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Der zwanzigste Geburtstag 02

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Nachdem alle den ersten Gang beendet haben, beginnt der Koch, Fleisch und Gemüse zu braten.

Julia hat schon eine ganze Weile Tanh beobachtet, wie die nicht nur Wasabi sondern auch noch die gehackten Chili in Öl in größeren Mengen konsumiert.

„Du isst ja ganz schön scharf.“ stellt Julia fest.

„Och, das ist gar nichts.“ meint Ralf. „Meine Kleine ist zu Hause noch viel schärfer!“

„Ja, das stimmt.“ gibt Tanh zu. „Aber ich wollte euch nicht ... äh ... wie sagt man ... brüskieren?“

„Wie meinst du das?“ fragt Julia nach.

„Weißt du, Julia, die scharfen Gewürze machen mich total geil!“

Julia wird rot und Ramon, der die ganz Zeit über abwechselnd die nackten Brüste der Frauen angestarrt hat, horcht auf.

„Stimmt das, Ralf?“ fragt er den jungen Mann. „Was macht sie dann?“

„Was meinst du wohl?“ antwortet der.

„Junge, das kannst du doch nicht fragen!“ weist Paul seinen Sohn abermals zurecht.

Doch Tanh antwortet jetzt selbst:

„Wenn ich richtig scharf bin? Dann schnapp ich mir meinen Typ“, dabei legt sie einen Arm um Ralf, „und ab geht die Post!“

Bevor die Diskussion an dieser Stelle weiter ins Detail gehen kann, wird der nächste Gang serviert. Auch die nächste Runde Bier kommt, ohne dass jemand fragt, wer die schon wieder bestellt hat.

Julia und ihre Mutter unterhalten sich flüsternd auf Japanisch, doch Peter hat einige Brocken gehört. Da er ein wenig japanisch versteht, beginnt er zu grinsen. Claudine fragt ihn, ebenfalls flüsternd, was los ist.

„Och die beiden haben doch tatsächlich eure nackten Titten betrachtet und miteinander verglichen.“ antwortet er, leise, aber laut genug, dass Paul und seine Frau es mitbekommen.

Während Masako knallrot anläuft, schnappt ihr Mann nach Luft.

„Und wessen Titten gefallen euch am besten?“ fragt Claudine jetzt direkt die beiden. Auch Julia hat nun mitbekommen, dass sie verstanden worden sind. Sie sieht aus, als würde sie am liebsten in Grund und Boden versinken.

„Dieses Benehmen ist unverzeihlich!“ stellt Paul fest und wendet sich an Peter, „bitte, Peter, entscheide du, welche Strafe dafür angemessen ist.“

„Das kann ich nicht“, erwidert der. „Ich finde, das müssen die Betroffenen entscheiden, also die anderen Frauen.“

„Also ich fände es angemessen, wenn die beiden sich auch ausziehen würden.“ schlägt Isabelle vor.

Alle nicken.

Auch Julia und ihre Mutter scheinen einverstanden, offenbar sehe sie ein, sich ungehörig benommen zu haben.

Nur N'Gima fügt hinzu: „Aber ganz!“

Ein Schreck fährt Masako in die Glieder und auch Julia zuckt zusammen.

„Natürlich ganz!“ erklärt Isabelle und fügt grinsend hinzu: „bis auf die Schuhe natürlich!“

„Ja, genau.“ stimmen auch Claudine und Tanh zu.

„Zuerst Julia!“ verlangt Peter.

Das junge Mädchen steht auf und entkleidet sich. Natürlich ist ihr klar, dass sie das so tun muss, dass alle gut zusehen können. Sie legt das Sommerkleid ab und hängt es an die Garderobe. Darunter trägt sie nur einen kleinen Stringtanga. Ihre jetzt nackten Brüste sind recht hübsch, in der Größe zwischen Claudine und Isabelle, mit etwas kleineren Höfen aber ziemlich großen Nippeln, die sich jetzt langsam aufrichten.

