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Der Stiefvater meiner Freundin 08

Geschichte Info
Intermezzo mit Melanie.
5.5k Wörter
4.13
23.9k
2
0

Teil 8 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/27/2017
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In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot,

Schmutz ist hier etwas Positives.

Wer so was nicht lesen will,

der sollte die Seite wieder schließen.

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Melanie

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Gestern Abend hatte uns Melanie meine ehemalige Kommilitonin bei unserem Petplay erwischt, und da sie einen Hass auf mich hegte, erlaubte Sören ihr, mich zu drangsalieren. Obwohl, nein, gerade weil sie mir dabei unsagbare Schmerzen zugefügt hatte, lud Sören Melanie für eine weitere Session in seine Wohnung ein. Natürlich hatte ich dabei nicht mitzubestimmen, aber so geil, wie ich nach Melanies Tritten wurde, war es mir gerade recht.

Melanie kam recht früh und durch die abgeschlossene Kammertür hörte ich die Beiden reden. „Hallo Sören", begrüßte Melanie ihn. „Ömer ist gerade zur Arbeit gefahren und ich konnte es gar nicht abwarten. Ich will die dumme Hundefotze wieder heulen hören." Zwar fragte Sören noch, wie lange sie Zeit hätte, aber als Melanie ihm antwortete, öffnete sich schon meine Tür.

Das gleißende Licht blendete mich erst, und als ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte, wurde ich auch schon am Stachelhalsband in die Küche gezogen. Nachdem ich die Sitz-Position eingenommen hatte, jubelte Melanie. „Geillll, schau dir die Hämatome an ihren Beinen an, die sind ja faustgroß und so richtig schön blau angelaufen. Warte mal, PLATZ." Schnell legte ich mich in meine Position, Brust und Scham am Boden aufliegend, sowie Arme und Beine angewinkelt neben meinem Körper liegend. Halt wie ein Hund Platz macht.

Damit gab ich aber Melanie eine bessere Sicht auf die Spuren ihrer Tritte. Jubelnd bewunderte sie die blauen Flecken auf meinem Hintern und fragte Sören unverblümt: „Am liebsten würde ich ihr auch mal in die Fresse treten und ihr die Nase brechen." Hier schritt zum Glück Sören ein, doch kaum hatte er diesen Tritt abgewehrt, trat Melanie gehen meinen Oberarm. „Nicht so stürmisch", lachte da Sören, „von mir aus darfst du sie ja heute fertigmachen, aber wir haben doch noch bis fünf Uhr Zeit. Wenn du dann noch nicht genug hast, können wir uns ja abends noch auf der Hundewiese treffen.

„Stimmt", gab Melanie ihm recht, „nur nichts überstürzen, aber die Blutergüsse an der billigen Nutte sehen einfach genial aus." Überlegend umkreiste sie mich und fragte Sören: „Sag mal, hast du nur den Tailplug oder gibt es noch anderes Spielzeug für sie." „Warte, Elly hatte da einiges in ihrer Kammer", meinte Sören und holte die Kiste mit dem ganzen Sexspielzeug. „Natürlich habe ich neben der Gerte noch ein paar nette Schmerzspender."

Erst war Melanie mit Ellys Sammlung beschäftigt, und ehe ich mich versah, bekam ich einen superdicken Plug in meine Scheide gerammt. „Ey die Fotze ist jetzt schon geil", bemerkte Melanie dabei, als sie das faustdicke Teil problemlos in meine Scheide schieben konnte.

„Sag mal Sören, wenn ich ihr Arschloch mit den ganzen Plugs weite, könnte ich doch zum Schuss meinen Fuß in ihr Arschloch stecken?" „Mach doch", entgegnete Sören gelangweilt, dann grinste er aber und frotzelte: „Wenn du ihre Fotze auch so weitest, musst du mir aber deine zur Verfügung stellen, ich ficke ungerne in einer ausgeleierten Fotze."

