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Der Sturm

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"Tja, Ihr zwei", grinste sie, "Pech gehabt. Da werdet Ihr Euch wohl selbst helfen müssen."

"Nicht doch", kam Christina zurück, "wofür habt ihr mich denn?"

Alle schauten sie erstaunt an. Sollte sich da noch mehr tun heute Abend? Auf jeden Fall hatte die Hausherrin vergessen, nach dem Pinkeln ihren Slip wieder anzuziehen. Dafür zeigte sie ihren brünetten Biberpelz.

"Guckt nicht so blöd", ergänzte sie. "Glaubt Ihr etwa, ich werde davon nicht heiß? Pfeif auf das Unwetter, rückt mal lieber, ihr zwei."

Obwohl es draußen schon wieder angefangen hatte in der Ferne zu blitzen und zu donnern, klemmte sie sich zwischen Timo und Felix, aber mit dem Gesicht zu ihnen. Sie hatte von Anfang an ziemlich genau mitbekommen, was da zwischen ihrem Bruder und ihrer Freundin lief und hatte sich die Zeit mit Selbstbefriedigung vertrieben. Ein Finger hatte unaufhörlich an ihrer Knospe gespielt, aber sie hatte genug Selbstbeherrschung aufbringen können, es nicht bis zum Äußersten zu treiben. Jetzt saß sie mit angezogenen Knien zwischen den beiden Jungs, griff beide Schwänze gleichzeitig und begann sie beherzt zu wichsen.

"Mache ich das richtig, Sebastian?", heizte sie die Stimmung an, als sie sah, dass ihr Bruder ihr über Nadines Schulter hinweg interessiert zusah.

"Sieht ganz gut aus", bestätigte der lachend.

Timo war der erste, der ihr nicht nur zwischen die Beine starrte, sondern seine Hand ausstreckte und begann, sie dort zu streicheln. Jetzt wurde auch Felix mutiger und griff nach einer Brust. Ein paar Minuten ging es so weiter, Christina immer darauf bedacht, die Jungs nicht zu sehr zu reizen, schließlich wollte sie ja auch noch etwas davon haben. Nur wen und wo? Schließlich fasste sie einen Entschluss: Timo schien schon weiter fortgeschritten zu sein, also beugte sie sich zu ihm herab und nahm ihn in den Mund.

Ihren Hintern drehte sie dabei Felix zu, dem die Erleichterung förmlich am Gesicht abzulesen war. Erstens hatte er unbedingt Christina ficken wollen, auf einen Blow Job legte er keinen großen Wert. Und zum zweiten konnte seine Schwester von ihrer Position aus nicht viel erkennen, er war also kaum ihrem Spott ausgesetzt, falls er sich blöd anstellen sollte.

Um nicht vorzeitig abzuspritzen, hielt er sich kurz seine Literaturkenntnisse vor Augen: Erst an ihr ein wenig herumfummeln, dann einfädeln und nicht so schnell Gas geben.

Doch leichter gesagt, als getan. Schließlich musste er mit ansehen, wie sein Freund gleichzeitig einen geblasen bekam. Wie Christina ihm die Vorhaut herunterzog und an dessen Eichel lutschte. Wie sie ihn in den Mund nahm und dabei weiter wichste und nebenbei seine Eier kraulte. Endlich konnte er den Blick abwenden und sich auf ihre Pussy konzentrieren.

Mit beiden Daumen zog er die nasse Wolle aus dem Weg, erblickte die faltigen Schamlippen, die geöffnet werden wollten. Er überlegte, ob er sie dort kurz lecken sollte, entschied sich aber dagegen, da die Stellung dafür zu unbequem war und er sich nicht zum Affen machen wollte. Dafür presste er mithilfe seiner Daumen jetzt die Schamlippen zur Seite und schob ihr seinen Schniedel schön langsam rein in den nassen Tunnel.

