Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Untermieter

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

- Geh nicht... sagte er mit einer Betonung, die sie schwach werden ließ. Ihr Kopf drängte sie, so schnell wie möglich hier zu verschwinden, aber ihre Füße wollten sie nicht tragen. Sie wandte sich ihm zu:

- Schau, das war - sie wollte den zu gut gelungenen Kuss von vorhin mit einer fadenscheiniger Erklärung unwichtiger erscheinen zu lassen, aber ein heftiger Kuss hat ihr das Wort abgeschnitten. Sie fühlte, wie eine heiße Welle langsam in sie aufsteigt, und den Vernunft gnadenlos wegschwemmt. "Dieser Abend wird nicht mit dem Kuss enden" dachte sie, und tritt rückwärts ins Zimmer, während sie ihn noch umschlungen hielt.

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Er presste seinen Unterleib an ihr Becken, mit einer Hand fuhr durch ihr Haar, die andere Hand suchte ihren Weg zu ihrem Busen.

- Vorsicht, du zerreißt noch die Spitze! "Das war die falsche Reaktion" dachte sie sofort, denn damit ließ sie bereits jetzt den Geschehnissen freien Lauf. "Sei es drum" dachte sie "dann bin ich eben etwas leichtsinnig." Sie machte sich los, und trat zu einem Stuhl. Während sie ihm in die Augen schaute, griff nach hinten, und zog den Reißverschluss nach unten, bis ihr Kleid der Haltung beraubt, langsam nach unten rutschte. Dann trat sie einen Schritt nach vorne, nur noch mit einem schwarzen Spitzen-BH, einem schwarzen französischen Seidenhöschen, und schwarzen halterlosen Strümpfe bekleidet. Ursprünglich hatte sie Strumpfhose an, aber einer plötzlichen Eingabe folgend tauschte sie gegen diese sexy Oberschenkel Strümpfe, als sie die Einladung zum Abendessen annahm.

- Geburtstagsgeschenk - sagte sie mit Spannung, und Erwartung in der Stimme, als sie zu ihrem Bett ging.

In den Augen des Jungen blitzte der Funke des Sieges auf. Darauf hat er zu lange gewartet, und fing schon langsam an, an dem Erfolg der Strategie zu zweifeln. Dachte schon, es lohnte sich nicht, die Freundinnen von hier fernzuhalten, immer höflich und zuvorkommend zu sein, den wohlerzogenen Jungen zu spielen. Und nun, seine Mutter hatte doch Recht! Sie prophezeite ihm, wenn er frech und ausschweifend wird, fliegt er bald raus. Doch wenn er sich wohlerzogen und zurückhaltend, jedoch ausdauernd dem Ziel zustrebt, kann er alles erreichen. "Lass die jungen Mädels, wer weiß, im wessen Bett sie einen Tag zuvor waren! Womöglich steckst dich mit irgendetwas an. Oder, im schlimmsten Fall wird dir ein Bastard angedreht, und du kannst jahrzehntelang zahlen. Deine Wirtin ist seit drei Jahren Witwe, und es sieht nicht so aus, als wenn sie sich sehr beeilt hätte, für Ersatz zu sorgen. Sie sieht gut aus, jung für ihren Alter, früher oder später meldet sich ihr Körper, und will das seine haben, Wenn du dann an Ort und Stelle bist, ja sogar vorsichtig dem entgegentrittst, bekommst hier alles: eine schöne Bleibe, angenehme Umgebung, und eine erfahrene Frau, die alles für dich tut."

All das erklärte sie im Wagen auf dem Rückweg, nachdem sie den Mietvertrag unterzeichnet, und die Kaution bezahlt haben. Das war vor fünf Monaten, und er dachte schon, diesmal hat seine Mutter Unrecht. Fünf Monate, und er erreichte nichts! Nichts, bis heute. Seine Mutter erkundigte sich dauernd nach dem Stand der Dinge, sie hatte Angst um ihn, wollte nicht, dass es auch ihm so ergeht, wie seinem Cousin. Er hat sich die Falsche angelacht, die ihm ein Kind gebar, und jetzt kann er wählen, heiratet er sie, oder zahlt. Jetzt sieht es so aus, dass ihm dieses Schicksal erspart bleibt.

