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Der Tag danach

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Die Nachbarin wird bis zu Erschöpfung benutzt.
5.9k Wörter
3.93
172.5k
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Als ich aufwache ist es schon 15 Uhr. Die Sonne scheint durch meine Rollläden und ich bemerkte meine leichte Übelkeit, den leichten Schwindel und meinen trockenen Hals. Das bemerkenswerteste ist aber meine riesige harte Latte. Naja denk ich mir, scheiss Abend gestern. Wieder nur mit der Ex rumgehangen und dann so gesoffen, dass ich nur noch nach Hause stolpern konnte. Sie ist zwar schlecht im Bett, aber mitnehmen und sich einen blasen lassen wär schon drin gewesen denk ich mir. Naja was nun. Als ich gerade über den Ausschnitt meiner Ex nachdenken will und anfange mir einen runter zu holen fällt mir meine Nachbarin ein. Machen lassen vor selbst arbeiten, heißt die Devise.

Trotzdem überlege ich kurz ob es den Stress wert ist. Schön ist sie nicht, vielleicht gar nicht da oder hat sich nen Typen gestern mitgenommen. In dem Fall lauf ich umsonst die zwei Stockwerke. Duschen wollte ich eigentlich auch noch nicht, Rausgehen heute allgemein nicht. Ich überlege noch, doch dann siegt wie immer die Geilheit. Eigentlich war's klar. Nachdem was ich mit ihr so anstelle in den letzten Wochen hätt ich auch gleich aufspringen können ohne nachdenken. Naja mal sehen.

Ich stehe auf, laufe wankend zur Dusche. Die Treppe herunter ist gar nicht so leicht aber irgendwie fasse ich das Geländer und habe dann das Gefühl meine Morgenlatte führt mich. Duschen also. Kurz. Rasieren, keine Chance, das ist sie nicht wert und wie sie wieder aussieht wenn ich gleich hochgehe will ich gar nicht wissen. Zähneputzen noch, Bademantel und Trainingshose um die Latte im Treppenhaus zu kaschieren und dann geht's los. Eigentlich brauche ich mir keine Sorgen zu machen, Sonntag ist eh keiner da, die Pendler kommen erst Abends oder in der Nacht und Falk und seine Alte sind ja in Italien. Der knallt die geile Schwarze bestimmt immer noch, nachdem er so um 12 aus dem Club gekommen sein wird. Naja egal. Nochmal kurz Falks Freundin gedanklich fixiert, aber meine Latte braucht eigentlich keinen Schub mehr. Geht doch nichts über ne schöne Bierlatte. Ich schlüpfe in meine Flipp Flopps, nehm den Schlüssel und schlurfe auf den Gang.

Kalt für die Jahreszeit, ist doch eigentlich Juni. Naja egal, gleich bin ich oben und der alte Industriebau macht sich bei 40 Grad im August bestimmt wieder bezahlt. Überhaupt liebe ich mein Loch in dem alten Gebäude, aber egal jetzt. Vier Treppen nach oben und ich steh an ihrer Tür. Bin mal gespannt. Meine Latte mach immer noch nen Zelt aus der Trainingshose aber der Bademantel kaschiert das eigentlich. Ich klingel an dem alten Kopf neben ihrer Tür. Nichts. Nochmal. Wieder nichts. Scheisse, doch wichsen. Blöde Kuh, hat echt nen anderen blöden gefunden der sie knallt. Naja ihre Disko-Ficks wissen eh nicht was sie mag. Ich eigentlich auch nur weil wir und völlig auf E mal drei Stundenlang bei Falks Hallenparty unterhalten haben. Los gings mit Urlaub. Das Ende waren dann Sexpraktiken und ich hatte ich fast keinen Schlaf und konnte mich mal richtig austoben. Scheisse heute wohl nicht. Ich will mich grade auf den Rückweg machen, da hört ich sie schlurfen hinter der Tür. Es stoppt. Sie kuck bestimmt durch den Spion. Pause. Dann dreht sich der Schlüssel und die Tür schwingt auf.