„Na los, runter mit dem String! Er ist zwar ganz hübsch, aber wir wollen dich jetzt ganz nackt sehen!“ feuert Tanh sie an. „Ich helfe dir auch gerne!“

Julia lässt sich trotzdem Zeit. Ihre Nippel sind jetzt knallhart und sie lässt sich tatsächlich von Tanh den Slip ausziehen. Zum Vorschein kommt eine blitzblank rasierte Spalte, deren dunkle Haut verdächtig glänzt.

Bevor Tanh noch irgendwelche anderen Sachen macht, geht Julia dann doch lieber auf ihren Platz und setzt sich jetzt nackt dorthin. Nach der anfänglichen Überwindung scheint es ihr gar nichts mehr auszumachen. Stolz streckt sie ihre Brust raus und lässt sich eingehend von den Frauen und Männern am Tisch betrachten.

Jetzt muss auch Masako ihren Kimono ablegen. Es dauert eine ganz Weile, bis sie sich ausgewickelt hat. Auch ihr kommt Tanh gerne zu Hilfe.

Es stellt sich heraus, dass auch Masako nicht so harmlos ist, wie es den Anschein hat. Unter dem Kimono ist die Japanerin vollständig nackt.

Ihre Figur ist atemberaubend. Sie ist zwar nicht so schlank wie die jungen Frauen, aber vollendet proportioniert. Ihre Brüste sind noch ein wenig voller als die der Rothaarigen, nicht ganz so fest, ein klein wenig hängen sie, aber deshalb sehen sie nicht weniger erotisch aus. Aus ihren Handtellergroßen Aureolen stehen die sowohl dicken wie auch langen Nippel steil nach vorne.

Ihr Hintern ist prall, nicht fett, sondern voll und rund. Der Bauch unter der schlanken Taille ist leicht gewölbt, nicht zu viel, so dass der Venushügel sich noch ganz deutlich abzeichnet. Auf diesem sind die Schamhaare zu einen V gestutzt, dessen Spitze den Weg zu den glatt rasierten vollen Schamlippen weist. Die Nässe, die nicht nur hier sondern auch an den Innenseiten der prallen Schenkel zu sehen ist, beweist klar, dass die Frau schon seit einiger Zeit erregt ist.

Auch sie hat sich damit abgefunden, dass alle sie so nackt sehen und nimmt jetzt stolz ihren Platz ein.

„Was sagst du?“ fragt Paul jetzt Claudine.

„Deine Frau und deine Tochter sehen beide voll geil aus. Und weil ich es bewundernswert finde, wie sie das hingenommen haben, jetzt hier ganz nackt unter uns zu sitzen, werde ich mich anschließen.“ antwortet sie und zieht sich den Rock aus. Isabelle schließt sich sofort ihrer Schwester an.

„Geil, die haben auch keinen Slip an und sind auch schon ganz nass!“ stellt Ramon fest. Und dieses Mal wird er nicht von seinem Vater zurechtgewiesen. Der hat vielmehr das Problem, dass die Beule in seiner Hose jetzt gefährliche Ausmaße annimmt. Zu seinem Glück gibt es jetzt erst wieder eine Pause, da der nächste Gang zubereitet ist, so dass er sich wieder beruhigen kann.

Nach diesem Gang und einer weiteren Runde Bier sind alle ziemlich ausgelassen. Auch N'Gima und Tanh wollen sich jetzt ganz ausziehen. Die kleine Asiatin hat ja nur noch den knappen Rock abzulegen und kaum einen wundert es, dass sie darunter nackt ist.

Die Afrikanerin legt zunächst einen Gürtel ab, an dem die weite Hose aus der durchsichtigen Gaze befestigt ist. Darunter trägt sie einen sehr ungewöhnlichen Slip, den man vorher für einen Bestandteil der Hose halten konnte. Er besteht aus einem wenige Zentimeter breiten Streifen kunstvoll bemalter Seide, der auf ihren schmalen Hüften ruht und vorne nur den oberen Rand des stark ausgeprägten Venushügels bedeckt. Darunter ist eine Perlenkette befestigt, die über den Hügel durch sie Spalte nach hinten geht. Kein Härchen trübt den geilen Anblick.