Beim Küssen tastete er den Körper der Frau ab. Nicht mehr jung, so in dem Alter seiner Mutter, aber eine ausgesprochen attraktive Erscheinung. Seit dem er hier wohnt, hatte sie keinen Männerbesuch, und sie blieb auch nicht über Nacht aus. Sie hat also niemanden, seine Mutter sah es richtig, ihren Körper hat keine Männerhand seit dem Tode ihres Mannes berührt. Sie hat also einiges nachzuholen.

Der Gedanke machte ihn mutiger. Er öffnete ihren BH und spielte mit dem, immer härter werdenden Brustwarzen. Abwechselnd streichelte er sie mit seinen Fingern, mit seiner Handfläche, mit seinen Lippen und seiner Zunge solange, bis ihr Körper wie ein Bogen sich spannte, und ein tiefer Seufzer aus ihrem Mund herausbrach. Darauf hat er nur gewartet:

- Zieh mich bitte aus, ich möchte es so sehr... - sagte, und schaute zu, wie sie anfangs zögernd, dann aber immer aufgeregter sein Hemd aufknöpfte, den Reißverschluss seiner Hose öffnete, und ihn bis auf den Boxer auszog.

- Den auch... bitte!

Er half ihr nicht, und beobachtete mit hämischem Grinsen, wie sie vergeblich versuchte, die enge Unterhose über seinen beachtlich großen und hart gewordenen Körperteil zu zwängen. Endlich kam sie zu einem Entschluss. Sie griff unter den Boxer, fasste seine Fahnenstange fest an, und zog schließlich so die Unterhose aus.

Dabei staunte sich über sich selbst. Was sie jetzt tut, das steht im krassen Widerspruch zu allem, wonach sie bis jetzt gelebt hat. Hatte nie kleine Abenteuer, die nur eine Nacht hielten. Während ihrer Ehe hat sie ihren Mann nie betrogen, nicht mal ernsthaft geflirtet. Und was macht sie jetzt? Sie bietet ihren Körper einem Jungen an, der ihr Sohn sein könnte!

Was anbieten, geradezu wie eine läufige Hündin hat sie ihm seine Kleider vom Leibe gerissen! "O Tempora! O Mores! kam ihr der alte Spruch, den ihre Oma öfters zitierte, in den Sinn, schüttete aber von sich ab, und sank nach hinten, hob ihren Schoß etwas an, damit die tastenden Hände ihr Höschen abstreifen konnten. Sie wollte nicht denken, wollte nur diese Nacht genießen, ihrem 3 Jahre lang unterdrückten Körper geben, wonach es verlangte, dann kann morgen die Enthaltsamkeit wieder beginnen.

Alles war irgendwie zu perfekt. „Ich glaube, ich habe den Jungen ganz schön verkannt" dachte sie „er ist überhaupt nicht so unwissend und unerfahren, wie ich es dachte. Womöglich ich bin hier diejenige, die raffiniert verführt wurde?" Seine Hände fuhren gekonnt über ihren Körper, erreichten jede, noch so versteckte Stelle, die die Spannung erhöhen, die Lust steigern könnte. Virtuos spielte er mit ihrem Körper, wie ein Künstler auf seiner Geige. In wenigen Minuten machte er sie so geil, wie sie noch nie zuvor war. Jetzt stand es fest: er hat von Anfang an eine Rolle gespielt, und sie ist darauf hereingefallen. Alles war nur ein lang vorbereitetes Spiel: seine Zurückhaltung, dass nie Mädels auftauchten. Sie dachte, er sei ein ängstlicher, sich nur schwer öffnender Typ, dabei scheint er ein Frauenheld in jungen Jahren zu sein. Woher sollte er sonst wissen, wie man in kürzester Zeit eine Frau so heiß macht? Welche Stellen zu reizen sind, damit die Frau so schnell nass wird? Sie hat eine Närrin aus sich machen lassen... oder... vielleicht... ja, das könnte klappen! Der Junge denkt (und mit Recht), dass es keinen Mann in ihrem Leben gibt. Sie dem Sex und dem Lust Adieu gesagt hat, und ein solides, enthaltsames Leben führt. Sie kann toll aussehen, aber sie benimmt sich wie eine biedere Hausfrau, die schon -- seiner Meinung nach -- ausgehungert sei. Wenn sie sich jetzt aber plötzlich wie ein Männerfressende Vamp aufführt, alle seine Vorstellungen über sie in Frage stellt, dann kann sie vielleicht alles noch umkehren. Dann wird nicht sie die gefoppte sein, sondern die Femme Fatale, die Lust auf einen jungen Kerl bekam. Auch nicht gerade eine Säule der Moral, aber immer noch besser, als die, von ihm zugedachte Rolle der leicht überlistenden Blondine.