Melanie schaute ihn erst fragend an, dann schnallte sie es aber und griente zurück: „Hättest du wohl gerne?" Sören ignorierte ihre Ablehnung und ging zu ihr. Ehe sie reagieren konnte, nahm er sie von hinten in den Arm und hauchte in ihr Ohr, aber so, dass ich alles verstehen konnte: „Stell dir mal vor, wir bringen sie in eine aussichtslose erniedrigende Haltung und sie muss dabei zuschauen, wie wir uns liebevoll vereinen." Dabei begann er eine Hand unter ihr T-Shirt zu schieben und die andere schob sich in ihren Schritt.

Melanie schmolz förmlich in seinem Arm, wobei ich nicht wusste, was sie am meisten stimulierte. Der warme Atem in ihrem Ohr, die zärtliche Hand an ihrem Busen oder die fordernde Hand zwischen ihren Beinen, wahrscheinlich war es aber nur die Vorstellung mich weiter zu quälen. Jedenfalls war ihr Ausdruck einfach umwerfend.

Melanie war sowieso ein unheimlich hübsches Mädchen, einen Kopf kleiner als ich und viel schlanker. Sie wirkte viel, viel jünger als sie eigentlich war. Jetzt in Sörens Arm wirkte sie wie eine kleine Göttin, doch ich wusste, sie war eher ein Teufel, oder besser gesagt ein bösartiger kleiner Giftzahn.

Wo ich die beiden miteinander schmusen sah, dachte ich auch über Eifersucht nach. Sie kam in mir nicht hoch, wirklich, absolut keine Eifersucht. Ich liebte Sören ja gar nicht, meine Liebe galt nur Georgi. Sören war nur da um meine Bedürfnisse zu erfüllen.

In einer adeligen Familie aufgewachsen, wollte ich aus den Regeln ausbrechen. Georgi, also sprich Papi, half mir dabei, indem er mir die Welt der Perversionen öffnete. Bei ihm lernte ich Ekel zu ignorieren und abartigen Schmutz attraktiv zu finden. Papi zeigte mir sowohl NS, als auch Kaviarspiele. Eigentlich war ich richtig glücklich mit ihm und seinen perversen Spielchen.

Nachdem ich seine Stieftochter Larissa in meine Familie getauscht hatte, änderte sich aber einiges. Bei seinen besten Freunden lernte ich eine andere Welt kennen und die zog mich magisch an. Bei denen waren Frauen nur Schlampen, die man benutzt. Der schlimmste von ihnen war Sören, so wie er seine Frau Elly behandelt hatte. Das war aber genau das, was mich so geil machte, ich wollte wie Elly behandelt werden, gibt es sonst einen krasseren Gegensatz zu meinem ehemaligen Prinzessinnendasein?

Bei diesem ersten Zusammentreffen mit Papis Freunden bekam ich noch einen Spruch auf meinem Bauch geschrieben und der sollte mein weiteres Leben beeinflussen. Nicht weil sie mich dazu zwangen, nein, weil ich es unbedingt wollte, für mich gab es keinen anderen Weg mehr. Wie bei einer Sucht, meine ganzen Gefühle verlangen danach.

„Wer mich schwängert, darf mich behalten."

Alles in meinem Leben dreht sich nur noch darum. Papi kann mich nicht schwängern, der ist unfruchtbar, obwohl ich ihn gerne als Besitzer hätte. Der Zweite, der die Chance bekam, war Eugen, der war aber langweilig und zum Glück wurde ich bei ihm nicht schwanger. Nun war ich bei Sören und das war alles andere als langweilig. Sören war von Anfang an mein Favorit.

Für Sören war ich nur eine Fotze, die er erniedrigen konnte und der er Schmerzen bereitete. Der Hammer war aber, er benutzte mich als menschlichen Aschenbecher und drückte sogar Zigaretten auf mir aus. Das war nicht nur der absolute Hammer, viel schlimmer noch, ich wurde bei seinen ganzen Misshandlungen einfach nur geil und er wusste es sogar.