„Morgen, du hast mich geweckt" sagt sie. „Nicht das erste Mal sag ich freundlich", ich will ja schließlich was von ihr. Da steht sie jetzt. Weg war sie auch, das ist sicher, hübsch ist sie eh nicht, aber die Party von gestern bestimmt ihr Äußeres. Fürchterlich eigentlich. Naja nichts Neues für mich. Ihre braunen Haare sind zerzaust. Die Scheitelfrisur von gestern ist noch zu erahnen. Abschminken hat auch noch geklappt, scheisse eigentlich. Sie ist nur 1,65 groß und für meinen Geschmack viel zu fett. Andere Leute würden sie wahrscheinlich dick nennen, aber ich finde sie fett. Gut mein Maßstab ist anders. Meine Kumpels sagen immer ich steh auf Magersüchtige. Sie streicht sich die Haare nach hinten. Geduscht hat sie nicht. An hat sie auch nichts, naja ihren Bademantel, weiß, der klafft aber und verdeckt kaum die Arme. Ihre Titten mit den, für meinen Geschmack viel zu großen und breiten Nippeln, hängen auseinander. Doppel-D ist das, sagt sie immer wieder stolz. Naja ist ja auch geil, wenn die nur nicht so hängen würden. Entweder ganz klein oder ganz dick, so mag ich Titten, ihre hängen zu viel. Egal, du bist nicht zum malen hier. Mein Blick wandert weiter nach unten. Ihr Bauch, fett oder zu dick, wie man will, so sogar, dass sich über ihrer Muschi ne Falte bildet. Widerlich. Egal. Ihre Muschi ist rasiert. Wenigstens das. Naja bei genauerem hinsehen war das auch nicht gestern. Stoppeln, auch egal, du bist nicht hier um sie zu heiraten. Ihre dicklichen Beine lass ich mal aus. Wobei man ihr zu gute halten sollte, dass sie schon abgenommen hat in den letzten Monaten. Aber ich bin schon wieder zu böse.

Nicht alles ist schlecht an ihr. Tolle braune Augen eigentlich und einen super großen Mund mit dicken Lippen. Den liebe ich. Ihr Arsch ist für eine dickliches Mädchen auch nicht zu verachten und obwohl dick, ist eigentlich nichts schwabbelig. Naja wieder mein Maßstab. Bestimmt gibt es Typen die sie als Traumfrau bezeichnen würden. Ihre Titten haben auch Vorteile. Wenn die hängen kann man seinen Schwanz besser zwischen schieben. „Du willst ficken oder?" reist sie mich aus meinen Gedanken. „Gute Idee fügt sie hinzu". Klasse, das hat geklappt. Kein Typ bei ihr. „Aber bitte nicht den kurzen Kinderscheiss heute, dafür bin ich nicht aufgestanden, hat ich gestern schon mit sonem Kiddie haben können". Alles klar, so mag ich sie, ewig geil und ich brauch nur zu klingeln. „Bedien dich im Bad, du weißt wo alles ist, ich warte im Wohnzimmer".

Geil, jetzt geht's los. Sie dreht sich um und geht „Ich brauchs richtig wenn du mich schon geweckt hast" fügt sie noch hinzu. Alles klar, kannst du haben, denk ich mir. Ich geh in die Wohnung und schließe die Tür hinter mir. Ein paar Schritte und ich biege ins Bad. Frauenbad, typisch, alles voll mit Bunten Töpfchen, Tiegeln und Tuben. Es riecht nach irgendwas süßem. Ich bin zielstrebig, ich weiß was ich suche. Ich gehe zu großen Wandschrank und öffne die letzte der drei Türen. Wenn andere Besucher da mal reingucken würden denk ich mir... Ihr Spielzeugschrank sagt sie. 5 Regalböden im sind im Schrank vor mir. Alles voll mit den perversesten Sexspielzeugen und „Toys" wie man ja eigentlich sagt. Ich greife nach unten. Gleitgel. Für Anal natürlich. Kein Kinderkram hat sie ja gesagt. Dann überlege ich kurz. Die Auswahl ist überwältigend. Ihr Arsch muss die ganze Zeit beschäftig sein, das weiß ich. Also was nehmen. Ich entscheide mich für einen schwarzen Latex Analplug. Ein feines Ding. Hinten ist noch ein Schlauch mit einem Pumpball dran. Lässt sich richtig fett aufpumpen. Das wird mir gefallen, ich grinse. Jetzt das Halsband, mit vielen großen Ösen. So kann ich es immer gut greifen und krieg sie hin wo ich will. Breit, schwarz, Leder, mit Metalringen. Sehr gut. Wieder grinsen.