Halb drinnen fiel ihm auf, dass er den Fummelpart glatt vergessen hatte. Gut, dann eben so. Vielleicht war es ja möglich um sie herum zu greifen und sie so zu streicheln? Felix hatte Glück, die Größenverhältnisse passten und er erwischte ihren Kitzler. Nicht optimal, aber immerhin. Doch nach drei bis vier Stößen war er plötzlich draußen.

Scheiß Stellung!

Zu allem Überfluss hörte er im selben Augenblick, wie es Timo kam. Während der sein Elixier in Christinas Mund pumpte, schob ihr Felix von hinten seinen Dödel wieder rein. Und verdammt noch mal, jetzt war Schluss mit lustig, jetzt wurde gevögelt! Er beherrschte sich so lange wie möglich - was nicht sehr lange war - dann beschleunigte er, hielt Christina an den Hüften und fickte sie heftig durch. Felix schloss die Augen, versuchte an alles mögliche zu denken, nur nicht an dass, was gerade mit seinem Schwanz passierte, der in der heißen Möse gnadenlos gereizt wurde.

Doch dann passierte etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Gehofft ja, aber nicht erwartet. Christina kam. Sie stöhnte, laut, die Lauteste von allen, jaaaah, jaaaah, jaaaah rief sie und machte sich eng, so eng, so verdammt eng, dass auch er sich nicht mehr beherrschen konnte und ihr seinen Saft in die Möse schoss.

Glücklich zog er seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus der Pussy, sah verblüfft, dass Christina sich ein Kleenex unterhielt, dass sie wer weiß woher hatte und dass schon andere Tücher herumlagen, in denen Timos Spermien ihr Leben aushauchten. Hatte sie also doch nicht geschluckt, wie er vermutete hatte.

"Das habt Ihr gut gemacht", lobte Christina die beiden, da sie wusste, dass Jungspunde die Bestätigung brauchten.

Nadine unterdrückte freundlicherweise das Lachen. Sie hatte zugeschaut, neugierig, wie man einen Porno schaut, in dem jemand vorkommt, den man kennt oder zu kennen glaubt. Eigentlich fühlte sie sich befriedigt, aber als sie Sebastians Hand an ihrer Muschi fühlte, setzte sie auf der Seite liegend ein Bein auf und gewährte ihm Zugang. Überraschend schnell hatte er sich erholt und blies zur zweiten Runde.

Er spielte ein wenig an ihrem Eingang, ließ glücklicherweise die gereizte Klitoris in Ruhe und es wunderte sie nicht, als sie plötzlich seinen Steifen an ihrer Pforte fühlte. Sie versteifte sich etwas, als er ihn in sie einführte, aber als er sie vorsichtig bumste, nahm sie seinen Rhythmus auf und machte mit. Ganz sachte vögelten sie, so sachte, dass sie nicht glaubte, dass ihr Bruder Felix das überhaupt würde erkennen können, wenn er sie so liegen sah. Irgendwie war es beruhigend zu wissen, dass er nicht alles mitbekam. Andererseits fand sie sich selbst ein wenig unfair, da sie genau sehen konnte, wie Christina seine Möhre in Angriff nahm.

Sie sah, wie Christina Felix sanft wichste, der nach dem Fick seine Meinung geändert hatte und sich vor Glück kaum beherrschen konnte, wie ihm seine Eichel poliert wurde. Sein Schwanz wurde immer nasser, einerseits von Christinas Spucke, andererseits von dessen Lusttropfen, die immer, wenn sie ihn wichste aus seiner Penisspitze quollen. Nadine hatte dies bei noch keinem Mann so deutlich gesehen und dachte: 'Schau mal einer guck. Immer wieder mal etwas Neues!'

Während Sebastian sie weiter bumste, begann sie sich ganz sanft den eigenen Kitzler zu streicheln, was Christina ein Grinsen entlockte. Obwohl sie mit den beiden Jungs ziemlich beschäftigt war, hatte sie genau gesehen, dass ihr Bruder ihre Freundin vögelte. Schließlich war Nadine davon überzeugt, dass es bei Felix nicht mehr lange dauern konnte und hielt schon mal das Kleenex, dass Christina ihr heimlich zugesteckt hatte, bereit. Selbstverständlich ging sie davon aus, dass die auch bei Felix nicht schlucken würde. Nadine hatte es schon überrascht, dass Timo in Christinas Mund kommen durfte.