„Das sieht aber geil aus.“ stellt Tanh fest und fordert sie auf, sich mal umzudrehen. Die schwarze Schöne folgt gerne dieser Aufforderung und zeigt sich von allen Seiten. An der Stelle, wo sie den Zuschauern ihre Rückseite zuwendet, bückt sie sich ein wenig, so dass man deutlich erkennen kann, dass der „Slip“ auch von den Pobacken kaum etwas bedeckt, und nur die Perlenkette geht zwischen den vollen Schamlippen hindurch über die kleine Rosette durch die Poritze nach oben.

Der Anblick erregt Tanh so, dass sie die andere spontan umarmt und küsst. Minutenlang lassen sie ihren Zungen einander umschlingen. Dass ihnen dabei alle anderen zusehen, scheint ihnen sehr zu gefallen.

„Du küsst gut, kleine Prinzessin!“

„Dich jederzeit, meine schwarze Königin.“

Beide gehen langsam, mit aufreizenden Bewegungen zu ihren Plätzen.

„Ich finde, es ist Zeit für Geburtstagsgeschenke!“ verkündet jetzt Isabelle.

„Was meinst du damit?“ will Ramon wissen.

„Ich schlage vor, dass jedes Geburtstagskind sich jemanden von der anderen Seite des Tisches aussuchen darf, mit dem es ein bisschen Spaß haben darf. So Küssen und Streicheln und so!“

„Geniale Idee!“ stimmt Ralf sofort zu.

Paul sieht etwas skeptisch drein, aber Masako gibt ihm einen Stoß und zeigt auf seine Beule.

„Ja, eben.“ murmelt er, erhebt aber keine Einwände.

„Ladies first! Wen möchtest du, Julia?“

Ralf will schon aufstehen, weil er denkt sie wählt einen Mann und Peter ist ja selbst Geburtstagskind. Aber Julia sieht die schöne Rothaarige an und flüstert: „Claudine!“

„Komm zu mir, Julia!“ fordert diese sie auf, „Komm zu mir, und ich werde es dir schön besorgen.“

Ohne Zögern folgt Julia der Aufforderung und als Peter ihr Platz macht, so dass sie neben seiner Freundin Platz nehmen kann, fordert sie ihn auf, sich jemanden auszusuchen.

Offensichtlich fällt es Peter nicht so leicht, sich zu entscheiden. Er ist total geil auf die schöne Schwarze, aber die üppige Masako reizt ihn auch.

„Ihr seid beide so wunderschön, ich kann mich gar nicht entscheiden!“ erklärt er.

„Kein Problem“, meint Paul. Setz dich einfach hierher, dann sitzt du zwischen den beiden.

„Ja, komm zu uns!“ fordert ihn jetzt auch Masako auf. Seit dem sie nackt ist, scheint die Japanerin jede Schüchternheit verloren zu haben.

Julia und Claudine haben inzwischen begonnen, ganz wild miteinander zu knutschen. Dabei streicheln sie sich gegenseitig die großen, prallen Brüste. Julia beginnt leise zu stöhnen.

„Du hast so geile Titten, die machen mich ganz scharf! Fühl doch mal, wie geil du mich machst!“ verlangt Claudine von der Kleinen mit den langen schwarzen Haaren. Dabei fasst sie selbst der anderen zwischen die Beine und streichelt ganz sanft über ihre schöne, glatt rasierte Spalte. Julia erwidert mit großem Vergnügen die zärtlichen Berührungen der Rothaarigen.

Inzwischen haben Masako und N'Gima dem zwischen ihnen sitzenden Peter die Hose ausgezogen. Der Anblick seines dicken Prügels gefällt ihnen offensichtlich.

„Der ist ja genauso groß wie der von deinem Bruder“, stellt Masako gegenüber N'Gima fest.

„Paul hat auch so einen irre geilen dicken Speer?“ fragt die Schwarze ihre Schwägerin.

Die lächelt: „Ja, nur ein bisschen schwärzer!“

Die beiden Frauen kichern leise.

„Ich will deine Titten ficken!“ verlangt Peter von Masako.

Ohne zu zögern lässt die üppige Japanerin Peter seinen dicken Schwanz zwischen ihre riesigen Möpse legen und presst sie mit den Händen zusammen. Dazu beugt sie den Kopf soweit vor, dass sie seine Eichel lecken kann, wenn er ganz nach oben stößt.