Mein Blick fällt auch die Knebel, ja gut, das auch. Ein Ball mit Löchern, den mag ich. Ich liebe es, wenn ihr der Speichel über die Titten läuft. Hab ihn schon fast in der Hand da greife ich das Teil daneben. Knebel, schwarz, Leder mit Gummiring. Das ist geil. Der Durchmesser ist super. Den kriegt sie in ihr Riesenmaul und ich kann meinen Schwanz durch rammen. Ganz böses Grinsen. Fesseln jetzt. Mal sehen, die mittlere Stange, um die Beine auseinander zu halten, mit Lederschellen für die Fußgelenke natürlich. Gute Idee, mein Plan nimmt Gestalt an. Das wird ein langer Tag für uns Mädchen. Jetzt was für die Hände. Hmm, was einfaches. Ich nehme Chromhandschellen mit festem Steg. So kann sie sich noch weniger bewegen. Wird langsam viel zu tragen. Naja ich lege ein Handtuch aufs Klo und schmeiß die Sachen drauf. Als Beutel. Was fehlt noch, überlege ich. Ihr die Augen verbinden. Keine Ahnung was heute gut wäre, manchmal mag sies, manchmal nicht. Egal, sie entscheidet nichts. Ich nehm also eine schwarze Seidenbinde. Mein Blick wandert wieder nach oben in den Schrank, noch was zum Schlagen? Steh ich eigentlich nicht so drauf. Ich steck lieber Sachen irgendwo rein. Aber sie mag es, vielleicht tu ich ihr ja den Gefallen und peitsche sie ein bisschen. Als Entscheide ich mich für eine geflochtene Lederpeitsche mit 10 Lederschnüren. Nicht so wichtig für mich.

Eigentlich bin ich jetzt fertig, da fällt mir noch was ein. Eine Kette mit Klemmen die man zwischen die Nippel hängt. Das Teil liebe ich. Kann man zur Not auch packen um sie irgendwohin zu dirigieren. Ich falte mein Bündel und gehe aus dem Bad. Den Gang entlang zum Wohnzimmer am Ende. Die Tür steht einen Spalt offen. Noch sehe ich sie nicht. Wenn sies macht wie immer ist das klar. Als ich die Tür erreiche schwinge ich sie auf. Da ist sie. Sehr gut. So gefällt mir das.

Mitten in ihrem großen Dachwohnzimmer kniet sie auf ihrem flauschigen roten Teppich. Auf allen Vieren. Den Kopf hat sie gesenkt. Ihre Haare hängen darüber und verdecken ihr Gesicht. Ich geh auf sie zu und lege mein Bügel ein Stück neben ihr auf den Teppich. Es klimpert. Keine Reaktion von ihr. Sie bewegt sich nicht, zittert aber ein wenig. Aus Geilheit, da bin ich mir sicher. Ich kenne sie ja schon. Ich geh um sie herum, langsam und betrachte sie. Ihre Haut ist schön, fast makellos. Ihren Arsch hat sie ein wenig in die Höhe gereckt. Ja den liebe ich auch. Ihr Arschloch ist perfekt. Eine perfekte Rosette wartet auf mich. Darunter ihre Pussy mit den dicken Schamlippen, auch sehr geil. Ich bekomme Lust mich hinzuknien und los zu lecken, aber das gehört noch nicht zum Spiel. Ihre Arme stemmen sich in den Teppich, dahinter hängen ihre Titten, fast bis zum Boden. Naja nur fast. Plötzlich machen mich diese Hängedinger doch noch geiler irgendwie. Na gut, dann mal los. Als ich nach meinem Rundgang wieder an meinem Bündel ankomme überlege ich wies losgeht. Verdammt, sie kniet falsch für meinen Plan. Miststück, na warte. Ich geh zu ihr und packe ihre Haare, ich greife fest zu und ziehe sie nach hinten. Ich reiße sie nach oben und fauche sie an „Knie du Schlampe, auf deinen Knien", sie stöhnt, „tut mir leid" presst sie heraus. Sie ist jetzt schon geil. Sie zittert. Ich ziehe sie auf ihre Knie, ihre Hände legt sie auf ihre Oberschenkel. Ihr Arsch sitzt auf den Beinen. „Und die Beine auseinader" sage ich, immer noch an ihren Haaren ziehend. Ich ziehe noch mal fester um meinen Befehl zu verdeutlichen. Ihre Beine rutschen auseinander. Sehr weit sogar, ja sie ist beweglich.

