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Der Wohnwagen

Geschichte Info
Vater und Tochter auf Tour.
2.1k Wörter
3.39
246.5k
10
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Meine erste Geschichte.

Schon oft in meinem Kopfkino gespielt

und jetzt runtergeschrieben,

frei von der Leber weg

oder von anderen Organen :- )

In dieser Geschichte bin ich ein Mann Mitte Vierzig

und Vater einer 20-jährigen Tochter.

______________________________________

Wir hatten das schon die letzten 2 Jahre gemacht und es war erfolgreich, also zogen wir auch diesen Sommer los, in dem alten Campingwagen, den ich immer wieder ausgebaut hatte.

Es war meine Idee gewesen, klar, aber Jana sträubte sich erstaunlicherweise kaum gegen den Vorschlag mit ihrem Körper Geld zu verdienen.

Ich hatte das Gefühl, dass sie etwas anders tickte als die jungen Frauen in ihrem Alter. Sie war ein liebes, freundliches Mädchen, aber auch etwas verschlossen und sehr ruhig, ich konnte oft nicht erraten was in ihr vorging. Das war schon immer so.

Vielleicht kam das gar nicht so an sie ran, der Sex mit den fremden Männern . .

und dem eigenen Vater.

Oft nach dem Aufstehen war ich schon scharf auf Sex mit ihr.

Wir schliefen ja jede Nacht beieinander und wenn ich erwachte hatte ich oft einen Steifen, der sich entweder schon an ihre Pobacken drückte oder an ihren Bauch.

Oft leckte ich dann genüsslich ihre süße Pussi und schob meinen steifen Schwanz bei ihr rein während sie langsam aufwachte.

Am liebsten aber legte ich mir meine schlafende Tochter zurecht, so wie heute. Ich klemmte ihr das dicke Kissen unter den Rücken und den Kopf. So präsentierte sie mir ihre umfangreiche Ober-

weite, zwischen die ich dann auch sogleich meinen steifen Schwanz klemmte. Ich drückte ihre Möpse zusammen so gut es ging und lies etwas Spucke auf meine Schwanz tropfen. Dann fing ich an zu stoßen und meinen Steifen zwischen ihren Brüsten

hin und her zu schieben.

Das war meist die Stelle an der Jana aufwachte, etwas verschlafen blinzelte, die Situation erfasste - war ihr ja alles vertraut - und sich weiter dem Dösen hingab.

Manchmal nahm sie aber auch ihre Brüste selbst in die Hand und drückte sie um meinen Schwanz. Das gab mir dann die Gelegen-heit meinen Bolzen höher zu schieben, mit meinen Händen

ihren Kopf nach vorne zu ziehen und nach jeden Streifen durch ihre straffen Titten meinen Hammer auch noch in ihren Mund zu versenken.

Mann, was das geil.

In dieser Variante ging das nicht lange. Ich spürte den Saft hoch-kommen, entließ meinen Ständer aus der Tittenklemme und fickte ihr kräftig in den Mund.

Sie fing dann meist zu würgen an, das war einfach zu heftig.

Die letzte Strecke wixte ich mein gutes Stück vor ihrem offenen Mund und bei dem Gedanken ihr da gleich rein zu spritzen kam es mir dann auch meist sehr schnell und wixte ihr 5-6 starke Schübe in den Rachen. Ich liebte es meinen Schwanz dann noch mal in ihren Mund zu stecken und meinen Samen schön tief reinzuschieben. Sie hatte eine geile enge Mundfotze. Ihre Lippen um meinen Schwanz gestülpt saugte sie den Rest aus.

Puh.

Ich zog meinen Riemen mit einem Plopp aus ihrem Mund,

gab ihr einen liebevollen Klaps auf ihre Schenkel und küsste ihre steifen Nippel. Dann stand ich auf um zu Duschen und Frühstück zu machen.

Heute gab es drei Kunden. Bis jetzt. Meist kam noch einer spontan vorbei, nachdem sich rumgesprochen hatte, dass wir auf dem Platz sind, ganz hinten neben den Birken.

Die Kunden melden sich meist per Handy an, viele kennen uns schon von den zwei Jahren davor. Ich frage gezielt nach ihren Wünschen um klar zu kriegen wie viel Zeit jeder brauchte.

