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Der Streik

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"Nimm mich, fick mich, jetzt" flüstert sie mir ins Ohr, legt sich wieder auf den Rücken und öffnet die Beine. Rosa, nass und offen erwartet mich ihre Muschi. Zwischen den Schamlippen klafft ihr Loch, darüber der Kitzler, der deutlich sichtbar heraus steht. Mein Schwanz pocht. Ich knie mich vor sie hin und beginne, mit der Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen entlang zu fahren. Vom Po bis zum Kitzler und zurück. Ihre Reaktion bleibt nicht aus, sie wird wieder heftiger, als sie die Luft scharf einzieht und unter lautem Stöhnen wieder auslässt. Ein paar mal pflüge ich so über ihre Muschi, dann nehme ich meinen Schwanz und beginne, ihr mit der Spitze auf den Kitzler zu klopfen. Ihre Reaktion ist unmittelbar, sie schreit auf und gleichzeitig rinnt es aus ihrer Muschi, sie hat einen Orgasmus unter dem sie neuerlich abspritzt. Ich höre nicht auf, ich will wissen, wie weit kann ich gehen, bis sie vor Lust weg driftet. Aber sie lässt sich nicht weiter so bearbeiten, sondern greift nach meinen Schwanz und schiebt ihn in ihr Loch. Ich nehme ihre Beine und lege sie auf meine Schultern, damit ich tiefer in sie eindringen kann. Als mein Schwanz den Eingang spürt, gibt es kein Halten mehr. Mit einem wilden Ruck ramme ich ihn bis zum Anschlag hinein.

Ihre Reaktion ist ein lautes Wimmern, sie ist von ihrer Lust so gefesselt, dass sie wohl nicht mehr rational mitbekommt, was hier abläuft. Und jetzt ficke ich sie, ich stoße zu, so fest und so heftig wie ich kann. Sie wird von mir an den Beinen fest gehalten, sie kann sich kaum bewegen und ist mir willenlos ausgeliefert. Fünf, zehn Stöße, dann lasse ich nach, ziehe den Schwanz zurück, sodass er nur mehr mit der Spitze am Eingang zu ihrem Lock steckt. Dort bewege ich ihn nur wenige Zentimeter. Das gefällt ihr, denn sie stöhnt weiter hemmungslos und schlägt mit den Armen um sich. Sie sieht aus, als würde sie jeden Augenblick wegkippen und ich will ihre Grenzen ausloten.

Wieder beginne ich, im harten Rhythmus zu stoßen, nagle mit dem Geräusch der Räder am Waggon, die über die Schwellen rattern, um die Wette, ich wechsle zwischen schnell und langsam, lasse mein Becken kreisen und rühre in ihrem Loch um, ich ziehe ihn heraus und schlage wieder auf den Kitzler, nur um den Schwanz gleich wieder heftig in ihr zu versenken und das Spiel von vorne zu beginnen. Ich atme und stöhne selbst schwer und blicke dabei in ihr Gesicht, das Lust und Hemmungslosigkeit, Versautheit und verdorbene Sehnsüchte signalisiert. Dieser Blick, die Augen, die immer wieder knapp vor der Ohnmacht nach oben drehen, bereiten mir einen Höhenflug, der mich vergessen lässt, wie anstrengend es ist, minutenlang in schnellem Tempo in eine wollüstige Frau zu stoßen. Immer, wenn ich merke, mein Orgasmus bahnt sich an, verlangsame ich meine Bewegung, um möglichst nahe an die Klippe zu kommen, ohne den "point of no return" zu erreichen.

Bei meiner nächsten kurzen Pause reißt sie die Augen auf, packt mich mit ihren Händen und dreht mich zur Seite, sodass ich nun auf dem Rücken liege, es ist eng im Bett aber wir schaffen es, dass sie über mich steigen kann. Sie hebt ihr Becken, hält den Schwanz an ihre Muschi und lässt sich ganz langsam niedersinken. Sie bleibt still auf mir sitzen. Ich stecke tief in ihr und spüre, wie ihre Muschi beginnt, zu zucken. Sie steuert das Zucken bewusst, so als wolle sie mit mir kommunizieren. Ich ziehe meine Muskeln zusammen und lasse auch meinen Schwanz zucken. Sie antwortet sofort ihrerseits gleichermaßen und so unterhalten sich unsere beiden Geschlechtsorgane, ein versauter, ordinärer, wortloser Dialog, der offenbar lautet "Du wirst mich jetzt befriedigen und mit mir bis zum Orgasmus vögeln."