Ihre Muschi berührt jetzt den Teppich. Ich knie mich neben sie und lasse die Haare ein wenig lockerer. Mit meiner linken Hand greife ich zwischen ihre Beine und ihn ihre Muschi. Das Miststück, jetzt schon feucht das es tropft. Das Spiel macht sie einfach geil, dass sehe ich jetzt auch an ihren Augen. Das ziehen an den Haaren und ihre Geilheit lässt auch die Augen feucht werden. Ohne ihre Haare loszulassen reibe ich ihre Pussy. Sie stöhnt. Sie atmet stark und sieht ihren Titten und ihren leicht hängenden Bauch beben. Meine Hand ist feucht von ihrem Saft und ich berühre damit ihre Lippen, sie leckt gierig an meinen Fingern. „Ja das magst du Schlampe". Ich schiebe meine Finger in ihren Mund und bewege sie darin. Sie lutscht weiter gierig. „Genug jetzt". Ich schlage sie leicht mit der feuchten Hand auf die Wange. Ich packe die Haare fester und dreh ihr Gesicht in meine Richtung. „Jetzt geht's los" sage ich, sie stöhnt und presst „ja bitte" hervor. Ein Ruck an den Haaren und ein Schlag auf die Nippel dann lasse ich los und richte mich auf um an mein Bündel zu kommen.

Als erstes nehme ich die Handschellen, ich geh um sie herum und hocke hinter ihr. „Hände nach hinten sag ich". Sie reagiert sofort. Ich lege die Handschellen schnell an. Wo ist eigentlich der Schlüssel? Naja, mir doch egal. Dann nehme ich die Augenbinde, streiche ihre Haare ein wenig nach hinten und ziehe sie fest um ihre Augen. Sie sieht nichts mehr. Stöhnen. Ich gehe nach vorn und greife ihre Titten. Ich knete sie fest. Ja so sind sie schon geil. Sie stöhnt dabei, dann schlage ich einmal kurz mit der flachen Hand auf jeden Nippel. Mehr stöhnen. Jetzt der Knebel. Ich geh zum Bündel und nehme ihn heraus. Das wird ein Spaß. Ich greife ihren Kiefer mit einer Hand und sage „Maul auf Schlampe". Sie öffnet ihren großen Mund weit. Ein paar Haare zurück und schon presse ich den Gummiring in ihren Mund. Geil. Sie leckt mit der Zunge daran während ich die Schnalle hinter ihrem Kopf zu mache. „Du gehörst mir" zische ich und schlage leicht auf ihre Wange. Sie stöhnt wieder, schon läuft der erste Speichel über den Ring und ihre Lippen. Ja das liebe ich.

Ein Blick zum Bündel sagt mir, dass das Halsband noch dran muss. Um ihren Kopf endgültig einzuschnüren lege ich es eng um den Hals. Nicht zu eng. Sie soll es spüren aber wenn sie später vor Lust schreit und stöhnt soll sie ja Luft bekommen. Ein kurzer Griff mit den Fingern durch die Ringe und ein Ruck und ich sehe, dass alles passt. Sie Stöhnt natürlich.

Aus dem Bündel nehme ich die Stange mit dem Fussfessel. Das wird die letzte Vorbereitung, dann geht's los. Ich gehe um sie herum und schnalle die Lederfesseln um ihre Knöchel. Dann hacke ich die Stange ein. So jetzt bleibt sie breitbeinig. Ich geh nach vorne. Eine Sache interessiert mich. Ich schaue auf ihre Muschi und sehe tatsächlich, dass ihr Saft schon Fäden am Teppich zieht. So ein geiles Miststück. Da hatte ich schon Frauen die ich nach zwei Stunden Vorspiel kaum feucht hatte. Warum gibt man sich überhaupt ab mich solchen. Egal, hier weiter...

Ich steh auf und betrachte mein Werk. Geil wie sie hilflos vor mir kniet. Ich geh zu ihrem Kühlschrank. Ein paar Schritte entfernt und öffne ihn. „Auch ein Bier?", „Ach geht ja grad nicht". Ich nehme ein Becks und öffne es mit dem Öffner der praktischerweise an einer Schnur am Kühlschrank hängt. Wie kannst du eigentlich Alkohol trinken, nach gestern Abend denk ich mir. Naja egal, Bier geht immer. Ich trinke ein paar Schluck und stelle das Bier auf den Küchentisch. So weiter.