'Vielleicht sollte ich das auch mal probieren', überlegte sie, während sie sich Sebastians Stößen überließ, 'ausspucken kann ich ja dann immer noch.'

Jetzt war es an Felix sich abgeschlafft aus dem Geschehen zurückzuziehen und die Zuschauerrolle einzunehmen, während Christina sich Timo zuwandte. Nach wenigen Streicheleinheiten hatte sie ihn steif und setzte sich auf ihn. Mit Blick auf Sebastian und Nadine begann sie ihren neuen Stecher zu reiten.

Auch zwischen Nadines Beinen wurde es hektischer, sowohl Sebastian als auch sie selbst zogen das Tempo an. Sie spürte, dass sie bald wieder kommen würde, das bekannte Kribbeln breitete sich aus, die Brüste fingen an sich zu spannen. Dann sah sie Christinas verzweifelten Blick, die offensichtlich Mühe hatte, Timos Tempo mitzuhalten, der begonnen hatte, von unten selbst den Rhythmus zu bestimmen. Christina hielt nur noch still. Aus einer Laune heraus griff Nadine ihrer Freundin zwischen die Beine, fand deren Kitzler und rieb ihn. Ein seltsames Gefühl zuerst, eine andere Klitoris zu streicheln, als die eigene, aber irgendwie aufregend. Würde sie auf die gleichen Tricks reagieren, wie sie selbst?

Christina sah sie mit großen Augen an, ließ es aber geschehen. Für eine Beschwerde war das Gefühl einfach zu gut. Der Hammer war, als Felix die Situation begriffen hatte und begann, an Nadines Möse den Lustknubbel zu streicheln. So wurde auch sie doppelt verwöhnt. Das es ihr eigener Bruder war, der ihren Kitzler rieb, war ihr dabei ziemlich egal, schließlich fickte er sie nicht, sondern Sebastian. Die geile Situation brachte sie recht bald über die Klippe und kurz darauf spritzte Sebastian in sie ab.

Nadine hatte, während sie kam, Christina vernachlässigt, doch als sie sich ihr wieder zuwandte, stellte sie fest, dass weitere Unterstützung nicht nötig war. Timo und ihre Freundin waren zum Endspurt angetreten, rammelten, was das Zeug hielt und kamen beide gleichzeitig aufstöhnend zum Orgasmus.

"Glaubt nur nicht, dass ich jetzt jede Woche umziehe", merkte Christina noch an, bevor sie ein zweites Mal versuchten, Schlaf zu finden.

Am Morgen waren die Klamotten immer noch leicht feucht und so musste Christina, die als einzige trockene Wäsche hatte, das Frühstück besorgen. So entging ihr Felix' Entschuldigung, dass er Nadine an die Möse gefasst hatte.

"Nicht schlimm", nahm die es weiterhin locker, "solange Du mich nicht bumsen willst."

Felix antwortete nicht und Nadine machte sich so ihre Gedanken. Vielleicht hätte sie doch besser mit ihm schimpfen sollen, aber das war gestern wirklich so geil gewesen, dass sie es sogar genossen hatte. Doch bevor sie irgendetwas falsches sagen konnte, küsste Sebastian sie. Sein Griff an ihre Brust war eindeutig und spontan fasste sie zwischen seine Beine, ohne sich um die beiden anderen Jungs im Raum irgendwelche Gedanken zu machen. Als Christina die Haustür aufschloss, lag Nadine auf dem Küchentisch, Sebastians Liebesstab in der Muschi und Felix sowie Timos Zungen an den Brüsten.

"Oh, Ihr habt schon was zum Vernaschen gefunden?", schmunzelte Christina.

