Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Verborgene Cuckold

Geschichte Info
Eine Liebesgeschichte der anderen Art.
1.3k Wörter
4.36
92.6k
9
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Werner ist diese Nacht wieder eine Enttäuschung. Im Bett, natürlich, denn ansonsten ist er seit 20 Jahren der perfekte Ehemann. Er hört zu, erfüllt Wünsche bevor ich sie überhaupt habe, hat eine tolle Karriere und akzeptierte, dass ich keine Kinder bekommen kann. Wir haben beide unsere guten Jobs, unser Geld, unseren sozialen Stand aber mir fehlt was. Er kann alles, nur nicht ficken. Ich bin es leid, mit erst 44 keinen harten Schwanz zu spüren. Ich bin mir auch als Akademikerin nicht zu fein, einen harten Fick zu ersehen. Das gehört zum Leben, egal wie sehr ich Werner liebe. Heute kam er wieder mit halbhartem Schwanz an, ließ mich ein bisschen dran spielen, wurde kurz hart und spritzte ein paar Tropfen ab. Danach spielte er mit unseren Dildos an meiner Muschi und quälte mit förmlich zum Orgasmus.

"Du Werner..."

"Hast Du was?"

Ich könnte fast aufheulen, natürlich habe ich was, ich will einen festen harten Schwanz in mir spüren. Einen aus Fleisch und Blut. Ich will Sperma im Gesicht und in der Votze haben. Ich will benutzt werden. Ich will spüren, dass ich sexuell begehrt werde.

Ich zeige ihm meinen Körper. "Schau mal, wie viele würden mir zu Füßen liegen, wenn ich es ihnen erlauben würde? Ich würde mich von jedem ficken lassen, wenn ich Dich nicht so sehr lieben würde. Aber Werner, tu was!"

Das war vorgestern. Heute kommt er mit Rosen angewatschelt. Lass uns ausgehen, meint er. Er bringt mich in ein tolles Restaurant, das ich noch nie gesehen habe. Das Essen ist perfekt. Ein ums andere Mal gießt er mir Wein nach. Ich bin schon richtig beschwipst und könnte mich freuen, wenn ich nicht so geil wäre. Denn auch heute rechne ich nicht mit seinem Schlappschwanz.

"Sandra, lass uns zahlen und woanders weiterfeiern", höre ich ihn sagen.

Was solls, denke ich, schlimmer wird es bestimmt nicht.

Wir fahren an den Stadtrand. Hier soll eine vernünftige Kneipe sein? Er hält an einem verlassen wirkenden alten Haus. Edel sieht der Schuppen schon aus, aber eine tolle Kneipe erwarte ich hier nicht. Ein dicke Mittfünfzigerin öffnet die Tür.

"Hallo und willkommen, ich bin Gerda", säuselt sie.

Ordinär schaut die aus. Dick aber mit Lederrock und Strapsen. Fast nuttig. Fast... fast schon find ich die geil, denke ich, wage es aber nicht etwas zu sagen. Werner kriegt nur meinen Schmollmund zu sehen und einen stechenden Blick. Unsicher greift er meinen Arm und bringt mich rein. Scheiße, das muss ein Swingerclub sein, denke ich noch. Denn mitten in einem rötlich gedämmt beleuchteten Raum sitzen einige halbnackte Pärchen herum. Alle befummeln sich. Ich schaue mich um und entdecke, dass Werner sich langsam in eine Ecke zurück zieht. Scheißegal, denke ich, heute lasse ich mich endlich richtig durchficken und wenn es das letzte ist, was ich noch erlebe.

Das sitzt ein dicker Mittfünfziger in einer Ecke. Eine häßliche Fratze als Gesicht hat der Typ. Er grinst mich an und mustert meinen Body. So eine wie mich kannst du nie kriegen, denke ich noch, da sehe ich wie er seinen Schwanz aus der Hose holt. Steinhart ragt das Riesending hervor. Adrig und beschnitten wie der Schwanz, von dem ich jahrelang träume. Augen zu und durch, denke ich mir, ist doch egal wie der übrige Typ ausschaut.

"Darf ich mal anfassen ob der echt ist?", versuche ich originell zu sein.

"Du darfst auch damit spielen", antwortet er spitz, fast mit arrogantem Unterton.

Ich bin feucht und geil. Ich muss das Teil spüren. Er fühlt sich steinhart an. Der Typ grunzt vor Geilheil. "Du bist eine geile Nutte, Du Schlampe", stöhnt er, "mach doch das Maul auf."

Na, ganz so einfach mache ich es ihm nicht, denke ich mir, während ich ihn langsam wichse. Aus seiner Eichelspitze kommt ein Tropfen Liebessaft und läuft auf meinen Finger. Ich lecke meinen Finger. Salzig geil schmeckt das Zeug. Reiße mir den String unter meinem Rock runter und stecke den Finger in meine nasse Möse. "Wenn Du meinen Mösensaft probierst, dann blas ich ihn Dir", versuche ich mit ihm zu spielen.

Er greift meine Hand und schmiert den Mösensaft auf seinen Schwanz. "Da gehört er hin!", befiehlt er. Jemand greift von hinten an meine Votze. Ich schau kurz, es ist Gerda. Gerda spielt mit meinem Kitzler. "Los, blas ihn schon, oder bist Du Dir zu fein dafür", zischt sie.

