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Der zwanzigste Geburtstag 04

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„Nein, bei dir war das was anderes, Masako. Aber vielleicht willst du mal?“

Also ergreift Masako den dünnen Ast und lässt ihn durch die Luft zischen.

Klatsch!

Der erste Schlag geht fest auf die kleinen Brüste der jungen Japanerin runter, ohne die jedoch auch nur mit der Wimper zucken zu lassen.

„Kannst du nicht fester schlagen?“ fragt sie zudem auch noch.

„Doch, ganz wie du willst.“

Masako schlägt jetzt dreimal in schneller Folge fest auf Brüste und Bauch der Kleinen. Beim dritten Schlag muss diese dann schon heftig einatmen.

„So, jetzt du.“ sagt sie zu ihrer Schwägerin.

N'Gima folgt der Aufforderung nur widerwillig und schlägt der Kleinen dreimal ziemlich hart auf den angespannten Hintern. Das entlockt ihr ein erstes Stöhnen.

Die Rute ist jetzt ziemlich zerfasert und Akira reicht die nächste an Claudine. Nach einen halben Dutzend weiteren Schlägen auf die Schenkel, die auch diese Rute zerfasern, will die Rotharige aber auch nicht mehr.

Tanh lässt die nächste Rute einige Male auf Bauch und Brüste der Kleinen klatschen. Mashiko stöhnt jetzt schon ein wenig lauter, aber Takashi ist gar nicht zufrieden.

„Ihr müsst die kleine Schlampe richtig zum Schreien bringen. Dann kommt sie auch richtig!“

Peter fordert jetzt von Isabelle:

„Los, mach du es! Schlag das kleine Luder so hart du kannst! Mach sie richtig fertig. Hau ihr auf die Nippel!“

„Ganz wie du befiehlst!“ Isabelle hat ja versprochen, alles zu tun, was Peter will. „Es ist ja dein Geburtstag.“

Mit kurzen Abständen lässt die hübsche Blondine die Weidenrute immer wieder hart auf die nackten Brüste der zarten Japanerin sausen. Dabei trifft fast jeder zweite Schalg einen der beiden Nippel. Schon nach acht oder neun Schlägen schreit Mashiko so laut, dass es Claudine Angst und Bange wird. Doch vergeblich versucht sie ihre Schwester zurückzuhalten. Isabelle schlägt erbarmungslos weiter zu, bis der Körper der Asiatin zunächst heftig in Zuckungen gerät und dann schlaff in den Seilen hängt. Offenbar ist sie tatsächlich nach einem heftigen Orgasmus ohnmächtig geworden.

„Na, Masako, macht dich das nicht neidisch?“ fragt N'Gima ihre Schwägerin.

„Doch sehr!“ antwortet die. „Aber dazu wäre ein anderer Bock nötig.“

N'Gima sieht zunächst etwas verständnislos aus, doch Paul erklärt seiner Schwester, dass man Masko anders festschnallen müsste.

„Besonders müssen auch Schläge auf die Fotze der geilen Schlampe möglich sein!“ ergänzt Masako.

Tkashi findet auch dafür eine Lösung.

Zwei Barhocker und ein Stuhl ergeben zusammen gebunden genau den gewünschten Bock. Ohne viel Federlesens wird jetzt Masako darauf fest gebunden.

Dann holen Paul und Akira den Wasserschlauch und spritzen Masako erst mal ordentlich mit dem immer noch kalten Wasser ab.

„Dir ist klar, dass wir dich damit auch wieder wach bekommen, wenn du meinst, einfach so das Bewusstsein zu verlieren, wie die kleine Schlampe?“ fragt Paul seine Frau.

Masako nickt nur.

„Und es gibt kein Stoppsignal!“ ergänzt er.

Auch dazu nickt die geile Japanerin.

Aber Paul ist immer noch nicht zufrieden.

„Willst du zwischendurch gefickt werden?“

„Ja, mein Geliebter, bitte lass sie alles mit deiner Eheschlampe tun, was dich geil macht!“

Den Rest der Nacht verbringen sie jetzt damit, weitere Weidenruten auf dem üppigen Körper der Japanerin zu zerfasern. Ab und zu wird ihr dadurch eine Pause gewährt, dass einer der Männer so geil wird, dass er seinen Schwanz in die jetzt permanent nasse Fotze stößt und ihr seinen Saft rein spritzt.

Auch Tanh kommt noch mal in den Genuss eines Schwanzes. Ihr gelingt es, Pauls Vater, der an diesen S/M Geschichten nicht mehr so interessiert ist, dazu zu bringen, sie richtig ausdauernd zu ficken, während sie dem Geschehen zuschauen.

Am anderen morgen wachen Peter und seine Geburtstagsgäste wieder in dessen Wohnung auf, keiner weiß so genau, was von den beschriebenen Ereignissen Fantasie ist und was tatsächlich passiert ist.

Die Ereignisse in der Schule, wo Isabelle und Ramon sich bereits wenige Tage später treffen, überlasse ich der Fantasie der Leserinnen und Leser.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Vorher probelesen!!!

Kaum lesbar mit den vielen g's.

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