Der Überfall

Sie sollte zufrieden sein, die Zuchtkuh des Alphatieres zu sein. Solange sie ihm willig diente, stünde sie unter seiner Obhut, unter seinem Schutz. Fester, immer fester stieß der bullige Ork zu, und griff ihre Haare als seien es die Zügel seiner laut stöhnenden Zuchtkuh. Seine titanischen Stöße schienen ihre Hüften zu zerschmettern, doch sie hielt ihm stand. Wusste sie, was ihr blühte? War ihr klar, dass er sie für die Zucht missbrauchte, ihren Körper mit seinen Sporen befruchten würde? Sie als Mutter für seine Nachkommen vorsah?

Er blickte an sich herunter herunter, betrachtete ihren drallen, breiten Hintern, in dem in einem immer schnelleren Rythmus sein Schwanz versank. Er würde sie befruchten, sie gebären lassen und wieder befruchten.

Ihr Körper bot sich dazu an. Ja er schrie förmlich danach!

Laut schnaufend zuckte das Becken des Orks immer hektischer vor und zurück, sein Samen sammelte sich zum finalen Schlag er stieß und rammte, fester und brutaler und auch seine Stute schien es zu merken denn zu der Überraschung des orks stöhnte sie atemlos: "Ja.. Ja! Spritz... Spirtz ab! Spritz ab!" War sie in Ekstase? Hatte sie sein orkischer Schwanz zum Orgasmus gebracht? Oder machte ssie ihm etwas vor, um ihm zu gefallen?

Es war egal.

Dann brach es wie eine Naturgewalt über das benutzet Weib herein. Mit einem erneuten Brüllen, animalischer und wilder als das Erste, dass die Wände zum Beben brachte, klatschte sein Samen in ihren fruchtbaren Schoss und unablässig stieß er weiter sein Glied in ihren Leib. Brutal presste er ihren Kopf ins Laken, spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog, ihre Muskulatur seinen Schwanz zu melken schien, jeden Tropfen seiner Samenflüssigkeit herausholte. Sie schrie laut auf vor Lust, ihre Hände ballten sich im Laken zu Fäusten und alles in ihrem Körper schien zu schreien: "Besam mich!"

Und der Ork tat es. Ausgiebig, lange und in großen Mengen, das sich ihr Bauch unter der Samenflüssigkeit ein Stück an Volumen hinzuzugewinnen zu bekommen schien.

Als der Ork fertig war, zog er seinen sich langsam erschlaffenden Schwanz aus dem zitternden Leib der Frau und sogleich folgte ihm ein regelrechter Sturzbach seines Spermas, welches aus ihre Möse strömte und das so saubere Bettlaken besudelte.

Jakull war geschwitzt, seine Muskeln waren bis aufs äusserste angespannt und sein kräftiges herz pochte laut. Die Frau hatte es überlebt, sie lag mit dem gesicht nach unten, zitternd und schwer atmend im Bett, während aus ihrer geschändeten Spalte jenes fremdartige Sperma floß, welches ihr Schicksal besiegelt hatte.

Nun war sie, Elana die Flinke, die Tollkühne, die Diebin, nicht mehr als die Zuchtkuh einer Grünhaut, eines Orks.