Dann riss sie sich die Klamotten vom Leib, rief "Macht mal Platz" und kletterte neben Nadine, in der Hoffnung, der Tisch würde sie beide aushalten. Sekunden später hatte sie Timos Möhrchen im Mund und Felix in der Pussy.

Der Nächste, der etwas sagte, war Timo, der seinen Freund Felix warnte:

"Spritz ihr nicht die Möse voll. Wenn wir tauschen, habe ich keine Lust in Deinem Saft zu baden."

So hatte Christina das Vergnügen nach drei eigenen Orgasmen gleich zwei spritzende Schwänze, die sich auf ihren Bauch entluden, in Augenschein zu nehmen. Einen spritzenden Kerl in einem Porno zu sehen, war ja schon geil, aber wenn sie einen selbst besudelten eindeutig noch eine Nummer schärfer. Und weil es so schön war, konnte sie auch noch beobachten, wie ihr Bruder Nadines Bauch vollsiffte.

Drei Tage später besuchte Nadine Christina, um ihr zu helfen die Schränke einzuräumen. Sebastian hatte sich zwar ebenfalls angeboten, aber seine Schwester war der Meinung, dass ihn ihre Unterwäsche nichts anging. Beim Einräumen der Slips und BH's kam Nadine prompt auf das vergangene Wochenende zu sprechen.

"Sag mal, haben wir Euch da bei etwas gestört, als wir wieder zurückkamen?", fragte sie lauernd.

"Wie meinst Du das?", gab Christina abweisend zurück.

"Na ja, Dein BH neben dem Bett, die zerwühlten Decken, Eure schuldbewussten Mienen."

"Es ist nichts passiert. Jedenfalls nicht soviel, wie zwischen Felix und Dir", ging Christina zum Gegenangriff über.

"Nun hab Dich nicht gleich so. Ich meine es ja gar nicht böse, ich bin nur neugierig", sah sie ihre Freundin auffordernd an.

"Du gibst sonst eh keine Ruhe?", vermutete Christina.

Nadine schüttelte grinsend den Kopf.

"Also gut. Ich hatte fürchterliche Angst vor dem Gewitter und Sebastian hat mich getröstet."

"Getröstet? So richtig?"

"Nein, so nun auch wieder nicht. Wir haben uns geküsst, aber das war schon alles."

"Schade", brummte Nadine, "da hast Du etwas verpasst."

"Verpasst? Wieso?"

"Ganz einfach, Felix hat mir ja die Muschi gekrault und am nächsten Morgen die Möpse geküsst."

"Ja und?"

"Es waren die geilsten Momente meines Lebens."

"Lass Sebastian das nicht hören", lachte Christina, "schließlich hat er Dich dabei gevögelt."

"Glücklicherweise. Sonst könnte ich glatt noch auf dumme Ideen kommen."

"Du meinst, Du und Felix? Aber er ist Dein Bruder."

"Das ist es ja gerade."

"Du spinnst."

"Mag sein. Aber mit seinem Bruder herumzuknutschen ist auch nicht normal."

"Stimmt. Du würdest also ernsthaft Deinen Bruder vögeln wollen?"

"Ich weiß nicht. Eigentlich nicht, aber es war schon geil, ihn an meinem Körper zu spüren."

"So ging mir das auch", erklärte Christina, "ich dachte die ganze Zeit, ich bin vor ihm sicher, da kann nichts passieren, aber dann merkte ich, dass ich vor mir selbst nicht sicher bin. Gott sei Dank habt Ihr gerade in den Moment geklingelt."

"Und? Würdest Du mit ihm ficken?"

"Er ist mit Dir zusammen."

"Das beantwortet meine Frage nicht", hakte Nadine nach.

Christina ließ sich Zeit mit der Antwort.

"Nein", behauptete sie dann, "erstens mische ich mich nicht in Eure Beziehung ein und zweitens denke ich, wir sind weit genug gegangen. Es war ein geiles Erlebnis, ihn auf Deinen Bauch spritzen zu sehen, aber es muss nicht auf meinen Bauch sein."