Heute waren es 2 Herren die geblasen werden und ein Herr der meine Kleine ficken wollte. Ich machte die Bläser vor dem Ficker, damit Jana langsam in die "Arbeitswoche" rein kommen könnte.

Der erste war für 10 Uhr angemeldet, also Zeit genug zu früh-stücken und etwas aufzuräumen. Ich setzte mich nach dem Duschen noch mal zu Jana ans Bett, sie war gerade dabei aufzu-stehen. Wir schmusten etwas, küssten uns und ich streichelte dabei liebevoll ihre Muschi.

Ich fragte, ob ich sie rasieren solle. Sie willigte ein und kam dann endlich aus dem Bett. Wir frühstückten, lasen Zeitung, und ich informierte sie über das überschaubare heutige Programm,

dessen Verkündung sie wie meistens ohne Regung über sich ergehen ließ.

Dann packten wir unsere Duschsachen und machten uns auf dem Weg zu den Gemeinschaftsduschen.

Der Campingplatz war sehr gut ausgestattet, vor 3 Jahren generalsaniert und die Sanitärräume auch nicht so gruslig wie so oft, sondern recht gut eingerichtet und angenehm beleuchtet.

Wir gingen in eine der geräumigen Kabinen. Jana zog sich aus und duschte erst einmal ausgiebig.

Derweil packte ich die Rasiersachen aus. In der Kabine gab es einen Stuhl auf den ich mich setzte.

Jana stand vor mir und stellte ein Bein auf mein Knie. Ich hatte ihre Muschi auf diese Weise schön vor mir und fasste ihr erst einmal in die Scham, was sie zum Gurren brachte. Ich rutschte ganz nah heran, schob zwei Finger in ihre Fotze und fing an sie zu lecken. Sie hatte ein Prachtstück von einem Kitzler, ganz deutlich zu sehn und geformt wie die Kuppe eines Mini-Penis.

Den konnte ich gut lutschen und lecken und richtig daran zullen, was meine Kleine zum Stöhnen brachte.

Mein Schwanz regte sich auch schon wieder in der Hose, aber es war zu wenig Zeit meinen Riemen in sie reinzuschieben und sie zu ficken. Rasieren und fertig machen, die Kunden kommen, das stand an, sonst nichts.

Ich schäumte sie ein und entfernte mit dem Nassrasierer die kurzen Stoppeln rechts und link des schmalen Schamhaarstreifens.

Im Gegensatz zu ihren ausladenden und üppigen Brüsten hatte sie eher eine kleine enge Fotze und sah bis auf den heraustretenden Kitzler unten eher mädchenhaft aus. Auch ihre Hüften waren eher schmal und ihr Po eine Augenweide, griffig und sehr knackig, einfach geil.

Mit allem fertig gingen wir zurück zum Wagen.

Viel Zeit war nicht. Wir richteten das Bett her das aus einer groß-en Liegefläche mit Decken und Kissen bestand.

Hier schliefen wir auch und mit einer Tagesdecke wurde es das Liebesnest bzw. der Arbeitsplatz.

Gegenüber im Wohnwagen ist eine kleine Sitzbank mit einem Minitischchen. Da saß ich normalerweise und sah unseren Kunden zu. Es ging nicht ohne mich, darüber informierte ich gleich am Anfang alle die Kontakt mit mir aufnahmen. Zum einen wegen der Platzenge, wohin sollte ich mich zurückziehen und ständig um den Block wollte ich auch nicht gehen. Zum anderen würde ich meine Kleine nie mit den Kunden alleine lassen.

Von Gegenüber hatte ich alles im Blick und konnte wenn notwendig auch eingreifen, was dann auch immer wieder,

also eigentlich relativ oft passiert :- )

Der Ablauf ist immer der gleiche, so wie jetzt auch.

Jana saß, die Knie an der Seite eingeschlagen, auf der Tages-decke und wartete. Heute hatte sie halterlose weiße Feinstrümpfe an, die an den Oberschenkeln mit einer Spitze abschlossen.

Einen gemusterten kurzen Rock und eine Korsage, die ihre schönen vollen Brüste optimal präsentierte.

Darüber, damit dem Kunden nicht gleich alles entgegensprang, eine ganz zarte sehr durchsichtige Bluse, sehr kurz, so dass sie auch schnell nach oben geschoben werden konnte bzw. der untere Teil ihre Brüste noch herausblitzten.