Gedacht, getan. sie übernahm die Initiative. Fasste zwischen beiden Händen seinen Kopf, zog ganz nah zu ihrem Gesicht, Schaute ihm tief in die Augen, und fing an, ihn zu küssen. Fein, doch aufreizend. Jetzt streichelte sie den Jungen, wie es eine reife Frau macht: ein wenig distanziert, aber doch aufreizend, langsam, scheinbar zögernd, nichts überstürzend, doch ganz zielbewusst. So, wie eine es macht, der nur ihre eigene Lust wichtig ist, nur darauf aus ist.

Sie sah dem Jungen an, dass er verunsichert war. „Aha, jetzt bist du dir nicht mehr so sicher, dass deine Einschätzung über mich richtig war, wie?" dachte sie mit sich zufrieden. Ihr Plan funktioniert also. Zwei auf einen Schlag: sie lässt ihren Körper von ihm verwöhnen, denn jetzt erst merkt sie, wie verdammt lang diese drei Jahre waren, und zieht sich als Gewinnerin aus dieser misslichen Affäre. Jetzt aber erst das Vergnügen! Sie drückte fein, aber entschlossen den Kopf des Jungen zu ihrem Schoß. Öffnete ihre Schenkel, zog den einem Bein angewinkelt etwas an, und öffnete sich breit dem Zungen des Jungen, Er fing artig an zu lecken. In einem letzten Aufbäumen seiner Selbstsicherheit wollte noch die Zügel zurückerobern. Er setzte alles daran ihr ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten. Seine Zunge tanzte auf ihrer Klitoris, und ließ auch paar Mal halb in die Scheide eintauchen. Dann nahm er den Kitzler zwischen seine Lippen, leckte und lutschte daran.

- So ist es guuuut... mach weiter bis ich komme! Wenn ich nicht mehr kann, und deinen Kopf wegschiebe dann nimm mich sofort! Nicht langsam und behutsam, sondern hart und schnell sollst mich mit deinem Schwanz aufspießen! Und mach so weiter, bis ich wieder komme! Miteinander spielen können wir auch danach noch...

Sie verzog keine Miene, aber innerlich lächelte zufrieden, als sie merkte, wie verdutzt der Junge war. Es gelang ihr also den Spieß umzudrehen, ihre Selbstachtung einigermaßen zu bewahren. Wenn es schon so kam, dann habe ich wenigstens auch wirklich guten Sex. Gisela mit ihren ewigen Geschichten hat mir schon langsam eingeschwätzt, dass ich -- wenigstens ab und zu mal -- auch meine Libido pflegen soll.

Es wurde langsam Zeit, sich auf das Vergnügen zu konzentrieren. Sie spürte, wie lang vergessene Empfindungen in ihrem Körper sich regen. All die Lustgefühle, die sie jahrelang unterdrückt hat, wollten jetzt mit einer brachialen Gewalt hochkommen. So ungefähr war es auch immer mit ihrem Mann, wenn sie nach einigen Wochen getrennt sein wieder Sex miteinander hatten. Dieser Kerl hier fing genauso an. Erst Küsse, kleine Streicheleinheiten am ganzen Körper, dann ihre Brüste. Sie sind nicht nur prall, sondern auch empfindlich. War immer schon ihre Achillesferse. Das einzige Mal, wo sie ihren Mann fast betrog, bescherten ihr auch diese Brüste. In einer feucht-fröhlichen Feier hat sie die Hand des Mannes zu spät weggeschoben, sie war schon geil geworden. Um ihre Ehre zu retten, musste sie ihn zu abrupt stehen lassen.