Jetzt war es an Nadine eine Weile nachzudenken.

"Vermutlich hast Du recht", antwortete sie dann. "Weißt Du, ich wollte Dir Gruppensex vorschlagen, Felix, Sebastian und wir beide und dabei schauen, was passiert."

"Partnertausch, ja?"

"Ja, vielleicht. Ich hatte keine genauen Vorstellungen, aber wenn es so sein sollte, dann ist es eben so."

"Jetzt sei mir nicht böse", nahm Christina ihre Freundin in den Arm, "aber ich habe auch keinen Drang Felix noch einmal zu vögeln. Das mit ihm und Timo war ein netter Zeitvertrieb, aber nichts von Dauer."

"Schade, oder?", fragte Nadine leise.

Christina sah, dass ihre Augen feucht schimmerten und drückte sie fester. Eine Hand streichelte ihren Rücken, die andere wischte eine erste Träne von deren Wange. Vorsichtig küsste sie ihre Freundin.

"Nein", flüsterte Christina, "mach Dir da nichts vor. Es mag für den Moment ja ganz geil sein, aber wenn die Gewissensbisse kommen, was dann? Psychiater, oder was?"

"Vermutlich hast Du recht", wiederholte Nadine und sah ihre Freundin mit verschleierten Augen an.

Dann beugte sie sich vor und küsste Christina richtig. Wild presste sie sich an sie, schob ihr die Zunge in den Mund, die überrascht den Kuss erwiderte. Hektisch befreiten sie sich von ihrer Kleidung, so als ob beide nur auf eine Initialzündung gewartet hätten und nach wenigen Sekunden lag Christian am Boden und Nadine in 69er Stellung über ihr.

"Mein Gott, bist Du feucht", murmelte sie in Christinas Bären.

"Du aber auch", nuschelte die mit vollem Mund zurück, "hat Dich unser Gequatsche auch so geil gemacht?"

"Und wie", waren die letzten Worte Nadines, bevor sie sich ganz auf Christinas Muschi konzentrierte.

Gegenseitig schleckte sie sich ihre Labien, leckten den Höhleneingang, sogen an der Klitoris. Sie kamen gar nicht erst dazu, ihre Finger zuhilfe zu nehmen, da stöhnten beide schon ihren Orgasmus heraus.

"Puh, was war das denn?", seufzte Christina.

"Sex. Purer Sex", lachte Nadine. "Ich hab es so gebraucht!"

"Wem sagst Du das. Übrigens warst Du mein erstes Mädchen."

"Du meins auch. Aber es hat Spaß gemacht."

"Sag Sebastian nichts, bitte."

"Ich bin doch nicht verrückt. Ich will es mir doch nicht mit Euch beiden verderben."

"Du denkst, wir treiben es noch einmal miteinander?", erwiderte Christina verblüfft.

An eine Wiederholung hatte sie überhaupt nicht gedacht.

"Warum nicht?", schaute Nadine sie an, "oder hast Du keine Lust?"

"Doch schon", grinste Christina und küsste Nadine erneut.

Diesmal robbte sie auf deren schlanken Körper, schleckte sich beginnend mit den Ohrläppchen immer tiefer, über Hals, Brüste, Bauchnabel bis zu Nadines Scham. Dort leckte sie zuerst die ausgelaufenen Säfte auf, bevor sie sich erneut deren Lebensmittelpunkt widmete. Doch jetzt hielt sie sich mit Mund und Zunge zurück, führte dagegen zwei Finger in den engen Lustkanal und fickte Nadine sanft. Die schloss die Augen und ließ sich verwöhnen, spürte, wie ihre Freundin sich zuerst Zeit ließ, dann immer schneller wurde und schließlich einen zweiten Orgasmus einforderte, indem sie plötzlich unerbittlich an der Klitoris sog und mit ihrer Zunge darüber kreiste. Keine Frage, dass Christina kurze Zeit später die gleiche Behandlung genoss.

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