Inzwischen hatte er mich zu einer Hundefotze degradiert und meine ehemalige Kommilitonin hat uns erwischt. Wir waren damals im Streit auseinandergegangen und Melanie schürte seit dem einen Hass gegen mich. Gekonnt nutzte Sören sie um mich noch mehr zu quälen und Melanie strahlte nur so vor Begeisterung. Gerade sah ich, wie Sören sie umgarnte, wie er meine Qualen als Preis anbot, um bei ihr zu landen.

Auch deswegen war ich ihm nicht böse, konnte ich gar nicht, jedenfalls wäre es nicht ehrlich. Im Gegenteil, in ihrem Hass degradierte Melanie mich doch weiter, zeigte sie mir, wie wenig ich noch über mich selbst zu bestimmen hatte. Ihre Gemeinheiten, ihre Boshaftigkeit und ihre schmerzhaften Tritte entfernten mich doch noch weiter von dem Dasein einer Prinzessin.

Mein Körper schüttelte sich vor Erregung, kurz schloss ich die Augen, und als ich wieder aufsah, hatten sich die Beiden geeinigt. Glaubte ich wenigstens, denn Sören hatte seine Hand in Melanies Hose und sie rieb sich an ihr. Damit würden meine Leiden weitergehen.

Melanie löste sich von Sören, drehte sich kurz um und gab ihm einen Kuss. Anschließend räumte sie Ellys Sexspielzeug aus der Kiste auf den Tisch und mir wurde schummerig, wie dick die ganzen Plugs waren. Zum Schluss hatte sie eine Kette mit immer dicker werdenden Kugeln in der Hand. Es sah aus, wie eine Stange, die alle paar Zentimeter Verdickungen hatte und oben waren noch zwei Ringe, durch die ein Finger passte. Das Teil war bestimmt einen halben Meter lang.

„Ich glaube, ich fange mit der Analkette an", meinet Melanie und zeigte sie Sören. Der war nicht so begeistert und murrte: „Das Teil, was sie jetzt drin hat, ist aber dicker." Sofort zog ein breites Grinsen in Melanies Gesicht und sie erwiderte: „Warte ab, gleich denkst du anders."

In dem Moment riss sie den Tailplug aus meinem Hintern und ich schrie überrascht auf. Überlegt mal, das Teil war schon einen ganzen Tag in mir, mein Schließmuskel hatte sich daran gewöhnt und komplett an ihn angepasst. Weiter gab es kein Schmiermittel mehr, das heißt, das Metall klebte an meiner Haut.

Mein Aufschrei wurde aber jäh unterbrochen, denn Melanie steckte mir den schmutzigen Plug gleich in den Mund und befahl: „Ablutschen, so können wir den nicht zurücktun." So richtig Probleme hatte ich damit nicht, Papis Penis musste ich nach dem Analverkehr auch in den Mund nehmen und nach dem anfänglichen Ekel war es für mich selbstverständlich.

Melanie war inzwischen mit der Analkette beschäftigt und befahl mir: „Arsch hoch, so wie gestern, als du mit dem Schwanz gewedelt hast." Schnell drückte ich meinen Po hoch und da ich vorher noch im ‚Platz' lag, bleib ich mit meinem Oberkörper auf den Küchenfliesen liegen.

Inzwischen hantierte Melanie an meinem After, die ersten Kugeln merkte ich kaum. Vielleicht war ich auch schon zu ausgeleiert. Nach und nach drückte sie weitere Kugeln durch meinen Ringmuskel, bis ich merkte, dass sie irgendwo in mir anstieß. Melanie merkte den Widerstand auch und unter stärkerem Druck drehte sie an der Kette. In meinen Gedärmen entstand ein leichtes Ziehen, anschließend flutschten aber weitere Kugeln rein.