Diesmal waren sie schon viel weiter. Sie fühle, wie ihr Kitzler pulsieren anfing, der sichere Zeichen dafür, dass der erste Orgasmus ihren Körper gleich durchschütteln wird. Sie schloss ihre Augen, lehnte ihren Kopf nach hinten, und griff fest mit einer Hand in die Haare des Jungen, während die andere zerknüllte das Bettlaken. Kleine Wellen liefen durch ihren Körper, ihr Schoß bebte, mit dem eintreffenden Orgasmus brach ein lauter Schrei aus ihrem Mund. - Ja, jaa, jaaaaa! Oh du lieber Himmel, wie gut machst du das!

Sie stieß den Kopf von ihrem Schoß: - Schnell! Komm, spieße mich auf! Ich will es!

Mit geschlossenen Augen genoss sie, wie der Pfahl des Jungen in sie einbrach, und ihre Scheide immer wieder hart durchpflügte. Er ist hart wie Granit, und will es ihr zeigen. Immer gewaltsamer jagt er seinen Schwanz in sie hinein. Sie ist so was lange entwöhnt, ihre Scheide dehnt sich nur zögernd, Zuerst ist es fast schmerzhaft, dann aber übertönt die Lust alles andere. Sie spielt aktiv mit, spannt und entspannt die Scheidenmuskulatur, und spornt dadurch auch ihn mehr und mehr an. Und dann kommt es: wie Wellen, die den einengenden Damm brechen, plötzlich war das Lustgefühl da. Schneller als sonst, und auch viel intensiver. Ob das der ungewöhnlichen Situation, der langen Enthaltsamkeit, oder dem unmöglichen Umstand, dass er nicht mal halb so alt wie sie ist, oder all diesen zusammen zu verdanken ist, weiß sie nicht, aber sie erlebt eine nicht ebben wollende Orgasmus-welle. Wie vom Sinnen schreit sie den Burschen an: Wage es gar nicht, aufzuhören! Mach weiter, weiterweiterweiter!!!

Es war die sexreichste Nacht ihres Lebens. Der arme Kerl muss zehnmal bereut haben, dass er auf einen leichten, wenn auch nur langsam eingetretenen Sieg hoffte. Sie ließ ihm nur so viel Ruhe, die er zur Regenerierung benötigte. Als er erschöpft sich neben sie sank, beugte sie sich sofort über ihn, streichelte seinen Körper, flüsterte wilde Sachen in sein Ohr, ließ ihre Zunge seine Lendengegend bewandern, ja sogar zuletzt musste sie um sein bestes Stück wieder hart zu bekommen, ein blowjob wagen. Wenn er die gut behütete Burg gewagt hat, zu belagern und dann zu erobern, dann soll er auch seinem Mann stehen!

Schließlich wurde auch sie erschöpft, beim letzten Orgasmus konnte sie nur noch laut keuchen. Sie streichelte das Gesicht des Jungen, und, seinem Sendungsbewusstsein den letzten Stoß versetzend, sagte:

- Das war fein, du bist ganz geschickt. Gag ihm ein flüchtiges Küsschen auf den Mund, sank zufrieden auf den Kissen zurück, und schloss die Augen:

- Und jetzt muss ich schlafen. Du kannst hier bleiben, wenn du möchtest, aber in deinem Zimmer ist es sicher bequemer.

Sie lachte in sich hinein, als sie hörte, dass er still seine Sachen sammelt, das Zimmer verlässt, und leise die Tür hinter sich schließt. Es war, wie der schmachvolle Rückzug eines besiegten Feldherrn.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
the_kinky_couple_the_kinky_couple_vor etwa 3 Jahren

Unfassbar geile Geschichte. Wir haben es geliebt! Sehr kreative Ausarbeitung. Einfach herrlich!