Ich stehe hinter ihr und überlege. Mein Blick fällt auf das Handtuchbündel. Hmm, jetzt gleich den Analplug in ihr schönes Arschloch? Nein, noch nicht. Erst ein bisschen Spass noch. Sie ahnt, dass ich sie anstarre und stöhnt. Sie will das etwas passiert, ok, kannst du haben. Ihr Speichel läuft mittlerweile über das Kinn und tropft auf die Titten. Geil wie sich der Fluss bilden wird um sie am Ende mit ihrem Muschisaft zu verbinden. Aber das dauert noch ein bisschen. Wir haben ja Zeit.

Ich gehe um sie herum und hocke mich neben sie. Dann greife ich ihre Haare und ziehe ihren Kopf in meine Richtung. „Du hast ein wunderschönes Arschloch" flüstere ich in ihr Ohr. „Ich möchte es lecken". Sie nickt in meinem Griff. „Also auf den Boden Schlampe, Knie bleiben wo sie sind". Ich drücke ihren Kopf nach unten auf den Boden und lege ihn seitlich ab. Ihre Titten hängen nach unten und liegen und streifen mit den Nippeln auf dem Boden. Ihr dicker Bauch hängt auch ein wenig und Ihr Arsch ist in die Höhe gereckt. Schön weit offen. Die Fußstange machts möglich. Unbequem denke ich mir noch. Ich möchte nicht so liegen. Oder doch? Egal, sie steht drauf, dass weiß ich.

Ich geh um sie herum und knie mich selbst hin. Da ist es, ihre schöne Rosette, noch geschlossen mit ihrer feuchten Muschi darunter. Ein Anblick für Götter. Aus ihrer Muschi ist mittlerweile soviel Zuckerguss gelaufen, dass die Schenkel feucht sind. Wahnsinn, nur geil. Ich beuge mich vor und beginne mit meiner Zungenspitze ihr Arschloch zu lecken. Geil, es schmeckt ein wenig salzig und nach Schweiß, egal, weibliche Gerüche die einen Mann nur noch geiler machen. Mein Schwanz ist zum bersten hart, dass spüre ich in der Trainingshose. Ich lecke gierig und schaue immer wieder auf das Arschloch. Ein paar Stoppeln von der letzten Rasur entdecke ich. Geil. Ich lasse meinen Bademantel nach hinten über meine Arme gleiten. Mir wir auch langsam heißt. Tja an meinem Muskeln kann sie sich heute nicht erfreuen, sieht nichts und bewegen ist auch nicht. Ich grinse. Vielleicht darf sie mich später noch massieren. Meine Zunge bearbeitet ihr Arschloch während ich ihre Arschbacken mit meinen Händen knete. Ab und zu ein kleiner Schlag. Sie stöhnt die ganze Zeit. Mein Mund arbeitet sich nach unten zu ihrer Muschi. Mein Kinn wird feucht als ihr Saft darüber läuft. Sie schmeckt wunderbar. Ich lecke gierig und der Geschmack lässt mich immer geiler werden. Mein Schwanz schreit danach in diese Feuchte Superpussy gerammt zu werden, aber das ist zu langweilig. Ich lecke und sauge noch eine ganze Weile an ihrem Arsch und ihrer Pussy. Mein Gesicht und mein Kinn sind nass. Geil. Ich liebe es an Frauen herumzulutschen. Egal wie sie sind aussehen. Pussy und Arschloch lecken ist immer geil. Und dann die Nippel. Genau. Nippel sind auch geil.

Ich höre mit dem Lecken auf und schlage ihr auf einen Arschbacke, dann richte ich mich auf und greife nach ihren Haaren um sie wieder nach oben zu ziehen. Breitbeinig knie ich neben ihr und ziehe den Kopf zurück. Sie stöhnt. Ich habe fest zugegriffen und ziehe sie an den Haare nach hinten. Ihr Gesicht löst sich vom Teppich und ich sehe wie ihr Speichel Fäden zieht. Ich ziehe sie weit nach hinten, biege sie in den Rücken und halte sie mit der rechten Hand in dieser Position. Der Speichel aus ihrem Mund läuft wieder über ihre Titten. Meine Linke Hand greift ihn ihre Pussy, ich fange an zu reiben. Sie gluckst ein wenig und stöhnt als ich mich vorbeuge und anfange an ihren Nippeln zu lecken, zu saugen und zu beißen. Sie bebt vor Geilheit und ich merke das ich sie so zu ihrem ersten Höhepunkt bringen könnte. Also lasse ich sie erstmal los. Als mein Griff sich löst fällt ihr Kopf nach vorne, Speichel läuft aus ihrem Mund über ihre Titten und sie bleibt mit gesenktem Kopf auf ihren Knien hocken. Sie stöhnt leise und wimmert ein wenig. Ihr heftiger Atem lässt immer mehr Speichel aus ihrem Mund über die Titten laufen. Ihr dicker Bauch ist schon ganz nass und über die kleine Bauchfalte läuft der Saft über ihre Muschi auf den Boden. Der Teppich ist mittlerweile schon ganz nass zwischen ihren Beinen von ihren Säften. Ich weiß sie liebt es so besudelt zu sein und sich dreckig und gebraucht zu fühlen. Und wenn sie manchmal so beschmutzt neben mir einschläft liebe ich es wenn wir aufwachen und sie mich, so dreckig wie sie noch ist bittet, sie gleich noch mal zu benutzen. Aber das an anderer Stelle.

