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Der Traum

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ihre Gedanken driften ab zu wunderschönen blauen Augen...
1.5k Wörter
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LeoCZ
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Es war spät in der Nacht. Aber sie hatte das ins Bett gehen lange hinausgezögert, obwohl sie hundemüde war. Eigentlich würde sie gerade am liebsten ganz alleine sein mit sich, mit ihren Gedanken, doch ließ sich ihr Mann neben ihr im Bett nur schwer vermeiden.

So war sie länger auf geblieben, in der Hoffnung er würde schnell einschlafen und sie solange ihre Ruhe haben. Doch nun konnte sie nicht zur Ruhe kommen. Sie wälzte sich von einer Seite zur Anderen, ohne das sie eine bequeme Schlafposition gefunden hätte. Und schließlich kam was kommen mußte: Ihre Unruhe weckte ihren Mann...

Eng schmiegte er sich an sie. Seine Hand glitt unter ihr Hemd und streichelte ihren Bauch.

"Oh nein", dachte sie "nicht schon wieder!" Aber schon spürte sie wie er versuchte sein steifes Glied von hinten in Position zu bringen. Mit einem Seufzer drifteten ihre Gedanken ab...

Plötzlich lag sie nicht mehr im Bett in ihrem Schlafzimmer. Sie saß auf einer bequemen Couch, mit Lammfellen bedeckt. Auf dem Tisch standen Kerzen, die einzigen Lichtquellen im Raum. Neugierig sah sie sich um aber es war niemand sonst da.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht ließ sie sich in die Felle sinken. Sie waren wunderbar weich und sie kuschelte sich tief hinein und schloß die Augen. Fast wäre sie eingeschlafen, da fühlte sie eine sanfte Hand auf ihrem Rücken. Eine tiefe, zärtliche Stimme fragte leise "schläfst du?"

Ein wenig unwillig brummte sie. Die Stimme und die sanfte Berührung hatten etwas vertrautes und sie wußte instinktiv das sie gut aufgehoben war und sich fallen lassen konnte. Doch die Neugierde war zu groß und so drehte sie sich um, hob den Kopf und sah in wunderschöne blaue Augen.

"Nein," murmelte sie dann ihre Antwort auf die Frage, "aber ich träume!"

"Dann träumen wir zwei gerade den selben Traum!" Der Mann zu dem die Augen gehörten und der sich neben sie auf die Kante der Couch gesetzt hatte lächelte sie an und strich ihr zärtlich über die Wange.

"Was hältst du von einer Massage?" fragte er dann. Sie lächelte und nickte. Das war genau das was sie jetzt brauchte!

Kurz huschte der Gedanke durch ihr Bewußtsein das Träume manchmal merkwürdig waren und sie eigentlich gar keine Massagen mochte, da rollte sie sich auch schon wieder auf den Bauch und murmelte: "Aber immer doch", bevor ihr Kopf wieder auf die Felle sank.

Unendlich sanft, fast schon vorsichtig, schob er ihr Hemd hoch und öffnete ihren BH. Seine Hände waren weich und zärtlich und dort wo sie ihre Haut berührten hinterließen sie eine glühende Spur.

Nachdem er sie ihres Oberteils entledigt hatte, tröpfelte er vorsichtig Öl auf ihren Rücken und verstrich es sachte. Wohlig stöhnte sie auf als seine Berührungen fester wurden und er begann ihren verspannte Rücken zu massieren. Ihr wurde warm und unter seinen festen Fingern wurde sie immer lockerer. Und nach und nach wurde aus dem Stöhnen wohliges Schnurren.

In die weichen Felle gebettet umhüllt von Wärme und dem flackernden, schummerigen Licht der Kerzen wäre sie fast wieder eingeschlafen. Doch als er spürte wie sie sich unter seinen Händen entspannte ließ er diese hier und da auch über ihren Rücken hinaus über ihren Körper wandern. Sanft und ein wenig neckend strichen sie über ihre Flanken, streiften an den Seiten die weichen Rundungen ihrer Brüste, ließ er sie ihre Wirbelsäule hinunter zu ihrem Po gleiten.

Die Mischung aus fester Massage und sanften Streicheleinheiten erregte sie sehr und er spürte wie ihr Atem wieder schneller, heftiger wurde.

An ihrer Hose angekommen ließ er seine Hände nach links und rechts gleiten und schob den Stoff dabei ein wenig runter. Gerade wollte er seine Hände wieder auf den Weg ihren Körper hinauf schicken, da hob sie ihren Unterleib ein wenig an. Es brauchte nicht viel und die Hose glitt über ihren Po und ihre Schenkel hinunter.

Während seine Hände danach nun langsam wieder ihre Beine, ihre Hüften und schließlich ihren Oberkörper hinauf wanderten beugte er sich vor und benetzte ihre nackte Haut mit sanften Küssen, folgte mit seinen Lippen langsam seinen Händen hinauf bis in ihren Nacken.

In dem Moment in dem sie seinen heißen Atem in ihrem Nacken spürte durchflutete sie ein heißer Schauer und sie seufzte glücklich auf.

"Das gefällt dir?" flüsterte er sanft in ihr Ohr und begann vorsichtig daran zu knabbern während eine Hand an ihrer Seite entlang über ihren Busen strich und pure Lust in ihr hochsteigen ließ.

"Oh ja!" hauchte sie leise und ihre Stimme bebte leicht vor Sehnsucht nach mehr.

"Oder soll ich lieber wieder aufhören?" fragte er während seine Lippen ihren Hals entlang wanderten.

"Nein. Nein! Hör nicht auf!" diesmal war ihre Stimme lauter und deutlich erregt. Ein leiser flehender Unterton lag darin.