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Die Katze genießt die "Maus"

Eine heiße Geschichte - diese auf und ab - das "Umherschleichen" drum herum - der erste Schritt von Ihm, dann die Wandlung Sie nimmt will mehr, alles - heißen, geilen Sex und zwar total genießen , und doch hart genommen, will durchgefickt werden, Sie - die Katze - nimmt Ihn sich, saugt seinen Geilheit in sich hinein, seinen Schwanz aus.

erotikstorieserotikstoriesvor mehr als 9 JahrenAutor
Danksagung

Besten Dank für die Tips, es gibt doch nützliche Hilfe auch von Literotikern.

1.) Bevor ich meine Geschichte publizierte, habe ich die Liste der Korrektoren durchgelesen. Es waren nur vereinzelt deutschsprachige Korrektoren zu finden, und ich hatte den Eindruck, alle waren auch selbst Autoren. Autoren sind aber nun mal keine richtige Korrektoren...

2.) Lange Sätze... klar, je länger ein Satz, desto mehr Fehlermöglichkeiten. Aber nur mit kurzen Sätzen kan mann ja kaum über das Niveau von Jugenderzählungen hinausgehen, nolens-volens müssen also auch "kompliziertere" Sätze her. Ist die Wortstellung falsch, oder gibt es noch mehr zu bemängeln?

3.) Zeitform... voll berechtigt, nur ich wollte damit sowohl zeitliche Ebenen, wie auch Geschehnisse verschieden behandeln. Ich erzähle in Vergangenheit, wenn ich aber Dialoge schreibe, wächsle ich mit Absicht - fälschlicherweise?? - in Gegenwartsform, um es "flüssiger" zu halten. Demnach war nur die Absicht gut gemeint, aber falsch ausgeführt?

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Merkt man deutlich!

Dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist, nämlich. Mit ein paar Hinweisen ist es aber nicht getan! Zwar hast du die dir fremde Sprache ganz vorzüglich gelernt und im Alltag brauchst du auch keine Diskussion zu scheuen, doch das hilft wenig, wenn es um gedruckten Text geht.

Vorerst rate ich dir dreierlei:

1. Suche dir einen Korrektor mit deutscher Muttersprache. Um dich zu verbessern, brauchst du langfristige Hilfe, nicht nur ein paar Tipps von Literotikern.

2. Versuche mit kurzen, einfachen Sätzen auszukommen. Dabei ist es wesentlich leichter, die richtige Grammatik zu finden. Du hast leider ein Faible für komplizierte Sätze und in solchen finden sich kaum 10% des hier lesenden Publikums korrekt zurecht. Wie dann du?

3. Achte darauf, die jeweils gewählte Zeitform einzuhalten. Hier wechselst du zwischen Mitvergangenheit und Gegenwart hin und her.

Für die Zukunft wünsche ich dir viel Glück und Erfolg.

erotikstorieserotikstoriesvor mehr als 9 JahrenAutor
Grammatik

Da deutsch nicht meine Muttersprache ist, ist es leider Unvermeidbar dass sich Fehler, falsche Formulierungen einschleichen. Ein Rechtschreibprüfmodul kann nur die korrekte Schreibweise, nicht aber die korrekte Formulierung prüfen. So bin ich für nützliche Hinweise dankbar. Dass grammatisch meine Story "unterirdisch sei, mag stimmen, ist aber leider wenig hilfreich, ohne konkrete Beispiele.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Erben und Erben lassen 01 Ein Sex-Krimi. Er erobert Sandy.
Die Belohnung - Teil 01 Die ältere Kollegin meiner Frau ist sehr dankbar.
Meine geile Tante Gisela 01 57jährige Tante treibt es mit dem Neffen!
Playa Paraiso 01 Im Urlaub auf Ibiza wird Jana ins Paradies gefickt.
Mehr Geschichten