„Streichel ihre Fotze! Reib ihr die Clit! Mach sie fertig!“ verlangt er jetzt von N'Gima, die willig gehorcht und es ihrer Schwägerin so richtig geil besorgt, während die Peters dicken Schwanz genießt. Schon nach ganz kurzer Zeit beginnt Masako laut zu stöhnen vor Lust.

„Und was ist mit mir?“ Ramon ist inzwischen etwas ungehalten.

„Kommst du zu mir?“ fragt Isabelle.

Er nickt, geht um den Tisch und stellt sich vor sie. Isabelle nutzt die Gelegeneheit und zieht ihm die Hose aus.

„Boah, hast du einen schönen Schwanz“, stellt die Blondine begeistert fest. „Den muss ich erstmal schön ausgiebig lecken!“

Sie kniet vor ihm auf dem Boden und leckt mit der Zunge um die freiliegende perfekt geformte Eichel herum. Wenn Maler wie Luis Royo für ihre Darstellungen von männlichen Gliedern ein Modell gehabt haben, dann könnte es Ramon gewesen sein. Sein Luststab ist ganz gleichmäßig geformt. Keine Vorhaut stört den Blick auf die pralle dunkelrote Eichel. Er ist zwar nicht so dick wie der von Peter und auch deutlich kürzer als Ralfs langer Speer, aber die Proportionen sind perfekt und die Größe reicht allemal, um eine Frau gut auszufüllen.

Ramon stöhnt leise auf.

Isabelle hat ihn jetzt in den Mund genommen und lutscht ihn gekonnt. Er spürt ihre geschickte Zunge, die weichen vollen Lippen ebenso wie ab und zu ganz kurz die Zähne.

„Boah, kannst du geil blasen!“ stellt er fest.

„Und dein Schwanz ist ja irre hart!“ stellt die schöne Blondine fest. „So einen hatte ich noch nie. Fühlt sich an wie Jade!“

Paul steht neben dem Treiben und muss mit ansehen, wie aus der Geburtstagsfeier für seine Zwillinge eine wilde Orgie wird. Das missfällt ihm aber keineswegs. Da es beiden offensichtlich Spaß macht, hat er gar nichts dagegen einzuwenden. Schließlich sind die beiden ja heute volljährig geworden und können Sex haben, wie es ihnen gefällt.

Tanh, neben der er gerade steht, lässt sich die Gelegenheit nicht entgehen, ihm die Hose runterzuziehen. Der steife Schwanz, der dabei zum Vorschein kommt, kann sich wirklich sehen lassen. Er hat fast die Dicke von Peters dickem Prügel und steht auch Ralfs langem Lustspeer in der Länge kaum nach. Insgesamt also wohl der größte Schwanz des Abends.

„Bitte, bitte fick mich mit deinem geilen Hengtspimmel. Ich brauch ganz dringend einen richtig harten Fick!“ fordert die junge Asiatin Paul auf, der sicher älter ist als ihr Vater. Der nimmt sie, legt sie auf den Tisch, direkt neben die heiße Eisenplatte, spreizt ihre Beine und steckt seinen Schwanz tief in sie hinein. Mit Freude stellt er fest, dass sie so geil, so gut geschmiert ist, dass sein dicker Prügel ganz ohne Schwierigkeiten in ihr enges Loch gleitet.

Ralf sieht, dass jetzt alle versorgt sind und sieht sich um. Hinter ihm steht die Kellnerin, immer noch vollständig mit dem Judoanzug bekleidet.

„Hej Mashiko, ich würd dich gerne ficken. Hast du Lust?“ fragt er sie.

Die japanische Kellnerin steift die Jacke ab und enthüllt einen schmalen, zarten Körper mit kleinen Brüsten, nicht so fest wie Tanhs, aber sie gefallen Ralf trotzdem wirklich gut. Vor allen Dinge hat die süße japanische Kellnerin richtig große, steife Nippel, woraus er schließt, dass die Kleine richtig geil ist.

„Bitte fick meinen Mund!“

Mashiko beugt sich ganz weit nach vorn, wie zu einem Kotau, hebt dann aber den Kopf in den Nacken und öffnet weit den Mund.