Ihre langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Sie war dezent geschminkt, brauchte das eigentlich auch gar nicht, ihre vollen roten Lippen waren auch ohne Schminke zum Anbeißen bzw. Reinschieben geil und schön und ihre großen Augen ließen sie sehr unschuldig und devot wirken. Perfekt.

Es klopfte am Wohnwagen, der Kunde war pünktlich. Ich erhob mich vom Bänkchen und lies ihn herein.

Er war vorletztes Jahr schon mal da und war mir als freundlicher und strammer Bursche in Erinnerung.

Dem Akzent, dem kehligen Kratzen nach, war er Tiroler.

Er mochte so wie ich Mitte Vierzig sein, vielleicht 177 cm groß, sehr knuffig von der Figur her, nicht direkt schlank, aber auch nicht dick. Wir gaben uns kurz die Hand und ich sprach noch-mals kurz über die Leistung, die er heute bekam, also geblasen werden und meiner Tochter in den Mund spritzen. Er gab mir das Geld und ich wünschte ihm viel Spaß.

Er sah mich unsicher an wie das alles werden solle mit mir im Rücken, wand sich dann aber zu Jana und ging einen Schritt auf die Liegefläche zu. Meist der Moment an dem die Männer dann auch mich vergessen.

Er stand vor dem Bett und sah Jana an. Sie konnte ich nicht sehen, da er sie mit seinem Körper verdeckte. Das änderte sich gleich als Jana ihn etwas an die Seite dirigierte, damit sie und er für mich komplett im Bild waren.

Meine Tochter wusste wie ich es mag.

Ihr Blick in seine Augen, die wippenden Brüste unter der durchsichtigen Bluse, das Ende der Oberschenkel die durch den hochgeschobenen Rock sichtbar wurden, genug Stoff um seine Erektion wachsen zu lassen. Sichtbar.

Jana schob sich an den Rand der Fläche und fasst dem Mann an seinen Steifen, rieb über die Beule in seiner Hose. Er muss ganz schön was drin haben, ich war gespannt, was sie auspackte. Nach der kurzen Massage knöpfte sie ihm die Hose auf und schob sie bis zu den Knien runter. Der Mann konnte nicht warten und zog sich auch selber die Unterhose runter. Sein Schwanz schneltzte vor den Augen meiner Kleinen nach oben.

Wow . . . was für ein Prachtstück. Nicht riesig oder so, aber sehr schön geformt und in sich perfekt, tolle Eichel, glatte Haut, das konnte ich auch von meinem Sitz aus sehen. Jana war offenbar auch angetan, so ein schönen Riemen sieht Frau nicht jeden Tag, da hatten wir hier schon einiges an Kuriositäten hier.

Sie nahm ihn kurz in die Hand ohne den Mann aus den Augen zu lassen und wixte ihn kraftvoll und ruhig.

Sie öffnete ihren Mund langsam und sehr lasziv um dem Mann scharf zu machen auf das was gleich folgte. Sie nahm den schönen Schwanz in ihren heißen Mund und schloss ihre vollen Lippen genüsslich. Der Mann war schon sehr erregt, stöhnte auf, ich kenne schon was jetzt normalerweise kommt und tatsächlich,

er wartete nicht mehr lange bis Jana von sich aus das blasen anfing, sondern fing an in ihre Mundfotze reinzuficken. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Hinterkopf. Diese Aufforderung war fast etwas viel, denn jetzt legte der Mann richtig los und rammelte in ihren Mund rein.

Meine Süße ist einiges gewohnt und kann inzwischen auch große Schwänze komplett schlucken, von der Wucht war sie allerdings überrascht und zog ihren Kopf etwas zurück, ein Hinweis für den Mann etwas sachter ranzugehen, was er dann auch tat.

Er schob jetzt rhythmisch seine Latte in ihre geile Mundfotze, hatte die rechte Hand an ihrem Hinterkopf und die linke Hand quetschte ihre linke Brust, was sie scharf machte, das sind ihre Alarmknöpfe.

Bei dem Anblick der beiden stand auch mir mein Rohr in der Hose, musste mich aber zurückhalten und nur meine rechte Hand rieb kräftig über der Hose meinen Schwanz.