Er lächelte während er weiter ihren Rücken liebkoste und dabei unaufhaltsam nach unten glitt. Schließlich erreichte er ihre Beine und zärtlich streichelnd zog er ihr ganz langsam die Hose endgültig aus. Da lag sie vor ihm, splitternackt, ihre helle Haut reflektierte verführerisch das Kerzenlicht und lockte ihn.

Einen unendlich langen Augenblick hockte er einfach nur da und sog den Anblick in sich auf, wollte ihn für immer in sein Gedächtnis brennen. Auch sein Atem ging schnell und auch sein Herz schien zu rasen.

Sie lag einfach nur da, regte sich kaum und doch hatte ihn allein ihr Anblick erregt. Er dachte an ihre weiche warme Haut, an ihr leises Stöhnen bei jeder seiner Berührungen, das Vertrauen das sie ihm entgegen brachte so in seiner Wohnung zu liegen, ihren schnellen Pulsschlag den er spüren konnte wenn er mit seinen Fingern über ihren Körper strich und er spürte sein Verlangen tief in sich brennen.

Erst als sie sich ein wenig räkelte kam wieder Leben in ihn und die Augen nicht von ihrem Körper lassend zog auch er sich aus.

Er ergriff ihre schlanken Füße, bedeckte jeden mit zärtlichen Küssen und wanderte dann langsam ihre Wanden hinauf. Ganz sanft drückte er dabei Stück für Stück ihre Beine auseinander, arbeitete sich weiter vor über die Knie zu ihren weichen einladenden Schenkeln.

Als er mit den Fingerspitzen über die Innenseite ihrer Schenkel fuhr keuchte sie erregt auf, reckte sich ihm ein wenig entgegen. Er beugte sich vor und küßte ihren Rücken während eine Hand fast wie von selbst langsam zwischen ihre Schenkel glitt.

Ihr war als würde ein Feuer in ihr lodern. Ihr Herz pochte heftig, ihre Haut brannte und ihr Verlangen schien sie zu verzehren. Sie genoß jede Sekunde, ersehnte jeden einzelnen Moment in dem sie seine Haut auf ihrer spüren, seine Hitze ganz nah bei sich fühlen konnte.

Dann drang er mit zwei Fingern in sie ein.

Mit einem Schlag steigerte sich ihr Verlangen fast ins unerträgliche. Ihre Lust kochte und während ihr Unterleib sich versteifte stöhnte sie sehnsüchtig auf.

Ihn in sich zu spüren, seine Finger zu umschließen brachte ihr Herz zum rasen. Aber sie wollte mehr und als sie begann ihre Hüften langsam auf und ab zu wiegen konnte sie ein ums andere Mal ein erregtes Stöhnen nicht unterdrücken.

Ihre langsamen Bewegungen brachten ihn fast um den Verstand. Sie war so wunderschön, so verführerisch und fühlte sich so unendlich gut an wie sie ihn heiß und feucht umschloß, seine Finger förmlich festhielt und benutzte. Aber vor allem war sie so unwiderstehlich...

Sein Puls pochte hart und schnell in seinem Glied.

Er wollte, er mußte sie haben! Jetzt!

So unvermittelt wie er in sie gedrungen war entzog er sich ihr wieder. Er ignorierte ihr protestierendes Murren, packte sie mit festem Griff an ihren Hüften und zog sie langsam zu sich hoch.

Sie machte sich lang, wie ein Raubtier das sich gerade streckte, reckte ihm ihren Schoß entgegen, auffordernd, voll Verlangen und zog sich dann langsam auf alle Viere hoch. Und kaum das sie eine gute Position gefunden hatte, spürte sie auch schon wie ihr innigster Wunsch erfüllt wurde und sein Glied langsam in sie hinein glitt. Doch sie wollte es ihm - und sich selber - nicht zu leicht machen und so entzog sie sich ihm wieder ein kleines Stück. Nicht viel, aber genug um ihn verrückt zu machen!

Dieses Spiel trieb sie immer und immer wieder, steigerte seine, aber auch ihre eigene Lust, ihr Verlangen bis er seinen Griff an ihren Hüften verstärkte, sie wieder zu sich heran zog und mit einem kurzen energischen Stoß ganz in sie eindrang.

Beide stöhnten sie gleichzeitig laut auf.

Doch auch wenn ihr Sehnen nun erfüllt war, das Verlangen nach mehr wuchs im Gegenzug dazu immer noch weiter an...

Langsam erst, dann in immer schneller werdendem Rhythmus drang er wieder und wieder in sie ein, spürte er ihren warmen feuchten Willkommensgruß, wie sie sich eng um ihn schmiegte, genoß ihr Widerstreben wenn er sich ihr wieder entzog.

Ihr Atem kam nur noch stoßweise, sie schien förmlich zu glühen, bis sich ihre ganze Lust in einer heftigen Explosion Bahn brach und ihren ganzen Körper mit einem heißen Glücksgefühl durchflutete.

Sie stöhnte laut auf, schrie fast ihre Lust, ihre Freude, ihr Glück hinaus.

Im selben Moment in dem ihr Schrei erklang schien auch er zu explodieren. Sie spürte wie sein Glied heftig in ihr pulsierte als er sie ein letztes Mal tief ausfüllte und empfing seinen warmen Samen.

Erschöpft, aber glücklich sanken Beide hinab in die Felle. Sie drehte sich zu ihm um, küßte ihn leidenschaftlich und sah ihm noch ein letztes Mal in die Augen. Sie kannte diese Augen, diese scheinbar unendliche, blaue Tiefe, aber es waren nicht die Augen ihres Mannes.

Und der Gedanke an ihren Besitzer jagte ihr einen Schauer über den Rücken bevor sie endlich einschlief...

LeoCZ
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