Das lässt sie sich nicht zweimal sagen, ihr Becken bewegt sich langsam in alle Richtungen. Auf und ab, nach vor und nach hinten und im Kreis. Diese Frau ist beweglich und sie hat Erfahrung, sie kann nicht nur unglaublich geil lecken, nein, sie kann auch phantastisch ficken. Ich blicke sie an, ihre Brüste wippen bei jeder Bewegung, ich nehme sie in die Hände und knete sie, sie genießt es und beugt sich nach vor, gibt sie mir zum lecken und saugen. Währenddessen stoße ich sie von unten, bis sie sich wieder aufrichtet und von neuem beginnt, mich sanft zu reiten. Diese Langsamkeit, diese Sanftheit treibt mich bis an den Rand des Wahnsinns. Ich bin geil ohne Ende, aber sie bremst, lässt mich nicht kommen, noch nicht, sie merkt auch mit ihrer Muschi, wie es um mich steht und steuert meine Erregung auf einem maximalen Level. Ich denke, ich habe es bei ihr leichter, ich kann ihr einen Orgasmus nach dem anderen bereiten, sie kann ununterbrochen kommen. Sie hingegen weiß wohl, nachdem ich abgespritzt habe, wird meine Lust für einige Zeit abgeflaut sein, vielleicht für den Rest der Nacht. Also ist sie sehr vorsichtig und haushaltet mit meiner Erregung. Ein Verhalten für das ich ihr sehr dankbar bin, auch wenn meine Geilheit nach Erlösung schreit.

"Du hast mich so herrlich fast bewusstlos gevögelt, Du bist ein toller Mann, der genau weiß, wie er eine Frau befriedigt. Ich werde Dir das Gleiche zurück geben und außerdem genieße ich es, auf Dir zu reiten." stöhnt sie. Das macht mich so an, dass ich beginne, kraftvoll und wild von unten gegen sie zu stoßen, sie mit meinem Becken hochzuheben, was sie binnen weniger Sekunden in den nächsten Orgasmus treibt, sie ist so erregt, dass offensichtlich die geringste Bewegung genügt, um sie zum Explodieren zu bringen.

Ich weiß nicht, wie lange wir es schon miteinander treiben. Mental kommt es mir wie ein paar Sekunden vor, aber meine Erschöpfung signalisiert etwas anderes. Aber es ist egal, ich will den Augenblick festhalten. Auch sie kann nicht genug bekommen, immer wieder knallt ihr Becken auf mich und ich stoße tief in sie hinein während wir uns im Stöhnen gegenseitig überbieten. Nochmals drehen wir uns um und ich bin wieder oben. Jetzt will ich nicht mehr lange warten. Mit ihren Beinen auf meinen Schultern bewege ich mich so heftig ich kann, ohne Pause hämmert mein Schwanz in ihr Loch, stößt hinten an ihre Gebärmutter und erschüttert ihren ganzen Körper. Sie schreit mit jedem Stoß und ist wiederum an der Grenze zur Ohnmacht, wie wild schlägt sie um sich. Jetzt kann auch ich nicht mehr, ich stoße und stoße bis ich merke, wie sich langsam meine Eier zusammen krampfen und der Saft sich seinen Weg durch die Samenleiter bahnt. Die ohnehin schon unbändige Lust steigert sich im Augenblick des Orgasmus noch mehr und ich schreie laut auf, brülle meinen Höhepunkt aus mir, während mein Samen heftig in sie spritzt, mein Schwanz wild zuckt und sie gleichzeitig mit mir unter lautem Lustgeschrei einen letzten Megaorgasmus erlebt.

So schnell, wie wir beide bei unserem gemeinsamen Höhepunkt explodiert sind, so schnell ist es ruhig in unserem Abteil. Nur die Fahrgeräusche des Zuges sind zu hören und die langsamen Bewegungen des Waggons zu spüren. Ich sacke über ihr zusammen, will zur Seite rutschen, um nicht zu schwer auf ihr zu liegen, aber sie hält mich fest. "Bleib auf mir" flüstert sie, "Ich will Dich spüren".

Ich weiß nicht, wie lange wir in dieser Position dämmern, aber irgendwann wachen wir beide auf. Wir sehen uns an, strahlen, befriedigt und glücklich. Wir küssen uns, lange und zärtlich. Mein Schwanz ist aus ihrer Muschi gerutscht und zum Glück blieb das Kondom auf dem schon wieder zu seiner Ruhegröße geschrumpften Schwanz. Das war schon etwas leichtsinnig, nicht darauf zu achten, aber es ging ja gut. Schnell ist es entsorgt und wir kuscheln uns nackt unter ihrer Decke zusammen. Wir haben keine Ahnung, wie spät es ist, einander festhaltend schlafen wir ein.