Während er das laute Stöhnen seiner Freundin hört, die sich von dem großen Schwarzen so richtig hart durchficken lässt, stößt er der Kellnerin seinen langen Schwanz ganz tief in den Schlund. Um ihren Kopf noch weiter nach oben zu beugen, fasst Ralf ihr in die Haare. So gelingt es ihm, seinen langen Speer vollständig in den Rachen der zarten Japanerin zu stoßen, die ihre Hände jetzt auf dem Rücken verschränkt. So hat sie sich den immer wilder werdenden Stößen des kräftigen Burschen vollständig ausgeliefert. Ralf kann deutlich die Geilheit in ihren Augen blitzen sehen.

Inzwischen fickt Ramon seine Klassenkameradin Isabelle ebenso heftig und ausdauernd in den Rachen. Offenbar sind beide Mädels vollendete Meisterinnen des Deepthroat, die ihre Stecher sicher bald zum Abspritzen bringen können.

Ramon will aber jetzt was anderes.

„Lass uns bitte richtig ficken!“ fordert er die schöne Blondine auf und setzt sich auf den Stuhl. Er fasst ihr unter die Arme und zieht sie auf seinen Schoß. Im Nu ist sie mit ihrer nassen Spalte direkt über seinem harten Schwanz. Ganz langsam lässt sie sich darauf nieder. Ramon sieht ihr in die wunderschönen blauen Augen, die vor Geilheit strahlen.

Dann fällt sein Blick zur Seite und Ramon sieht, wie Claudine und seine Schwester Julia ihren gemeinsamen Höhepunkt erreichen.

„Die beiden machen dich wohl geil, Ramon?“ fragt Isabelle ihren Stecher.

Der nickt nur und sieht den beiden so unterschiedlichen Schönheiten bei ihren lesbischen Spielchen interessiert zu.

Auf der anderen Seite kniet jetzt Masako auf dem Boden und Peter hinter ihr. Mit beiden Hände packt er ihre prächtigen Arschbacken und rammt seinen dicken, harten Schwanz mit einem Ruck ganz tief in ihre nasse Grotte. Das entlockt ihr einen lauten Schrei, der ihre Geilheit allen verkündet.

„Fick diese geile Schlampe richtig hart! Gib es dem versauten Luder!“ feuert sie ihn an. Nicht nur die versauten Ausdrücke, die er der vorhin noch so zurückhaltenden Frau gar nicht zugetraut hatte, geilen ihn auf. Auch die Tatsache, dass sie von sich in der dritten Person spricht, erregt ihn. „Stoß deinen dicken Schwanz richtig fest in die heiße Fotze! Die Hure braucht es ganz hart! Und hau der geilen Sau auf den Arsch dabei! Das hat sie verdient, wenn sie sich von einem fremden jungen Bock bespringen lässt.“

Paul hat sich inzwischen auch auf einen Stuhl gesetzt und die kleine Tanh rücklings auf seinen Schoß gezogen. So können jetzt alle gut zusehen, wie sein großer, dicker schwarzer Schwanz immer wieder fast ganz aus ihrer Lusthöhle heraus gleitet wenn sie ihren zarten Körper anhebt, um dann wieder vollständig darin zu verschwinden, wenn sie die Beine vom Boden hebt und er sie ganz fest nach unten drückt.

N'Gima stellt fest, dass Peter und Masako gut miteinander beschäftigt sind. Der junge Mann befolgt die Wünsche der üppigen Frau und schlägt ihr immer wieder fest mit der flachen Hand auf ihre vollen Pobacken, mal rechts, mal links. Jeden Schlag quittiert sie mit einem kleinen Lustschrei.

„Fass dieser geilen Schlampe an ihre dicken Titten! Knete sie schön fest!“ wünscht sie sich jetzt keuchend. Auch dieser Aufforderung kommt der kräftige junge Mann gerne nach und greift fest in das weiche Fleisch. Zuerst reibt er über die großen, harten Nippel, dann packt er sie fest und zieht sie lang. Damit schickt er die Japanerin auf den ersten Höhepunkt.