Geduldig ließ ich die Prozedur über mich ergehen, wunderte mich nur, wie weit Melanie die Kette in meinen Darm schieben konnte. Irgendwann fühlte ich die etwas breiteren Griffringe an meinem After. Damit begann aber Melanie, mich mit dem Teil zu bearbeiten. Immer wieder zog sie die Kette um drei Kugeln raus und schob sie gleich wieder rein.

An meinem Ringmuskel war es nur anfangs unangenehm, schlimmer war aber das Gefühl in meinen Unterleib. Da die Analkette sich auch den Windungen meines Darms angepasst hatte, wurden durch Melanies Stochern meine ganzen Eingeweide bewegt. Erst wollte ich Melanie bremsen, indem ich meinen Hintern zusammenkrampfte. Natürlich ließ sie es nicht zu, im Gegenteil, je mehr ich mich dagegen wehrte, umso brutaler stieß sie die Kette in meine empfindlichen Eingeweide.

Mir blieb nur mich zu entspannen und locker hinzuhalten. Dabei empfand ich Gefühle, die ich nie vorher erlebt hatte. Wie soll ich das beschreiben? Unangenehm, ich fühlte mich ausgeliefert, hilflos ausgeliefert, ja ich war Melanie hilflos ausgeliefert. Der bösartige Giftzahn hatte mich in der Hand, konnte mich in meinem Inneren verletzen. Das war, als hätte sie meine Brust geöffnet und hielte mein Herz in der blanken Hand. Diese Erkenntnis und dieses eigenartige Gefühl in mir kochten mich auf. Wie wild begann mein Herz zu pochen, mir wurde heiß. Scheißeeeeee ..., war das geil.

Hämisch spottend zog Melanie nun die Kette ganz aus meinem Hintern und ließ sie am gestreckten Arm vor meinen Augen baumeln. „Das hat dir also gefallen?", fragte sie ironisch und kündigte an: „Mal sehen, wie es dir in der anderen Richtung gefällt." Beim Anblick der Kette bekam ich ein unangenehmes Gefühl. Auf den rosa Stegen zwischen den Kugeln hatte sich eine braune Masse abgesetzt, die unteren Kugeln waren schon gar nicht mehr erkennbar. Viel schlimmer war aber die Länge der Kette, die würde bis in meine Magen eindringen.

Melanie freute sich richtig über meine Panik, schlenkerte noch mal mit der Kette vor meinen Augen rum und befahl dann: „Sitz." Natürlich folgte ich ihrem Befehl, saß breitbeinig neben meinen angewinkelten Beinen, hoch aufgerichtet, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen. Sören hatte mir diese Haltung beigebracht und jede falsche Haltung mit der Gerte korrigiert. So was lernt man für immer, da gibt es kein Weigern, egal was mich in der Haltung erwartete.

Melanie genoss meinen Gehorsam und schlich um mich herum, immer die kotverschmierte Analkette vor meinen Augen schwenkend. Als sie gerade hinter mir stand, fühlte ich zwei Finger in meinen Nasenlöchern und von ihnen wurde mein Kopf in den Nacken gezogen. Damit hatte ich verloren, in dieser Lage konnte sie mich kontrollieren und um nicht durch Widerstand noch schlimmere Folgen zu provozieren, öffnete ich bereitwillig den Mund.

„Guck mal, sie kann es gar nicht abwarten ihre eigene Kacke zu fressen", verspottete sie mich weiter, senkte aber die Spitze in meinen Mund. Dabei fühlte ich die Spitze auf meiner Zunge und langsam wanderte sie zu meinem Rachen. Bewusst begann ich zu schlucken, nur durch durchgehendes schlucken konnte ich ein Würgen vermeiden.

Dabei blickte ich hoch zu Melanie, direkt in ihre Augen und sah die Begeisterung. Sie hatte mich wieder da, wo sie mich haben wollte, in der absoluten Erniedrigung. Was sie aber nicht wusste, ich war auch an dem Punkt, den ich mir wünschte, der mich absolut geil macht.