Als es laut an der Türe klopft, schrecken wir hoch. Es dauert ein paar Sekunden, bis ich mich orientiert habe, ihr geht es nicht anders. Draußen steht der Zugbegleiter und will uns das Frühstück bringen, es ist halb 8 Uhr, noch eine knappe Stunde Fahrzeit. Ich werfe mir schnell ein Handtuch aus dem Bad, das unser De Luxe Abteil bietet, um die Hüften und öffne die Tür. Der Zugbegleiter stellt das Tablett mit dem Frühstück auf den kleinen Tisch, sieht Karin im Bett liegen, es ist unübersehbar, dass das zweite Bett unbenutzt ist und dass im Abteil am Boden unsere Kleidung liegt. Er grinst und meint, wir hätten ja "danach" gut geschlafen. Wir werden beide rot, offenbar hat man uns gehört, naja, in der Hitze des Gefechts war uns das eigentlich egal, jetzt ist es doch etwas peinlich. Aber es war es wert!

Nackt, wie wir sind, frühstücken wir. Ich beobachte Karin, sie ist entspannt und wir plaudern ausgelassen, sprechen über die vergangene Nacht, sind völlig überdreht, aber glücklich. Keine Spur von schlechtem Gewissen wegen unserer Ehepartner. Bevor wir uns anziehen, schmiegen wir uns ein letztes Mal nackt aneinander, während wir uns zärtlich küssen, bis wir die Ankündigung hören, dass der Zug in wenigen Minuten in Wien einfahren wird. Hastig machen wir uns für die Außenwelt wieder präsentierbar und schaffen es, rechtzeitig auszusteigen.

Wir haben beide dringend eine Dusche nötig, es ist halb neun Uhr früh, das Büro wird warten müssen, zuerst fährt jeder nach Hause, um sich für den Tag frisch zu machen. Ich muss zur S-Bahn, sie zur U-Bahn. Wir sind auf einmal sehr ruhig, ich fühle etwas Schwermut. Wir müssen uns trennen. Vor dem Aufgang zu meinem Bahnsteig bleiben wir noch einmal stehen, umarmen uns, sehen uns in die Augen. Da ist es wieder, dieses Lächeln, dieses Kribbeln. Wir halten uns lange fest, bis ich mich loslöse. Lange Abschiede machen es noch schwerer.

"Danke, Du bist ein toller Mann, Du hast mich sehr glücklich gemacht heute Nacht" flüstert sie, ich merke, wie schwer es ihr fällt, mich gehen zu lassen. "Ich danke Dir für das aufregendste Erlebnis, welches man sich als Mann nur wünschen kann. Du bist eine wunderbare Frau. Wir sehen uns bald wieder, unsere Büros sind nur ein paar hundert Meter voneinander entfernt. Hast Du morgen zu Mittag schon etwas vor?" Ihr Strahlen sagt mehr als tausend Worte.

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7 Kommentare
bugdriverbugdrivervor fast 8 JahrenAutor
vielen Dank

... für alle Kommentare. Sie freuen mich sehr und ich kann versprechen, es wird wieder etwas kommen, die nächste Geschichte ist schon in Arbeit, es kann aber noch ein wenig bis zur Veröffentlichung dauern. So nebenbei muss ich auch ein paar Brötchen verdienen ;-)

tralalotralalovor fast 8 Jahren
Mit Gefühl

Sehr schöne Geschichte, hervorragend erzählt.

HuckyHuckyvor fast 8 Jahren
Toll

Gefällt mir ausgezeichnet. Gern mehr davon.

KrauselmannKrauselmannvor fast 8 Jahren
Noch ein Kompliment

Ganz tolle Geschichte, eine der besten,

die ich hier gelesen habe.

Immer mit beiden Beinen auf dem Boden

geblieben, keine sexuellen Weltrekorde

in Schwanzgröße und Ausdauer und

gerade deshalb hocherotisch und sehr geil.

Und auch die Deutschlehrer dürften kaum was

auszusetzen haben.

Tu uns oder zumindest mir den Gefallen

und schreib weiter.

pluseplusevor fast 8 Jahren
Kompliment

Kompliment und Glückwunsch, bugdriver!

Dies ist eine besten Stories, die mir bei literotica untergekommen ist.

Bitte weiterschreiben.

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