N'Gima begibt sich zu Tanh. Sie bewegt sich wie vorhin ganz langsam, lasziv in den Hüften wiegend und den ganzen Körper in Wellen bewegend. Der Anblick geilt die Zuschauenden noch zusätzlich auf.

„Darf ich zu euch kommen, meine liebliche Prinzessin?“ fragt sie.

„Jederzeit, meine geliebte schwarze Königin.“ antwortet Tanh keuchend. Es ist offenbar, dass sie ganz kurz vor dem Höhepunkt steht. „Ich kann es gar nicht erwarten, deine Zunge zu spüren.“

Der zarte Körper der kleinen Asiatin, bei dem jetzt die Zuckungen eines heftigen Orgasmus beginnen, hat es N'Gima angetan. Sie beginnt, die kleinen Brüste zu streicheln und küsst sie dann auf den Mund.

Paul lässt seine Fickpartnerin jetzt ruhig auf seinem Speer aufgespießt sitzen und fordert seine Schwester auf: „Leck der Süßen die Clit. Ich glaube dann kommt sie sofort noch mal!“

N'Gima folgt gern dieser Aufforderung und schleudert damit Tanh erneut auf den Gipfel der Lust. Und es gelingt ihr auch, die geile Kleine minutenlang dort zu halten, wodurch auch ihr Bruder an den Rand des Orgasmus getrieben wird.

Claudine hat inzwischen beschlossen, sich ein bisschen ihrer kleinen Schwester zu widmen. Sie ist über Ramon gestiegen und sitzt jetzt mit dem Rücken zu ihm direkt vor Isabelle. Die beiden Schwestern beginnen hemmungslos miteinander zu knutschen. Julia, die den beiden zusieht, fragt erstaunt: „Ihr küsst euch? Aber ihr seid doch Schwestern?“

Claudine unterbricht den Kuss, um zu antworten: „Es mach aber trotzdem Spaß. Küss doch auch mal deinen Bruder, ist doch nichts dabei!“

Julia sieht Ramon fragend an.

„Nur ein kleiner Kuss“, meint der. Julia beugt sich zu ihm, berührt seine Lippen mit ihren. Es ist, als ob ein Stromschlag sie getroffen hätte und die beiden zucken zurück.

„Na, los, noch mal! Mit Zunge!“ fordert Isabelle.

Julia folgt auch dieser Anweisung und küsst ihren Bruder. Kurz lassen die beiden ihre Zungen miteinander spielen, lösen sich dann aber wieder.

Isabelle steht jetzt auf, so dass Ramons Schwanz aus ihr heraus gleitet. Claudine rutscht nach vorn und nimmt den freigewordenen irre harten Prügel sofort in sich auf.

„Huih“, macht Ramon erschrocken.

„Du hast doch nichts dagegen, ein bisschen meine große Schwester zu vögeln, oder?“ fragt ihn jetzt Isabelle, nachdem es ja schon passiert ist.

„Nein, gar nicht.“

„Du hat Recht, Schwesterchen.“ erklärt Claudine. „So einen irre harten Schwanz hatte ich auch noch nie in meiner Fotze, und da waren schon einige drin.“

Sie geht zu einem heftigen Trab über, um diesen ungewöhnlichen Schwanz richtig genießen zu können.

„Wenn du schon nicht mit Ramon knutschen willst, dann wenigstens noch mal mit Claudine, ja?“ fordert Isabelle die hübsche Schwarzharige auf.

Ohne auf die Antwort zu warten, bugsiert Isabelle die hübsche Dunkelhäutige an die Position, wo sie gerade noch gesessen hat. Mit gespreizten Beinen sitzt jetzt Julia frontal zu Claudine. Die wunderschönen vollen Brüste der beiden berühren sich und reiben aneinander im Rhythmus, mit dem Claudine auf Ramons Schwanz reitet. Die beiden beginnen auch, Isabelles Wunsch folgend, miteinander zu züngeln. Die setzt sich jetzt hinter Julia und presst ihr den Venushügel gegen den Po und schiebt sie so ganz eng, Venushügel an Venushügel gegen Claudine. In ihrem Rücken spürt Julia die harten Nippel des Mädchens.