Immer weiter schluckend merkte ich, wie das Teil in meinen Hals rutschte und immer mehr Kugeln in meinem Mund verschwanden. Zwar blieb mir die Luft weg, aber ich schluckte weiter, bis ich Melanies Hand direkt vor meinen Augen sah. Dann fehlte aber die Luft vollständig, panisch versuchte ich zu atmen. Erst als ich in meiner Panik meine Arme hochriss und Melanies Arme wegdrücken wollte, hatte sie erbarmen.

Schnell zog sie das Plastikteil aus meinem Hals, und während sie es betrachtete, bekam ich von Sören zwei Hiebe auf meine Hände. Schnell verschränkte ich meine Arme wieder hinter meinen Rücken.

„Prima, du hast ja schon die Hälfte der Kacke gefressen", lobte mich Melanie ironisch und schwenkte das verschmierte Teil wieder vor meinen Augen. „Jetzt lutsch es schön sauber, sonst darfst du es ganz schlucken." Verängstigt ihrem Befehl folgend legte ich meinen Kopf in den Nacken und öffnete bereitwillig den Mund.

Diesmal setzte Melanie die Spitze etwas anders an und so wickelte sich das Teil in meinem Mund auf. Zwar war mein Mund berstend voll, doch mein Hals blieb frei und ich konnte weiter atmen. Die ganze Analkette fand keinen Platz in meinem Mund, eine Kugel und der Griff schauten aus meinem Mund raus.

Als ich zu dem Griff runter schaute, stöhnte Melanie auf und wich rückwärts bis in Sörens Stuhl zurück. Als er liebevoll seine Arme um sie schlang, stöhnte sie: „Das Flittchen sieht richtig abgefickt geil aus, mit dem vollgekackten Teil in der Fresse."

Sören bestätigte ihre Meinung, begann aber mit den Händen ihren Körper zu erkunden. Schnell war ihr T-Shirt hochgeschoben und seine Hand streichelte ihre nahezu perfekten Titten. Die andere Hand versucht gar nicht erst sich in Melanies Hosenbund zu schieben, sondern öffnete gleich den Knopf.

Ohne sich zu wehren, ließ Melanie sich ihre Shorts runter schieben und stieg auch mit den Beinen aus ihr, als die Shorts an ihren Füßen an kam. Sören nutzte gleich die Gelegenheit, ihr zwischen die Beine zu fassen und an ihrer Scheide zu streicheln.

Ihre Knie weiter auseinanderdrückend begann Melanie aufzustöhnen und teilte Sören ihre Gedanken mit: „Die Fotze musst du unbedingt weiter verunstalten, hinten die Benutzerliste ist ja schon ganz gut. Nur vorne fehlt definitiv noch einiges. Dabei würde ich ihr aber auf keinen Fall schöne Bilder stechen lassen, die sind viel zu wertvoll für diese abgefickte Nutte. Am besten verzichtest du auch auf Farben und bleibst beim billigen verwaschenen Blau."

Durch gehässige Gedanken brachte Melanie sich kurz vor den Abschuss, stöhnte laut auf und Sören übernahm den Rest. Vor meinen Augen begann er sie wild mit den Fingern zu ficken und Sekunden später explodierte Melanie in seinen Armen. Wild zuckend schrie sie auf und die Augen in ihrem verkrampften Gesicht wurden weiß. Alle Muskeln angespannt presste sie Sörens Hand mit den Beinen zusammen, da er aber weiter in sie drückte, entspannte sie sich befreit. Hingebungsvoll ließ sie sich in Sörens Arme fallen und zeigte sich als engelhaftes Wesen. Lieblich unschuldig, kindlich, einfach liebreizend, zum Verlieben.

Beschützend nahm Sören sie auch in den Arm, wobei beschützen bestimmt nicht seine Ambition war, denn so, wie er sie weiter streichelte, geilte er sich an ihr auf. An ihrem Nippel drehend, kreisten die Finger der anderen Hand um ihren Kitzler und seine Zähne knabberten an ihren Ohren.