Ich nehme den Prachtschwanz in den Mund. Der Mösensaft zusammen mit seinen Liebestropfen macht mich nur noch spitzer. Ich sauge und stoße mir das Teil selbst in den Rachen. Der Typ grunz, "brave Nuttenschlampe, so ist es recht." Es fühlt sich super an, endlich mal wieder einen harten Schweif zu spüren. Als ich Werner an der Uni kennen lernte, war ich noch Jungfrau. Werner ließ sich kaum blasen, kaum war er in meinem Mund, spritze er ab. Der Scheißkerl ist anders. Je mehr ich saugte, umso härter wurde er. Rhythmisch bumst er mein Fickmaul. Gerda hat meinen Rock runter gerissen. Sie spielt mit ihrer Zunge an meinem Arschloch und fingert mich. Scheiße, ich will einen Schwanz in der Möse, denke ich mir kurz aber plötzlich fühle ich eine neue Geilheit aufkochen. Gerdas Zunge fickt meine Rosette und ihre Finger spielen virtuos an meinem Kitzler, während ich eine Faust in der Möse spüre. Ich muss fast kotzen weil der Schwanz tief in meinen Rachen stößt, aber trotzdem darf der nicht raus. Nein, er soll mich weiterficken.

"Nimm den Saft!", schreit er auf und schießt sein Sperma in meinem Mund. Ich kann das pulsierende Wunderstück nicht rauslassen. Ich sauge ihn gnadenlos aus. Ich komme! Gerdas Spielereien peitschen mich zum Orgasmus. Fast ohnmächtig vor Geilheit lege ich mich auf den Rücken. Mir ist schwindelig. Ich schaue mich kurz um. Drei Typen stehen über mir und haben ihre geilen Schwänze in der Hand. Drei superharte Schwänze! Gesichter sehe ich keine mehr. Die sind mir egal. "Fickt mich, bitte", winsele ich.

Die Typen drehen mich zur Seite. Einer legt sich hinter mich und rammt mir ohne Vorwarnung seinen Schweif in den Arsch. Ein stechender Schmerz und dann Geilheit ohne Ende. Gnadenlos fickt er mich. "Ahhhh, noch mehr", schreie ich vor Lust. Der zweite Kerl legt sich vor mich und stopft sein Teil in meine Möse. Ich komme! Vor Geilheit schüttelt sich mein Körper. Mir wird fast schwarz vor Augen. Fast wie im Traum sehe ich einen Schwanz vor meinem Gesicht. Es ist Nummer drei. Der Typ will gelutscht werden. Das soll der haben! Mein Maul schmeckt nach Mösensaft, Sperma und kriegt nun auch noch den Geschmack des Unbekannten. Die Kerle ficken alle meine Löcher. Er tut weh, es ist geil, es macht geil. Ich kann mich nicht entscheiden, was ich genau fühle. Aber es ist eine grenzenlose Geilheit. In meinem Arsch spüre ich, wie der Schwanz zuckt. Er kommt. Mir kommt es! Meine zuckende Muschi macht auch den zweiten fertig. Ich spüre, wie ich hinten und vorn mit Spermaladungen gefüllt werde. Da zuckt auch der Schwanz in meinem Fickmaul. Gierig sauge ich auch ihn leer. Mir ist schwindlig, ich trete weg.

Ich werde wieder wach. Über mir stehen vier Typen, wichsen. Eine bekannt vorkommende Stimme aus dem Hintergrund ruft aufmunternd "wichst sie voll, die Eheschlampe." Die Kerle spritzen ab, mein ganzer Körper ist voll mit Sperma. Gerda kommt wieder. Sie bindet mir eine Maske über das Gesicht. Ich sehe nichts mehr.

Eine Zunge? Ein Mund? Es wandert über meinen Körper, leckt mich an allen Stellen. Ich habe wieder Lust. Was ist das nur, denke ich mir. Die Zunge landet an meiner Muschi. Der Mund saugt meine Votze aus. Hände streicheln meinen Körper. "Noch ein Fick, bitte", stöhne ich. Ein harter Schwanz stößt in meine Möse. Er fickt mich richtig animalisch. Ein Blitz jagt durch meinen Körper. Noch ein Orgasmus! "Oh Gott, ich sterbe", kreische ich, "Werner Danke."

Zärtlich nehmen mir zwei Hände die Maske ab. Über mir ist Werner. Sein harter Schwanz stößt mich zur Glückseligkeit. "Ich liebe Dich, Sandra", schreit er und sein harter Stängel zuckt während er ewig lang abspritzt. Ich schau ihn an. Er ist der hübscheste von allen, er hat einen stahlharten Body und ich liebe ihn.

Werner bringt mich zur Dusche. Wir duschen zusammen und lachen wie Teenager. Nein, das ist kein Fremdgehen, das ist unsere Art, uns zu lieben. "Ne Nympho mit einem Cuckold", seufzt er, "wir sind doch das perfekte Paar."

Was meint Ihr?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor etwa 3 Jahren
Hmm

er bumst sie ja auch noch mit hartem Schwanz. Kann man auch als Wifesharer betrachten.

Schwarze_SeeleSchwarze_Seelevor etwa 7 Jahren
Das pure Vergnügen

unglaublich gut!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Bestens!

Klasse Idee! So eine geile Ehefotze hätte ich auch gerne... grins!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Super geile Geschichte!

Bitte mehr :)

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Eine gute geschichte, ging ein bißchen zu schnell los, aber nicht schlecht :)

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Wandel zum Cuckold Ehefrau wird im Beisein des Mannes hart genommen.
Das Wifesharing Experiment Wie es ist seine Freundin mit einem fast Fremden zu teilen.
Mein Schwiegervater Hans Heike geht fremd und wird vom Schwiegervater erwischt.
Firmenschlampe 2009 - Teil 01 Wie ich ungewollt zur Firmenschlampe wurde.
Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Mehr Geschichten