Was mache ich nun mit ihr. Ich stehe auf und lasse meine Trainingshose zu Boden fallen. Nun stehe ich nackt neben ihr. Mein Schwanz ist steif und pulsiert vor Geilheit bei dem Anblick, wie sie so hilflos vor mit kniet. Ich greife ihre Haare und ziehe den Kopf in den Nacken. Dann reibe ich mit meiner Eichel über ihr Gesicht und ihre Lippen. Meine Eichel ist zu bersten hart als ich über ihre dicken Lippen streiche und sie mit ihrem Speichel einreibe. Sie versucht durch den Ring mit ihrer Zunge meine Eichel zu lecken. Dann stecke ich sie durch den Knebelring in ihren Mund. Mist, der Ring ist so klein. Da lobe ich vorher noch ihren riesigen Mund, nur um jetzt festzustellen, dass ich meinen Schwanz nicht durch den Ring in ihren Hals rammen kann. Sie merkt was das Problem ist und leckt gierig an meiner Eichel. Ich ziehe meinen nassen Schwanz aus dem Ring und beuge mich an ihr Ohr: „Mein Schwanz ist zu dick für den Ring, warum kauft du so einen kleinen Ring für dein großes Maul? Du weißt was das bedeutet oder? Du hast einen Fehler gemacht und ich werde dich bestrafen. Ich lasse ihre Haare los und sie nickt leicht. „Es tut mir Leid versucht sie trotz des Knebels zu stammeln."

Was ich mit ihr vor habe kennt sie schon, aber das macht nichts. Mich macht es geil und sie auch, dass ist das wichtigste. Ich fasse sie wieder an den Haare und ziehe ihren Kopf zu Boden. „Bleib auf den Knien" sag ich und sie kommt wieder in ihre alte unbequeme Stellung. „Den Arsch schön weit nach oben" sage ich noch und lasse ihre Haare los. Ihr Kopf liegt wieder auf dem Teppich und Speichel läuft aus ihrem Mund. Sie stöhnt und bewegt ihre Hände in den Handschellen. Ich geh um sie herum und betrachte ihre Arsch, er ist wieder nach oben gestreckt und ihre Beine sind weit geöffnet weil die Stange an den Knöcheln nichts anderes zulässt. Die Innenseite ihrer Schenkel ist nass und ihre sehe ihren Zuckerguss aus ihrer Muschi laufen. Wieder verspüre ich den Drang einfach meinen prallen Schwanz ihn ihre Muschi zu rammen und mich gehen zu lassen, aber das wäre zu langweilig und schließlich muss sie bestraft werden. Ich gehe hinter ihr in die hocke und reibe mit meiner Hand an ihrer Muschi, ihr Saft läuft mir regelrecht über die Hand. Dann beginne ich damit den Saft an ihrem Arschloch und zwischen ihren Beinen zu verreiben. Ich massiere mit meinen nassen Fingern ihr Arschloch und schiebe dann ganz langsam meinen Zeigefinger ein kleines Stück in ihren Arsch. Sie stöhnt und ich merke wie sich ihr Arsch um meinen Finger schockartig verkrampft. „Entspannen" sage ich zu ihr „ da kommt noch viel mehr". Sie stöhnt und gluckst. Vermutlich überlegt sie irgendetwas zu sagen, dann merke ich wie ihr Arschloch sie langsam wieder entspannt. Ich stecke meinen Finger noch weiter bis zum Ansatz hinein und ziehe ihr dann langsam wieder heraus.

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