Melanie war auch gleich wieder oben, heiß, spitz und vor allem keimte ihre gemeine Gehässigkeit mir gegenüber wieder auf. Vor allem als Sören ihr ins Ohr hauchte: „In der Schublade sind Stifte, bemale sie so, wie du es dir vorstellst, dann kann mein Kollege Artur deine Zeichnungen nachstechen.

Das ließ sich Melanie nicht zweimal sagen, sofort sprang sie auf und durchsuchte die Schubladen. Mit mehreren Stiften kam sie zurück und legte sie auf den Tisch. „Warte mal", überlegte sie und holte noch eine breite Tasse aus dem Schrank.

„Erst mal werden wir ihre billigen Titten verschönern", erklärte sie und griff in die Ringe der Analkette, die immer noch in meinem Mund steckte. An den Griffen zog sie mich nach hinten, so dass ich mich rückwärts über meine Füße legen musste. In der Lage war meine ganze Vorderseite für ihre Gemeinheiten zugreifbar, mein Bauch, meine Brust, ja sogar mein Schambein standen ihr schutzlos zur Verfügung.

Zuerst stülpte Melanie die Tasse über meine rechte Brust und zeichnete einen blauen Kreis entlang des Randes. Anschließend übermalte die die rosa Herzen um meine Warzenvorhöfe mit einer dicken blauen Linie. Mit dem Ergebnis zufrieden, wiederholte die die Prozedur an meiner linken Brust. Nun wechselte sie die Stifte und malte die Innenflächen der Tassenkreise knallrot aus.

Anschließend begann sie auf meinem Bauch zu schreiben und zu malen. Nach den ersten Wörtern bat sie Sören: „Am besten übersetzt ihr alles noch in Russisch, sie soll ja eine Russenfotze bleiben." Melanie steigerte sich richtig in die Verunglimpfungen rein, immer wieder malte sie etwas und zeigte es Sören. Zum Schluss legte sie die Stifte weg und zog mich am rechten Ohrläppchen zum Garderobenspiegel.

Als ich mein Spiegelbild sah, wurde mir schummerig. Wenn Artur mir diese Bemalung wirklich auf die Haut stechen sollte, wäre ich vollkommen entstellt. Wenn ich mich so beschreiben darf:

Aus meinem aufgeblähten Mund ragten noch der Griff und eine Kugel von der Analkette raus und dadurch sah ich absolut hilflos unterwürfig aus.

Durch die roten Kreise sahen meine Brüste aus, als hätten sie tellergroße Warzenvorhöfe, die umfassten bestimmt das vordere Drittel meiner Brust. Dadurch wirkten sie so, als hätte ich riesengroße ausgeleierte Titten.

Über meinen Schriftzug hatte sie einen weiteren geschrieben, so dass jetzt auf meinem Bauch zu lesen war: ‚Für jeden zum Schwängern freigegeben', und darunter ‚Wer mich schwängert, darf mich behalten.'

Weiter war mein Bauch mit einigen Teenagerkritzeleien übersät, solche wie einen angedeuteten Penis oder aufklaffende Scheide. Alles mit blauen Strichen gemalt und total billige Motive.

Auch Schimpfwörter und Verleumdungen hatte sie aufgeschrieben, so las ich Begriffe wie Russenschlampe, Slut, Trash, Nutte, Hurensau, Fickschwein und Hundefotze.

So vorpubertär, wie Melanie mich bemalt hatte, stammte sie aus dem untersten Niveau, und da sie jetzt ja weit über mir stand, war ich weniger als der unterste Stand. Ich war ein nichts, ein Niemand, meine Erregung stieg, dankbar war ich für diese Zeichnung, immer wieder betrachtete ich jeden einzelnen Schriftzug, sogar an der Innenseite meiner Oberschenkel las ich erniedrigende Sprüche. Nie wieder dürfte ich in kurzen Hosen oder Röcken unter Menschen gehen oder alle würden mich verspotten. In Gedanken jubelte ich: Danke Melanie, du weißt, was ich brauche.

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