so wie du stinkst", befahl er mir und drehte sich um. „Ich sage den anderen, dass du nicht mehr reinkommen kannst. Vielleicht kommen sie ja raus und pissen dich sauber." Ohne sich noch einmal umzudrehen, verließ er die Damentoilette und ich hörte nur, wie die Eingangstür zuschlug.

Mühsam kroch ich aus der Ecke und setzte mich erst mal vor der Toilette auf dem Boden um mich zu sammeln. So eine Behandlung war ich nicht gewohnt. Papi hatte mit mir zwar auch sehr ekelige Sachen gemacht, alleine schon mir faulende Pisse zum Trinken zu geben. Was aber heute hier abging, war kein Vergleich dazu. Alle waren nur bedacht, mir wehzutun und mich auf das Abartigste zu erniedrigen.

Weit kam ich nicht, denn kurz darauf öffnete sich die Tür sich und alle kamen rein. Alle stimmt nicht ganz, Oleg, Sören und Elly fehlten. So wie ich später von Papi hörte, sei Sören mit Elly vorzeitig abgehauen, nachdem Mischa sie halb tot gefickt hatte und Oleg wollte mich so stinkend nicht mehr aufsuchen.

Die verbleibenden Sechs stellten sich im Kreis um mich und richteten ihre Pisser auf mich aus, ja sogar Papi beteiligte sich daran. Nacheinander traf ihre gelben Strahlen in meinem Gesicht und spülten die Kotze weg. Anschließend bot Papi mich noch zum freien Ficken an, doch Damian meinte nur: „Auf eine Butterfahrt habe ich keinen Bock." Die anderen stimmten ihm zu und so verließen sie mich wieder.

Eine ganze Weile blieb ich unschlüssig auf den nassen Boden sitzen, da kam Tatjana, die Frau des Wirtes zu mir. „Komm, nebenan ist eine Dusche. Die ist zwar auch nicht sauber, aber du kannst wenigstens die Kotze abwaschen." Bisher hatte ich noch nie bei meinen ganzen Eskapaden Scham empfunden, doch vor Tatjana wäre ich am liebsten im Boden versunken. Tatjana bemerkte meine Verlegenheit, meinte aber: „Schon gut, kann jeder mal passieren."

Frisch geduscht schlich ich mich wieder ins Hinterzimmer und nur noch Papi wartete auf mich. Nachdem ich meinen Mantel angezogen hatte, brachen wir auch auf. Immer noch mit den ganzen Eindrücken beschäftigt lief ich schweigend hinter Papi her. Erst Zuhause fasste ich den Mut, mich mit ihm auszusprechen.

*

©perdimado2017

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3 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 5 Jahren

Echt Geile Geschichte...Für Meinen Geschmack zuviel Gewalt...Aber viel zu wenig Kaviar...

westawestavor fast 7 Jahren

Anfangs noch interessant ist die Story von Teil zu Teil in den absoluten Schwachsinn gedriftet...

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren

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