Der Mann stand kurz vor dem Abschuss, das stand in seinem Gesicht und in seinem Körper, seine Pobacken spannten sich immer wieder zusammen. Hatte der einen tollen Arsch, knuffig, griffig . . . der Mann hatte echt was.

Sein Gesicht wirkte nun sehr entrückt, sein Mund offen, starrte er auf seinen Schwanz, der immer wieder zwischen den Lippen meiner Tochter verschwand.

Dann wieder ging sein Blick auf ihre Brüste. Den zarten Vorhang hatte er weggeschoben und knetete und drückte ihre Brust mit seinen kräftigen Händen.

Seine Bewegungen wurden langsam schneller, dann zog er seinen Schwanz raus und wixte vor ihren Mund, immer mit Blick auf das Ziel.

Auch er mochte das offenbar gerne, auch ihn machte das so scharf. Er wixte sich schneller, sein Körper spannte sich an, er drückte den Kopf von Jana nah an seinen Schwanz und spritzte mit einem lauten Stöhnen ab. Einmal in ihren Mund, einmal über ihr Gesicht, dann wieder in ihren Mund und dann schob er noch ein paar Samenschlieren um ihren Mund herum, so als ob er mit seiner Eichel ihre Lippen liebkoste.

Er war fertig, schob noch einmal langsam seinen Schwanz in ihren Mund.

Sie leckte ihn sauber, schluckte sein Sperma herunter, streichelte ihm noch einmal zärtlich die Eier und entließ ihn dann mit einem kleinen Lächeln.

Sie zog sich etwas zurück und ich hatte das Gefühl, dass er etwas mehr war als nur ein Kunde, sondern ein Mann, der ihr gefallen hat, mit dem sie sich auch mehr vorstellen könnte.

Er zog Schlüpfer und Hose wieder hoch, taumelte etwas aus Orientierungslosigkeit wo der Ausgang ist und lies sich von mir seine Jacke mit einem dankbaren Lächeln in die Hand drücken. Dann war er draußen.

Jana ließ sich nach hinten fallen und streckte sich lang.

Ich brachte ihr ein heißes Zitronenhandtuch für Gesicht und Hände und legte die Decke über sie.

"Du hast noch Zeit" sagte ich, "der nächste Mann kommt erst in einer Stunde".

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
21 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Einfach nur KRANK

Das kann man gar nicht komplett lesen. Es ist bereits ganz am Anfang nur kranke Fantasie! Geh zum Psychologen, der kann Dir vielleicht noch helfen!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Ganz einfach: NICHT GUT!

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Nicht zu Glauben...

...das die Geschichte von einer Frau ist...Das ist doch eine reine Männerphantasie...Ich kann mir nicht vorstellen das es eine Mutter übers Herz bringen würde ihre Tochter zu verkaufen...Und dann noch diese Schreibweise eines 4.Klässlers...Kein Stern...

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Der Wohnwagen

Das interessanteste an diesem Forum sind tatsächlich die Kommentare, vor allem

die Verunglimpfung Andersdenkender mit Fäkalien-Vokabular. Man bekommt da einen

recht guten Überblick wer so alles hier vertreten ist. Ich bin allerdings auch der Ansicht, daß man nur das tun sollte, was man wirklich kann, und da gibt es hier doch einige die sich gewaltig überschätzen. Aber ganz viele sind auch wirklich gut.

Desweiteren ist mir aufgefallen, daß fast alle, die in den stories als Söhne, Töchter,

Cousins und Cousinen auftreten ein Studium absolvieren; manche machen sogar

schon mit 18 ihr Diplom. Respekt, Respekt! Mehr erst mal nicht, es gibt sicher jetzt

schon genug die zur Fäkalienschleuder greifen, aber ich rühr mich noch mal

KojoteKojotevor mehr als 10 Jahren
Am Anfang...

...war ich doch überrascht. Das hätte sogar was werden können.

Die ersten beiden Sätze sind so krass in ihrer Banalität, dass ich erst am Ende des Zweiten stutzte und den dann noch mal lesen musste.

Und auch danach ging es noch durchaus vielversprechend weiter, weil die Tochter irgendwie leblos geschildert wurde. Wie eine Puppe.

Dann wurde aber leider offensichtlich, dass das keine Absicht war... Und von da an war es dann nicht mehr so wirklich fesselnd für mich...

Sorry.

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